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DE1237286B - Fluessigkeitszerstaeuber zur Raumluftbefeuchtung - Google Patents

Fluessigkeitszerstaeuber zur Raumluftbefeuchtung

Info

Publication number
DE1237286B
DE1237286B DEW30305A DEW0030305A DE1237286B DE 1237286 B DE1237286 B DE 1237286B DE W30305 A DEW30305 A DE W30305A DE W0030305 A DEW0030305 A DE W0030305A DE 1237286 B DE1237286 B DE 1237286B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal
disc
liquid
air
liquid atomizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW30305A
Other languages
English (en)
Inventor
Melville Raymond Banks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTON LAB Inc
Original Assignee
WALTON LAB Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTON LAB Inc filed Critical WALTON LAB Inc
Publication of DE1237286B publication Critical patent/DE1237286B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Flüssigkeitszerstäuber zur Raumluftbefeuchtung Gegenstand der Erfindung bildet ein Flüssigkeitszerstäuber zur Luftbefeuchtung in Aufenthaltsräumen für Tiere und Menschen mit einem lotrecht oberhalb eines Flüssigkeitsvorratsbehälters angeordneten elektrischen Antriebsmotor, dessen Welle am unteren Ende eine von einem feststehenden, mit Durchtrittsöffnungen versehenen Prallmantel umgebene konische Schleuderscheibe trägt und eine Luftfördereinrichtung antreibt, deren Luftströmung so geführt ist, daß die Luft an dem Antriebsmotor kühlend vorbeistreicht und erst hinter dem Prallmantel mit der zerstäubten Flüssigkeit zusammentrifft.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die konische Schleuderscheibe von festen, mit Durchbrechungen versehenen Prallwänden eng umgeben. Die Zerstäuberwirkung ist daher relativ gering. In vielen Fällen wird die von Ventilatorflügeln, die gesondert oder an der Schleuderscheibe vorgesehen sein können, erzeugte Luft für die Kühlung des Motors nicht ausgenutzt. Es ist auch bekannt, den Luftstrom in Zweigströme aufzuteilen. In einem Fall dient dies zur Erzielung einer großen Reichweite des Befeuchters. Es ist auch bekannt, den Motor gegen die Feuchtigkeit geschützt anzuordnen. Hierbei muß aber auf eine Motorkühlung durch den Luftstrom verzichtet werden. Auch ist es bekannt, bei mehrfach übereinander auf der gleichen Welle angeordneten ebenen Schleuderscheiben die Scheibenkante anzuschärfen. Hierbei ist jedoch jede Scheibe wieder eng von festen Prallflächen eingeschlossen. Bei einem Luftbefeuchter nach der eingangs genannten Art ist die Schleuderscheibe ebenfalls durch feste Pralleinbauten eng umgeben. Ein gesonderter Lüfter ist oberhalb des Motors vorgesehen, was den Raumbedarf wesentlich erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Flüssigkeitszerstäuber der eingangs erläuterten Bauart den Zerstäuberwirkungsgrad zu erhöhen bei gleichzeitiger Verringerung seines Raumbedarfs. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Motorwelle eine zu der im wesentlichen ebenen Schleuderscheibe parallele und im Abstand oberhalb von dieser angeordnete Scheibe vorgesehen ist, die einen sich nach unten erstreckenden, die Schleuderscheibe mit radialem Abstand umgebenden konischen Rand aufweist, dessen untere Kante zwischen Pralhnantel und Schleuderscheibe in Höhe der Schleuderebene der Schleuderscheibe endet.
  • Der von dem Zentrum der Schleuderscheibe nach außen wandernde Flüssigkeitsfilm ist bei dieser Anordnung von einer mitumlaufenden Luftschicht umgeben und kann daher durch etwaige Luftverwirbelung nicht abreißen. Die abgeschleuderten Flüssigkeitsteilchen treffen, soweit sie nicht schon Nebelform angenommen haben, auf den mit entsprechend dem großen Radius schneller bewegten konischen Kragenrand und werden an diesem aufgeteilt und erneut als dünner Film von der Außenkante in Richtung auf den Prallmantel abgeschleudert, der die dann noch verbleibenden größeren Flüssigkeitsteilchen zurückhält und in den Sammelraum zurückführt.
  • Durch den beschriebenen doppelten Effekt läßt sich die Flüssigkeitszerstäuberwirkung wesentlich verbessern. Die zweite, den Kragen tragende Scheibe kann dabei vorteilhafterweise zugleich als Träger für die Lüfterschaufeln dienen, so daß sich eine sehr gedrungene Bauweise ergibt. Durch entsprechende Ausbildung der Kanten der beiden Scheiben und mit Hilfe eines am Kragen außen entlanggeführten Zweigluftstromes läßt sich die Zerstäubung noch weiter wesentlich fördern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind hierunter an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Flüssigkeitszerstäuber, F i g. 2 eine Draufsicht des Flüssigkeitszerstäubers in verkleinertem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab, in dem die gegenseitige Anordnung einzelner Bauelemente zu sehen ist, F i g. 4 eine weitere mögliche Ausführungsform des unteren Endes des Flüssigkeitssteigrohres und F i g. 5 das in F i g. 4 gezeigte Bauelement, von unten gesehen. Bei dem Flüssigkeitszerstäuber nach F i g. 1 liegt auf einem Flüssigkeitsbehälter 10 ein mit zentralen Öffnungen versehener Deckel 11 auf, an dem ein Gehäuse 12 befestigt ist. Seitliche Öffnungen 14 ermöglichen den Eintritt von Luft in das Gehäuseinnere. Ein Teilstück 15 des Deckels 11 ist nach oben und nach außen abgebogen und bildet auf diese Weise eine Austrittsöffnung. Ein Leitblech 16 dient zur Lenkung des austretenden Luftstromes. Die Austrittsöffnung kann auch andere Formen aufweisen, so daß der Luftaustritt gegebenenfalls durch einen ringförmigen, zwischen dem Deckel 11 und dem Behälter 10 gebildeten Spalt erfolgen kann. An der das Gehäuse 12 oben abschließenden Fläche 13 ist ein Motor 17 mittels Bolzen 18 befestigt, der eine Antriebswelle 19 aufweist, an der beispielsweise mittels einer Nabe 20 eine im folgenden näher beschriebene Luft- und Wasserverteilungseinheit befestigt ist. Der Rand des Deckels 11 geht in eine nach unten verlaufende Kante 21 über, die in einem trogförmig ausgebildeten Rand 22 des Behälters 10 ruht. Vorteilhafterweise ist zwischen dem Deckel 11 und dem Behälter 10 ein Streifen 23 aus weichem und schalldämpfendem Material vorgesehen.
  • Zur Förderung des Wassers aus dem Behälter 10 dient ein Rohr 24 das sich in der Verlängerung der Achse der Antriebswelle 19 nach unten erstreckt. Wie in F i g. 1 zu sehen ist, trägt das untere Ende des Rohres 24 eine Kappe 25, die beliebig zweckentsprechend gestaltet sein kann.
  • So zeigen beispielsweise die F i g. 4 und 5 eine Kappe 26, die einen nach innen geneigten und bei 27 geschlitzten Boden aufweist. In dem mit entsprechend hoher Drehzahl rotierenden Rohr 24 oder einem ihm gleichwertigen Element steigt die Flüssigkeit aus dem Behälter 10 nach oben und kommt mit den Teilen in Berührung, die zur feinen Verteilung des Wassers oder der verwendeten Flüssigkeit dienen.
  • Diese Teile der Einrichtung sind in den F i g. 1 und 3 dargestellt. Ein ringförmiger Prallrost in Form eines Kammes oder, wie dargestellt, in Gestalt eines geschlitzten Bandes 28 ist durch Flansch 29 mittels Bolzen oder Nieten 30, die z. B. gleichzeitig auch das Gehäuse 12 am Deckel 11 halten, an letzterem befestigt. Über die Bolzen geschobene Abstandshülsen 31 halten das geschlitzte Band 28 etwa in Höhe des oberen Endes des Rohres 24.
  • Die Nabe 20 trägt eine obere, mit mehreren, vorzugsweise radial verlaufenden und senkrecht auf ihr stehenden Flügeln 33 ein Flügelrad bildende oder ein Flügelrad tragende Scheibe 32, deren Flügel dicht neben den Innenseiten des Deckels enden. Dadurch wird ein Ventilator gebildet, der einen Luftstrom durch die Öffnungen 14 in den Innenraum des Gehäuses 12 am Motor 17 vorbei in das Behälterinnere treibt. Wenn der Motor 17 ein offenes Gehäuse aufweist, dann strömt ein Teil des Luftstromes durch den Motor 17 hindurch und dient somit auch zu seiner inneren Kühlung. Bei dieser Motorbauart ist es vorteilhaft, wenn die das Gehäuse 12 nach oben abschließende Fläche 13 eine oder mehrere Öffnungen aufweist. Dadurch, daß der Luftstrom, der den Motor 17 kühlt, nach unten gerichtet ist, kann auf ein schweres feuchtigkeitsdichtes Motorgehäuse verzichtet werden.
  • Das obere Ende des Rohres 24 ist mit einem Flansch 34 versehen und liegt in gleicher Höhe mit der oberen Seite einer auf dem Flansch abgestützten Scheibe 35. Bolzen oder Niete 36, die über die Distanzstücke 37 geschoben sind, dienen dazu, das Rohr 24 und die Scheibe 35 starr mit der oberen Scheibe 32 zu verbinden und die beiden Scheiben 32, 35 in einem genauen Abstand voneinander zu halten.
  • Die obere Scheibe 32 weist einen nach unten und außen schrägen konischen Rand 38 auf, der im wesentlichen in Höhe der Oberseite der unteren Scheibe 35 endet. Der konische Rand 38 besitzt wie auch die untere Scheibe 35 eine abgeschrägte Kante 39 bzw. 40. An sich ist es bekannt, die Kante einer ebenen Schleuderscheibe abzuschrägen. Demgegenüber ist neu das Zusammenwirken der abgeschrägten Kanten 39 oder 40 zweier ebenen Scheiben. Der Durchmesser der unteren Scheibe 35 ist kleiner als der Durchmesser der oberen Scheibe 32 einschließlich des abgebogenen Randes 38. Auf diese Weise wird zwischen diesen Teilen ein Spalt geringer Weite gebildet. Wenn im dargestellten Beispiel das Flügelrad ein selbständiger Bauteil ist, dann können die Bolzen oder Niete 36 auch gleichzeitig zur Befestigung des Flügelrades auf der Scheibe 32 dienen, so daß die gesamte Verteilereinheit von ihnen zusammengehalten wird.
  • Im Betrieb steigt Flüssigkeit im Rohr 24 nach oben und wird auf der Oberseite der unteren Scheibe 35 unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft auf der Oberfläche der unteren Scheibe 35 nach außen getrieben und fein verteilt von deren abgeschrägter Kante 40 abgeschleudert. Sie prallt gegen die Innenseite des konischen Teiles 38 der oberen Scheibe 32, der ebenfalls mit hoher Drehzahl umläuft. Demzufolge werden die Flüssigkeitsteilchen unter Einwirkung der Zentrifugalkraft an der Innenwand des konischen Teiles 38 nach unten und außen bewegt und schließlich mit großer Wucht durch das geschlitzte Band 28 geschleudert, wobei sie sehr fein verteilt werden.
  • Gleichzeitig wird Luft in das Innere des Gehäuses 12 eingesaugt, deren Hauptanteil zwischen dem waagerecht verlaufenden Flansch 29 des geschlitzten Bandes 28 und dem Deckel 11 hindurchtritt. Ein kleiner Luftanteil kann durch den zwischen der Innenkante des Flansches 29 und der Außenkante des konischen Teiles 38 gebildeten Spalt hindurchtreten und sich nach unten bewegen und den dünnen Film oder Sprühnebel feinster Flüssigkeitsteilchen durchsetzen, der die abgeschrägte Kante 39 verläßt, bevor dieser zum geschlitzten Band 28 gelangt. Der größte Teil dieser Flüssigkeitsteilchen gelangt jedoch in den sich jenseits des geschlitzten Bandes 28 bewegenden Hauptluftstrom und wird von diesem nach unten und in Richtung auf die Austrittsöffnung oder die Austrittsöffnungen 15 des Zerstäubers mitgenommen.
  • Infolge der großen Eintrittsöffnung kann die Kappe 25 oder 26 nicht verstopfen, ebensowenig auch das als Pumpe wirkende Rohr 24, da in seinem Inneren keine Einbauten oder Hindernisse od. dgl. vorhanden sind. Wird ein Rohr 24 mit kleinem Innendurchmesser verwendet, dann wird eine große Flüssigkeitsmenge bei kleinster Motorbelastung gefördert, so daß die Verwendung eines kleinen, mit verhältnismäßig niedriger Drehzahl laufenden Motors möglich ist. Vorteilhaft ist es, alle Oberflächen der Steig- und Verteilungseinrichtungen, die mit dem Wasser oder der Flüssigkeit in Berührung kommen, zwecks einer größeren Adhäsion zwischen dem Wasser und den Metallteilen aufzurauhen. So wird z. B. das Wasser, das mit aufgerauhten Oberflächen der Scheiben 32, 35 in Berührung kommt, viel eher dazu neigen, sich in einen dünnen Film zu verteilen, als es sonst der Fall wäre.
  • Der Durchmesser der unteren Scheibe 35 ist verhältnismäßig groß, so daß das Wasser mit einer hohen Geschwindigkeit über die Kante der Scheibe 35 hinaus gegen die Konusunterseite der oberen Scheibe 32 geschleudert wird, deren Durchmesser noch größer als der der Scheibe 35 ist, so daß das Wasser mit großer Geschwindigkeit in den Prallrost 28 geschlagen wird, wodurch eine sehr feine Verteilung der Flüssigkeit erzielt wird. Durch das Zusammenwirken der scharfen Kanten zweier Scheiben 32 und 35 ist sichergestellt, daß das Wasser unter allen Umständen in Form einer dünnen Schicht oder eines sehr feinen Filmes abgeschleudert wird. Das von der unteren Scheibe 35 abgeschleuderte Wasser schlägt gegen die Innenwand des Konus 38 der oberen Scheibe 32. Wenn zwischen der Außenwand des Konus 38 und dem geschlitzten Band 28 bzw. dessen Flansch 29 nur ein sehr schmaler Spalt gebildet wird, dann kann auch nur eine geringe Luftmenge durch diesen Spalt hindurchtreten, die aber ausreicht, um zu verhindern, daß große Wasserteilchen oder Wassertropfen zwischen die Stäbe oder Schlitze des Prallrostes bzw. des geschlitzten Bandes 28 geraten und sich unter den feinen Sprühnebel mischen. Solche große Tropfen fallen, wenn sie sich bilden, in den Behälter zurück, so daß nur ein feiner Sprühnebel durch die Austrittsöffnung oder die Austrittsöffnungen ausgeblasen wird. Der Hauptluftstrom befindet sich gewissermaßen hinter dem feinverteilten Wasser und stößt die Wasserteilchen auf die Austrittsöffnung zu.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitszerstäuber zur Raumluftbefeuchtung, insbesondere in Aufenthaltsräumen für Menschen und Tiere, mit einem lotrecht oberhalb eines Flüssigkeitsvorratsbehälters angeordneten elektrischen Antriebsmotor, dessen Welle am unteren Ende eine von einem feststehenden, mit Durchtrittsöffnungen versehenen Pralimantel umgebene Schleuderscheibe trägt und eine Luftfördereinrichtung antreibt, dessen Luftströmung so geführt ist, daß die Luft an dem Antriebsmotor vorbeistreicht und erst hinter dem Prallmantel mit der zerstäubten Flüssigkeit zusammentrifft, d a -durch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle (19) eine zu der im wesentlichen ebenen Schleuderscheibe (35) parallele und im Abstand oberhalb von dieser angeordnete Scheibe (32) vorgesehen ist, die einen sich nach unten erstreckenden, die Schleuderscheibe (35) mit radialem Abstand umgebenden konischen Rand (38) aufweist, dessen untere Kante (39) zwischen Prallmantel (28) und Schleuderscheibe (35) in Höhe der Schleuderebene der Schleuderscheibe (35) endet.
  2. 2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleuderscheibe (35) überdeckende Scheibe (32) zugleich auf ihrer Oberseite Luftförderschaufeln (33) trägt.
  3. 3. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen und unten sich erweiternde konische Rand (38) der Scheibe (32) zugleich als Führung zu einem Zweigluftstrom dient.
  4. 4. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Begrenzungskanten (39, 40) von Schleuderscheibe (35) und Konus (38) in der gleichen Ebene liegende spitze Winkel bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 365 038, 555187, 869 026, 1044 725; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062188; französische Patentschrift Nr. 1221505; britische Patentschriften Nr. 533 344, 634 785.
DEW30305A 1960-07-12 1961-07-06 Fluessigkeitszerstaeuber zur Raumluftbefeuchtung Pending DE1237286B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US1237286XA 1960-07-12 1960-07-12

Publications (1)

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Family

ID=22410499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW30305A Pending DE1237286B (de) 1960-07-12 1961-07-06 Fluessigkeitszerstaeuber zur Raumluftbefeuchtung

Country Status (1)

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DE (1) DE1237286B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE365038C (de) * 1922-12-07 Max Winckler Zerstaeuber, insbesondere fuer fluessige Brennstoffe
DE555187C (de) * 1932-07-19 Krantz H Fa Verfahren und Vorrichtung zur Luftbefeuchtung
GB533344A (en) * 1938-12-14 1941-02-11 Francisco Salsas Serra Improvements in centrifugal atomisers for liquids
GB634785A (en) * 1946-10-31 1950-03-29 Sifrag Spezialapp Bau & Ingeni Air-conditioning apparatus
DE869026C (de) * 1951-01-30 1953-03-02 Gustav Dr-Ing Gerber Fluessigkeitsvernebler
DE1062188B (de) * 1955-04-15 1959-07-23 Defensor Ag Fluessigkeitsvernebler
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