DE1232911B - Schreitender Grubenausbau - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E21d
Deutsche KL: 5 c-23/00
Nummer: 1232911
Aktenzeichen: T 27789 VI a/5 c
Anmeldetag: 11. Januar 1965
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft einen schreitenden, mittels eines Rückzylinders am Förderer angelenkten
Grubenausbau, dessen Sohlenplatte den Rückzylinder und einen hydraulischen Stempel trägt
und am versatzseitigen Abschnitt eine nach hinten abwärts geneigte Gleitbahn aufweist, an der ein
Schlitten verschiebbar gelagert ist, wobei ein Schutzschild einerseits am Schlitten und andererseits an der
vom Stempel getragenen, im allgemeinen mit einer Auskragung versehenen Kappe angelenkt ist.
Bei einem bekannten Grubenausbau dieser Art, bei dem jedoch der Stempel nicht auf der Sohlenplatte
befestigt ist, sondern auf dem Liegenden aufruht, muß vor dem Rücken des entspannten Grubenausbaus
der Stempel neu gesetzt und gespannt werden, so daß die Sohlenplatte mit Hilfe des Rückzylinders
nachgezogen werden kann. Während des Versetzens des am Schutzschild angelenkten Stempels,
wird das hangendseitige Ende des Schutzschildes mit Hilfe einer Zusatzstempels abgestützt.
Infolge des Aufbaues des bekannten Grubenausbaues ist der Stempel in den verschiedenen Arbeitsstellungen des Ausbaues abwechselnd zum Abbaustoß
oder zum Versatz hin geneigt, wodurch der zwischen dem Abbaustoß und dem Förderer vorhandene
Raum immer mehr oder weniger versperrt ist. Dabei ist die Neigung des Stempels gegenüber der Vertikalen
bei durch die Abbautiefe der Abbaumaschine vorgegebenem Rückhub um so größer, je geringer die
Mächtigkeit des Flözes ist. Aus Stabilitätsgründen kann man daher den bekannten Grubenausbau nur in
Flözen ab einer Mächtigkeit von etwa 1,8 m verwenden. Ein weiterer Nachteil des bekannten Ausbaues
besteht darin, daß er eine Vollmechanisierung des Strebbetriebes nicht zuläßt.
Es sind auch schon vollmechanisierte Grubenausbaue mit einem Schutzschild bekanntgeworden. Diese
Grubenausbaue besitzen eine Sohlenplatte, auf der das versatzseitige Ende des Schutzschildes angelenkt
ist, und mehrere Stempel, von denen die einen fest und die anderen gelenkig am abbauseitigen Ende der
Sohlenplatte angeordnet sind. Die Sohlenplatte ist in drei Teile unterteilt, von denen der Mittelteil die gelenkig
angeordneten Stempel trägt und mit Hilfe eines Rückzylinders mit den beiden anderen Teilen
der Sohlenplatte verbunden ist. Der Aufbau dieses Grubenausbaues ist sehr aufwendig und zeigt, außer
dem überflüssig gewordenen manuellen Setzen eines Zusatzstempels, dieselben Nachteile wie der vorher
angeführte halbmechanisierte Grubenausbau.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und hat die Aufgabe einen Grubenausbau der
Schreitender Grubenausbau
Anmelder:
Louis Thion, Valenciennes, Nord (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann, Dipl.-Ing. W. Eitle
und Dr. rer. nat. K. Hoffmann, Patentanwälte,
München 8, Maria-Theresia-Sir. 6
Als Erfinder benannt:
Louis Thion, Valenciennes, Nord (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. Januar 1964 (959 885J
eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch in Flözen geringer Mächtigkeit verwendbar ist, bei dem
die Höhenverstellung des Schutzschildes ausschließlieh mit Hilfe des die Kappe tragenden, auf der
Sohlenplatte fest angeordneten Stempels erfolgt, und der eine besonders gedrungene Bauweise mit großer
Stabilität besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Grubenausbau der eingangs erwähnten Art dadurch
gelöst, daß die Kappe und der Schlitten außerdem mittels einer vor dem Schutzschild liegenden Schubstange
gelenkig verbunden sind, derart, daß die Verbindungslinien zwischen den vier Gelenken, von
denen zwei an der Kappe und zwei am Schlitten angeordnet sind, ein Parallelogramm bilden, wobei die
zwei hangendseitig angeordneten Gelenke beiderseits der den Kopf des Stempels aufnehmenden Abstützfläche
der Kappe liegen, und daß die Sohlenplatte in ihrer Mitte ein kastenförmiges Zwischenstück trägt,
das den unteren Teil des Stempels aufnimmt und mit dem Schutzschild mittels einer Schubstange gelenkig
verbunden ist, wobei das diese Schubstange und das Zwischenstück verbindende Gelenk und das versatzseitige
Gelenk des Schutzschildes an der Kappe sich in einer zur Stempelachse praktisch parallelen Ebene
befinden.
Auf diese Weise wird ein schreitender Grubenausbau mit einem Schutzschild geschaffen, der auch in
so Flözen geringer Mächtigkeit verwendbar ist, der trotz Anwendung einer kleinen Anzahl von Bauteilen eine
große Stabilität besitzt und dessen Steuerung außer-
609 759/67
3 4
dem in einfacher Weise vollmechanisiert erfolgen Der gegen den Schild 8 gerichtete Abschnitt des
kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß auf Zwischenstücks 4 ist mit diesem durch eine Schub-
den Stempel immer nur achsparallele Kräfte einwir- stange 10 und Verbindungsbolzen E, F verbunden,
ken können. Die Verbindungsbolzen A, F in der Kappe 6, bzw. im
Weitere Kennzeichen und Vorteile des Erfindungs- 5 Zwischenstück 4, liegen in einer zu der Achse des
gegenstandes sind aus der nachstehenden Beschrei- Stempels 5 parallelen Ebene,
bung eines Ausführungsbeispiels und aus den Patent- An der dem Versatz zugewandten Seite des Zwi-
ansprüchen ersichtlich. In der in Zusammenhang mit schenstücks 4 ist die Bodenplatte 41 desselben bei G
der Beschreibung stehenden Zeichnung zeigt an die Sohlenplatte 1 mittels eines mit einem elasti-
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen io sehen Überzug versehenen Bolzens oder mittels eines
Grubenausbaus, Kugelgelenks aus Metall oder Kunststoff, das in eine
Fig. 2 einen Teilschnitt desselben Grubenausbaus nachgiebige Halterung auf der Sohlenplatte einge-
längs der gebrochenen LinieMAEBN in Fig. 1 lassen ist, derart angelenkt, daß ein geringes Schwen-
und ken dieses Teils zum Versatz oder zur Seite hin mög-
Fig. 3 einen Teilschnitt desselben Grubenausbaus i5 lieh ist. Diese Anordnung ermöglicht auch eine ge-
längs der gebrochenen Unis PCDQ in Fig. 1. ringe Verschiebung des Zwischenstücks 4 in Rich-
Gemäß F i g. 1 besitzt der schreitende Grubenaus- tung auf den Abbaustoß gegenüber der Sohlenbau
eine Sohlenplatte 1, deren abbaustoßseitiger Teil platte 1, wenn eine Horizontalkraft auf den Schutz-11
einen doppeltwirkenden Rückzylinder 2 auf- schild 8 einwirkt und auf das Zwischenstück 4 übernimmt.
2o tragen wird. Das Zwischenstück 4 ist außerdem an
Der versatzseitige Teil 12 der Sohlenplatte 1 weist den beiden Seitenwänden 16 der Sohlenplatte mittels
eine zum Versatz hin fallende Gleitfläche 13 auf, die zweier Verriegelungsstangen 18 befestigt, die mit
als Führungsbahn für einen beweglichen Schlitten 3 einem elastischen Überzug versehen und in Ausneh-
dient. mungen untergebracht sind, die zu diesem Zweck in
Der Mittelabschnitt 14 der Sohlenplatte 1 besitzt 25 den Seitenwänden 16 bzw. 43 der Sohlenplatte 1
eine Auflagerplatte 15, unter welcher der Rückzylin- bzw. des Zwischenstücks 4 vorgesehen sind. Dadurch
der 2 untergebracht ist und die als Träger für ein die ist auch eine gewisse Beweglichkeit des Zwischen-
Form eines Kastens aufweisendes Zwischenstück 4 stücks 4 gegenüber der Sohlenplatte 1 gegeben, wobei
dient, das den unteren Abschnitt eines hydraulischen noch verhindert wird, daß die von dem Schild 8 aus-
Abstützstempels 5 aufnimmt. 30 gehenden Horizontalkräfte auf den Stempel 5 über-
An der Stelle des Zwischenstücks besitzt die Soh- tragen werden. Zum Förderer 100 hin ist das Zwi-
lenplatte 1 zwei seitliche Wände 16, die gegenüber schenstück 4 vollständig offen, so daß beim Zusam-
den Seitenwänden 17 der Sohlenplatte nach innen menbau des Grubenausbaus der Stempel 5 leicht dort
versetzt angeordnet sind. Die Wände 16 verhindern eingeführt werden kann, worauf er mit einer Verrie-
eine seitliche Verschiebung des Zwischenstücks 4. 35 gelung 42 festgelegt werden kann, die in Öffnungen
Der dem Hangenden benachbarte Abschnitt des in den Seitenwänden 43 des Zwischenstücks 4 einStempels
5 wirkt mit einer Kappe 6 zusammen, die an führbar ist.
der Berührungsstelle mit dem oberen Stempelende Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die
ausgehöhlt ist und eine Abstützfläche in Form einer Kolbenstange 21 des Rückzylinders 2 an dem För-
Kalotte 61 aufweist. Die dem Hangenden zugewandte 40 derer 100 angelenkt, der ein hohes Randteil 101, eine
Seite der Kappe 6 ist mit einer Schicht 62 aus nach- Rinne 102 zur Aufnahme der Versorgungsleitungen
giebigem Werkstoff, etwa Gummi, versehen. Die 103 für den Zylinder 2 und eine Stützplatte 104 für
gegen das Hangende des Strebs zeigende Fläche ist die Kolbenstange 21 des Zylinders 2 aufweist. Der
mehr oder weniger wellig. versatzseitige Teil des Zylindermantels 22 des Rück-
An ihrem oberen Ende besitzt die Kappe 6 eine 45 zylinders 2 besitzt einen durchbrochenen Flansch 23,
abnehmbare und unterschiedlich neigbare Vorpfänd- der zur Befestigung des Rückzylinders auf der Soh-
kappe 7, deren dem Hangenden zugewandte Seite lenplatte 1, z. B. mittels eines Bolzen 24, dient,
ebenfalls mit einer Schicht 71 aus nachgiebigem Unter Umständen ist es vorteilhaft, den Rückzylin-
Werkstoff belegt ist. der 2 umzukehren, d. h. die Kolbenstange 21 an der
Die versatzseitigen Teile der Kappe 6 und des 50 Sohlenplatte 1 und den Zylindermantel 22 am Förde-Schlittens
3 sind miteinander durch einen Schutz- rer 100 anzulenken.
schild 8 verbunden, der im wesentlichen durch zwei Das gewölbte Schutzblech 82 des Schildes 8 ist
Seitenbleche 81 gebildet ist, die durch ein nach dort, wo die Seitenbleche 81 die Kappe 6 erreichen,
außen, d. h. zum Hangenden hin gewölbtes Schutz- unterbrochen. Aber das Blech 82 bleibt immer durch
blech 82 abgedeckt und miteinander verbunden sind. 55 den dem Hangenden zugewandten, versatzseitigen
Die Seitenbleche 81 sind an ihren Enden einerseits Abschnitt der Kappe 6 abgedeckt, wie auch immer
am versatzseitigen Teil der Kappe 6 und andererseits der Schild 8 geneigt sein möge,
am versatzseitigen Teil des Schlittens 3 mit Hilfe von Wie erwähnt ist jeder Verbindungsbolzen mit einer
Verbindungsbolzen A, B befestigt. Ferner sind die elastischen Hülse oder einem elastischen Ring 110
abbaustoßseitigen Teile der Kappe 6 und des Schiit- 60 versehen, der es ermöglicht, daß die Sohlenplatte 1
tens 3 miteinander durch eine Schubstange 9 und und die Kappe 6 in Berührung mit dem Liegenden,
Verbindungsbolzen C, D derart verbunden, daß die bzw. dem Hangenden bleiben, auch wenn diese nicht
Verbindungsgeraden zwischen den vier Bolzen bzw. genau parallel zueinander verlaufen. Selbstverständ-
Gelenken A, B, C, D in der senkrecht zu diesen BoI- lieh können auch die Verbindungsbolzen A und G
zen liegenden Ebene ein Parallelogramm bilden. 65 durch Kugelgelenke aus Metall oder Kunststoff er-
Selbstverständlich können die Verbindungsbolzen setzt werden.
auch durch Kugelgelenke aus Metall oder Kunststoff Die Fig. 2 und 3, die nur schematische Teilersetzt
sein. schnitte darstellen, zeigen, daß die Sohlenplatte 1
Claims (9)
1. Schreitender, mittels eines Rückzylinders am Förderer angelenkter Grubenausbau, dessen Sohlenplatte
den Rückzylinder und einen hydraulischen Stempel trägt und am versatzseitigen Abschnitt
eine nach hinten abwärts geneigte Gleitbahn aufweist, an der ein Schlitten verschiebbar
gelagert ist, wobei ein Schutzschild einerseits am Schlitten und andererseits an der vom Stempel
getragenen, im allgemeinen mit einer Auskragung versehenen Kappe angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (6) und der Schlitten (3) außerdem mittels einer vor dem Schutzschild (8) liegenden Schubstange (9) gelenkig
verbunden sind, derart, daß die Verbindungslinien zwischen den vier Gelenken (A, B, C, D)
von denen zwei an der Kappe und zwei am Schiitten angeordnet sind, ein Parallelogramm bilden,
wobei die zwei hangendseitig angeordneten Gelenke (A, C) beiderseits der den Kopf des Stempels
(5) aufnehmenden Abstützfläche (61) der Kappe liegen, und daß die Sohlenplatte (1) in
ihrer Mitte ein kastenförmiges Zwischenstück (4) trägt, das den unteren Teil des Stempels aufnimmt
und mit dem Schutzschild mittels einer Schubstange (10) gelenkig verbunden ist, wobei
das diese Schubstange und das Zwischenstück verbindende Gelenk (F) und das versatzseitige
Gelenk (A) des Schutzschildes an der Kappe sich in einer zur Stempelachse praktisch parallelen
Ebene befinden.
2. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Gelenke (B, D
bzw. A, C) einerseits des Schlittens (3) und andererseits der Kappe (6) bestimmten Ebenen bei
entspanntem Grubenausbau zu der vom Liegenden des Arbeitsorts gegebenen Ebene praktisch
parallel sind.
3. Grubenausbau nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (A bis G)
entweder durch Kugelgelenke aus Metall oder Kunststoff oder durch Verbindungsbolzen gebildet
sind, die die verschiedenen Teile (1, 3, 4, 6, 8, 9, 10) miteinander verbinden.
4. Grubenausbau nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jedem Verbindungsbolzen (A bis G) bzw. jedem Kugelgelenk
und dem zugeordneten Lager ein Belag (110) aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist.
5. Grubenausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die Bodenplatte (41) des Zwischenstücks (4) mit den Seitenwänden (16) der Sohlenplatte
(1) mittels eines Verbindungsbolzens (G) verbunden ist, der mit einem elastischen Überzug (110)
versehen ist, oder mittels eines Kugelgelenks aus Metall oder aus Kunststoff, das in eine elastische
Halterung eingelassen ist, die an der Sohlenplatte derart befestigt ist, daß eine geringe Verschwenkung
des Zwischenstücks nach hinten und/oder seitwärts bzw. eine geringfügige Verschiebung
nach vorn möglich ist.
6. Grubenausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Schild (8), Sohlenplatte (1) und Kappe (6) zumindest annähernd gleich breit sind.
7. Grubenausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Kappe (6) eine abnehmbare Vorpfändkappe (7) angelenkt ist.
8. Grubenausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite der Kappe (6) und gegebenenfalls der Vorpfändkappe (7) mit einer Schicht (62) aus
nachgiebigem Werkstoff belegt ist bzw. sind.
9. Grubenausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
in Gruppen aus mehreren solchen Einheiten angeordnet ist, wobei die Gruppen untereinander
durch Zwischenräume getrennt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Glückauf«, 1959, S. 512;
»Bergbautechnik«, Juni 1958, S. 319/320.
»Glückauf«, 1959, S. 512;
»Bergbautechnik«, Juni 1958, S. 319/320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 759/67 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1232911X | 1964-01-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1232911B true DE1232911B (de) | 1967-01-26 |
Family
ID=9677615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET27789A Pending DE1232911B (de) | 1964-01-10 | 1965-01-11 | Schreitender Grubenausbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1232911B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3971225A (en) * | 1974-04-08 | 1976-07-27 | Becorit Grubenausbau Gmbh | Mine support assemblies |
US3983709A (en) * | 1974-10-31 | 1976-10-05 | Rheinstahl Ag | Roof support structure for excavations |
US3991579A (en) * | 1973-11-30 | 1976-11-16 | Mines De Potasse D'alsace S.A. | Self advancing support chocks |
-
1965
- 1965-01-11 DE DET27789A patent/DE1232911B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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