DE1230791B - Verfahren zur Herstellung von Carbodiimiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CarbodiimidenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C267/00—Carbodiimides
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche KL: 12 ο-25
Nummer: 1230 791
Aktenzeichen: F 38042IV b/12 ο
Anmeldetag: 13. Oktober 1962
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Carbodiimide gewinnen in letzter Zeit immer größere Bedeutung als Kondensationsmittel. So
können beispielsweise mittels Carbodiimiden in schonender Weise aus Aminosäuren Peptide oder aus
Säuren und Alkoholen Ester hergestellt werden. Die Carbodiimide binden das bei der Reaktion entstehende
Wasser unter Bildung von Harnstoffen.
Die Herstellung von Carbodiimiden erfolgt in den meisten Fällen durch Abspaltung von Schwefelwasserstoff
aus Thioharnstoffen, ζ. Β. mittels Schwermetalloxyden oder mit Hypochloriten (Chem. Reviews,
Bd. 53,1953, S. 145). In fast allen Fällen entstehen bei diesen Synthesen als Nebenprodukte Harnstoffe,
welche ihre Bildung der Anlagerung von Wasser an die Carbodiimide verdanken.
Weiterhin ist aus der Österr. Chemikerzeitung, Bd. 63,1962, S. 209, ein von Isocyanaten ausgehendes,
nur für die Herstellung von aromatischen symmetrischen Carbodiimiden anwendbares Verfahren bekannt.
In der USA.-Patentschrift 2 946 810 wird die Herstellung von Carbodiimiden aus Thioharnstoffen
mittels Kaliumquecksilberjodid beschrieben. Abgesehen von der durch den hohen Preis bedingten
Unwirtschaftlichkeit des Verfahrens ist es, da die Umsetzung in wäßrig-alkalischer Lösung unter mehrstündigem
Kochen durchgeführt wird, nur für die Herstellung weniger, gegen derartig scharfe Reaktionsbedingungen widerstandfähiger Carbodiimide geeignet.
In der deutschen Patentschrift 1022 223 wird ein Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexylcarbodiimid
aus Dicyclohexylharnstoff und Toluolsulfonsäurechlorid/Pyridin beansprucht. Dieses Verfahren
besitzt den Nachteil einer mittelmäßigen Ausbeute und einer recht komplizierten Aufarbeitung der
Reaktionsmischung. Außerdem ist es auf die Herstellung von Dicyclohexylcarbodiimid beschränkt, da
erfahrunsgemäß bei Einwirkung von Toluolsulfonsäurechlorid/Pyridin auf unsymmetrisch substituierte
Harnstoffe durch Umlagerung vorwiegend symmetrische Carbodiimide entstehen. Bei diesem Stand der
Technik war es also wünschenwert, eine Methode zur Herstellung von Carbodiimiden zu finden, die es
gestattet, auch unsymmetrisch substituierte, aliphatische Carbodiimide in einfacher und schonender
Weise mit guter Ausbeute preiswert herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß man Carbodiimide durch Behandeln von aliphatischen Thioharnstoffen,
in denen die aliphatischen Reste die zusammen weniger als 3 Wasserstoffatome an den einer Thioharnstoffgruppe
benachbarten Kohlenstoffatomen enthalten, teilweise oder auch ganz durch einen Cyclohexylrest
ersetzt sein können, mit Metallverbindungen in einem Verfahren zur Herstellung von Carbodiimiden
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Paul Schlack, Stetten a. F.;
Dr. Günther Keil, Lorsbach (Taunus)
inerten Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur ohne Harnstoffnebenprodukt erhalten kann, wenn man als
Metallverbindung ein Alkaliamjd, -hydrid oder -alkoholat
verwendet: '--:"..
r_NH —CS-NH-R' + Me-X
> HX.+ /R—N = C-NH-R'\
> HX.+ /R—N = C-NH-R'\
R-N =
SMe /
= N-R' + MeSH
R und R' stehen jeweils für einen aliphatischen Rest oder den Cyclohexylrest, wobei die Substituenten
R und R' weniger als 3 Wasserstoffatome an den der Thioharnstoffgruppe unmittelbar benachbarten Kohlenstoffatomen
aufweisen müssen.
Auf Grund dieser Arbeitsweise wird vermieden, daß sich die entstehende Säure HX an das Carbodiimid
addiert.
Als Alkaliverbindungen Me — X kommen in Frage: Natriumamid, Natriumhydrid, tertiäres Natriumbutylat,
tertiäres Kaliumbutylat und Natriumisopropylat.
Als Lösungsmittel können aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Dekahydronaphtha-Mn,
ferner Chlorbenzol, Anisol und Dioxan verwendet werden.
Als besonders ertragreich erwies sich die Umsetzung von aliphatischen Thioharnstoffen mit Natriumhydrid
in siedendem Dioxan. Selbst auf andere Weise schwierig zugängliche Carbodiimide sind so in
guter bis sehr guter Ausbeute erhältlich.
Die Anwendung von Natriumamid ist beschränkt auf stabile, symmetrische Carbodiimide.
Unter den Alkoholaten eignen sich besonders diejenigen von sekundären oder tertiären Alkoholen.
So erwies sich das tertiäre Natriumbutylat als günstig,
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da wegen der sterischen Blockierung eine Addition an das Carbodiimid nicht zu befürchten ist. Außerdem
ist es vorteilhaft, daß das entstehende tertiäre Butanol mit Benzol oder Toluol laufend als azeotropes Gemisch
aus dem Reaktionsmedium entfernt wird. Alkaliisopropylat ist ebenfalls verwendbar, dagegen
Alkalimethylat nur in den Fällen, in denen das Carbodiimid selber sterisch stark blockiert ist, z. B.
durch zwei tertiäre Kohlenstoffatome. Mit den Alkalialkoholaten sind aliphatische, symmetrische,
stabile Carbodiimide zugänglich, während unsymmetrische aliphatische Thioharnstoffe eine Reihe von
Nebenprodukten liefern, wie symmetrische Carbodiimide, sowie Amine und Senf öle. Als stabile Carbodiimide
sollen solche aliphatischen Produkte verstanden werden, die weniger als drei CH-Bindungen
neben der Carbodimidgruppe aufweisen.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen Substanzen können —· neben den am Anfang beschriebenen
Verwendungszwecken — zur Nachbehandlung von Textilfasern, z. B. vor Färbungen mit
sauren Farbstoffen, und als Vernetzer für polymere Substanzen Verwendung finden.
Beispiel 1 a5
10,0 g Dicyclohexylthioharnstoff, 2,0 g technisches Natriumamid und 80 ecm trockenes Toluol werden
4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man läßt das Reaktionsgemisch abkühlen, verrührt es mit aktiver
Tonerde, filtriert und engt das Filtrat ein. Es werden 5,2 g rohes Carbodiimid erhalten. Die Destillation
liefert 3,9 g (45% der Theorie) Dicyclohexylcarbodiimid vom Kp.0>7123 bis 126° C.
35 Beispiel 2
7,3 g N-Cyclohexyl-N'-(tertiäres butyl)-thioharnstoff und 1,8 g technisches Natriumamid werden in 80 ecm
trockenem Toluol 31I2 Stunden unter Rückfluß gekocht.
Man läßt die Mischung abkühlen, versetzt sie mit aktiver Tonerde, filtriert und engt sie ein. Es wird
ein schwach gelbes Öl erhalten, das von 0,3 g Dicyclohexylthioharnstoff (Schmelzpunkt 183 0C) durchsetzt
ist. Bei der Destillation des Öles erhält man bei Kp.27126 bis 128° C 4,0 g (65% der Theorie) N-Cyclohexyl-N'-(tertiäresbutyl)-carbodiimid.
12,0 g Dicyclohexylthioharnstoff und 8,0 g tertiäres Natriumbutylat [66% NaOC(CH3)3] werden in trokkenem
Toluol am absteigenden Kühler insgesamt 4 Stunden gekocht, wobei ein azotropes Gemisch von
Toluol und Butanol abdestilliert. Das verbrauchte Toluol wird laufend ersetzt. Man läßt die Mischung
erkalten, gibt etwas aktive Tonerde zu der Mischung, filtriert und engt das Filtrat ein. Es werden 4,6 g
(45% der Theorie) rohes Carbodiimid erhalten. Die Destillation (Kp11 125 bis 130°C) liefert das Dicyclohexylcarbodiimid
in Form farbloser Blättchen.
12 g Dicyclohexylthioharnstoff, 8 g Natriumisopropylat und 100 ecm trockenes Toluol werden am
absteigenden Kühler A1I2 Stunden gekocht. Ein azeotropes
Gemisch aus Toluol und Isopropanol destilliert ab. Man filtriert und engt die Toluolphase ein. Es
werden 8,7 g rohes Carbodiimid erhalten. Die Destillation (Kp.3-4 136 bis 139°C) liefert 5,0 g (48,5 % der
Theorie) reines Dicyclohexylcarbodiimid.
12 g Dicyclohexylthioharnstoff und 2,8 g technisches Natriumhydrid (86,4 % NaH) werden in 80 ecm
trockenem Dioxan in Stickstorfatmosphäre 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Man gießt die erkaltete
Lösung in Eiswasser, äthert aus und wäscht die Ätherlösung mit Wasser nach, trocknet und engt sie ein.
Man erhält 8,5 g rohes Carbodiimid in Form eines hellgelben Öles. Die Destillation (Kp.0>5124 bis 126°C)
liefert 7,2 g (70% der Theorie) reines Dicyclohexylcarbodiimid.
21,4gN-Cyclohexyl-N'-(tertiäres butyl)-thioharnstoff
und 4,2 g Natriumhydrid (86,4 % NaH) werden in Stickstorfatmosphäre in 120 ecm trockenem Dioxan
1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Die erkaltete Lösung wird in Eiswasser gegossen. Das ausgeschiedene
Carbodiimid wird ausgeäthert und, wie im Beispiel 5 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 16,7 g Rohprodukt.
Die Destillation liefert 12,9 g (72% der Theorie) reines N-Cyclohexyl-N'-(tertiäres butyl)-carbodiimid
vom Kp.5o 150 bis 154° C.
17,4 g N-(Tertiäres butyl)-N'-isopropylthioharnstoff und 5,6 g Natriumhydrid (80 % NaH) werden in
100 ecm trockenem Dioxan 1 Stunde am Rückflußkühler gekocht. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch
in Wasser gegossen und ausgeäthert. Die getrocknete Ätherlösung hinterläßt beim Einengen
12,6 g (90% der Theorie) rohes Carbodiimid als gelbliches Öl. Nach der Destillation erhält man 8,2 g
(59% der Theorie) reines N-(tertiäres butyl)-N'-isopropylcarbodiimid
vom Kp. 156 bis 159°C.
18,8 g Bis-(tertiäres butyl)-thioharnstoff werden mit 4,0 g Natriumhydrid (86,4% NaH) in 80 ecm trockenem
Dioxan innerhalb von 15 Minuten zum Siedepunkt aufgeheizt und 30 Minuten am Rückflußkühler
gekocht. Man läßt das Gemisch erkalten, gießt es in Eiswasser und äthert es aus. Nach Einengen der
getrockneten Ätherlösung erhält man 13,7 g (98 % der Theorie) rohes . Carbodiimid. Die fraktionierte
Destillation liefert 11,1g (72% der Theorie) Bis-(tertiäres
butyl)-carbodiimid vom Kp.4B 78 bis 810C.
In analoger Weise erhält man das N-Isobutyl-N'-(tertiäres
butyl)-carbodiimid vom Kp. 85 110 bis 112° C.
16,0 g N-Äthyl-N'-tertiärer-butylthioharnstoff werden
in 60 ecm trockenem Dioxan gelöst. Hierzu gibt man 20 ecm Natriumhydriddispersion (20%ig in Xylol)
und spült mit 40 ecm trockenem Dioxan nach. Man läßt die Wasserstoffentwicklung bei etwa 20 bis 30° C
unter Stickstoffatmosphäre etwas abklingen, erhitzt das Gemisch langsam zum Sieden und kocht es 30 Minuten
unter Rückfluß. Nach dem Abkühlen wird es in Eis
gegossen und die ausgeschiedene Substanz ausgeäthert. Die mit Wasser nachgewaschene und getrocknete
Ätherlösung hinterläßt nach dem Einengen ein Gemisch aus Xylol und N-Äthyl-N'-tertiärem-butylcarbodiimid,
das destillativ nur unzureichend zu trennen ist. Es kann für weitere Umsetzungen direkt
verwendet werden. Der Carbodiimidgehalt wurde durch Umsetzung des Destillates mit Oxylsäure
(vgl. Z e t s c h e, Ber. dtsch. ehem. Ges., Bd. 71 B,
1938, S. 2095), Einengen zur Trockne und Zurück- to titrieren der unverbrauchten Oxalsäure zu 7,2 g = 57 °/o
der Theorie ermittelt.
15,0 g N-Stearyl-N'-tertiärer-butylthioharnstoff,
12 ecm Natriumhydriddispersion (20%ig in Xylol)
und 240 ecm trockenes Dioxan werden unter Stickstoffatmosphäre zusammengegeben. Nach Beendigung des
starken Schäumens wird das Gemisch 20 Minuten unter Rückfluß gekocht, dann die erkaltete Lösung ao
auf Eis gegossen, ausgeäthert, und die getrocknete Ätherlösung eingeengt. Der ölige Rückstand liefert
bei der Destillation (Kp.0(2 172 bis 1790C) 9,1g
(66,5% der Theorie) N-Stearyl-N'-tertiäres butylcarbodiimid als farblose Flüssigkeit.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Carbodiimiden durch Behandeln von aliphatischen Thioharnstoffen,
in denen die aliphatischen Reste, die zusammen weniger als 3 Wasserstoffatome an den
einer Thioharnstoffgruppe benachbarten Kohlenstoffatomen enthalten, teilweise oder auch ganz
durch einen Cyclohexylrest ersetzt sein können mit Metallverbindungen in einem inerten Lösungsmittel
bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallverbindung
ein Alkaliamid, -hydrid- oder -alkoholat verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spaltmittel für symmetrische
Thioharnstoffe Alkoholate tertiärer Alkohole verwendet werden und daß der entstehende Alkohol
laufend aus dem Reaktionsmedium entfernt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 223;
USA.-Patentschrift Nr. 2 946 819;
österr. Chemikerzeitung, Bd. 63,1922, S. 209 bis 215.
609 74&/432 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
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