DE1228616B - Verfahren zur direkten Gewinnung von 1, 3, 5, 7-Tetranitro-1, 3, 5, 7-tetraazacyclooctan in der beta-Modifikation - Google Patents
Verfahren zur direkten Gewinnung von 1, 3, 5, 7-Tetranitro-1, 3, 5, 7-tetraazacyclooctan in der beta-ModifikationInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C227/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C227/40—Separation; Purification
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07d
Deutsche Kl.: 12 ρ -10/05
Nummer: 1228 616
Aktenzeichen: E28101IVd/12p
Anmeldetag: 10. November 1964
Auslegetag: 17. November 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur direkten Gewinnung von !^,S^-Tetranitro-l^S^-tetraazacyclooctan,
im folgenden kurz TTCO genannt, in der /3-Modifikation.
Aus der USA.-Patentschrift 2 678 927 ist es bekannt,
daß das durch Einwirkung von Salpetersäure auf Hexamethylentetramin in essigsaurem Medium herstellbare
TTCO in mehreren verschiedenen Modifikationen vorliegen kann. Infolge der hohen Schlagempfindlichkeit
der polymorphen α-, γ- und <5-Modifikationen strebt man an, die weniger empfindliche
^-Modifikation herzustellen. Wie aus der USA.-Patentschrift 2 983 725 bekannt ist, kann die «-Modifikation
duich Kristallisation aus heißen Lösungsmitteln, wie Aceton, Acetonitril oder Cyclohexanon, in die /3-Modifikation
übergeführt werden. Hierzu ist jedoch eine vorhergehende Abtrennung der «-Modifikation aus dem
Reaktionsmedium (Abfallsäure) notwendig. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung von Lösungsmitteln,
wie Aceton, Cyclohexanon u. dgl., in Gegenwart von Abfallsäuren gelegentlich zur Bildung von
unerwünschten Polymeren führt, wodurch die Herstellung der reinen /3-Modifikation und die Wiedergewinnung
der Abfallsäure erschwert wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur direkten Herstellung der ^-Modifikation
aus rohem, insbesondere in der α-Modifikation vorliegendem TTCO zu finden, ohne daß dabei unerwünschte
Nebenprodukte entstehen und ohne daß die «-Modifikation zuvor abgetrennt werden muß.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß die gestellte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß
man die bei der Nitrolyse von Hexamethylentetramin entstehende Aufschlämmung von rohem, vorwiegend
in der α-Modifikation in feinverteilten Nadeln vorliegendem TTCO in wasserfreier Säure in die bei der
Nitrolyse von Hexamethylentetramin anfallende Abfallsäure portionsweise einträgt und die Lösung abwechselnd
erhitzt und abkühlt. Überraschenderweise wird hiei durch die stabilere und leichter filtrierbare
^-Modifikation erhalten. Die Durchführbarkeit des Verfahrens der Erfindung beruht wahrscheinlich darauf,
daß die ^-Modifikation während der Abkühlung auskristallisiert, so daß bei jedem Erhitzen mehr von der
löslicheren α-Modifikation in Lösung geht, während die ^-Modifikation im Rückstand verbleibt.
Das Verfahren der Erfindung ist somit dadurch gekennzeichnet, daß man das bei der Nitrolyse angefallene
rohe !^,SJ-Tetranitro-l^SJ-tetraazacyclooctan
in Form einer Aufschlämmung in wasserfreier Essigsäure verbrauchte, bei der Nitrolyse von Hexamethylentetramin
anfallende Abfallsäure einträgt, die
Verfahren zur direkten Gewinnung von
!,S^^-Tetranitro-l^^
in der /3-Modifikation
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff, H. Bartels
und Dr. J. Brandes, Patentanwälte,
Stuttgart N, Langestr. 51
und Dr. J. Brandes, Patentanwälte,
Stuttgart N, Langestr. 51
Als Erfinder benannt:
Sam Bruce Wright,
Glenn Edwin Sims, Kingsport, Tenn. (V. St. A.)
Mischung auf Temperaturen bis zu etwa 10O0C erhitzt
und auf Temperaturen bis zu etwa 30° C abkühlt und das abwechselnde Erhitzen und Abkühlen der Mischung
so oft wiederholt, bis sich die «-Modifikation in die ^-Modifikation umgewandelt hat.
Durch das Verfahren der Erfindung wird somit erreicht, daß die ^-Modifikation direkt aus der Reaktionsmischung auskristallisiert und die Verunreinigungen und die Abfallsäure leicht abgetrennt werden können, wobei die Reinheit des TTCO erhöht sowie dessen Filtrierbarkeit verbessert wird.
Durch das Verfahren der Erfindung wird somit erreicht, daß die ^-Modifikation direkt aus der Reaktionsmischung auskristallisiert und die Verunreinigungen und die Abfallsäure leicht abgetrennt werden können, wobei die Reinheit des TTCO erhöht sowie dessen Filtrierbarkeit verbessert wird.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden dann erhalten, wenn auf etwa 1 Teil Aufschlämmung etwa
5 bis 6 Teile Abfallsäure kommen, wobei die Aufschlämmung etwa 0,005 bis etwa 0,06 Teilen rohes
TTCO enthält. Als besonders vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn die Abfallsäute — auf Essigsäure
berechnet — wenigstens 78%ig> vorzugsweise 80 bis 82%ig ist. Zur Erreichung der optimalen
Löslichkeit wird das Gemisch zweckmäßig auf etwa 1000C erhitzt und danach auf 30 bis 500C abgekühlt.
Es hat sich gezeigt, daß auf etwa 3 bis 6 Teile der Aufschlämmung etwa 5 bis 6 Teile Abfallsäure verwendet
werden können, vorausgesetzt, daß die Zugabe der Aufschlämmung portionsweise erfolgt und daß
nach Zugabe von einem Teil der Aufschlämmung jedesmal erhitzt und wieder abgekühlt wird. Vorzugsweise
wird dabei auf etwa 100° C erhitzt und auf etwa 30 bis 50°C abgekühlt. Nach jeder, vorzugsweise mindestens
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nach der letzten Aufschlämmungszugabe kann eine Wartezeit von 15 bis 30 Minuten eingelegt werden.
Die besonders vorteilhafte Säurekonzentration von etwa 78 bis 82% kann durch Zusatz von Wasser bei
jeder Aufschlämmungszugabe eingehalten werden.
Das Verfahren der Erfindung wird zweckmäßig so durchgeführt, daß auf 1 Teil rohes TTCO 28 bis
56 Teile einer ungefähr 80%igen Abfallsäure kommen.
Die bei der Einwirkung von Salpetersäure auf Hexamethylentetramin als Nebenprodukte anfallenden
linearen Nitramine können dadurch vollständig hydrolysiert werden, daß das Gemisch nach dem letzten
Erhitzen etwa 30 Minuten lang auf eine Temperatur von etwa 98 bis 100° C erhitzt wird. .
Durch das Verfahren dei Erfindung wird die Abtrennung
der Abfallsäure von den TTCO-Kristallen aus den folgenden- Gründen wesentlich erleichtert:
1. Die'GrÖße der TTCO-Kiistalle schwankt zwischen
20 und 300 Mikron, wobei ihre Größe im Durchschnitt etwa 150 Mikron beträgt. Diese Vergrößerung
der Kristalle erleichtert die Abtrennung des größten Teils der Abfallsäure durch Dekantieren.
2. Infolge der bipyramidalen. Form der ß-Modifikation
kann die Abtrennung des TTCO von der Abfallsäure durch einen Zyklonenabschneider
erfolgen, was bei der nadeiförmigen «-Modifikation nur in beschränktem Umfang möglich ist.
Beim Verfahren der Erfindung wird außerdem das als Nebenprodukt anfallende Cyclotrimethylentrinitramin
infolge seiner Löslichkeit in der Abfallsäure leicht abgetrennt.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare /S-Modifikation kann im Zyklonenabscheider oder
durch Abfiltrieren isoliert werden. Vor dem Abfiltrieren kann gegebenenfalls zwischen den einzelnen -:
Perioden-des Erhitzens und Abkühlens ein Teil der
Abfallsäure abdekantiert werden. Schließlich kann mit einem Zyklonenabscheider auch zunächst der größte
Teil der Abfallsäure entfernt und der Rest filtriert werden. Nach der Isolierung des TTCO muß dieses
vor dem Trocknen mit Wasser gewaschen werden.
In ein 1-1-Becherglas wurden 500 ml bei der Nitrolyse
von Hexamethylentetramin angefallener Abfallsäure
(82% Säure als Essigsäure) gebracht, worauf 100 ml einer Aufschlämmung von TTCO in wasserfreier
Säure zugegeben wurden. Der Ansatz wurde 5 Minuten lang auf 98 bis 1000C erhitzt und dann auf
30°C abgekühlt. Die Abkühlung erfolgte derart, daß die Temperatur pro Minute um etwa 20C gesenkt
wurde. .Nach zweimaliger Wiederholung des Erhitzungs-
und Abkühlungszyklus wurde das TTCO abfiltriert. Das abfiltrierte TTCO lag in der polymorphen
/S-Form vor. und besaß eine Kristallgröße von 40 bis
200 Mikron.
In ein 101 fassendes Gefäß wurden 5,5 1 bei der
Nitrolyse von Hexamin angefallener Abfallsäure (80 %
Säure als Essigsäure) sowie 235 ml Wasser gebracht, worauf 11 einer Auf schlämmung von TTCO in wasserfreier
Säure zugegeben wurde. Unter Rühren wurde auf 1000C erhitzt und danach auf 500C abgekühlt.
Daraufhin wurden dem Gemisch nochmals 11 der Aufschlämmung und 235 ml Wasser zugesetzt, worauf
erneut auf 100° C erhitzt und auf 500C abgekühlt
wurde. Anschließend wurden nochmals .11 Aufschlämmun
und 235 ml Wasser zugegeben, worauf erneut auf 1000C eihitzt,· worauf das Gemisch 30 Minuten
lang bei 98 bis 1000C gehalten wurde. Dann wurde auf 500C abgekühlt, wieder auf 1000C erhitzt,
auf 40° C gekühlt, auf 800C erhitzt und schließlich
wieder auf 400C gekühlt. Nach Abschaltung des Rührwerkes
ließ naan das TTCO 10 Minuten lang absitzen.
Dann wurden etwa 6,5 1 der Abfallsäure abdekantiert, worauf der Rest der Aufschlämmung durch einen
großporigen Glasfiltertiegel filtriert wurde. Das abfiltrierte Produkt wurde getrocknet und analysiert. Es
wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Filtriergeschwindigkeit
(Abfallsäure) 1330 ml/Min.
Kristallform ß-polymorphe
Modifikation
Säuregehalt der Kristalle ., 1,09% ,
Schlagempfindlichkeit (unter Benutzung des 5 kg schweren Fallgewichts
der Vorrichtung Typ 5
des Bureau of Mines) 33,4 cm
des Bureau of Mines) 33,4 cm
Ausbeute an TTCO 98,4%
Verteilung der Partikelgröße
(bestimmt durch Sieben der
Partikeln durch Siebe verschiedener Maschenweite)
(bestimmt durch Sieben der
Partikeln durch Siebe verschiedener Maschenweite)
Maschenweite des Siebes
0,29 mm
0,148 mm
0,073 mm
0,043 mm
Gewichtsprozent
Partikel, die das Sieb
passieren
97,7
38,7
6,3
2,4
Das im Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde
wiederholt, jedoch erfolgte die Zugabe der Aufschlämmung des TTCO in wasserfreier Säure in
sechs Portionen. Es wurde ein sehr gut filtrierbares
TTCO in der ß-Form mit einer Kristallgröße von 16 bis 180 Mikron erhalten.
Das im Beispiel 2 beschriebene Verfahren, wurde wiederholt, jedoch wurde nach jeder Aufschlämmungszugabe
eine Wartezeit von 15 Minuten, nach der dritten Zugabe eine solche von 30 Minuten eingelegt.
Das Reaktionsprodukt besaß folgende Eigenschaften:
Filtriergeschwindigkeit
(Abfallsäure) 1840 ml/Min.
Kristallform /J-polymorphe
Modifikation
Säuregehalt der Kristalle 1,44%
Schlagempfindlichkeit 38,7 cm
Ausbeute an TTCO 99,6 %
Verteilung der Partikelgröße
(bestimmt durch Sieben der
Partikel durch Siebe verschiedener Maschenweite)
(bestimmt durch Sieben der
Partikel durch Siebe verschiedener Maschenweite)
Maschenweite des Siebes
0,29 mm
0,148 mm
0,073 mm
0,043 mm
Gewichtsprozent
Partikel, die das Sieb
passieren
94,0
33,0
9,0
3,0
Das im Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde nach der ersten und zweiten
Aufschlämmungszugabe das Gemisch 5 Minuten auf 1000C und nach der dritten Zugabe 30 Minuten auf
1000C gehalten. Das erhaltene Produkt besaß folgende
Eigenschaften:
Kristallform (S-polymorphe
Modifikation
Säuregehalt der Kristalle 0,68 %
Schlagempfindlichkeit 45,0 cm
Ausbeute an TTCO 99,2 %
Filtriergeschwindigkeit
(Abfallsäure) 2667 mm/Min.
(Abfallsäure) 2667 mm/Min.
Verteilung der Partikelgröße
(bestimmt durch Sieben der
Partikel durch Siebe verschiedener Maschenweite)
(bestimmt durch Sieben der
Partikel durch Siebe verschiedener Maschenweite)
Maschenweite des Siebes
0,29 mm
0,148 mm
0,073 mm
0,043 mm
Gewichtsprozent
Partikel, die das Sieb
passieren
91,4
37,9
4,5
2,0
Die Ermittlung der vorliegenden Modifikationen erfolgte auf mikroskopischem Wege.
Aus den Beispielen ergibt sich, daß nach dem Verfahren der Erfindung die α-Form des TTCO in die
/3-Form des TTCO ohne vorherige Isolierung der α-Form umgewandelt werden kann und daß außerdem
die Isolierung der bei der Nitrolyse des Hexamethylentetramins entstehenden Aufschlämmung von TTCO
in wasserfreier Säure sowie die Trennung von dem als Nebenprodukt anfallenden Cyclotrimethylentrinitramin
wesentlich erleichtert wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur direkten Gewinnung von
/9-Modifikation durch Nitrolyse von Hexamethylentetramin
in essigsaurer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man das bei der Nitrolyse
angefallene rohe 1,3,5,7-Tetranitro-1,3,5,7-tetraazacyclooctan in Form einer Aufschlämmung
in wasserfreier Essigsäure in verbrauchte, bei der Nitrolyse von Hexamethylentetramin anfallende
Abfallsäure einträgt, die Mischung auf Temperaturen bis zu etwa 10O0C erhitzt und auf Temperaturen
bis zu etwa 300C abgekühlt und das abwechselnde
Erhitzen und Abkühlen der Mischung so oft wiederholt, bis sich die α-Modifikation in
die ^-Modifikation umgewandelt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Aufschlämmungen von rohem
a5 wendet, die 0,005 bis 0,06 Teile des Cyclooctans
enthalten und daß man zur Verarbeitung von einem Teil der Aufschlämmung 5 bis 6 Teile 78- bis
82%iger Abfallsäure verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Eintragen der
schlämmung in die Abfallsäure erhaltene Lösung mindestens einmal im Verlauf des Erhitzungs-Abkühlungs-Zyklus
30 Minuten auf eine Temperatur von 98 bis 100° C erhitzt.
609 727/422 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE28101A DE1228616B (de) | 1964-11-10 | 1964-11-10 | Verfahren zur direkten Gewinnung von 1, 3, 5, 7-Tetranitro-1, 3, 5, 7-tetraazacyclooctan in der beta-Modifikation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE28101A DE1228616B (de) | 1964-11-10 | 1964-11-10 | Verfahren zur direkten Gewinnung von 1, 3, 5, 7-Tetranitro-1, 3, 5, 7-tetraazacyclooctan in der beta-Modifikation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228616B true DE1228616B (de) | 1966-11-17 |
Family
ID=7073119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE28101A Pending DE1228616B (de) | 1964-11-10 | 1964-11-10 | Verfahren zur direkten Gewinnung von 1, 3, 5, 7-Tetranitro-1, 3, 5, 7-tetraazacyclooctan in der beta-Modifikation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1228616B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4785094A (en) * | 1986-09-26 | 1988-11-15 | Morton Thiokol, Inc. | Crystallization of beta HMX |
-
1964
- 1964-11-10 DE DEE28101A patent/DE1228616B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4785094A (en) * | 1986-09-26 | 1988-11-15 | Morton Thiokol, Inc. | Crystallization of beta HMX |
FR2629082A1 (fr) * | 1986-09-26 | 1989-09-29 | Thiokol Morton Inc | Procede de production directe d'octogene beta cristallin a partir de sa solution dans de l'acide nitrique |
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