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DE1228554B - Vorrichtung zum allseitigen Umhuellen von Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum allseitigen Umhuellen von Packungen

Info

Publication number
DE1228554B
DE1228554B DEF43213A DEF0043213A DE1228554B DE 1228554 B DE1228554 B DE 1228554B DE F43213 A DEF43213 A DE F43213A DE F0043213 A DEF0043213 A DE F0043213A DE 1228554 B DE1228554 B DE 1228554B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pack
film
station
wrapping
jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF43213A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Focke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke and Pfuhl
Original Assignee
Focke and Pfuhl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Focke and Pfuhl filed Critical Focke and Pfuhl
Priority to DEF43213A priority Critical patent/DE1228554B/de
Publication of DE1228554B publication Critical patent/DE1228554B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers
    • B65B21/245Enclosing bottles in wrappers in flexible wrappers, e.g. foils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum allseitigen Umhüllen von Packungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum allseitigen Umhüllen von Packungen, wie z. B. Flaschen u. dgl., mit einer Folie, bestehend aus einem taktweise drehbaren Rundtisch, auf dem parallel zur Tischebene gegeneinanderbewegliche Haltebacken angebracht und dem Stößel zum Ein- und Ausschieben der Flaschen zugeordnet sind, und aus mehreren neben dem Tische angeordneten Schließstationen mit ortsfesten und beweglichen Faltwerkzeugen.
  • Es ist bereits eine Maschine zum Einhüllen von Gegenständen parallelepipedischer Form bekannt, bei welcher zum Einschlagen der Umhüllung ortsfeste oder bewegliche Faltdaumen bzw. Faltfinger vorgesehen sind. Derartige Faltdaumen bzw. Faltfinger sind jedoch nur dort möglich, wo überstehende Lappen der Umhüllung bzw. Folien auf ebene Flächen der Packung umgefaltet werden. Das Umhüllen von Gegenständen mit nicht parallelepipedischer Form, z. B. runden oder ovalen Flaschen, und das Verschließen einer Umhüllung bzw. einer Folie ist mit dieser bekannten Maschine jedoch nicht möglich.
  • Eine weitere in der Literatur behandelte Maschine dient zum Einwickeln von Bonbons in einzelne Papierstücke. Dabei werden die einzelnen Bonbons in die Maschine eingeführt, wobei sich das Papier um den Bonbon gleich beim Einführen teilweise herumlegt. Zum weiteren Verschließen sind nacheinander zur Wirkung kommende bewegbare Faltbieche an der Peripherie eines Drehtisches vorgesehen. Bei dieser Vorrichtung sollen die überstehenden Enden des Einwickelpapiers zwar gedreht werden, jedoch ist aus dieser Literaturstelle nicht ersichtlich, durch welche konstruktiven Maßnahmen dieses erreicht werden soll. Das Umhüllen von Flaschen und das Verschließen dieser Umhüllung ist mit dieser in der Literatur beschriebenen Vorrichtung nicht möglich.
  • Bei einer weiteren bekannten Einwickelmaschine zum Einwickeln mehrerer Gegenstände in eine gemeinsame Hülle sind Saugvorrichtungen zum Strekken der Verpackungsfolie vorgesehen, wobei infolge der Saugung das Papier stramm über der Öffnung einer Vereinigungskammer gehalten wird, so daß es einen dauernden verzögernden Widerstand gegen die nacheinander in die Kammer gestoßenen Gegenstände ausübt. Mit diesen Saugvorrichtungen ist nicht das Einschlagen von Packungen mit z. B. rundem elliptischem oder ähnlichem Querschnitt möglich, wobei die Saugvorrichtungen bei dieser bekannten Einwickelmaschine nicht mit irgendwelchen Versiegelungselementen zusammenwirken, so daß die Verpackungsfolie nicht unter gleichzeitigem ständi- gem Straffen beim Umlegen um die Packung an ihren Enden zusammengeschweißt werden kann.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Packen beliebig gestalteter Gegenstände in Papier od. dgl. werden Füllstücke verwendet, die zusammen mit einem von den Füllstücken eingefaßten zylindrischen Gegenstand einen länglichen quaderförmigen Körper schaffen, um den die Folie herumgeführt werden kann. Weiterhin ist es bereits bekannt, bei einer Einwickelmaschine mittels Spreizkeil zu betätigende Greifer an einem Rundtisch vorzusehen.
  • Es sind somit bereits verschiedene einzelne Maßnahmen bei Verpackungs- bzw. Einwickelmaschinen bekannt, wobei bisher jedoch keine Vorrichtung bekanntgeworden ist, mit der das Einschlagen und Versiegeln einer Verpackungsfolie bei Gegenständen spezieller Form, z. B. Flaschen od. dgl., möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Verpacken von Flaschen u. dgl. in thermoplastische Folien vollautomatisch durchführt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Station zum Herstellen der Längsnaht ein mit Saugöffnungen versehenes Schweißbackenpaar und über dem Einschubstößel ein Stempel zum Stützen der Folie angeordnet sind und daß, auf weitere Stationen verteilt, etwa gabelförmige, gegeneinanderbewegbare und beheizte Raffer und um die Längsachse der Packung drehbare Heizbacken vorgesehen sind.
  • Bei Verwendung dieser neuen Vorrichtung besteht die Möglichkeit, daß nacheinander der unten überstehende Folienteil auf den Boden der Packung gefaltet, die Folie seitlich in Längsrichtung der Packung zusammengeschlossen und schließlich das obere überstehende Ende der Packung zusammengerafft, verdrillt und verschweißt wird. Dabei ist der gesamte Prozeß des Einwickelns vollautomatisch durchführbar, wobei die einzelnen Falt- und Schließschritte der Folie so gewählt und eingeteilt sind, daß die Maschine, und zwar der taktweise angetriebene Rundtisch ohne Stockungen mit gleichmäßigem Arbeitszyklus betrieben werden kann.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann gegenüber dem verschiebbaren Stempel und mit diesem zusammenwirkend ein Gegenstempel angeordnet sein, um ein noch besseres Stützen-der gespannten Folie in dem Bereich zu gewährleisten, in dem durch die Packung eine derartige Stützung fehlt.
  • Unterhalb der ersten Station kann ein unter dem Packungsboden befindlicher, feststehender Faltdaumen zum Umschlagen eines Teilbereichs des unteren Bodenlappens gegen den Packungsboden beim Einschieben der Packung in die Haltebacken vorgesehen sein, wobei weiterhin an einer Schließstation ein von unten gegen den Packungsboden bewegbarer Bodenstempel zum Versiegeln der Folie vorgesehen sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es. zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Einschlagmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Einschlagmaschine im schematischen Grundriß, F i g. 3 den Rundtisch der Maschine mit den einzelnen Stationen im Grundriß, Fig. 4 ein Detail der Einschlagstation im Grundriß, F i g. 5 die Einschlagstation in Seitenansicht, F i g. 6 und 7 Werkzeuge weiterer Schiießstationen in Seitenansicht.
  • Die einzelnen Packungen 10, im vorliegenden Fall Flaschen mit ovalem Grundriß, werden auf einem Transportband 11 in die Einschlagmaschine eingeführt. Zu diesem Zweck ist ein quer zur Förderrichtung wirkender Einschubstößel 12 vorgesehen, der von einer hin- und herschwenkenden Stange 38 angetrieben wird (Fig. 1). Der Einschubstößel 12 bewegt die Packung 10 vom Transportband zu einem Rundtisch 14. Auf diesem sind mehrere Haltebacken 13 a, 13 b längs des Umfangs mit Abstand voneinander angeordnet. Bevor die Packung in der ersten Station, der Einschlagstation A, in die geöffneten Haltebacken 13 a, 13 b geschoben wird, legt sich eine vorbereitete, zugeschnittene Folie 15 um die Packung herum, so daß diese mit der Packung in die Haltebacken eingeschoben wird.
  • Die Folie 15 wird in einem üblichen, bekannten Folienapparat zugeschnitten und vorbereitet. Zu diesem Zweck läuft eine Folie von einer Bobine 17 ab, wird über eine Umlenkwalze 19 und über eine Schwinge 18 zwischen ein Zugwalzenpaar 20 hindurchgeführt. Unterhalb des Zugwalzenpaares 20 befindet sich die Folie 15 in einer Ebene F senkrecht zur Transportrichtung der einzelnen Packungen, so daß diese die von einem Messerpaar 47 abgetrennten Folienabschnitte mitführen.
  • Die Haltebacken 13 a, 13 b können je an schwenkbaren Armen 39 und 40 befestigt sein, zwischen denen eine Zugfeder 41 in Schließrichtung der Haltebacken wirkt. Weiterhin ist an jedem Haltebacken 13 a, 13 b eine Rolle 42, 43 vorgesehen, wobei ein Spreizkeil44 zwischen die beiden Rollen 42 und 43 einfahrbar ist, um die Haltebacken zur Aufnahme einer Packung an der EinschlagstationA bzw. zur Abgabe einer eingeschlagenen Packung an der Abgabestation C zu öffnen. Die Haltebacken sind vorzugsweise an ihren Innenflächen gepolstert und im Grundriß der Form der Packung angepaßt. Der Spreizkeil 44 ist synchron mit der Zuführung bzw.
  • Abgabe der Packungen in Längsrichtung verschieblich durch in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel.
  • Bevor die von der Folie 15 teilweise umgebenen Packungen an der Einschlagstation A in die geöffneten Haltebacken 13 a, 13 b eintreten, wird die Packung mit der Folie zwischen einem gegeneinander verschiebbaren, mit Saugöffnungen versehenen Schweißbackenpaar 21 hindurchgeführt. Durch die Saugwirkung wird die lose an der Packung anliegende Folie 15 erfaßt und leicht festgehalten, so daß infolge der Bewegung der Packung die Folie an der Packung gespannt und faltenfrei gehalten wird, bis sich die Packung mit der Folie vollständig zwischen den Haltebacken befindet. Sodann werden die Schweißbacken gegeneinanderbewegt, wobei unter weiterer Straffung und Glättung der Folie die Endlappen 22 erfaßt und unter Versiegelung gegeneinandergedrückt werden. Dadurch ist eine schlauchförmig zusammengefaßte, die Packung auf gesamter Länge umfassende Folie geschaffen.
  • Um zu verhindern, daß im Bereich der Einschlagstation A die Folie im oberen Bereich, insbesondere im Bereich des Flaschenhalses, durch die Wirkung des Schweißbackenpaares 21 zusammenfällt, ist erfindungsgemäß ein synchron mitlaufender Stützstempel 23 vorgesehen, der mit einem gewölbten Gegenstempel 24 zusammenarbeitet. Der Stützstempel 23 wird rechtzeitig für den weiteren Einschlagsvorgang freigegeben.
  • Gleichzeitig mit dem Einschieben der Packung und der Folie in die geöffneten Haltebacken der ersten Station A wird ein Teil der unten über die Packung überstehenden Folie durch einen am Drehtisch angebrachten feststehenden ersten Faltdaumen 25 nach innen gegen den Boden der Packung umgefaltet.
  • Als nächstes wird der Rundtisch 14 um einen Abschnitt gedreht, so daß die Packung 10 in die erste Schließstation B, gelangt. Hier sind am Rundtisch weitere Faltdaumen 27 und 28 schwenkbar angeordnet. Und zwar wirken die beiden Faltdaumen 27 und 28 unter einem rechten Winkel zueinander, derart, daß der radial nach außen weisende und der in Förderrichtung nach hinten liegende Bereich der unten überstehenden Folie nach innen gegen den Packungsboden gefaltet werden. Die Bewegung der beiden Faltdaumen 27, 28 erfolgt dabei nacheinander, derart, daß beispielsweise zunächst durch Bewegung des Faltdaumens 27 der außenstehende Bereich und anschließend durch Bewegung des Faltdaumens 28 der rückwärtige Bereich nach innen umgefaltet werden.
  • Bei einer weiteren Drehung des Rundtisches gelangt die Packung zur Schließstation B2. Vor dieser Station ist unterhalb des Drehtisches ein weiterer, feststehender Faltdaumen 29 in Form einer Faltkante angebracht, dieser Faltdaumen bewirkt durch die Bewegung des Drehtisches mit der Packung relativ zum feststehenden Faltdaumen ein Umfalten des letzten, noch verbleibenden Teils des unten überstehenden Lappens gegen den Packungsboden.
  • Anschließend wird in der Station B2 der oben überstehende Lappen der Folie durch beheizte, relativ zueinander bewegbare Raffer 30 und 31 an Armen 30a, 31a zusammengefaßt und oberhalb der Pakkung bzw. oberhalb des Flaschenhalses an einer Einschnürung 32 vorgesiegelt. Die beiden beheizten Raffer sind im Grundriß gabelförmig ausgestaltet, derart, daß bei Bewegung in Schließrichtung eine zwischen den beiden Raffern gebildete Öffnung, in der sich der überstehende Lappen der Folie befindet, zusehends kleiner wird, bis die Einschnürung 32 hergestellt ist. In Station B2 wird gleichzeitig von unten ein heizbarer Bodenstempel 33 gegen den fertiggefalteten Bodenlappen 34 bewegt, um diesen zu versiegeln.
  • Die insoweit eingeschlagene und verschweißte Packung wird der nächsten Schließstation B3 zugeführt.
  • In dieser wird der obere, zusammengeraffte und vorgesiegelte Lappen der Folie durch oberhalb der Packung angebrachte, an einem Drehkopf 35 befestigte Heizbacken 45 und 46 erfaßt. Diese Heizbacken sind zangenartig zueinander bewegbar. Die Folie wird durch entsprechenden Antrieb des Drehkopfes 35 etwa anderthalbmal herumgedreht und zugleich durch die Heizbacken 45, 46 endgültig versiegelt.
  • Damit ist die Packung vollständig von der Folie umgeben und versiegelt. Zweckmäßig ist noch die Anordnung einer feststehenden Kante 26 im Bereich zwischen der Einschlagstation A und der ersten Schließstation Bt.
  • Diese Kante 26 ist derart ortsfest angebracht, daß die einzelnen Packungen daran entlanggleiten, wobei die zusammenliegenden und versiegelten seitlichen Lappen 22 durch die Kante 26 seitlich gegen die Packung umgelegt werden.
  • Die in der Station B3 fertig eingeschlagene und versiegelte Packung wird schließlich einer Abgabestation C zugeführt, in der die Packungen bei geöffneten Haltebacken durch einen Schieber 36 auf eine Transportbahn 37 ausgestoßen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum allseitigen Umhüllen von Packungen, wie z. B. Flaschen u. dgl., mit einer Folie, bestehend aus einem taktweise drehbaren Rundtisch, auf dem parallel zur Tischebene gegeneinanderbewegliche Haltebacken angebracht und dem Stößel zum Ein- und Ausschieben der Flaschen zugeordnet sind, und aus mehreren neben dem Tisch angeordneten Schließstationen mit ortsfesten und beweglichen Faltwerkzeugen, dadurch gekennzei'chnet, daß an der ersten Station (A) zum Herstellen der Längsnaht ein mit Saugöffnungen versehenes Schwleißbackenpaar (21) und, über dem Einschubstößel (12), ein Stempel (23) zum Stützen der Folie angeordnet sind und daß, auf weitere Stationen (B2, B3) verteilt, etwa gabelförmige, gegeneinanderbewegbare und beheizte Raffer (30, 31) und um die Längsachse der Packung drehbare Heizbacken (45, 46) vorgesehen sind.
  2. 2. Einschiagmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem verschiebbaren Stempel (23) und mit diesem zusammenwirkend ein Gegenstempel (24) angeordnet ist.
  3. 3. Einschlagmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen in der Station (A) unter dem Packungsboden befindlichen, feststehenden Faltdaumen (25) zum Umschlagen eines Teilbereichs des unteren Bodenlappens (34) gegen den Packungsboden beim Einschieben der Packung in die Haltebacken.
  4. 4. Einschlagmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schließstation (B2) ein von unten gegen den Packungsboden bewegbarer Bodenstempel (33) zum Versiegeln der Folie (15) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 360 446, 595 772, 605 492; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 807 452; USA.-Patentschrift Nr. 1 784 835.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583711A1 (fr) * 1985-06-21 1986-12-26 Meynard Fils Sarl Ets L Machine pour la mise en place de fourreaux a mailles metalliques sur des recipients cylindriques

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US1784835A (en) * 1928-11-21 1930-12-16 Baker Perkins Ltd Wrapping machine for sweetmeats and the like
DE595772C (de) * 1931-09-12 1934-04-23 Edmund Muenster A G Vorrichtung zum Einpacken beliebig gestalteter Gegenstaende in Papier o. dgl.
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