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DE1225833B - Zerlegbarer Holztragrost - Google Patents

Zerlegbarer Holztragrost

Info

Publication number
DE1225833B
DE1225833B DEG37363A DEG0037363A DE1225833B DE 1225833 B DE1225833 B DE 1225833B DE G37363 A DEG37363 A DE G37363A DE G0037363 A DEG0037363 A DE G0037363A DE 1225833 B DE1225833 B DE 1225833B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting plates
bars
beams
bar
wooden support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG37363A
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Greim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREIMBAU LIZENZ GmbH
Original Assignee
GREIMBAU LIZENZ GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GREIMBAU LIZENZ GmbH filed Critical GREIMBAU LIZENZ GmbH
Priority to DEG37363A priority Critical patent/DE1225833B/de
Priority to DK151964A priority patent/DK113527B/da
Priority to NL6403253A priority patent/NL6403253A/xx
Publication of DE1225833B publication Critical patent/DE1225833B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/14Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or girders laid in two directions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Zerlegbarer Holztragrost Die Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren Holztragrost aus durchlaufenden Balken, wie Gurtungen od. dgl., und aus zu diesen quer verlaufenden, stumpf anstoßenden Balken, wie Pfetten od. dgl.
  • Bei derartigen zerlegbaren Holztragrosten oder Dachtragwerken ist es bekannt, zum lösbaren Festlegen von Pfetten an den durchlaufenden Gurten oder Balken, die beispielsweise mit diesen Pfetten ein Dachtragwerk bilden, an den Stellen, an denen die Pfetten stumpf gegen die Seitenflächen der Gurte oder durchlaufenden Balken stoßen, je eine Ausnehmung aufweisende Knaggen anzuordnen, die auch im zerlegten Zustand an den Gurten oder durchlaufenden Balken verbleiben. In jede Ausnehmung wird das eine Ende einer Pfette eingelegt, und die gegenüberliegende Seitenflächen eines Gurtes oder durchlaufenden Balkens stumpf berührenden Pfetten werden mittels lösbarer Klammern gegenüber dem Gurt oder durchlaufenden Balken befestigt. Der Nachteil dieser bekannten Holztragwerke oder -roste besteht darin, daß deren Teile nicht zugfest miteinander in Verbindung stehen.
  • Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, bei nicht zerlegbaren Holzfachwerken einen Gurtstab mit einem Vertikal- und einem Diagonalstab mittels in Schlitze dieser Stäbe eingefügter und verdübelter Knotenplatten aus gepreßtem Kunstholz zu verbinden, wobei auch die Dübel aus gepreßtem Kunstholz bestehen können. Bei dieser vorbekannten Ausbildung von nicht zerlegbaren Holztragwerken müssen die verwendeten Knotenplatten aus gepreßtem Kunstholz etwa die doppelte Stärke von bisher üblichen Knotenblechen erhalten. Daraus ergibt sich zwangläufig, daß auch die der Aufnahme solcher Knotenplatten dienenden, in den Stäben vorgesehenen Schlitze doppelt so weit bemessen werden müssen, als es bei Knotenblechen der Fall ist, was zu einer Verminderung der Festigkeit der aneinander anzuschließenden Holzteile führt. Im Zusammenhang mit dieser vorbekannten, nicht zerlegbaren Stabverbindung für Holzfachwerke ist auch vorgeschlagen worden, die Löcher in den Knotenplatten etwas größer als die in den aneinander anzuschließenden Stäben vorgesehenen Löcher zu bemessen. Hieraus geht hervor, daß durch das Einschlagen der Dübel in die in den aneinander anzuschließenden Stäben vorgesehenen Löcher keine »Spannverbindung« zwischen diesen Stäben hergestellt wird.
  • Weiterhin ist es auch schon bekanntgeworden, Balken in Richtung ihrer Länge derart miteinander zu verbinden, daß deren stumpf aneinanderstoßende Enden mit vertikalen Schlitzen versehen sind, in denen Blechplatten eingefügt werden, deren in dem einen Balken mittels Querstiften befestigter Teil an seiner Unterkante eine diesem Balken als Anschlag dienende horizontale Abbiegung aufweist, während der in den Schlitz des anderen Balkens eingefügte Teil der Platte mit einer Ausnehmung in der bei Bettgestellen üblichen Verbindungsweise einen quer durch den anderen Balken hindurchgeführten Bolzen in vertikaler Richtung umfaßt. Der Bolzen ist mit einer Schraubenmutter versehen. Obwohl auch in diesem, den Bolzen tragenden Balkenende die Platte mittels quer durch den Balken sich erstreckender Nietstifte befestigt ist, ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß bei starken, auf die Unterseite der Balken einwirkenden Windkräften diese vorbekannte Verbindung nach oben geöffnet bzw. gelöst wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausbildung einer Verbindung zwischen durchlaufenden und zu diesen unter einem Winkel bzw. senkrecht verlaufenden Balken bestehen die diese und die in deren Schlitze eingefügten Metallplatten bzw. Knotenplatten quer durchdringenden Dübel aus längsgeschlitzten Metallhülsen, in die eine zementartige Masse eingepreßt wird, die durch den Längsschlitz der Metallhülse hindurch in die Zwischenräume zwischen den Rändern der Bohrungen der verschiedenen Balken und dem Umfang der Metallhülse dringt und daselbst erhärtet. Hierdurch wird eine sichere, feste Verbindung zwischen den aneinanderstoßenden Teilen erzielt, die aber somit einen nicht zerlegbaren Tragrost ergibt. Da außerdem die so gestalteten Dübel zur übertragung der auftretenden Kräfte einen gewissen genügenden Querschnitt aufweisen müssen, wird hierdurch eine Schwächung der aneinander anzuschließenden Holzteile bewirkt, was zwangläufig zu einer Vergrößerung der Querschnitte der letzteren führt.
  • Schließlich sei noch eine bekannte Verbindung zwischen Holzteilen erwähnt, die aus gegossenen oder gepreßten gehäuse- oder hülsenartigen Teilen besteht, von denen zwei oder mehr in einem, gewünschten Winkel miteinander verbunden sind und je ein Ende eines Balkens aufnehmen. Diese hülsen- oder gehäuseartigen, in der Form der Form der miteinander zu kuppelnden Balken entsprechenden Teile greifen jeweils mit einem ihren Innenraum, mutig teilenden Flügel in einen Schlitz des zugeordneten Balkens ein, wobei ein durch alle Teile - horizöntal hindurchgesteckter, viereckiget-Befestigungsbolzen angebracht ist. Diese letztgenannte Ausbildung einer Verbindung von Holzteilen ist verhältnismäßig teuer und im Anwendungsbereich beschränkt, da sie nur bei Tragwerken Verwendung finden kann, die dem Tragen, verhältnismäßig geringer Lasten dienen, beispielsweise bei Regalteileverbindungen.
  • Demgegenüber liegt der . Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbaren Holztragrost aus durchlaufenden Balken, wie Gurtungen od. dgl., und aus zu diesen quer verlaufenden, stumpf anstoßenden Balken, wie Pfetten od. dgl., unter Verwendung von in Schlitzen angeordneten, ebenen Verbindungsplatten und quer zu diesen verlaufenden Befestigungsmitteln, welche die Verbindungsplatten und die aneinander anzuschließenden Holzteile durchdringen, so auszubilden, daß er die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß erfindungsgemäß die durchlaufenden Balken im Bereich der Stoßstellen der quer verlaufenden Balken zwei übereinanderliegende Schlitze aufweisen und jeder stumpf anstoßende Balken an seinen beiden Enden mit je zwei über die Endfläche herausragenden, am Balken durch Nägel festgelegten Verbindungsplatten aus Blech versehen ist, die je mindestens ein Loch, beispielsweise eine Bohrung, enthalten, und daß jeder durchlaufende Balken im Bereich seiner übereinanderliegenden Schlitze mindestens eine Öffnung aufweist, in die jeweils ein herausnehmbarer, angespitzter Stahlzapfen eingesetzt,ist, der die Löcher in den in seine Schlitze eingeschobenen Verbindungsplatten durchdringt, und daß, im nicht zusammengebauten Zustand, der Abstand der Löcher der Verbindungsplatten von den zugeordneten Balkenstimflächen etwas kleiner gehalten ist als der Abstand der in den durchlaufenden Balken vorgesehenen Öffnungen von den Balkenseitenflächen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird weiter der Vorteil erzielt, daß der Holztragrost leicht zusammensetz- und auseinandernehmbar ist, so daß auch ungelernte Arbeitskräfte zum Aufstellen und Zerlegen derartiger Holzkonstruktionen herangezogen werden können.
  • Zweckmäßig ist es, weiter dafür zu sorgen, daß jeder Stahlzapfen eine Länge aufweist, die größer ist als die Höhe der quer verlaufenden, stumpf anstoßenden Balken, und eine Spitze hat, die als schlanker Konus ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Verbindungsplatten, auch wenn die in ihnen vorgesehenen öffnungen mit der im durchlaufenden Balken vorgesehenen Aufnahmeöffnung für den Stahlzapfen nicht fluchten, in ihre richtige Lage gedrückt werden.
  • Weiterhin wird empfohlen, den Abstand der in den Stirnenden der quer verlaufenden Balken festgelegten, übereinanderliegenden Verbindungsplatten voneinander größer zu bemessen als den Abstand einer dieser Verbindungsplatten von den Ober- bzw. Unterseiten dieser Balken. Dadurch lassen sich auch die äußeren Randspannungen, die bei Belastung auftreten, zweckmäßig aufnehmen.
  • Um die an den quer verlaufenden Balken festgelegten Verbindungsplatten leicht in die an den Stoßstellen vorgesehenen Schlitze der durchlaufenden Balken einführen zu können, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, diese Verbindungsplatten an ihrem freien, halbkreisförmig aasgerundeten Ende abzuschrägen.
  • Wird schließlich erfindungsgemäß jeder durchlaufende Balken in seinen beiden Seitenflächen in jedem Stoßbereich der quer verlaufenden Balken mit einer Versatzfräsung versehen und jede Stirnfläche der quer verlaufenden Balken entsprechend der Versatzfräsung abgeschrägt, dann nehmen die einander zuzuordnenden Teile im Zusammenwirken mit dem einzuschlagenden Stahlzapfen die vorher bestimmte Lage schneller ein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen durchlaufenden Balken und durch an diesen stumpf anstoßende, quer verlaufende Balken, F i g. 2 eine Aufsicht auf F i g.1, F i g. 3 eine isometrische Darstellung der Stoßstellen zweier Balken an einem durchlaufenden Balken, teilweise im Schnitt, F i g. 4 einen Schnitt durch zwei Verbindungsplatten, die je am Stirnende zweier quer verlaufender Balken festgelegt werden sollen.
  • Jeder durchlaufende Balken 1 eines Holzrostes wird- dort, wo zwei quer verlaufende Balken 2 und 3 stumpf anstoßen sollen, mit zwei übereinanderliegenden Schlitzen 4 und 5 und mit mindestens einer öffnung 6 versehen, die der Aufnahme eines Stahlzapfens 7 dient, der zweckmäßigerweise einen Kopf 8 trägt. Das andere Ende des Stahlzapfens 7 ist als schlanker Konus 9 gestaltet. Die Spitzenlänge ist also größer als der Durchmesser des Stahlzapfens 7.
  • Im Fall des Ausführungsbeispieles der F i g:1 ist der durchlaufende Balken 1 im Bereich der Stoßstellen der Balken 2 und 3 auf beiden Seitenflächen 10 und 11 mit je einer Versatzfräsung 12 und 13 versehen und jeder Balken 2,3 mit einer der Versatzfräsung entsprechenden Schrägfläche. Jedes Ende der Balken 2 und 3 ist mit zwei übereinanderliegenden Schlitzen versehen, in die je eine Verbindungsplatte 14,15 bzw. 16,17 eingeschoben und durch Nägel 18 bzw.19 festgelegt ist. Jede dieser Verbindungsplatten weist ein Loch 20 bzw. 21 auf, wenn im Bereich einer Stoßstelle nur ein Stahlzapfen 7 dem Festlegen der Verbindungsplatten gegenüber dem durchlaufenden Balken 1 dient. Selbstverständlich kann man auch, wie dies das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 zeigt, zum Festlegen der Verbindungsplatten zweier stumpf anstoßender Balken 2,3 auch zwei Stahlzapfen 7 und 22 vorsehen und muß dementsprechend in jeder der Verbindungsplatten 14 bis 17 zwei Löcher vorsehen.
  • Wenngleich aus F i g.1 schon ersichtlich ist, daß nach dem Einschieben der Verbindungsplatten 14 bis 17 die Verbindungsplatten 14 und 16 bzw.15 und 17 einander berühren, deutet F i g. 4 an, daß die Verbindungsplatten, die einander berühren, auch wenn sie in der gleichen Ebene gegeneinander bewegt werden, durch an ihren freien, abgerundeten (F i g. 3) Enden vorgesehene Abschrägungen 23 und 24 in die Lage bewegt werden, die sie dann in der in F i g.1 dargestellten Stellung einnehmen. Selbstverständlich ist es nicht notwendig, daß die Oberseite der durchlaufenden Balken 1 und der Balken 2 und 3 in der gleichen Ebene liegen, wenngleich sich dies empfiehlt, wenn der erfindungsgemäß zusammengesetzte Holztrxgrost als Dachtragwerk, Lehrgerüst od. dgl. verwendet wird.
  • Wenngleich zerlegbare Holztragroste gemäß der Erfindung in erster Linie zum Bilden ebener Flächen Verwendung finden, können solche Tragroste bei entsprechend schrägem stumpfem Stoß auch zum Bilden gewölbter Flächen benutzt werden, wobei es gleichgültig ist, ob es sich um konkave oder konvexe Wölbungen handelt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Zerlegbarer Holztragrost aus durchlaufenden Balken, wie Gurtungen od. dgl., und aus zu diesen quer verlaufenden, stumpf anstoßenden Balken, wie Pfetten od. dgl., unter Verwendung von in Schlitzen angeordneten, ebenen Verbindungsplatten und quer zu diesen verlaufenden Befestigungsmitteln, welche die Verbindungsplatten und die aneinander anzuschließenden Holzteile durchdringen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die durchlaufenden Balken (1) im Bereich der Stoßstellen der quer verlaufenden Balken (2, 3) zwei übereinanderliegende Schlitze (4, 5) aufweisen und jeder stumpf anstoßende Balken (2,3) an seinen beiden Enden mit je zwei über die Endfläche herausragenden, am Balken durch Nägel (18,19) festgelegten Verbindungsplatten (14,15;16,17) aus Blech versehen ist, die je mindestens ein Loch (20, 21), beispielsweise eine Bohrung, enthalten, und daß jeder Balken (1) im Bereich seiner übereinanderliegenden Schlitze mindestens eine Öffnung (6) aufweist, in die jeweils ein herausnehmbarer, angespitzter Stahlzapfen (7,22) eingesetzt ist, der die Löcher (20, 21) in den in seine Schlitze (4, 5) eingeschobenen Verbindungsplatten (14,15;16,17) durchdringt, und daß im nicht zusammengebauten Zustand der Abstand der Löcher (20, 21) der Verbindungsplatten von den zugeordneten Balkenstirnflächen etwas kleiner gehalten ist als der Abstand der in den Balken vorgesehenen Öffnungen (6) von den Balkenseitenflächen (10, 11). 2. Zerlegbarer Holztragrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stahlzapfen (7,22) eine Länge aufweist, die größer ist als die Höhe der quer verlaufenden, stumpf anstoßenden Balken (2, 3), und mit einer Spitze (9) versehen ist, die als schlanker Konus (9) ausgebildet ist. 3. Zerlegbarer Holztragrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der an den Stirnenden der Balken (2, 3) festgelegten, übereinanderliegenden Verbindungsplatten (14,15;1G,17) voneinander größer ist als der Abstand einer dieser Verbindungsplatten von der Ober- bzw. Unterseite der Balken (2,3). 4. Zerlegbarer Holztragrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Balken (2, 3) festgelegten Verbindungsplatten (14,15;16,17) an ihrem freien, halbkreisförmig ausgerundeten Ende abgeschrägt sind. 5. Zerlegbarer Holztragrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken (1) an seinen beiden Balkenseitenflächen (10,11) in jedem Stoßbereich der Balken (2,3) eine Versatzfräsung (12,13) aufweist und jede Stirnfläche der Balken (2,3) entsprechend der Versatzfräsung (12,13) abgeschrägt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 862 659; britische Patentschriften Nr.104 632, 819 601; USA.-Patentschrift Nr. 2 323 844.
DEG37363A 1963-03-26 1963-03-26 Zerlegbarer Holztragrost Pending DE1225833B (de)

Priority Applications (3)

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DEG37363A DE1225833B (de) 1963-03-26 1963-03-26 Zerlegbarer Holztragrost
DK151964A DK113527B (da) 1963-03-26 1964-03-25 Adskillelig trækonstruktion.
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DK (1) DK113527B (de)
NL (1) NL6403253A (de)

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