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DE1220264B - Fahrbarer Behaelter - Google Patents

Fahrbarer Behaelter

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Publication number
DE1220264B
DE1220264B DED35739A DED0035739A DE1220264B DE 1220264 B DE1220264 B DE 1220264B DE D35739 A DED35739 A DE D35739A DE D0035739 A DED0035739 A DE D0035739A DE 1220264 B DE1220264 B DE 1220264B
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DE
Germany
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loading box
container according
frame
walls
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED35739A
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED35739A priority Critical patent/DE1220264B/de
Publication of DE1220264B publication Critical patent/DE1220264B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • B62B3/184Nestable roll containers
    • B62B3/186V-shaped when nested
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/70Comprising means for facilitating loading or unloading
    • B62B2203/74Comprising means for facilitating loading or unloading rolling means, e.g. rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrbarer Behälter Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Behälter zum Transport beliebiger Güter, der einen sich zu seinem vorderen Ende hin etwa pyramidenstumpfförmig verjüngenden Ladekasten mit zu öffnender Rückwand aufweist und der sidh auf einem sich nach vorn verjüngenden, mit Laufrollen versehenen Rahmen abstützt, so daß mehrere leere Behälter dieser Art raumsparend ineinandergeschoben werden können. Derartige Behälter sind vorzugsweise zum Transport auf Lastkraftwagen, Eisenbahnwagen od. dgl. bestimmt.
  • Fahrbare Behälter sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und dienen beispielsweise dazu, die zu transportierende Ware leicht auf das Transportfahrzeug ohne Zuhilfenahme besonderer Hubgeräte befördern zu können, so daß ein zusätzliches Umschlagen bzw. Umpacken der Waren nicht erforderlich ist. So sind beispielsweise schwere kastenartige Behälter bekannt, die auf Rollen laufen und dazu dienen, gefüllt auf Eisenbahnwagen gefahren und dort festgezurrt zu werden. Diese Behälter können unabhängig vom Eisenbahnwagen be- und entladen werden. Ein Nachteil besteht darin, daß sie, wenn sie leer sind, genauso viel Raum beanspruchen wie im gefüllten Zustand.
  • Andererseits sind auch schon zusammenlegbare Behälter bekannt, die jedoch vor dem Füllen stets erst zusammengesetzt werden müssen. Schließlich sind auch für Selbstbedienungsläden bestimmte fahrbare Behälter bekannt, bei denen die Gestelle und die Behälter so .ausgebildet sind, daß sie im leeren Zustand raumsparend ineinandergefahren werden können. Der Nachteil dieser bekannten Wagen für Selbstbedienungsläden besteht darin, daß die eigentlichen Behälter verhältnismäßig klein ausgebildet werden müssen, so daß diese Wagen zum Transport von Waren mit größeren Abmessungen wegen ihrer schlechten Raumausnutzung nicht . geeignet sind. Dementsprechend werden diese Wagen auch nur für Einkaufszwecke in Selbstbedienungsläden verwendet.
  • Ferner ist auch schon Bin fahrbares Gestell bekannt, in das mittels seitlicher Stützleisten eine Anzahl von Blechen od. dgl. übereinander eingeschoben werden kann. Besondere Seitenwände, ein Deckel oder ein Boden sind hierbei jedoch nicht vorgesehen. Die oberen und unteren Abschlußstreben des Gestellra@hmens verlaufen horizontal; es ergibt sich für das Gestell somit nicht die Form eines Pyramidenstumpfes, die für dne raumsparende Unterbringung mehrerer Behälter besonders vorteilhaft ist.
  • Die Aufgabe, die durch die Erfindung gedöst werden soll, besteht darin, die Nachteile der bekannten Behälter zu vermeiden und einen Behälter für den Transport großer Warenmengen zu schaffen, bei dem der Laderaum bis unmittelbar auf das Fahrgestell herabgezogen ist, wobei jedoch mehrere Behälter gleicher Art raumsparend ineinandergeschoben werden können, und zwar auch dann, wenn der eingeschobene Behälter noch teilweise oder ganz gefüllt ist. Dieser Behälter soll etwa manneshoch sein und sich besonders schnell be- und entladen lassen.
  • Deshalb wird zur Lösung der .gestellten Aufgabe ein fahrbarer Behälter der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, bei dem sich .gemäß der Erfindung der Ladekasten über die gesamte Höhe des Behälters erstreckt, unmittelbar mit dem Laufrollen aufweisenden Rahmenteil verbunden und allseitig mittels einzelner Wände verschließbar ist. Zweckmäßigerweise verläuft bei dieser Ausführung der die Laufrollen aufweisende Rahmenteil nach vorn zum Boden hin geneigt, während der an diesen Rahmenteil anschließende Boden des Ladekastens zusammen mit den Unterkanten der Ladekastenseitenwände von der Hinterkante des Laufrollearahmenteiles aus nach vorn ein bekannter Weise in einem spitzen Winkel zu diesem direkt ,ansteigt. Der eigentliche Ladekasten stützt sich also auf dem die Laufrollen aufweisenden Rahmnenteil nur .an seiner hinteren Kante ab, während an der Vorderseite des Ladekastens ausschwenkbare, mit dem Vorderende des Rahmenteiles zusammenwirkende Stützen vorgesehen sind. Diese Stützen hindern ein Ineinanderschieben gleicher Behälter nicht, da sie sich ohne weiteres nach hinten zurück-schwenken lassen und nur dann, wenn .der Behälter frei steht, in die Arbeitsstellung einpendeln.
  • Mit derart ausgebildeten Behältern erreicht man, daß die Ladeflächeeines Lastkraftwagens oder E.isenbahnwagens praktisch vollständig ausgenutzt werden kann, obwohl das Ladegut in verschiedenen Behältern untergebracht ist. Bereits entleerte Behälter können über volle Behälter geschoben werden, oder aber mehrere leere Behälter werden ineinandergeschoben, so daß die nur wenig Raum beanspruchen.
  • Nach einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Boden des Ladekastens um die Unterkante der Vorderwand desselben schwenkbar anzuheben. Das hat :den Vorteil, daß man den Boden beispielsweise als Rollboden kann, um ein leichtes Entladen zu gewährleisten. Um jedoch ein unerwünschtes Entladen zu vermeiden, muß man in diesem Fall den Boden an .der Rüeksehe des Ladekastens anheben, damit die Ware stets gegen die Vorderwand gedrückt wird. In der angehobenen Stellung kann der Boden festgestellt werden.
  • Deckel und Rückwand des Ladekastens können lösbar in den Ladekasten einschiebbar bzw. -einlegbar oder ausschwenkbar am Ladekasten angeordnet sein, was an sich auch bei Einkaufswagen für Selbstbedienungsläden bekannt ist. Die Rückwand muß schon deshalb abnehmbar sein, um ,ein Ineinanderschieben der leeren Behälter zu gewährleisten. In gewissen Fällen wird man sogar auf die Rückwand ganz verzichten können, insbesondere dann, wenn der Behälterboden vor dem Bieladen ;angehoben wird. Vorzugsweise wird die Rückwand jedoch als ausschwenkbare Tür ausgebildet sein, die sich an :eine der beiden Segitenwände telegen -läßt, um ein Ineinanderfahren der Behälter zu ermöglichen. Ebjenso kann man wenigstens eine der Wände und vorzugsweise die Rückwand des Ladekastens als Rollverschluß ausbilden. Außer dem Boden können auch die Seitenwände und der Deckel dies Ladekastens gegeneinander verschwenkbar sein. So ist es möglich, die Vorderwand als Tür auszubilden.
  • Die Wände des Ladekastens können aus Drahtgeflecht bestehen, .das auf den. Rahmen gespannt ,ist. Eine derartige Ausführung isst auch bei Selbstbedienungswagen bekannt, Nach -einem anderem Ausführungsbeispiel ist ,es jedoch auch möglich, ,die Wände und den Deckel aus auf Rahmen gespannten kräftigen Tüchern und den Boden .aus -einem .glatten Kunststoff oder Verbundstoff herzustellen. Dadurch erhält der Boden die erforderliche Tragfähigkeit und ermöglicht es andererseits, die :auf ihm liegende Ware gegebenenfalls leicht aus dem Ladekasten herauszuziehen.
  • Um das Verfahren des Behälters zu .erleichtern, sind die hinteren Laufrollen als Lenkrollen ;ausgebild;et und .gleichzeitig mit einer Bremsvorrichtung versehen. Noch besser ist,es, wenn sich am Rahmen oder im Rahmen einfache Bremsen befinden, die aus feststellbaren Rohren bestehen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Behälters ,gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt FiZ. leine schaubildliche Ansicht, F i g. 2 die schematische Ansicht mehrerer ineinandergeschobener Behälter, F i g. 3 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2 und F ng. 4 die schematische Draufsicht auf einen einzelnen Behälter mit verschwenkbaren Seitenwänden. Der Behälter besteht aus ;einem Ladekasten 1 und einem Rahmenteil 2, der sich nach vorn konisch verjüngt und zum Erdboden hin geneigt ist. Am vorderen Ende sind am Rahmenteil 2, zwei einfache Laufrollen 3 angeordnet, während -sich am hinteren Ende Lenkrallen 4 befinden, in die eine bekannte Bremsvorriehtung vvingehaut ist, um ein unerwünschtes Verschieben des Behälters zu vermeiden.
  • Die Saitenwände 5 des Ladekastens 1, der Deckel 7 und .der Boden S sind so ausgebildet, daß -sie sieh von der Rückseite des Ladekastens 1 zu dessen Vorderwand 6 hin konisch verjüngen. Hierdurch wird es möglich, da_ß mehrere Behälter ineinanderges:choben werden können. Zwischen -der Unterkante der Vorderwand 6, die auch als Tür ;ausgebildet sein scann, und dem Vorderteil des Rahmengtefes 2 können Stützen 9 vorgesehen sein, die ausschwenkbar sind. Diese Stützen 9 können das Gewight des Vorderbenes .des L,aclekasterts 1 auffangen. Auch die zur Vcreipfachung nicht dargestellte Rückwand kann als ausschwenkbare Tür od, dgl. ausgebildet sein.
  • Der Boden 8 kann um die Unterkante der Vorderwand 6 nach oben verschwenkt werden, so .daß er, anstatt leicht anzusteigen, nach vorn leicht abfällt. Hierdurch wird vermieden, daß das Ladegut nach hinten herausrutscht, wenn - wie in Fig.l dargestellt - die Rückwand abgenommen ist, Sämtliche Wände 5 und 6, der Deckel 7 und .der Boden 8 können in üblicher Weise aus Drahtgeflecht bestehen, das auf offnen Rahmen 10 gespannt ist. Ebenso kann man aber den Boden 3 als Rollboden ausbilden. Auch ist .es möglich, am hinteren Ende des Rahmenteiles 2 zum Entladen einen zusätzlichen Rollboden 11 anzubringen, über den die Ladung herausgezogen werden kann. Dies ist besonders dann günstig, wenn sich die Ladung in einem Ladekasten 1 auf einem Segeltuch od. dgl. befindet, das man über .die Rollböden 8 und 11 mit der gesamten Ladung beim Empfänger herauszieht. Schließlich kann man auch das Draht= geflecht der Wände 5 und 6 und des Deckels 7 durch kräftige Tücher zrs:etzen. Der Boden 8 kann dann aus einer tragfähigen glatten Platte aus Kunststoff oder Verbundstoff bestehen. Um den Behälter bequem verschieben und lenken zu können, sind beispielsweise an der Rückseite des Ladekastens 1 Handgriffe 12 :angeordnet. Die Breite der Behälter ist beispielsweise so gewählt, dar drei Stück nebeneinander bequem auf der Pritsche eines Lastwagens Platz finden. Man kann so dessen Ladefläche vollständig iausnutzen.
  • Statt der Bremsen an den Lenkrollen 4 können auch am Rahmen 10 ,einfache Bremsen 13 angeordnet seyin, die Baus je einer Hülse 14 bestehen, in der ein Rohr 15 gleitet, das gegen :den Boden gedrückt und so festgestellt werden kann. Das Rohr 15 der Bremse 13 kann eher auch unmittelbar in ein Rohr des Rahmens 10 geingasetzt sein.
  • Außer dem Boden $ können auch die Seitenwände S und 6 und der Deckel 7 so verschwenkt oder verschoben werden, .daß man bei Bedarf einen Behälter mit winklig zueinander stehenden Wänden erhält (Fig. 4). Durch Zurückschwenker der Wände 5 und 6, des Deckels 7 und des Bodens 8 in ihre alte Labe wird der Ladekasten 1 wieder konisch, und es können mehrere Behälter, wie oben beschrieben, ineinandergefahren und raumsparend abgestellt werden.
  • Anspruch 1 schützt nur die Gesamtkombination der in diesem Anspruch enthaltenen an sich bekannten Merkmale.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbarer Behälter zum Transport beliebiger Güter mit einem sich zu seinem vorderen Ende hin :etwa pyrannidenstumpfförmig verjüngenden Ladekasten reit zu öffnender Rückwand, der sich auf einem sich nach vorn verjüngenden, mit Laufrollen versehenen Rahmen abstützt, so daß mehrere leere Behälter dieser Art raumsparend .ineinandergeschohen werden können, .d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß sich .der Ladekasten (1) über die gesamte Höhe des Behälters erstreckt, unmittelbar mit dem Laufrollen (3 und 4) aufweisenden Rahmenbeil (2) verbunden und allseitig mittels einzelner Wände (5, 6, 7 und 8) verschließbar ist. z. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Laufrollen (3 und 4) aufweisende Rahmenteil (2) nach vorn zum Boden hin geneigt verläuft, während der an diesen Rahmenteil anschließende Boden (8) des Ladekastens (1) zusammen mit den Unterkanten der Ladekastenseitenwände (5) von der Hinterkante des Laufrollenrahmenteiles aus nach vorn in bekannter Weise in einem spitzen Winkel zu diesem ansteigt. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Ladekastens (1) ausschwenkbare, mit dem Vorderende des Rahmenteiles (2) zusammenwirkende Stützen (9) vorgesehen sind. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Ladekastens (1) um die Unterkante der Vorderwand (6) desselben schwenkbar anzuheben ist. 5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenügstens eine der Wände (5, 6 oder 7) des Ladekastens (1) in an sich bekannter Weise ausschwenkbar, lösbar oder in den Ladekasten einschiebbar bzw. einlegbar am Ladekasten angeordnet ist. 6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wände (5, 6 oder 7) des Ladekastens (1) als Rollverschluß ausgebildet ist. 7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Boden (8) auch die Seitenwände (5) und der Deckel (7) des Ladok.astens (1) gegeneinander vierschwenkbar sind. B. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (5 und 6) und der Deckel (7) aus auf Rahmen (10) gespannten kräftigen Tüchern und der Boden (8) aus einem glatten Kunststoff oder Verbundstoff gebildet sind. 9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) als Rollboden ausgebildet ist. 10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Laufrollen (4) als Lenkrollen mit eingebauter Bremsvorrichtung .ausgebildet sind. 11. Behälter nach .den Ansprüchen 1 bis 9, daduroh gekennzeichnet, daß am Rahmen (10) bzw. im Rahmen einfache Bremsen (13) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 75 083 (Zusatz zu Nr. 1194 860), 1227 625; britische Patentschriften Nr. 688 130, 823 087; USA.-Patentschriften Nr. 2 583 513, 2 639161, 2 906 542, 2 928 681.
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