DE1212261B - Vorrichtung zum Vorbeifuehren von Fischen an den Bearbeitungswerkzeugen einer Fischbearbeitungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Vorbeifuehren von Fischen an den Bearbeitungswerkzeugen einer FischbearbeitungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/08—Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
A 47 j
Deutsche Kl.: 341-15/02
Nummer: 1212 261
Aktenzeichen: N15221X/341
Anmeldetag: 14. Juni 1958
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbeiführen von Fischen an den Bearbeitungswerkzeugen
einer Fischbearbeitungsmaschine, bestehend aus zwei übereinander angeordneten, mit gleicher Geschwindigkeit
angetriebenen Förderbändern, welche gegen die zwischen ihnen eingelegten Fische beidseitig
unter Druck anliegen.
Bei der Bearbeitung von Fischen ist es bekanntlich außerordentlich schwer, den Fisch bei der Durchführung
eines Bearbeitungsvorganges in der hierfür erforderlichen Lage unverrückbar festzuhalten sowie
vor einem Stauchen oder Strecken während der Arbeit zu bewahren. Bei der Anordnung zweier Förderbänder,
zwischen denen der Fisch unter Druck gehalten wird, hat man durch Anbringung von Riffelungen
das Problem zu lösen versucht, ist aber nicht zu einem befriedigenden Ergebnis gekommen, weil
ein unverrückbares Festhalten nur quer zur Riffelung, nicht aber in der Richtung der Riffeln erfolgt.
Außerdem führt das feste Eindrücken von Riffeln in den Fisch leicht zu Beschädigungen des Fisches.
Man hat auch versucht, das obere Band als elastisches Gummiband auszubilden, welches an der
Arbeitsstelle mit einer Metallplatte zusammenarbeitet, über die das untere Transportband läuft. Derartige
Anordnungen sind aber nur dann brauchbar, wenn es sich darum handelt, eine ebene Arbeitsfläche zu
erhalten, z. B. beim Enthäuten von Filets.
Ebenso ist es bekannt, beim Schälen von Krabben diese dreiseitig zwischen elastischen Walzen einzuspannen.
Auch derartige Anordnungen sind auf Fische nicht anwendbar, weil "Walzen nicht in der
Lage sind, den Fisch auf seine ganze Länge unverrückbar festzuhalten, vor allen Dingen aber ein
Strecken oder Stauchen des Fisches nicht verhindern können, was übrigens auch bei den beiden anderen
geschilderten Anordnungen der Fall ist.
Es wurde nun gefunden, daß ein unverrückbares Festhalten des Fisches ohne jede Möglichkeit des
Stauchens oder Streckens möglich ist, wenn beide Förderbänder mit je einer Schicht aus einem hochelastischen
Material mit haftender Oberfläche wie Schaumstoff oder Schaumgummi belegt sind und mit
ihren Oberflächen derart aneinanderliegen, daß die zwischen ihnen eingelegten Fische bis zu ihrer Symmetrieebene
in die elastischen Schichten der beiden Förderbänder eingebettet sind. Durch diese Anordnung
wird noch zusätzlich eine Höhenzentrierung erreicht, weil durch das Eindrücken bis zur Symmetrieebene
diese stets in gleicher Höhe liegt, ganz gleichgültig, wie groß bzw. dick der Fisch ist.
Als Material für die Haftfläche kommt vorzugs-Vorrichtung
zum Vorbeiführen von Fischen
an den Bearbeitungswerkzeugen einer
Fischbearbeitungsmaschine
an den Bearbeitungswerkzeugen einer
Fischbearbeitungsmaschine
Anmelder:
Nordischer Maschinenbau Rud. Baader,
Lübeck, Geninerstr. 249
Lübeck, Geninerstr. 249
weise Schaumstoff in Frage, weil dieser die erforderlichen Hafteigenschaften von sich aus schon in
hohem Maße besitzt. Als elastische Unterlage kann jedes geeignete Material, wie Gummi, Schaumgummi
usw., verwendet werden. Man kann auch für die Haftfläche und für das elastische Material den gleichen
Stoff verwenden, wenn man für beide Zwecke geeignetes Material, z. B. Schaumstoff, zur Verfügung
hat. Dabei ist man selbstverständlich in der Lage, falls das betreffende Material nur die eine Eigenschaft,
z. B. Elastizität, besitzt, ihm die andere Eigenschaft, z. B. Haftfähigkeit der Oberfläche, durch geeignete
Maßnahmen zu verleihen. Die Art der Haftfähigkeit ist beliebig; es kann sich dabei um eine Art
Saugwirkung, Klebwirkung, Reibungswirkung usw. handeln.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Es zeigt
Abb. 1 eine Anordnung zum Köpfen von Fischen
im Aufriß,
A b b. 2 eine Anordnung zum Öffnen des Bauches von Fischen im Aufriß,
Abb. 3 dieselbe im Grundriß.
Bei der Anordnung nach Abb. 1 handelt es sich um eine Köpfvorrichtung, von der lediglich die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile dargestellt sind. Als Führungselement für die Fische dient ein endloses Band 1, welches mit einer Schicht 2 aus elastischem Material mit Haftoberfläche belegt ist. Dieses Band 1,2 ist in nicht dargestellter Weise unterteilt, wobei der breitere Teil der Lagerung des Rumpfes, der schmalere und gegebenenfalls kürzere Teil der Lagerung des Kopfes der Fische dient. Über dem Band 1, 2 ist als Andrückelement ein ebenfalls geteiltes endloses Band 8 mit einem elastischen Belag 9 mit Haftoberfläche vorgesehen. Die beiden Bänder 1, 2 und 8, 9 liegen mit ihren Oberflächen dicht zusammen. Ein Köpfmesser 5 greift zwischen den beiden Teilen der Bänder 1, 2 und 8, 9 hindurch
Bei der Anordnung nach Abb. 1 handelt es sich um eine Köpfvorrichtung, von der lediglich die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile dargestellt sind. Als Führungselement für die Fische dient ein endloses Band 1, welches mit einer Schicht 2 aus elastischem Material mit Haftoberfläche belegt ist. Dieses Band 1,2 ist in nicht dargestellter Weise unterteilt, wobei der breitere Teil der Lagerung des Rumpfes, der schmalere und gegebenenfalls kürzere Teil der Lagerung des Kopfes der Fische dient. Über dem Band 1, 2 ist als Andrückelement ein ebenfalls geteiltes endloses Band 8 mit einem elastischen Belag 9 mit Haftoberfläche vorgesehen. Die beiden Bänder 1, 2 und 8, 9 liegen mit ihren Oberflächen dicht zusammen. Ein Köpfmesser 5 greift zwischen den beiden Teilen der Bänder 1, 2 und 8, 9 hindurch
609 537/35
und schneidet den nunmehr zwischen den beiden schmalen Bandstücken völlig festgehaltenen Kopf ab,
der dann genau wie der Fischkörper selbst von den Bändern abfällt, sobald diese sich voneinander entfernen.
Der Fisch ist von beiden Seiten her bis zur Symmetrieebene eingebettet, wodurch sowohl eine
unverrückbare Halterung als auch eine von der Fischgröße unabhängige Höhenzentrierung erreicht
ist. Die Zuführung der Fische geschieht über einen Anlegetisch 7.
Bei der Ausführung nach den Abb. 2 und 3 handelt es sich um eine Anordnung zum Öffnen des
Bauches der Fische. Dieses Öffnen geschieht derart, daß entlang der Bauchhöhle ein Streifen, der sogenannte
Bauchstreifen, durch einen geraden Schnitt abgetrennt wird. Die Anordnung besteht aus einem
wiederum zweiteiligen Band 10, welches mit einem elastischen Belag 11 mit Haftoberfläche versehen ist.
Über diesem Band 10,11 ist ein zweites, ebenfalls zweigeteiltes Band 12 mit einem elastischen Belag 13
mit Haftoberfläche vorgesehen. Zwischen den Bandteilen beider Bänder greift ein rotierendes Kreismesser
14 hindurch. Am Zuführungsende befindet sich ein Anlegetisch 15, an dessen Stelle selbstverständlich
auch eine selbsttätige Zuführungsvorrichtung treten kann. Das obere Band 12,13 ist nach dem Zuführungsende kürzer als das untere Band.
Die Fische werden von dem Anlegetisch 15 auf das Band 10,11 gelegt, und zwar so, daß sie auf der
Seite und mit dem Bauch über dem zwischen den beiden Bandteilen befindlichen Spalt liegen. Bei ihrer
Weiterbewegung werden sie von dem zulaufenden oberen Band 12,13 sowohl in das Band 10,11 als
auch in das Band 12,13 fest eingebettet, so daß sie mit ihrer Symmetrieebene in der Berührungsebene
der beiden Bänder liegen. Wie aus A b b. 3 zu ersehen ist, wird durch den Druck auf den Fisch die
Bauchnaht gegen die Seitenwandungen der nicht benutzten Bandteile des unteren und oberen Bandes,
die dann eine durchgehende Fläche bilden, gedrückt, so daß nunmehr der ganze Fisch völlig unverrückbar
gelagert ist und das Abtrennen des Bauchstreifens durch das Messer 14 erfolgen kann. Sobald sich die
beiden Bänder an ihrem Ende voneinander entfernen, wird der Fisch wieder aus seiner Einbettung entlassen.
Selbstverständlich genügt es, wenn das obere Band 12,13 nur über dem einen Bandteil des unteren
ίο Bandes angeordnet ist, jedoch ist dann die Vorrichtung
nur von einer Seite her zu benutzen, während die Vorrichtung bei Anordnung des oberen Bandes
über beiden Teilen des unteren Bandes von beiden Seiten her benutzbar ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Vorbeiführen von Fischen an den Bearbeitungswerkzeugen einer Fischbearbeitungsmaschine, bestehend aus zwei übereinander angeordneten, mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Förderbändern, welche gegen die zwischen ihnen eingelegten Fische beidseitig unter Druck anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Förderbänder (1, 8 bzw. 10,12) mit je einer. Schicht (2, 9 bzw. 11, 13) aus einem hochelastischen Material mit haftender Oberfläche wie Schaumstoff oder Schaumgummi belegt sind und mit ihren Oberflächen derart aneinanderliegen, daß die zwischen ihnen eingelegten Fische bis zu ihrer Symmetrieebene in die elastischen Schichten der beiden Förderbänder eingebettet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 271327, 271330,
979, 690115;USA.-Patentschriften Nr. 2173 336, 2558 608,
2584567, 2 663 898.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 537/35 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN15221A DE1212261B (de) | 1958-06-14 | 1958-06-14 | Vorrichtung zum Vorbeifuehren von Fischen an den Bearbeitungswerkzeugen einer Fischbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN15221A DE1212261B (de) | 1958-06-14 | 1958-06-14 | Vorrichtung zum Vorbeifuehren von Fischen an den Bearbeitungswerkzeugen einer Fischbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1212261B true DE1212261B (de) | 1966-03-10 |
Family
ID=7339994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN15221A Pending DE1212261B (de) | 1958-06-14 | 1958-06-14 | Vorrichtung zum Vorbeifuehren von Fischen an den Bearbeitungswerkzeugen einer Fischbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1212261B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1958
- 1958-06-14 DE DEN15221A patent/DE1212261B/de active Pending
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