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DE1210156B - Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Stuetzsaeule gegenueber einer Platt-form oder Arbeitsbuehne oder dieser Plattform gegenueber der feststehenden Saeule - Google Patents

Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Stuetzsaeule gegenueber einer Platt-form oder Arbeitsbuehne oder dieser Plattform gegenueber der feststehenden Saeule

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Publication number
DE1210156B
DE1210156B DEL33188A DEL0033188A DE1210156B DE 1210156 B DE1210156 B DE 1210156B DE L33188 A DEL33188 A DE L33188A DE L0033188 A DEL0033188 A DE L0033188A DE 1210156 B DE1210156 B DE 1210156B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
opposite
column
components
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL33188A
Other languages
English (en)
Inventor
George Erich Suderow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
De Long Corp
Original Assignee
De Long Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by De Long Corp filed Critical De Long Corp
Publication of DE1210156B publication Critical patent/DE1210156B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
    • E02B17/0809Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering the equipment being hydraulically actuated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
    • E02B17/0836Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
    • E02B17/0872Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks with locking pins engaging holes or cam surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrförmigen Stützsäule gegenüber einer Plattform oder Arbeitsbühne oder dieser Plattform gegenüber der feststehenden Säule Die Erfindung bezieht sich auf ein Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrförmigen Stützsäule gegenüber einer Plattform oder Arbeitsbühne oder zum Heben und Senken der Plattform selbst gegenüber der feststehenden Säule, bestehend aus zwei hydraulisch oder pneumatisch relativ zueinander bewegbaren, die Säule umgebenden mit Greifervorric,htungen versehenen Bauteilen und aus diese Teile haltenden Einrichtungen, von denen im Ruhezustand die Belastung gleichmäßig auf die Greifervorrichtungen verteilbar ist.
  • Es ist bekannt, durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen in der Plattform und der unteren und oberen Greifervorrichtung mehrere Ankerbolzen hindurchzuführen, deren vergrößerte Kopfstücke sich an die Unterseite der Plattform bzw. die Oberseite der Greifervorrichtung anlegen, wobei mindestens eines der Kopfstücke aus einer Gewindemutter besteht.
  • Im einzelnen arbeitet man mit den Ankerbolzen in der folgenden Weise: Wenn die Arbeitsbühne an der Säule hochgezogen werden soll, werden die oberen Greifervorrichtungen mit Hilfe von Druckkolben völlig ausgefahren und mit einer Reihe in gleicher Höhe liegender öffnungen in der Säule in Eingriff gebracht. Danach werden die unteren Greifervorrichtungen von anderen hydraulischen oder pneumatischen Zylindern nach oben gezogen, während die Druckkolben, die die oberen Greifervorrichtungen ausgefahren haben, zurückgezogen werden. Anschließend werden die unteren Greifervorrichtungen mit einer höher gelegenen, rund um die Säule angeordneten Reihe von öffnungen in Eingriff gebracht. Darauf werden die oberen Greifervorrichtungen aus der Säule zurückgezogen und erneut angehoben. Hierbei kommen sie mit den oberen Kopfstücken der Ankerbolzen in Eingriff, so daß die letzteren die gesamte Arbeitsbühne oder Plattform nach oben ziehen. Nahe am oberen Ende des Hubes werden die oberen Greifervorrichtungen wieder in die Öffnungen der Säule eingeführt, worauf man wiederum das Druckmedium von den entsprechenden Zylindern wegnimmt, so daß die Last der Plattform oder Arbeitsbühne von den unteren Greifervorrichtungen auf die oberen übertragen wird. Die unteren Greifervorrichtungen können dann wieder von der Säule gelöst und bis zur nächsten waagerechten Reihe von Öffnungen nachgezogen werden.
  • Wenn die Plattform um eine gewisse Strecke nach oben gezogen ist, kann es vorkommen, daß die oberen Greifervorrichtungen nicht zu einer waagerechten Reihe von öffnungen ausgerichtet sind, so daß die Plattform nicht von den oberen Greifervorrichtungen abgestützt oder getragen werden kann. Ferner möchte man mitunter in einer solchen Lage die Druckquelle für die hydraulischen Zylinder abschalten können. Dementsprechend können die Gewindemuttern auf den AnkerboIzen nach unten bis in Eingriff mit der Oberseite der unteren Greifervorrichtungen geschraubt werden, während die Last auf den unteren Greifervorrichtungen ruht. Beim Nachlassen des Druckmediums in den hydraulischen Zylindern kann sich dann die Plattform etwas setzen, bis ihre Last von diesen Muttern anstatt von den Kopfstücken aufgenommen wird. Die Last wird dann also von den unteren Greifervorrichtungen und den Gewindemuttern getragen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Anordnuna besteht darin, daß bei abgeschaltetem Druckmedium die Last völlig von den unteren Greifervorrichtungen auf die Stützsäule übertragen wird, während die oberen Greifervorrichtungen völlig untätig sind.
  • Zur Vermeidung einer derartigen ungleichförmigen Lastverteilung ist es bereits bei einem anderen Kletterhubwerk bekannt, zwischen den relativ zueinander bewegbaren Bauteilen im Ruhezustand zwei Keile einzulegen, deren Mittelachse von einer Schraubenspindel gebildet ist, an der der Abstand der beiden Keile voneinander und dadurch der Abstand zwischen den Abschnitten einstellbar ist.
  • Diese bekannte Kombination aus Keilen und Schrauben ist jedoch zur Aufrechterhaltung eines gewünschten Abstandes zwischen den zueinander bewegbaren Bauteilen eines Kletterhubwerks nicht geeignet, da auf der Plattform normalerweise Windwerke für Bohrarbeiten oder umlaufende Motoren aufgestellt sind, die die Plattform *in Schwingungen versetzen. Infolge der Größe des gesamten Aufbaus unterliegen die Plattform und die Stützsäulen der Bewegung des Windes oder des Wassers, so daß diese Teile auch hierdurch zusätzlich in Schwingung geraten. Wenn aber Schwingungen zu erwarten sind, sind Keile und Schrauben völlig unbrauchbar, um einen vorgegebenen Abstand zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen, die stark gegeneinander belastet sind, aufrechtzuerhalten, weil sich die Keile und Schrauben lockern. Hierbei wird zwangläufig der Abstand zwischen den auseinander zu haltenden Bauteilen verändert, wodurch sich zugleich aber auch die Lastverteilung auf die beiden Teile in unerwünschter Weise ändert.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, bei Kletterhubwerken, die dem Kraftangriff von Wind und Meereswellen ausgesetzt sind, die Lastübertragung von der Plattform auf die Stätzsäulen -über die beiden relativ zueinander bewegbaren Bauteile selbst während langer Zeitspannen von Monaten oder Jahren gleichförmig zu halten.
  • Bei dem Kletterhubwerk der eingangs bezeichneten Art enthalten gemäß der Erfindung die Einrichtungen zur gleichmäßigen Verteilung der Last auf die oberen und unteren Greifervorrichtungen in Abhängigkeit von dem zwischen den beiden Bauteilen erforderlichen Abstand ein oder mehrere L-förmige, den einen Bauteil umgreifende Einlegestücke und einen Blockierstab, der die Einlegestücke an den Bauteilen festhält und verriegelt.
  • Diese Einlegestücke können gemäß der Erfindung ebene, L-förmige Platten unterschiedlicher Dicke sein. Weiterhin kann gemäß der Erfindung der Blockierstab in einem Ausschnitt der Platten aufnehmbar sein, und Aufnahinevorrichtungen für- den Blockierstab und zusätzliche Verriegelungsvorrichtungen können an den beiden zueinander bewegbaren Bauteilen vor-,gesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines Kletterhubwerkes, F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch das Hubwerk gemäß .der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 1 und F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht des oberen Endes des Kletterhubwerkes, wobei ein Teil der Anordnung weggebrochen ist.
  • In den Figuren ist ein Kletterhubwerk 10 dargestellt, das auf einer transportablen, im Meer verwendeten Plattform 12 angebracht ist und eine vertikale Bewegung in beiden Richtungen zwischen der Plattform 12 und einer vertikalen Stützsäule 14 bewirkt. Die Plattform 12 weist eine obere Bühne 16 und mehrere vertikale Öffnungen 18 auf, durch die die vertikalen Säulen 14 hindurchgehen. Bei einer im Meer .zu verwendenden Konstruktion werden gewöhnlich mehrere Stützsäulen benutzt, die je iw einer Öffnung der Plattform angeordnet sin ' d. Ein Kletterhubwerk mit zwei oder mehreren pneu'mätischen oder hydraulischen Hubzyliiidern ist für Jede Stützsäule. v.oräes ehen, um deren VertikalbeWegung' gegenüber der Plattform,zu bewirken.
  • Jede Stützsäule 14 besteht vorzugsweise aus einem langgestreckten Rohr 20, an dessen äußerem Umfang eine in Längsrichtung verlaufende Schiene 22 befestigt ist. Die Schiene weist mehrere in Längsrichtuna, im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 24 auf, die eine rechteckige Form haben.
  • Das Kletterhubwerk enthält einen Bauteil 26, der aus einem auf der Plattform montierten Grundrahmen 28, aus einem vertikal angeordneten Mittelteil 30 und aus einem Oberbau 32 zusammengesetzt ist.-Der mittlere Teil 30 besteht aus einem rechteckigen Kasten mit zwei vertikalen Seitenplatten 86, deren - untere Enden mit den oberen Enden von Platten 48 des Grundrahmens 28 verschweißt oder anderweitig verbunden sind. An dem unteren Teil der Platten 86 sind zwischen den gegenüberliegenden Rändern zwei -verhältnismäßig- dicke vertikale untere Abschlußplatten 88 angeordnet, die je einen in Vertikalrichtung langgezogenen Schlitz 90 aufweisen. Zwischen den äußeren Rändern der Seitenplatten 86 ist eine Abschlußplatte 94 befestigt, deren unterer Rand mit dem oberen Rand der zugehörigen unteren Abschlußplatte 88 verschweißt ist. Eine gegenüberliegende obere Abschlußplatte 96 ist zwischen den Innenrändem des oberen Teiles der Platten 86 befestig ,t, wobei ihr unterer Rand an dem oberen Rand der anderen unteren. Endplatte 88 befestigt ist. Der obere Rand der Platte 94 läuft bis zum oberen Ende.des Bauteils 26 und enthält eine rechteckige öffnung 98. Eine entsprechende verhältnismäßig dicke Platte 100 ist am oberen Rand der Abschlußplatte 96 befestigt und ragt über deren Seitenränder hinaus. Eine waagerecht verlaufende, rechteckige öffnung 102 befindet sich im mittleren Teil der Platte 100 und ist auf die öffnung 98 ausgerichtet. Horizontale Verstärkungsplatt6n 104 sind zwischen den vertikalen Seitenplatten 86 und den vertikalen Abschlußplatten 88, 94, 96 und 100 befestigt.
  • . Die äußere Oberfläche der Platten 86, 88, 94 und. 96 bildet eine rechteckige Säule, auf der ein weiterer Bauteil 106 in Form eines hohlen rechteckigen Kastens montiert ist, so daß er eine senkrechte Gleitbewegung ausführen kann. Der Bauteil 106 enthält zwei vertikale Seitenplatten 108 mit einer Abschlußplatte 110, die starr zwischen ihren äußeren Rändern' befestigt ist, -und eine verhältnismäßig starke Innenplatte, die zwischen ihren unteren Rändern starr befestigt ist. Sie weisen rechteckige Öffnungen 114 auf, die auf die Schlitze 90 in den Platten 88 des mittleren Teiles des Bauteils 26 ausgerichtet sind. Außerdem ist eine zentrale vertikale Abschlußplatte 118 zwischen den Rändern der Seitenplatten 108 oberhalb der Innenplatte, befestigt, und eine obere Abschlußplatte 120 ist oberhalb der Platte 118 zwischen den Rändern der Platte 108 angebracht, wodurch der kastenartige Aufbau des vertikal verschiebbareh Bauteils 106 vervollständigt wird.
  • Um die vertikale Verschiebungsbewegung des Bauteils 106 gegenüber dem mittleren Teil 30 des Bauteils 26 zu bewirken, sind zwei untere, in einer Richtung wirkende hydraulische Zylinder 126 vorgesehen, dessen unteres Ende in Vertiefungen einer am Grundrahmen 28 befestigten Lagerplatte 130 eingreift. Die hydraulischen Zylinder 126 -enthalten den üblichen (nicht dargestellten) Kolben und eine Kolbenstange 138, die nach oben hinausragt.
  • An der oberen Seite einer Platte 144 sind zwei mit Vertiefungen versehene Lagerplatten 150 angeordnet, welche die konvexen unteren Enden von zwei Zylindem 154 aufnehmen, die zu zwei oberen hydraulischen Einheiten 156 gehören. Die beiden hydraulischen Einheiten 156 weisen den üblichen nicht dargestellten Kolben und eine Kolbenstange 166 auf. Das obere Ende der Kolbenstange ist abgerundet, so daß es in eine Vertiefung in einer Lagerplatte eingreift, die starr an der Unterseite einer horizontalen Platte 170 befestigt ist. Diese ist starr mit der zugehörigen vertikalen Platte 86 verbunden und steht von dieser in horizontaler Richtung ab. Die Platten 170 mit den entsprechenden oberen Platten 172, mit Zwischenplatten 174, die durch weitere Platten 176 in vertikaler Richtung verbunden sind, die Platte 100 und die zugehörigen Teile der Abschlußplatten 86 und 84 bilden den Oberteil 32 des Bauteils 26. In den Öffnungen 98 und 102 des Oberteils ist ein oberer Ankerbolzen 178 in horizontaler Richtung bewegbar gelagert. In dem unteren Ende des vertikal verschiebbaren Bauteils 106 ist ein unterer Ankerbolzen 180 zwischen den öffnungen 114 und dem Schlitz 90 in dem mittleren Teil 30 horizontal bewegbar gelagert. Der Ankerbolzen 180 wird von einer hydraulischen Einheit 194 betätigt, die starr an der Außenkante der Platte 110 befestigt ist.
  • Wenn die Stützsäulen 14 auf dem Meeresboden einen festen Halt gefunden haben, sollen sie die Plattform 12 mittels der Ankerbolzen tragen. Wenn die Plattform von den verankerten Säulen getragen wird, ist sie an dem Bauteil 26 aufgehängt der starr an der Plattform 12 befestigt ist. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Stützsäule gegenüber der Plattform wird die Plattform von der Wasseroberfläche abgehoben. Wenn die Plattform die gewünschte Höhenlage über der Wasseroberfläche erreicht hat, können die beabsichtigten Arbeiten vorgenommen werden. Die Plattform ist z. B. dazu geeignet, Tiefbohrgeräte, Radarstationen, Flugstützpunkte u. dgl. aufzunehmen.
  • Wenn sich der Ankerbolzen 180 in der verriegelten ausgeschobenen Stellung befindet, hängt das Gewicht der Plattform über den unteren Ankerbolzen 180, die obere hydraulische Einheit 156 und den Bauteil 26 an der Stützsäule. Um den verschiebbaren Bauteil 106 mit dem Bauteil 26 zu verbinden, damit die hydraulischen Einheiten 156 außer Betrieb gesetzt und entfernt werden können, werden mehrere Zwischenplatten 234 verschiedener Dicke zwischen der oberen Fläche der Platte 120 und der Unterseite der Platte 100 eingelegt. Der Abstand zwischen den öffnungen 24 in der Hebeschiene liegt fest, so daß eine passende Zahl von Zwischenplatten verwendet werden kann, die es ermöglichen, daß der obere Ankerbolzen 178 die Wandung der Hebeschiene berührt, welche das obere Ende der öffnung"begrenzt, die den oberen Ankerbolzen aufnimmt.
  • Aus den F i g. 5 und 6 geht hervor, daß die Zwischenplatten 234 einen- L-förmigen Umriß haben und einen Ansatz 236 aufweisen, der um die eine Seite der Platte 96 des Bauteils 26 herumgreift. Der Ansatz 236 der Zwischenplatten ist jeweils an der Stelle 238 eingekerbt; entsprechende Öffnungen 240 befinden sich in den Platten 170, 172, 174 des Oberteils der Hebevorrichtung. Außerdem sind U-förmige Träger 242 und 244 starr an den Platten 176 und 108 befestigt, so daß auf die öffnungen ausgerichtete Vertiefungen entstehen. Ein Riegel 246 kann in die Vertiefungen und Öffnungen eingeschoben werden, so daß die Zwischenplatten in der richtigen Stellung festgehalten werden ' wie aus F i g. 6 hervorgeht.
  • Nachdem die Zwischenplatten in Stellung gebracht sind, übertragen die beiden A#akerbolzen einen Teil der durch die Plattform ausgeübten Belastung auf die Stützsäule; der gesamte Aufbau wird starr und formschlüssig zusammengehalten. Die Ankerbolzen werden in der ausgeschobenen Stellung unter Verwendung zusätzlicher Keile festgekeilt.
  • Wenn die Ankerbolzen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Stützsäule und der Plattform herstellen, können sie als bleibende Anordnung auch über längere Zeiten benutzt werden, ohne daß weitere Hilfsvorrichtungen zur Befestigung erforderlich sind.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrförmigen Stützsäule gegenüber einer Plattform oder Arbeitsbühne, oder zum Heben und Senken der Plattform selbst gegenüber der feststehenden Säule, bestehend aus zwei hydraulisch oder pneumatisch relativ zueinander bewegbaren, die Säule umgebenden, mit Greifervorrichtuna,en versehenen Bauteilen und aus diese Teile haltenden Einrichtungen, von denen im Ruhezustand die Belastung gleichmäßig auf die Greifervorrichtungen verteilbar ist, d a d u r c h g c - kennzeichnet, daß die Einrichtungen zur gleichmäßigen Verteilung der Last auf die oberen und unteren Greifervorrichtungen (178, 180) in Abhängigkeit von dem zwischen den beiden Bauteilen (26, 106) erforderlichen Abstand ein oder mehrere Wörmige, den einen Bauteil (26) umgreifende Einlegestücke (234) und einen Blockierstab (246) enthalten, der die Einlegestücke an den Bauteilen (26, 106) festhält und verriegelt.
  2. 2. Kletterhubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestücke ebene, Mörmige Platten unterschiedlicher Dicke sind. 3. Kletterhubwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierstab (246) in einem Ausschnitt (238) der Platten aufnehmbar ist, und daß Aufnahmevorrichtungen (242, 244) für den Blockierstab (246) und zusätzliche Verriegelungsvorrichtungen an den beiden zueinander bewegbaren Bauteilen (26, 106) vorgesehen sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 912 526, 1115 603; britische Patentschrift Nr. 761118; USA.-Patentschriften Nr. 2 657 009, 2 822 670.
DEL33188A 1958-05-08 1959-05-08 Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Stuetzsaeule gegenueber einer Platt-form oder Arbeitsbuehne oder dieser Plattform gegenueber der feststehenden Saeule Pending DE1210156B (de)

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