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DE1207272B - Einrichtung zum Sichern des Geradlaufes eines endlosen Foerderbandes - Google Patents

Einrichtung zum Sichern des Geradlaufes eines endlosen Foerderbandes

Info

Publication number
DE1207272B
DE1207272B DEU5320A DEU0005320A DE1207272B DE 1207272 B DE1207272 B DE 1207272B DE U5320 A DEU5320 A DE U5320A DE U0005320 A DEU0005320 A DE U0005320A DE 1207272 B DE1207272 B DE 1207272B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
rollers
side rollers
conveyor belt
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU5320A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Collins Morrow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Steel Corp
Original Assignee
United States Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United States Steel Corp filed Critical United States Steel Corp
Publication of DE1207272B publication Critical patent/DE1207272B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sichern des Geradlaufes eines endlosen Förderbandes Die Erfindung bezieht sich auf einen Trogbandförderer und insbesondere auf einen Förderer, bei welchem die aufliegenden Lasten ungleich über dessen Breite verteilt sind, und betrifft eine Einrichtung zum Sichern des Geradlaufes des Förderbandes. Normalerweise werden bei Trogbandförderern gerade zylindrische Rollen verwendet, deren Drehachsen sich in einer gemeinsamen senkrechten Ebene befinden. Bei anderen Trogbandförderern werden Rollen verwendet, die so ausgebildet sind, daß zwei geneigte Rollen vorhanden sind, von denen je eine auf jeder Seite einer parallel zu den Endrollen angeordneten Mittelrolle angeordnet ist. Die beiden äußeren Rollen sind dabei zum Sichern des Geradlaufes so gelagert, daß ihre äußeren Enden in Draufsicht und von der Achse der Mittelrolle aus gesehen zur Längsrichtung des Bandes in Förderrichtung schräggestellt sind. Diese Anordnung ist bei unbelasteten oder bei gleichmäßig belasteten Förderbändern zufriedenstellend. Wenn das Förderband jedoch über seine Breite ungleichmäßig belastet ist, hat dieses das Bestreben, seitlich zu der der größeren Belastung entgegengesetzten Seite zu wandern.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer ein richtung zum Sichern des Geradlaufes, durch welche die seitliche Bewegung des Förderbandes unabhängig von der Lastverteilung auf diesem begrenzt wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Mittelrolle je zwei Seitenrollen mit gleicher Aufwärtsneigung vorgesehen sind, bei denen in Draufsicht und von der Achse der Mittelrolle aus gesehen die Achsen der inneren Seitenrollen gegen die Förderrichtung und die Achsen der äußeren Seitenrollen in der Förderrichtung des Bandes schräggestellt sind. Zweiteilige Seitenrollen sind an sich bekannt. Der Rollenbock ist hierbei aber nicht gestellfest, sondern um eine senkrecht in der Längsmittelebene des Förderers stehende Achse schwenkbar angeordnet, und die Außenrollen, die gebremst sind, haben die Aufgabe, bei auswanderndem Band den Rollenbock schräg zur Laufrichtung des Förderbandes zu schwenken. Da hierbei alle wirkenden Richtkräfte in dieselbe Richtung weisen, wird das Band im Übermaß abgelenkt und läuft in ständig schlängelnder Bewegung. Die Bremsrollen verschleißen außerdem die Bandränder erheblich.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Förderer gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Förderers, Fig. 3 eine Ansicht nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, F i g. 5 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, eines Teils der F i g. 4, F i g. 6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie VI-VI der Fig. 2, welche eine der beim Band förderer gemäß der Erfindung verwendeten Rollen zeigt, und Fig. 7 eine Ansicht nach der LinieVII-VII der Fig. 2.
  • In der Zeichnung sind mit 2 die Ständer für einen Tragrahmen 4 des Bandförderers bezeichnet. Ein FörderbandB ist um Endrollen 6 und 8, frei drehbare Rücklaufrollen 9 und um einen Antriebszaum gelegt, der aus einer selbstzentrierenden Rolle 10 mit gegenüber der Bandbreite verkürzter Auflagefläche und einer zylindrischen selbstzentrierenden Rolle 12 besteht. Die Rollen 6 und 8 sind als selbstzentrierende Rollen ausgebildet. Diese Rollen haben vorzugsweise eine zylindrische Auflagefläche von geringerer Breite als die des Förderbandes. Unabhängig von der Art der verwendeten selbstzentrierenden Rolle hat diese auch zwei Auflageabschnitte, von denen sich je einer auf jeder Seite der Quermittellinie der Rolle befindet und die so ausgebildet sind, daß sie Kräfte auf jeder Seite der Quermittellinie erzeugen, die nach innen zu dieser gerichtet sind.
  • Die Rolle 12 ist mit einer Wellenverlängerung 16 versehen, so daß sie von einem Motor 18 angetrieben werden kann. Die Rolle 6 ist mit einer Welle 20 versehen, welche an jedem ihrer Enden in einem beweglichen Lager 22 gelagert ist. Jedes der Lager 22 ist mit einer Gewindebohrung 24 zur Aufnahme einer Gewindespindel 26 ausgebildet, die in einem fests ehendrll Arm 28 gelagert ist.
  • Jede der Rollengruppen 14 besteht aus einer mittleren zylindrischen Rolle30, die mit ihrer Achse parallel zu den Achsen der Rolle 6 und 8 angeordnet ist. Die Rolle 30 ist zur Drehung um eine Achse 32 angeordnet, deren Enden in einem Bügel 34 gelagert sind. Gegebenenfalls kann die Rolle 30 eine selbstzentrierende Rolle von der bekannten Art sein. In den meisten Fällen wird jedoch eine einfache zylindrische Rolle verwendet. Auf jeder Seite der Mittelrolle 30 ist eine zylindrische Rolle 36 vorgesehen, während am äußeren Ende jeder Rolle 36 eine zylindrische Rolle 38 vorgesehen ist. Die zusammengehörigen Rollen 36 und 38 sind jeweils zur Drehung auf einer abgewinkelten Achse 40 angeordnet. Jede der Achsen 40 ist in einem vom Rahmen 4 getragenen Bügel 42 gelagert. Die Drehachse der Rolle 36 erstreckt sich von der Mittelwelle 30 nach oben zur Förderrichtung des Förderbandes B, während die Drehachse der Rolle 38 sich von der Rolle 36 nach oben und von der Förderrichtung des Förderbandes weg erstrecken. Die Drehachse der Rolle 36 bildet einen Winkel 44 mit der senkrechten Ebene durch die Achse der Rolle 30. Die Drehachse der Rolle 38 bildet einen Winkel 46 mit der senkrechten Ebene durch die Achse der Rolle30. Beispielsweise kann der Winkel 44 2° und der Winkel 46 40 betragen.
  • Die Länge der Rolle 38 ist vorzugsweise wesentlich geringer als die Länge der Rolle 36 und beträgt, wie gezeigt, ein Drittel der Länge der letzteren. Die Enden der Achsen 40 befinden sich in der senkrechten Ebene durch die Achse 32 der Rolle 30. In die Rolle 36 ist ein Bolzen 48 eingesetzt, der sich in eine Öffnung 50 in der Rolle 38 erstreckt, so daß sich die Rollen 36 und 38 gemeinsam drehen. Die Breite des trogförmigen Förderbandes B ist geringer als der Abstand zwischen den Rollen 38, so daß das Förderband normalerweise auf den Rollen 30 und 36 aufliegt.
  • Die Arbeitsweise des Förderers ist wie folgt: Die Welle 20 wird mit Hilfe der Gewindespindeln oder Verstellschrauben 26 parallel zur Achse der Rolle 8 angeordnet und dem FörderbandB auf diese Weise gleichzeitig eine ausreichende Spannung mitgeteilt.
  • Sodann wird das Förderband in Richtung des Pfeils mit Hilfe des Motors 18 in Umlauf gesetzt. Bei ungleicher Verteilung der Förderiast über die Breite des Bandes ist der betreffende Bandabschnitt, der zusammen mit seiner Auflast als Ganzes betrachtet werden kann, bestrebt, mit seinem Massemittelpunkt sich in die Längsmittelebene des Förderers einzustellen. Diesem Bestreben des Bandes, mit seinem überlasteten Teil nach der Mitte des Rollentroges abzurutschen, wirkt diejenige der inneren Seitenrollen 36, die sich unter der außermittigen Last befindet, um so stärker in einem das Band anhebenden Sinn entgegen, je größer diese Last ist und je weiter sie aus der Mittelebene gerückt ist. Die an der stärker belasteten Innenrolle 36 anhebend wirkende Kraftkomponente, die Gegenkomponente der weniger be- lasteten Innenrolle 36 und die im Massemittelpunkt des Ganzen angreifende nach der Mittelebene des Förderers gerichtete Schwerkraftkomponente suchen sich auszugleichen. Die äußeren Seitenrollen 38, die infolge ihrer Winkeleinstellung bestrebt sind, das Band zur MitteIebene hin abzulenken, haben die Aufgabe, die das Band anhebende Wirkung der inneren Seitenrollen 36 notfalls zu begrenzen. Während also bei der bekannten Dreirollenanordnung mit das Band nach innen lenkenden Seitenrollen bei außermittiger Belastung die Richtwirkung der stärker belasteten Seitenrolle und die Schwerkraftkomponente sich addieren und bewirken, daß der Massemittelpunkt in die Längsmittelebene des Förderers sich einstellt, wobei das Band selbst aus seiner Mittellage auswandert und gegebenenfalls von den Rollen abgeworfen wird, wirken bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die aus der außermíffigen Belastung des Bandes hervorgehenden Richt- und Schwerkraftkomponenten einander derart entgegen, daß das Band infolge der anhebenden Wirkung der inneren Seitenrollen in seiner Mittellage verbIeibt und allenfalls in dieser von den äußeren Seitenrollen korrigiert wird. Wie ersichtlich, liegt das Förderband B auf den Rollen 6 und 8 flach auf; auch das Untertrum des Förderbandes ist flach. wobei der Übergang der Rollenform von der Trogform in die flache Form zwischen den Endrollengruppen 14 und den Rollen 6 und 8 erfolgt. Alle Rollengruppen 14 sind als zentrierende Gruppen dargestellt. jedoch können auch einige Rollengruppen üblicher Art verwendet werden, und es ist lediglich erforderlich, daß ausreichend zentrierend wirkende Rollengruppen vorgesehen sind, um das Förderband auf den Rollen im Geradlauf zu halten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Sichern des Geradlaufes eines endlosen Förderbandes, das über zwei Umlenktrommeln läuft und zwischen diesen von gesteilfesten Rollenböcken trogartig getragen wird, die eine Mittelrolle und sich beiderseits anschließende Seitenrollen aufweisen, deren Achsen aufwärts geneigt und in Draufsicht zur Längsrichtung des Bandes schräggestellt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß beiderseits der Mittelrolle je zwei Seitenrollen (36, 38) mit gleicher Aufwärtsneigung vorgesehen sind, bei denen in Draufsicht und von der Achse der MitteIrolle (30) aus gesehen die Achsen der inneren Seitenrollen (36) gegen die Förderrichtung und die Achsen der äußeren Seitenrollen (38) in der Förderrichtung des Bandes schräggestellt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der äußeren Seitenrollen (38) wesentlich geringer ist als die Länge der inneren Seitenrollen (36) und vorzugsweise ein Drittel derselben beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 870 782; deutsche Patentanmeldung p52762DXI/81e (bekanntgemacht am 11. 5. 1950); USA.-Patentschriften Nr. 2619223, 2570364, 858612.
DEU5320A 1957-05-13 1958-04-30 Einrichtung zum Sichern des Geradlaufes eines endlosen Foerderbandes Pending DE1207272B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US658725A US2897955A (en) 1957-05-13 1957-05-13 Troughed belt conveyor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1207272B true DE1207272B (de) 1965-12-16

Family

ID=24642418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU5320A Pending DE1207272B (de) 1957-05-13 1958-04-30 Einrichtung zum Sichern des Geradlaufes eines endlosen Foerderbandes

Country Status (3)

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CH (1) CH363616A (de)
DE (1) DE1207272B (de)

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Also Published As

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