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DE1204337B - Verfahren zur Herstellung eines Bildwiedergabe-schirmes fuer Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bildwiedergabe-schirmes fuer Kathodenstrahlroehren

Info

Publication number
DE1204337B
DE1204337B DEN20402A DEN0020402A DE1204337B DE 1204337 B DE1204337 B DE 1204337B DE N20402 A DEN20402 A DE N20402A DE N0020402 A DEN0020402 A DE N0020402A DE 1204337 B DE1204337 B DE 1204337B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binder
phosphor
carrier
last
radiation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN20402A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Willem Rebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1204337B publication Critical patent/DE1204337B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/187Luminescent screens screens with more than one luminescent material (as mixtures for the treatment of the screens)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Bildwiedergabeschirmes für Kathodenstrahlröhren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Bildwiedergabeschirmes für Kathodenstrahlröhren, bei dem mindestens zwei bei Elektronenanregung in verschiedenen Farben aufleuchtende Leuchtstoffe in voneinander getrennten Oberflächenbezirken auf einem durchsichtigen Träger aufgebracht werden, wobei zum Anbringen des letzten Leuchtstoffes ein durch Bestrahlen härtbares Bindemittel verwendet wird, das in Lösung auf die bereits mit den Oberflächenbezirken versehene Trägeroberfläche gleichmäßig aufgebracht wird, wonach die Lösung getrocknet und der Einwirkung härtender Strahlung ausgesetzt wird.
  • Zum Herstellen von Bildwiedergabeschirmen der vorstehend erwähnten Art sind mehrere Verfahren bekannt, bei denen die verschiedenfarbig aufleuchtenden Stoffe mit Hilfe einer Anzahl von Arbeitsgängen nacheinander aufgebracht werden, die für jeden Stoff wiederholt werden. Es wurde z. B. vorgeschlagen, die Stoffe mit Druckverfahren, z. B. Siebdruck, anzubringen. Andere Verfahren benutzen ein lichtempfindliches Bindemittel, d. h. einen Stoff, der nach Belichtung mit härtender Strahlung in einem bestimmten Lösungsmittel nicht mehr in Lösung geht. Eines dieser Verfahren wird nachstehend kurz beschrieben.
  • Auf dem Träger wird eine Schicht eines lichtempfindlichen Bindemittels in einer Lösung, die meist auch einen Sensibilisator enthält, angebracht. Nachdem die aufgebrachte Schicht getrocknet ist, wirkt man von der dem Träger abgewandten Seite der Schicht her die härtende Strahlung auf diejenigen Flächenelemente, die mit dem Leuchtstoff bedeckt werden sollen. An den betreffenden Stellen wird das Bindemittel in einem bestimmten Lösungsmittel unlöslich. Das Lösungsmittel braucht dabei nicht das gleiche wie das zu sein, in dem das Bindemittel vorher gelöst war. Wenn die Belichtung nicht zu lange fortgesetzt wird, bleibt das Bindemittel an den belichteten Stellen etwas klebrig. Bringt man jetzt auf der Schicht nach der Belichtung eine Suspension des Leuchtmaterials in einem geeigneten Mittel gleichmäßig auf, so haftet dieses Material nur an den klebrigen Teilen. Dann wird mit dem Lösungsmittel für das Bindemittel das nicht belichtete Bindemittel weggewaschen. Dabei -verschwindet zu gleicher Zeit sämtliches nicht haftendes Leuchtmaterial. So ergibt sich ein Träger, der an getrennten Flächenelementen mit Leuchtstoff bedeckt ist, der mit dem Bindemittel verbunden ist.
  • Bei einer Variante dieses Verfahrens wird umnittelbar nach der Belichtung der Bindemittelschicht das unbelichtete Bindemittel mit dem Lösungsmittel weggewaschen. Es bleibt ein Träger übrig, der an getrennten Flächenelementen mit klebrigem Bindemittel bedeckt ist. Wird dann eine Suspension eines Leuchtmaterials in einem geeigneten Mittel aufgebracht, so haftet der Leuchtstoff an den mit klebrigem Bindemittel bedeckten Flächenelementen. Der Überschuß an Leuchtstoff wird danach weggewaschen.
  • Die gewünschte Aufteilung in Flächenelemente ergibt sich z. B. dadurch, daß man eine punktförmige Strahlungsquelle benutzt und zwischen dieser Quelle und der zu belichtenden Schicht eine Maske anbringt, in der sich öffnungen mit der gleichen Form und Verteilung wie die gewünschten getrennten Flächenelemente, die mit diesen Leuchtstoffen bedeckt werden sollen, befinden, z. B. runde Löcher, wenn ein Muster aus kreisförmigen Punkten erwünscht wird.
  • Auf den Flächenelementen des Trägers, auf denen sich nach den vorstehend beschriebenen Bearbeitungen kein Leuchtmaterial befindet, kann man einen zweiten und dann gegebenenfalls weitere Leuchtstoffe in gewünschter Verteilung dadurch aufbringen, daß die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge wiederholt werden. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, einen für das Farbfernsehen üblichen Schirm mit drei verschiedenfarbig aufleuchtenden Stoffen herzustellen, bei dem die getrennten Oberflächenbezirke kreisförmige gleich große Punkte sind, die sich in möglichst dichter Stapelung aneinander anschließen und gleichsam dreieckige Elemente bilden, wobei sieh in jedem Eckpunkt ein verschiedenfarbig aufleuchtender Stoff befindet.
  • Es ist allgemein üblich, auf diese Weise drei Stoffe, die rot, grün bzw. blau aufleuchten, mit einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol als Bindemittel anzubringen, wobei ein Bichromat, z.B. Ammoniumbichromat, als Sensibilisator Verwendung findet. Eine getrocknete Schicht dieser Suspension läßt sich durch Belichtung mit einer Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 360 und 500 mR aushärten, wonach das Bindemittel in Wasser oder Alkohol nicht mehr in Lösung geht.
  • Bei allen bekannten Verfahren ist es nur möglich, auch den letzten Leuchtstoff in getrennten Oberflächenbezirken aufzubringen, die andere Oberflächenbezirke im äußersten Fall berühren. Zwischen den Leuchtbezirken bleiben dann aber viele Lücken übrig, an denen der Träger unbedeckt bleibt. Durch diese Lücken tritt dann Kathodenlicht aus, das den Bildkontrast verschlechtert.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der zuletzt aufzubringende Leuchtstoff und das Bindemittel auf die gesamte Oberfläche des Trägers aufgebracht werden, daß die Erhärtung des Bindemittels durch den Träger mit einer Strahlung solcher Wellenlänge durchgeführt wird, die von den bereits aufgebrachten Leuchtstoffen absorbiert wird, und daß danach das an den unbelichteten Stellen sich befindende Bindemittel und der an den gleichen Stellen nicht haftende, zuletzt aufgebrachte Leuchtstoff entfernt werden.
  • Um die nachfolgende Beschreibung nicht unnötig zu komplizieren, wird von der Voraussetzung ausgegangen, daß nur zwei Leuchtstoffe, die als erster Stoff und als letzter Stoff bezeichnet werden, angebracht werden müssen. Außerdem ist es schwierig, ein geeignetes Bindemittel zu finden, wenn einer der Leuchtstoffe eine hohe Absorption für die härtende Strahlung aufweist.
  • Der erste Leuchtstoff wird in gewünschter Verteilung auf bekannte Weise auf voneinander getrennte Oberflächenbezirke des Trägers aufgebracht. Dann wird der Träger mit den auf ihm angebrachten getrennten Oberflächenbezirken des ersten Leuchtstoffes mit einer Schicht einer Lösung eines lichtempfindlichen Bindemittels überzogen, die anschließend getrocknet wird. Bei der nachfolgenden durch den Träger hindurch erfolgenden Belichtung werden diejenigen Teile der Bindemittelschicht, die sich unmittelbar auf dem Träger befinden, unlöslich; diejenigen Teile, die sich über den bereits angebrachten Leuchtstoffbezirken befinden, bleiben löslich, weil diese Leuchtstoffe die härtende Strahlung absorbieren. An den Leuchtstoffbezirken kann infolgedessen der zuletzt anzubringende Leuchtstoff nicht haften.
  • Die Anbringung des letzten Leuchtstoffes kann weiter verschiedenartig erfolgen.
  • Man kann, wie vorstehend erwähnt, das Bindemittel so lange belichten, daß die belichteten Teile, d. h. die Teile, die sich zwischen den bereits vorhandenen getrennten Oberflächenbezirken des ersten Leuchtstoffes beflnden, etwas klebrig sind. Dadurch kann man, wie auch vorstehend beschrieben, die Leuchtstoffe auf zwei Weisen an die dazu bestimmten Stellen heften und das belichtete Bindemittel entfernen.
  • Man kann auch den anzubringenden letzten Leuchtstoff in der Lösung des Bindemittels suspendieren. Bei der Belichtung durch den Träger hindurch, die diffus sein kann, wird wiederum nur an den Stellen das Bindemittel ausgehärtet, die sich auf dem Träger zwischen den getrennten Oberflächenbezirken des bereits vorher angebrachten ersten Leuchtstoffes befinden. Wenn nach der Belichtung mit dem Lösungsmittel für das unbelichtete Bindemittel gewaschen wird, wird zu gleicher Zeit das nicht haftende Leuchtmaterial entfernt.
  • Das Ergebnis der vorstehend beschriebenen Verfahren ist ein Schirm, bei dem die getrennten Oberflächenbezirke des ersten Leuchtstoffes völlig vom zweiten Leuchtstoff umgeben sind. Hierin liegt der große Vorteil des Verfahrens; denn bei der Verwendung des so hergestellten Schirmes ergibt sich eine große Kontrastverbesserung des wahrgenommenen Bildes. Ein Zuschauer kann nämlich nicht länger von Kathodenlicht getroffen werden.
  • Vorzugsweise wird die zusammengesetzte Leuchtschicht mit einer dünnen Metallschicht überzogen werden. Sind, wie bei der Herstellung nach einem der bekannten Verfahren, gewisse Teile des Trägers noch unbedeckt, so kann von außen her auf den Schirm auffallendes Licht an der Metallschicht reffektiert werden. Dadurch ergibt sich eine ernsthafte Kontrastverringerung im wahrgenommenen Bild. Bei einem mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens hergestellten Schirm ist dies unmöglich, weil der Träger vollständig von Leuchtstoffen bedeckt ist.
  • Die Durchlässigkeit für die härtende Strahlung des zuletzt anzubringenden Leuchtstoffes spielt keine Rolle; denn die härtende Strahlung wird durch den Träger hindurchgeschickt und erreicht somit das Bindemittel für diesen letzten Stoff unmittelbar.
  • Das Verfahren wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 schematisch einige Ausführungsformen des Verfahrens zeigt, bei denen die nachstehend beschriebenen Bearbeitungsstufen nacheinander durchgeführt werden, während F i g. 2 einen Teil eines Querschnittes durch einen Leuchtschirm während einer der Bearbeitungsstufen darstellt.
  • In F i g. 1, sind mit den Bezugsziffern die folgenden bearbeitungsstufen angegeben: 1. Anbringen getrennter Oberflächenbezirke des ersten Leuchtstoffes auf dem Träger.
  • 2. Ausbreiten einer Lösung eines lichtempfindlichen Bindemittels auf dem Träger.
  • 3. Trocknen der Bindemittelschicht.
  • 4. Diffuse Belichtung mit härtender Strahlung durch den Träger hindurch.
  • 5. Beseitigung unbelichteten Bindemittels und etwaigen mit dem Bindemittel gemischten Leuchtstoffen.
  • 6. Ausbreitung einer Suspension des letzten Leuchtstoffes in einem geeigneten Mittel auf dem Träger.
  • 7. Beseitigung des nicht haftenden, letzten Leuchtstoffüberschusses.
  • 8. Ausbreitung einer Suspension des lichtempfindlichen Bindemittels und des letzten Leuchtstoffes auf dem Träger.
  • F i g. 1 stellt drei Ausführungsformen A, B und C mit einer bestimmten Reihenfolge der vorstehend aufgeführten Arbeitsgänge dar. Die Ausführungsform C besteht aus den wenigsten Stufen und ist somit zu bevorzugen.
  • In F i g. 2 bezeichnet 9 einen Teil des z. B. aus Glas bestehenden Trägers des Leuchtschirmes. Auf diesem Träger sind die getrennten Oberflächenbezirke 10 und 11 zweier verschiedener Stoffe aufgebracht. Man kann z. B. für 10 ein grün aufleuchtendes und für 11 ein rot aufleuchtendes Material wählen. Zwischen diesen Oberflächenbezirken 1.0 und 11 muß der ganze Träger durch einen dritten Leuchtstoff, der z. B. blau aufleuchtet, bedeckt werden. Mit 12 ist die Quelle der härtenden Strahlung bezeichnet, die ein diffuses Strahlungsbündel emittiert. Auf dem Träger 9 und den Oberflächenbezirken 10 und 11 wird eine Schicht 13 ausgebreitet, die gemäß dem Schema C der F i g. 1 außer dem Bindemittel auch den zuletzt anzubringenden Leuchtstoff enthält. Die von der Quelle 12 erzeugte Strahlung kann die Schicht 13 nur zwischen den Oberflächenbezirken 10 und 11 erreichen. An den Stellen zwischen diesen Oberflächenbezirken wird das Bindemittel durch die Bestrahlung unlöslich gemacht; über den Oberflächenbezirken 10 und 11 bleibt es jedoch löslich und somit leicht entfernbar. Nach der Belichtung wird das Bindemittel und der nicht haftende Leuchtstoff der Schicht 13 an den unbelichteten Stellen, d. h. über den Oberflächenbezirken 10 und 11, entfernt. Es bleibt jedoch mit dem in ihm enthaltenden Leuchtstoff zwischen den Oberflächenbezirken 10 und 11 auf dem Träger zurück und füllt den ganzen frei gebliebenen Teil der Oberfläche des Trägers zwischen den Oberflächenbezirken aus.
  • Als Leuchtstoffe für eine Farbfernsehwiedergaberöhre können z. B. Verwendung finden: Für Grün ein mit Silber aktiviertes Zinkkadmiumsulphid, für Blau ein mit Silber aktiviertes Zinksulphid und für Rot ein anderes mit Silber aktiviertes Zinkkadmiumsulphid. Von diesen drei Materialien ist der blau aufleuchtende Stoff am besten für Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 360 und 500 mit durchlässig. Benutzt man somit diese Strahlung zum Härten des Bindemittels, das z. B. eine wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol mit einem Biehromat als Sensibilisator sein kann, so wird der blau aufleuchtende Stoff als letzter aufgebracht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Bildwiedergabeschirmes für Kathodenstrahlröhren, bei dem mindestens zwei bei Elektronenanregung in verschiedenen Farben aufleuchtende Leuchtstoffe in voneinander getrennten Oberflächenbezirken auf einem durchsichtigen Träger aufgebracht werden, wobei zum Anbringen des letzten Leuchtstoffes ein durch Bestrahlen härtbares Bindemittel verwendet wird, das in Lösung auf die bereits mit den Oberflächenbezirken versehene Trägeroberfläche gleichmäßig aufgebracht wird, wonach die Lösung getrocknet und der Einwirkung härtender Strahlung ausgesetzt wird, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß der zuletzt aufzubrirrgende Leuchtstoff und das Bindemittel auf die gesamte Oberfläche des Trägers aufgebracht werden, daß die Erhärtung des Bindemittels durch den Träger mit einer Strahlung solcher Wellenlänge durchgeführt wird, die von den bereits aufgebrachten Leuchtstoffen absorbiert wird, und daß danach das an den unbelichteten Stellen sich befindende Bindemittel und der an den gleichen Stellen nicht haftende, zuletzt aufgebrachte Leuchtstoff entfemt werden.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zuletzt anzubringende Leuchtstoff mit dem lichtempfindlichen Bindemittel gemischt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Träger abgewandten Seite des Leuchtschirmes eine dünne, für Elektronen durchlässige, reflektierende Metallschicht aufgebracht wird.
DEN20402A 1960-08-06 1961-08-02 Verfahren zur Herstellung eines Bildwiedergabe-schirmes fuer Kathodenstrahlroehren Pending DE1204337B (de)

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Publications (1)

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