DE1203312B - Monostabiler Sperrschwinger zur Erzeugung von Impulsen konstanter Energie - Google Patents
Monostabiler Sperrschwinger zur Erzeugung von Impulsen konstanter EnergieInfo
- Publication number
- DE1203312B DE1203312B DES85430A DES0085430A DE1203312B DE 1203312 B DE1203312 B DE 1203312B DE S85430 A DES85430 A DE S85430A DE S0085430 A DES0085430 A DE S0085430A DE 1203312 B DE1203312 B DE 1203312B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blocking oscillator
- transistor
- monostable
- winding
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/30—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/081—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/0814—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit
- H03K17/08146—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in bipolar transistor switches
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/04—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H03k
Deutsche KL: 21 al - 36/02
Nummer: 1203 312
Aktenzeichen: S 85430 VIII a/21 al
Anmeldetag: 28. Mai 1963
Auslegetag: 21. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft einen monostabilen Sperrschwinger zur Erzeugung von Impulsen konstanter
Energie bei schwankender Betriebsspannung.
Derartige Sperrschwinger benötigt man beispielsweise zum Eingeben von Informationen in ein
Rechenwerk. In diesen Fällen ist es häufig sehr erwünscht, den Eingabevorgang unter Vermeidung
umfangreicher und teuerer elektronischer Geräte durchzuführen, die Begrenzungseinrichtungen und
besondere Kreise zur Steuerung der Impulskreise erfordern.
Es ist bekannt, zur Erzeugung von Impulsen konstanter Energie aus einer Gleichstromquelle, deren
Spannung schwankt, Transformatoren, Spulen mit sättigungsfähigem Kern und elektronische Schalter in
besonderen Schaltungsanordnungen zu verwenden. In diesen Schaltungsanordnungen müssen mitunter Einrichtungen
enthalten sein, die zur Umkehrung des magnetischen Flusses dienen, der in einem magnetischen
Element vorhanden ist und die in Tätigkeit ao treten müssen, wenn der Treiber- oder Triggerimpuls
beendet ist, um eine fehlerhafte Wirkung zu vermeiden. Eine unabdingliche Voraussetzung ist es bei
solchen Stromkreisen, den elektronischen Kreis abzuschalten, der die Energie aus einer Verzögerungsleitung
bezieht und in eine Belastung gibt, daß der Stromkreis die Flußumkehrung des magnetischen
Elementes verzögert, welches dazu dient, das Volt-Sekunden-Produkt so lange zu verzögern, bis die Auswirkungen
beseitigt sind, ohne daß eine solche Verzögerung die Wirkung des Treiberkreises verlangsamt.
Hieraus ergeben sich zusätzliche Schwierigkeiten, insbesondere in Kreisen mit monostabilen Sperrschwingern
zur Erzeugung von Impulsen konstanter Energie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der diese
Schwierigkeiten nicht bestehen und deren Aufbau wesentlich einfacher ist als derjenige bisheriger Schaltungsanordnungen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf den Kern des Sperrschwingertransformators
eine zusätzliche Wicklung aufgebracht ist, an die eine Spule angeschlossen ist, in
der sich ein Eisenkern mit einer annähernd rechteckförmigen Hysteresisschleife befindet, und daß ein Pol
der Spannungsquelle einerseits über einen Transistor mit dem Ausgang der Schaltung und andererseits
über eine zusätzliche, auf dem Sperrschwingertransformatorkern aufgebrachte Spule mit der Steuerelektrode
des zweiten Transistors verbunden ist.
Vorzugsweise ist parallel zu der Emitterspule des Sperrschwingers eine weitere Spule geschaltet, die
Monostabiler Sperrschwinger zur Erzeugung von Impulsen konstanter Energie
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. D. Jander, Patentanwalt,
Berlin 33, Hüttenweg 15
Als Erfinder benannt:
Robert A. Pacl jun.,
Willow Grove, Pa. (V. St. A.)
Robert A. Pacl jun.,
Willow Grove, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 8. Juni 1962 (201095) --
sich nicht auf dem Kern des Sperrschwingertransformators befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des monostabilen Sperrschwingers nach der Erfindung befindet
sich in dem Steuerelektrodenkreis des zweiten Transistors ein i?C-Glied in Form eines parallelgeschalteten
Kondensators mit einem Widerstand.
Zum Schütze des Sperrschwingertransistors kann während der Abschaltzeit parallel zu der Kollektorwicklung
des Sperrschwingers die Reihenschaltung einer Diode und eines Widerstandes vorgesehen sein.
Bei dem Sperrschwinger nach der Erfindung treten die obenerwähnten Nachteile nicht auf. Die Schaltanordnung
für den neuen Sperrschwinger zeichnet sich durch äußerste Einfachheit aus, insbesondere
deshalb, weil die Eingangsimpulse lediglich auf eine besondere Wicklung des Sperrschwingertransformators
gegeben zu werden brauchen, der seinerseits zwei elektronische Schalter in Form von Transistoren
stromdurchlässig macht. Einer der Transistoren gibt dann einen Gleichstrom aus einer besonderen Gleichstromquelle
auf eine sättigungsfähige Spule, die ihrerseits nach Sättigung die Wicklungen des Transformators
kurzschließt und damit die Transistoren in den nicht stromdurchlässigen Zustand versetzt, während
einer der Transistoren, und zwar nach dem Eintreffen des Eingangsimpulses, einen Gleichstrom aus
der Gleichstromquelle auf eine Ausgangsklemme gibt. Bei diesem neuen monostabilen Sperrschwinger ist
509 718/402
also gewissermaßen die eigentliche Steuerung und Umkehrung des Kreises getrennt von den einfachen
Schaltvorgängen des Kreises, insbesondere deshalb, weil der zweite Transistor ausschließlich die Aufgabe
hat, die Gleichstromquelle an die Ausgangsklemme zu legen oder von dieser zu trennen; das bedeutet
aber, daß der Sperrschwinger nach der Erfindung alle Vorteile eines Impulskreises mit Transformator und
sättigungsfähiger Spule aufweist, während er die Nachteile der bisher bekanntgewordenen Schaltanordnungen
dieser Art vermeidet.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert
werden.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt das Schaltbild einer Ausführungform eines monostabilen Sperrschwingers
nach der Erfindung zur Erzeugung von Impulsen konstanter Energie bei schwankender Betriebsspannung.
Aus dieser Figur ersieht man, daß der monostabile ao
Sperrschwinger einen Sperrschwingertransformator 10 aufweist, auf dessen Kern die Wicklungen 12,14,
16,18 und 20 aufgebracht sind. Die Eingangssignale werden in Form von Triggerimpulsen über Eingangsklemmen 22 und 24 auf die Wicklung 12 gegeben.
Zwei Transistoren 26 und 38, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel p-n-p-Transistoren sein können,
sind nicht stromdurchlässig, wenn kein Impuls in die Wicklung 12 gelangt. In diesem Betriebszustand
ist die Spannung zwischen Emitter und Basis beider Transistoren 26 und 38 Null. Gelangt dagegen ein
Eingangssignal in die Wicklung 12, dann wird in den Wicklungen 18 und 20 eine Spannung induziert,
welche die Spannung zwischen Emitter und Basis beider Transistoren 26 und 38 so stark erhöht, daß diese
stromdurchlässig werden. Die beiden Transistoren 26 und 38 arbeiten infolgedessen wie elektronische
Schalter.
Eine sättigungsfähige Induktionsspule 30 befindet sich anfangs entweder im positiven oder im negativen
Zustand der Remanenz. Beim Eintreffen eines Eingangs- oder Triggerimpulses und mit der sich daran
anschließenden Zunahme des Stromes durch die Wicklung 16, der von einer positiven Klemme einer
Gleichstromquelle 28 herkommt, wird in der Wicklung 14 eine Spannung induziert, die den Sättigungszustand
der Spule 30 in den negativen bzw. positiven Bereich treibt, während in den Wicklungen 18 und
20 Spannungen erzeugt werden, welche die beiden Transistoren 26 und 38 im Zustand der Stromdurchlässigkeit
halten. In Abhängigkeit vom Eintreffen eines Eingangs- oder Triggerimpulses wird daher ein
Strom ausgelöst, der aus der Gleichstromquelle 28 kommt und die sättigungsfähige Spule 30 in den Zustand
der Sättigung bringt und außerdem bewirkt, daß ein Strom auf eine Ausgangsklemme 40 gelangt.
Ist die Sättigung der Spule erreicht, dann wird aus der Wicklung 14 auf sämtliche Wicklungen des Impulstransformators
ein Kurzschluß reflektiert, so daß beide Transistoren 26 und 38 wieder stromundurchlässig
werden.
Der Betrag der Voltsekunden, der erforderlich ist, um die Spule 30 in den Zustand der Sättigung zu
bringen, ist praktisch konstant. Ändert sich also die Speisespannung an der Klemme 28, dann ändert sich
auch die Impulsbreite an der Ausgangsklemme 40, um das Produkt aus Volt und Sekunden an der Ausgangsklemme
40 praktisch konstant zu halten. Steigt beispielsweise die Spannung an der Klemme 28 an,
dann wird die Breite des Signals an der Ausgangsklemme kleiner. Auf ähnliche Weise wird die Breite
des Signals an'der Ausgangsklemme 40 größer, wenn die Spannung an der Klemme 28 abnimmt.
Wird der Transistor 26 ausgeschaltet, dann wird in der Wicklung 14 eine negative Spannung induziert,
und die sättigungsfähige Spule 30 wird in ihren Anfangszustand
zurückgeschaltet.
Ein Widerstand 32 und eine in Reihe mit ihm liegende Diode 34 liegen zusammen parallel zu der
Wicklung 16, um den Transisitor 26 während der Zeit der Stromundurchlässigkeit zu schützen. Eine Induktionsspule
36 liefert einen zusätzlichen Ausschaltstrom für den Transistor 26.
Ein Kondensator 42 liegt zusammen mit einem ihn überbrückenden ohmschen Widerstand 44 im Zuge
der Leitung zu der Basis des zweiten Transistors 38 und liefert den Ausschaltstrom für den Transistor 38.
An die Stelle der beiden Transistoren können auch andere elektronische Schaltgeräte treten, beispielsweise
herkömmliche Verstärkerröhren.
Claims (4)
1. Monostabiler Sperrschwinger zur Erzeugung von Impulsen konstanter Energie bei schwankender
Betriebsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kern des Sperrschwingertransformators
(10) eine zusätzliche Wicklung (14) aufgebracht ist, an die eine Spule (30) angeschlossen ist, in der sich ein Eisenkern
mit einer annähernd rechteckförmigen Hysteresisschleife befindet, und daß ein Pol der Spannungsquelle einerseits über einen Transistor (38) mit
dem Ausgang (40) der Schaltung und andererseits über eine zusätzliche, auf dem Sperrschwingertransformatorkern
aufgebrachte Wicklung (20) mit der Steuerelektrode des zweiten Transistors (38) verbunden ist.
2. Monostabiler Sperrschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
der Emitterwicklung (18) des Sperrschwingers eine Spule (36) geschaltet ist, die sich nicht auf
dem Kern des Sperrschwingertransformators (10) befindet.
3. Monostabiler Sperrschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in
dem Steuerelektrodenkreis des zweiten Transistors (38) ein ÄC-Glied in Form eines parallelgeschalteten
Kondensators (42) mit einem Widerstand (44) befindet.
4. Monostabiler Sperrschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Schütze des Sperrschwingertransistors während der Abschaltzeit parallel zu der Kollektorwicklung
(16) des Sperrschwingers die Reihenschaltung einer Diode (34) und eines Widerstandes
(32) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 718/402 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US201095A US3275841A (en) | 1962-06-08 | 1962-06-08 | Constant energy pulse generator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1203312B true DE1203312B (de) | 1965-10-21 |
Family
ID=22744470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES85430A Pending DE1203312B (de) | 1962-06-08 | 1963-05-28 | Monostabiler Sperrschwinger zur Erzeugung von Impulsen konstanter Energie |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3275841A (de) |
BE (1) | BE633010A (de) |
DE (1) | DE1203312B (de) |
GB (1) | GB1012099A (de) |
NL (1) | NL293715A (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2849703A (en) * | 1954-10-12 | 1958-08-26 | Ferranti Ltd | Electronic selector stages |
US3075084A (en) * | 1957-12-21 | 1963-01-22 | Philips Corp | Magnetic core counting circuit |
-
0
- BE BE633010D patent/BE633010A/xx unknown
- NL NL293715D patent/NL293715A/xx unknown
-
1962
- 1962-06-08 US US201095A patent/US3275841A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-05-27 GB GB21031/63A patent/GB1012099A/en not_active Expired
- 1963-05-28 DE DES85430A patent/DE1203312B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE633010A (de) | |
NL293715A (de) | |
US3275841A (en) | 1966-09-27 |
GB1012099A (en) | 1965-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0053709B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern mindestens eines Leistungs-FET | |
DE1047842B (de) | Impulsumformer zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen konstanter Spannungszeitflaeche aus unterschiedlichen Eingangsimpulsen | |
DE965448C (de) | Impulsfrequenzteiler mit Magnetkernen, insbesondere fuer elektronische Rechenmaschinen | |
DE1242742B (de) | Gleichspannungswandler | |
DE3208660A1 (de) | Steuerschaltung | |
DE1203312B (de) | Monostabiler Sperrschwinger zur Erzeugung von Impulsen konstanter Energie | |
DE1078613B (de) | Elektronisches Relais zur kontaktlosen Schliessung und Unterbrechung eines Sekundaerstromkreises | |
DE2733415C2 (de) | Spannungswandler | |
DE1073031B (de) | Steuer kette aus bistabilen magnetischen Element ten | |
DE1107273B (de) | Schaltungsanordnung zur Breitenmodulierung von Impulsen | |
AT275643B (de) | Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung | |
DE1185655B (de) | Verzoegerungsvorrichtung | |
DE1488166A1 (de) | Transistor-Wechselrichter-Schaltung | |
DE1203863B (de) | Gleichstromversorgungsanlage mit Zweipunkt-Spannungsregelung | |
DE1167885B (de) | Einrichtung zum UEbertragen von elektrischen Impulsen | |
DE1117167B (de) | Steuerschaltung fuer Magnetkoepfe | |
DE1040598B (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen | |
DE2408381B2 (de) | Schaltungsanordnung zur pulsbreitenmodulierten Ansteuerung von Leistungstransistoren | |
DE2652782A1 (de) | Statischer inverter mit schutzschaltung | |
CH570734A5 (en) | Inverter cct for bipolar voltage pulses - has transformer control switch for magnetic storage used for automatic primary voltage polarity reversal | |
DE1258921B (de) | Modulatorschaltung fuer impulsmodulierte Magnetronsender | |
DE1180777B (de) | Magnetisch gekoppelter Multivibrator | |
DE1217433B (de) | Schaltungskreis zum Verstaerken einer Schaltleistung | |
DE1169509B (de) | Rechteckgenerator nach dem Sperrschwingerprinzip | |
DE1179586B (de) | Schaltung zum laengenverstuemmelungsfreien Ausschalten eines Blocksignals in einem beliebigen Zeitpunkt |