DE1203140B - Fuer ein strassen- oder gelaendegaengiges Fahrgestell bestimmter Motorwagen- oder Anhaengeraufbau mit ausfahrbaren Seitenwaenden - Google Patents
Fuer ein strassen- oder gelaendegaengiges Fahrgestell bestimmter Motorwagen- oder Anhaengeraufbau mit ausfahrbaren SeitenwaendenInfo
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- DE1203140B DE1203140B DEV14663A DEV0014663A DE1203140B DE 1203140 B DE1203140 B DE 1203140B DE V14663 A DEV14663 A DE V14663A DE V0014663 A DEV0014663 A DE V0014663A DE 1203140 B DE1203140 B DE 1203140B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/08—Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche KI.: 63 c-43/70
Nummer: 1203 140
Aktenzeichen: V1466311/63 c
Anmeldetag: 7. Juli 1958
Auslegetag: 14. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft einen für ein Straßen- oder geländegängiges Fahrgestell bestimmten Motorwagen-
oder Anhägeraufbau mit ausfahrbaren Seitenwänden.
Gemäß dem Hauptpatent 1 139 760 sind die vorderen und hinteren Stirnwände der aus- und einfahrbaren
Seitenteile sowohl im Bereich des Bodens als auch im Bereich der Decke an dem festen Wagenteil
zwangläufig durch Anordnung je eines entsprechenden Transportelementes geführt und derart miteinander
gekuppelt, daß sie gleichzeitig sowie gleichmäßig transportiert werden. Hierbei sind als Transportelemente
an sich bekannte Gewindestangen mit Muttern, Zahnstangen mit Ritzeln oder auch ein Seiltrieb
vorgesehen.
Für den Fall, daß die Fahrzeuge mit ihren Umrißlinien an ein bestimmtes Durchfahrtsprofil gebunden
sind, kann unter diesen Umständen die Einhaltung der erforderlichen Steh- und Durchgangshöhe
Schwierigkeiten bereiten. ao
Die weitere Ausbildung eines gemäß dem Hauptpatent ausgeführten Aufbaues sieht die Beseitigung
dieser Schwierigkeit vor. Gemäß der Erfindung sind daher die im Deckenbereich liegenden Spindeln quer,
vorzugsweise in der Mitte, geteilt und mit den ausziehbaren Seitenteilen fest verbunden, während die
dazugehörigen Transporträder (Muttern) in dem festen Aufbauteil drehbar gelagert sind.
Um eine noch größere Steh- und Durchgangshöhe zu erreichen, kann das Dach in an sich bekannter
Weise nach oben ausfahrbar ausgebildet werden, wobei der Antrieb des Daches von dem Antrieb der
Seitenteile abgeleitet ist.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen hervor, in denen zwei Ausführungsformen schematisch und in schaubildlicher Darstellung
gezeigt sind. Es stellt dar
F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Aufbau mit ausfahrbaren Seitenteilen in eingefahrenem
Zustand,
F i g. 2 den Aufbau der F i g. 1, jedoch in ausgefahrenem Zustand,
Fig.3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Aufbaues mit ausfahrbaren Seitenteilen und ausfahrbarem Dach in eingefahrenem
Zustand,
Fig.4 den Aufbau der Fig.3, jedoch in ausgefahrenem
Zustand.
Sämtliche Figuren zeigen die Ansicht von hinten links, wobei in allen Fällen die Rückwand weggelassen
ist, so daß sich der feste Aufbau teilweise im Für ein straßen- oder geländegängiges Fahrgestell
bestimmter Motorwagen- oder Anhängeraufbau mit ausfahrbaren Seitenwänden
Zusatz zum Patent: 1139 760
Anmelder:
Herbert Vidal& Co.,
Hamburg-Harburg 1, Neuer Eibdeich 6
Schnitt darstellt. Da das gesamte Triebwerk für die Auszugbewegungen an Vorder- und Rückwand bis
auf die Anordnung der Handkurbel symmetrisch zueinander angeordnet ist, ist nur das Triebwerk an der
Rückwand gezeigt.
F i g. 1 und 2 zeigen den Aufbauteil, bestehend aus dem Unterbau 1, den Längsträgern 2 und 3, der Vorderwand
4 und dem Dach 5. 6 ist das linke und 7 das rechte ausfahrbare Seitenteil. Die untere Schraubspindel
8, die zur einen Hälfte Rechts- und zur anderen Hälfte Linksgewinde bestitzt, ist in den Lagern 9
und 10 an den Langträgern 2 und 3 drehbar gelagert. Die auf der Spindel 8 aufgekeilten Ketten- oder Seilräder
13 und 14 übertragen die Drehbewegung der Spindel 8 mit der unendlichen Kette oder dem Seil 15
und 16 auf die oberen Ketten- oder Seilrollen 17 und 18. Als Nabe der Kettenräder 17 und 18 dienen die
Muttern 19 und 20, die bei Drehbewegung die auf den Seitenteilen 6 und 7 befestigten oberen Spindeln
21 und 22, und damit die Seitenteile 6 und 7 je nach Drehrichtung heraus- oder hereinfahren. Die Bewegung
der Spindeln 21 und 22 entspricht der Bewegung der Muttern 27 und 28, die sich, mit den Seitenteilen
6 und 7 fest verbunden, auf der Spindel 8 bewegen.
Im ausgefahrenen Zustand gemäß F i g. 2 kann das Maß 23 von Oberkante Ladeboden bis Unterkante
Dach als Steh- und Durchgangshöhe ausgenutzt werden. Der Antrieb erfolgt durch Kurbel 24, Schnecke
25 und Schneckenrad 26. Die Bewegung des an der Vorderwand symmetrisch angeordneten, nicht gezeichneten
Triebwerkes wird durch die unendliche Kette oder das Seil 15 und 16 übertragen. F i g. 3
und 4 zeigen den festen Aufbau, bestehend aus dem Unterbau 30, den Längsträgern 31 und 32, den
festen Dachteilen 33 und 34 und der Vorderwand 35. 36 ist das linke und 37 das rechte ausfahrbare Seiten-
509 717/245
teil 38 ist das ausfahrbare Dach mit den vier Stützen 39 bis 42, die an ihrem unteren Ende als Gewindemuttern
43 ausgebildet sind. Die Stirnseiten des ausfahrbaren Dachteils, die beispielsweise hinten durch
die Strebe 44 und die Querstreben 45 und 46 mit den Stützen 39 und 40 gebildet werden, erhalten eine
feste äußere und innere Verschalung, während die Seitenwände des Daches 38 im ausgefahrenen Zustand
eine Bespannung aus beispielsweise Segeltuch od. dgl. erhalten. Die Schraubspindel 47, die zur einen
Hälfte Rechts- und zur anderen Hälfte Linksgewinde besitzt, ist in den Lagern 48 und 49 an den Längsträgern
31 und 32 drehbar gelagert.
Die auf der Spindel 47 aufgekeilten Kegelräder 50 und 51 treiben über die Kegelräder 52 und 53 über
die mit Gewinde versehenen Wellen 54 und 55 und über die Kegelräder 56 und 57 die Kegelräder 58 und
59 an.
Als Naben der Kegelräder 58 und 59 dienen die Muttern 60 und 61, die bei Drehbewegungen die an
den Seitenteilen 36 und 37 befestigten Spindeln 62 und 63 und damit auch die Seitenteile 36 und 37
je nach Drehrichtung aus- und einfahren, wobei gleichzeitig die an den Seitenteilen 36 und 37 unten
befestigten Muttern 64 und 65 übereinstimmend auf der Spindel 47 bewegt werden.
Durch die Drehbewegung der vertikalen Wellen 54 und 55 und der nicht gezeichneten entsprechenden
Wellen an der Vorderwand wird das Dach an den Muttern 43 und den Stützen 39 bis 42 je nach Drehrichtung
aus- und eingefahren. Vom eingefahrenen zum ausgefahrenen Zustand erhöht sich die Steh-
und Durchgangshöhe von dem Maß 66 in F i g. 3 auf das Maß67 in Fig.4. Der Antrieb erfolgt durch die
Kurbel 67, die Schnecke 68 und das Schneckenrad 69. Die Bewegung des an der Vorderwand symmetrisch
angeordneten, nicht gezeichneten Triebwerkes erfolgt durch das unendliche Seil oder die Kette 70
über das Seil- oder Kettenrad 71.
Claims (2)
1. Für ein straßen- oder geländegängiges Fahrgestell bestimmter Motorwagen- oder Anhängeraufbau
mit ausfahrbaren Seitenteilen, deren vordere und hintere Stirnwand sowohl im Bereich
des Bodens als auch im Bereich der Decke an dem festen Wagenteil zwangläufig durch Anordnung
je eines entsprechenden Transportelementes geführt und derart miteinander gekuppelt sind,
daß sie gleichzeitig sowie gleichmäßig transportiert werden, nach Patent 1139 760, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Deckenbereich liegenden Spindeln (21,22) quer, vorzugsweise in
der Mitte, geteilt und mit den ausziehbaren Seitenteilen (6,7) fest verbunden sind, während die
dazugehörigen Transporträder (Muttern) (19,20) in dem festen Aufbauteil drehbar gelagert sind.
2. Motorwagen- oder Anhängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dach (38) in an sich bekannter Weise nach oben ausfahrbar ist, wobei der Antrieb des Daches von
dem Antrieb der Seitenteile (36, 37) abgeleitet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 717/245 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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