DE1202772B - Verfahren zur Verbrennung des bei der Aufarbeitung von Kokerei- oder Gaswerksgas anfallenden Ammoniaks - Google Patents
Verfahren zur Verbrennung des bei der Aufarbeitung von Kokerei- oder Gaswerksgas anfallenden AmmoniaksInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
[nt. CL:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
COIc
Deutsche Kl.: 12 k-1/00
St20218IV a/12k
25. Januar 1963
14. Oktober 1965
25. Januar 1963
14. Oktober 1965
Es ist bekannt, das durch Wasserwäsche aus den Koksofen- und Gaswerksgasen ausgewaschene Ammoniak
aus der Waschflüssigkeit abzutreiben und die mit Ammoniak beladenen Schwaden zur Zersetzung
des Ammoniaks in die Schwachgasgeneratoren zu leiten.
Dabei wird das Ammoniak zu Stickstoff und Wasserstoffzersetzt.
Hierbei entstehen jedoch größere Mengen von Stickoxyden. Wird nun bei der Herstellung von
Stadt- oder Ferngas dem Koksofengas Schwachgas aus den Schwachgasgeneratoren zugesetzt, so erhält
man ein Stadt- oder Ferngas mit erhöhtem Gehalt an Stickoxyden. Das ist aus bekannten Gründen unerwünscht.
Nach dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung kann nun das Ammoniak vernichtet werden, ohne
daß es in Generatoren zersetzt wird, und seine Verbrennungswärme kann ausgenutzt werden, ohne daß
stickoxydhaltige Abgase entstehen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbrennung des in Kokerei- oder Gaswerksgasen
enthaltenen Ammoniaks, das dadurch charakterisiert ist, daß die bei der Abtreibung der technisch entsäuerten
Waschwässer oder Kondensate anfallenden Ammoniakschwaden durch Verbrennung eines Heizmediums
erhitzt werden, das heiße Gemisch durch eine freie oder mit temperaturbeständigen Füllkörpern
oder mit einem Nickel-Katalysator beliebiger Form angefüllte Zersetzungszone geleitet wird und die die
Zersetzungszone verlassenden heißen Gase durch erneuten Luftzusatz vollständig verbrannt werden.
Die heißen Abgase werden zur Ausnutzung der Wärme in einen Abhitzekessel geleitet, oder sie können
auch anderweitig nutzbar gemacht werden. Sie können auch einfach in beliebiger Weise gekühlt
werden, wenn auf Ausnutzung der Wärme kein Wert gelegt wird.
Man kann zwar die Aufheizung des Ammoniaks und seine Verbrennung zu Stickstoff und Wasser auch
in einer Stufe und ohne Zersetzung in reduzierender Atmosphäre durchführen, doch werden in diesem
Falle Verbrennungsgase erhalten, die merkliche Mengen an unerwünschten Stickoxyden enthalten.
Vorteilhaft werden die Ammoniakschwaden vor Eintritt in den Reaktor durch eine mehrstufige Destillation
an Ammoniak angereichert.
Man kann auch die Betriebswässer verschiedener Anlagen sammeln und das Ammoniak in einer Zentralanlage
vernichten und seine Verbrennungswärme nutzen.
Das neue Verfahren wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Verfahren zur Verbrennung des bei der
Aufarbeitung von Kokerei- oder Gaswerksgas
anfallenden Ammoniaks
Aufarbeitung von Kokerei- oder Gaswerksgas
anfallenden Ammoniaks
Anmelder:
Fa. Carl Still, Recklinghausen, Kaiserwall 21-23
Als Erfinder benannt:
Fritz Breitbach,
Dr. Gustav Choulat, Recklinghausen
Der Reaktor 1 wird durch Verbrennung eines gasförmigen oder flüssigen Brennstoffs, welcher durch
Leitung 2 dem Brenner 3 zugeleitet wird, auf die erforderliche Reaktionstemperatur erhitzt. Die hierzu
»ο erforderliche Verbrennungsluft wird in der zur Erzeugung
einer reduzierenden Atmosphäre erforderlichen Menge durch Leitung 4 dem Brenner 3 zugeleitet. Die
Ammoniakschwaden werden durch Leitung 5 oder gemeinsam mit der Luft durch die Leitungen 5, 6 und
as 4 oder gemeinsam mit dem Brennstoff durch die
Leitungen 5, 7 und 2 in die Brennkammer 8 des Reaktors 1 eingeleitet und auf die Reaktionstemperatur
erhitzt. Die Ammoniakschwaden können dann mit dem Wasserdampf und den Abgasen zur vollständigen
Zersetzung durch die mit Füllkörpern oder einem geeigneten Kontakt, wie Nickelringe, versehenen
Zersetzungsschicht 9 geleitet oder auch direkt durch Zusatz von Sekundärluft, welche durch die
Leitung 10 in die Nachverbrennungszone 11 gelangt, vollständig verbrannt werden. Die heißen Abgase
gelangen anschließend durch Leitung 12 in den Abhitzekessel 13 und von dort aus durch den Kamin
14 in die Atmosphäre. Der erzeugte Dampf gelangt durch Leitung 15 zur weiteren Verwendung in
das Betriebsdampfnetz. Die heißen Abgase der Nachverbrennungszone können aber auch anderweitig
genutzt oder gekühlt werden.
Vergleichsbeispiel
Bei der Verkokung von 10001 trockener Kohle pro Tag entstehen 2100 kg Ammoniak, welche in
175 m3 Waschwasser und Kondensat enthalten sind. Aus diesen Wässern wird in bekannter Weise das
Ammoniak so abgetrieben, daß die Schwaden 250 kg Ammoniak und 750 kg Wasserdampf neben den sonst
üblichen Begleitstoffen enthalten. Diese Schwaden werden durch Leitung5 (Fig. 1) dem Reaktor 1
509 717/382
zugeführt. Durch Leitung 2 werden pro Tag 2600 Nm3
Koksofengas und durch Leitung 4 12100 Nm3 Luft zugegeben. Die Koksgasmenge ist so bemessen, daß
durch seine Verbrennung die gesamte Wärme für die Zersetzung des Ammoniaks in Stickstoff und Wasserstoff
erzeugt wird und das aus der Zersetzungszone austretende Gasgemisch eine Temperatur von 10000C
hat. Das heiße Gemisch tritt in die Nachverbrennungszone 11 ein, in die durch Leitung 10 pro Tag 12800Nm3
Luft zugegeben werden.
Nach der Verbrennung des durch die Ammoniakspaltung erhaltenen Wasserstoffes verlassen die Verbrennungsgase
die Nachverbrennungszone 11 durch Leitung 12 und treten in den Abhitzekessel 13 ein.
Man erhält 40 000 kg Dampf pro Tag, die den Abhitzekessel durch Leitung 15 verlassen.
Die den Kamin 14 verlassenden Abhitzegase enthalten keine nachweisbaren Mengen von Stickoxyden.
Werden Ammoniakschwaden einem gewöhnlichen Verbrennungsofen zugeführt und dort mit der gleichen
Koksgasmenge vermengt und mit 25 000 Nm3 Luft in einer Stufe so verbrannt, daß aus dem Ammoniak
Stickstoff und Wasser entsteht, ohne daß gemäß der Erfindung zunächst nur das Heizgas verbrannt, das
heiße Gemisch in eine Zersetzungszone geleitet und erst dann unter Zumischung von weiterer Verbrennungsluft
der Wasserstoff aus dem Ammoniak völlig verbrannt wird, so verläßt den Kamin ein Abgas mit
bis zu 4,8 g Stickoxyden pro Normalkubikmeter.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbrennung des in Kokereioder Gaswerksgasen enthaltenen Ammoniaks, dadurch
gekennzeichnet, daß die bei der Abtreibung der technisch entsäuerten Waschwässer
oder Kondensate anfallenden Ammoniakschwaden durch Verbrennung eines Heizmediums
erhitzt werden, das heiße Gemisch durch eine freie oder mit temperaturbeständigen Füllkörpern oder
einem Nickel-Katalysator beliebiger Form angefüllte Zersetzungszone geleitet wird und die
die Zersetzungszone verlassenden heißen Gase durch erneuten Luftzusatz vollständig verbrannt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ammoniakschwaden vor Eintritt
in den Reaktor durch eine mehrstufige Destillation an Ammoniak angereichert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 717/382 10.65 0 Bundesdruckerei Berlin
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