DE1202050B - Grasmaehmaschine - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-35/26
Nummer: 1202050
Aktenzeichen: D 38367III/45 c
Anmeldetag: 15. März 1962
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Grasmähmaschine mit einem motorgetriebenen Messer.
Derartige bekannte Grasmähmaschinen benötigen ein Fahrgestell. Nachteilig ist, daß die Fahrgestellräder
beim Mähen in der Nähe von Bäumen, Rabatten u. dgl. hinderlich sind. Das Fahrgestell bedingt
zudem eine unnötige Verteuerung der Grasmähmaschine. Ein weiterer durch das Fahrgestell bedingter
Nachteil ist, daß das Mähresultat in hohem Grad von der Gleichmäßigkeit der Grasfläche abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Grasmähmaschine zu schaffen, die kein Fahrgestell aufweist und demzufolge
die erwähnten Nachteile vermeidet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Motor außer dem Messer auch ein Gebläse antreibt,
das Luft in einen unter der Grasmähmaschine gebildeten Raum bläst, um die Grasmähmaschine nach
Art eines Luftkissenfahrzeuges in passender Höhe über dem Boden zu halten.
Bei hauswirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, ζ. Β. einem Staubsauger, ist es bereits bekannt, den Luftkisseneffekt
auszunutzen. Bei einer Grasmähmaschine glaubte man jedoch, diesen Effekt nicht anwenden zu
können, weil man annahm, daß der nach abwärts gerichtete Luftstrom zur Erzielung des Luftkisseneffekts
das zu mähende Gras an den Boden drückt und damit dem motorgetriebenen Messer entzieht. Überraschenderweise
hat sich aber gezeigt, daß diese Befürchtung unzutreffend war, und die in der Praxis erzielten
Mähergebnisse sind auch unter schwierigen Bedingungen hervorragend.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei Verwendung eines um eine vertikale Achse rotierenden
Messers dieses und das Gebläse auf der gleichen Antriebswelle angebracht.
Vorzugsweise bildet die Antriebswelle des Messers eine Verlängerung der Motorwelle.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Messer und der Antriebswelle eine Reibungskupplung
zugeordnet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind das Messer und das Gebläse in einem im wesentlichen
zylindrischen Gehäuse mit senkrecht stehender Achse angebracht, wobei das Gehäuse nach unten offen und
unten mit einem äußeren Stützflansch oder einer aufgerollten Stützkante versehen ist, während die Oberseite
des zylindrischen Gehäuses mit einer dazu konzentrisch liegenden Lufteintrittsöffnung versehen ist,
worin der Motor, mit seiner Welle im Zentrum des Gehäuses, befestigt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Lufteingang mit einem konzentrisch mit der Welle
Grasmähmaschine
Anmelder:
FLYMO Societe Anonyme, Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Eder, Patentanwalt,
München 13, Elisabethstr. 34
Als Erfinder benannt:
Karl Rudolf Dahlman, Malmö (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 16. März 1961 (2827)
ausgebildeten Flansch versehen, der eine seitliche Öffnung hat, die als Lufteingang für das Gebläse dient.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Seitenöffnung mit einem Schutznetz oder einem
Gitter bedeckt, welches mit einer um den Flansch gehender Feder befestigt ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung führt ein auf der Oberseite des Gehäuses radial verlaufender
Kanal zum Lufteingang, wobei die Eintrittsöffnung des Kanals mit einem Schutznetz oder einem Gitter
bedeckt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse mit einem in vertikaler Richtung verschwenkbaren
Handgriff oder Schaft für das Verschieben der Grasmähmaschine versehen. Auf der Oberseite des Gehäuses, diametral zum Handgriff, ist
vorzugsweise ein Stützrad angeordnet, dessen Achse eine solche Neigung zum Gehäuse hat, daß die Grasmähmaschine
bei stillstehendem Motor nach entsprechendem Verschwenken des Handgriffes in Hochkantstellung
auf dem Stützrad gefahren werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Grasmähmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1,
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, aber mit einem radialen, längs
509 689/97
der Oberseite des Gehäuses ausgeformten Lufteingangskanal,
F i g. 4 einen Teilschnitt des Gehäuses und des Gebläserads, wobei die Gebläseradkonstruktion etwas
von der in F i g. 1 abweicht,
F i g. 5 eine Teilansicht zur Erläuterung, wie ein Stützrad am Gehäuse der Grasmähmaschine zum Verschieben
bei stillstehendem Motor angebracht sein kann,
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung, wie die Grasmähmaschine
beim Verschieben mit stillstehendem Motor gehalten werden kann.
In der Zeichnung wird mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das im wesentlichen als ein kurzer Zylinder ausgebildet
ist. Am einen Ende ist das Gehäuse zu einem Stützflansch 2 ausgeflanscht, und am anderen Ende 3
ist es fast ganz geschlossen. Am geschlossenen Ende 3 ist ein mit dem Umkreis des Gehäuses konzentrisches
Loch 4 angeordnet, welches von einem axialen Flansch 5 umgeben ist. Der Flansch 5 ist auf einem
Teil seines Umkreises mit einer Öffnung 6 ausgebildet, die von einem Schutzgitter 7 bedeckt ist, welches um
den Flansch 5 mit einer Feder 8 festgehalten wird. Auf der Innenseite des geschlossenen Endes 3 des Gehäuses
1 sind innerhalb der Öffnung 6 zwei parallele Befestigungsbänder 9 angebracht, welche zum Festsetzen
eines Motors 10 vorgesehen sind. Die Welle 11 des Motors 10 geht zentral in das Gehäuse 1 hinab
und ist hier mit einem Gebläserad und einem Messer 12 versehen. Nach F i g. 1 besteht das Gebläserad aus
zwei zirkulären Blechen 13 und 14, zwischen welchen eine Anzahl von im wesentlichen radial angeordneten
Gebläseflügeln 15 angeordnet ist. Jeder der Gebläseflügel 15 ist an seinem zur Welle 11 gewendeten Ende
breiter als an seinem anderen Ende. Das obere zirkuläre Blech 14 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 16
für den Lufteingang versehen. Da die Gebläseflügel 15 radial angeordnet sind, bilden sich zwischen ihnen
und den beiden zirkulären Blechen 13 und 14 radiale Kanäle. Die innere Mündung dieser Kanäle ist an der
Kante der im oberen Blech 14 vorhandenen Öffnung 16 gelegen, während deren äußere Mündung annähernd
senkrecht oberhalb der äußeren Teile des Schneidemessers 12 angebracht ist. Durch diese Konstruktion
des Gebläserades wird bei der Rotation desselben eine rotierende Reihenfolge von Luftstrahlen
erreicht, die durch das Gehäuse 1 abwärts gegen den Boden hin gebogen werden und ein Luftkissen zum
Tragen der Maschine unter dem Gehäuse aufbauen. Die Maschine wird durch den Effekt eines jeden nach
unten gerichteten einzelnen Luftstrahls getragen werden, auch wenn der Boden unter der Maschine uneben
ist. Zwischen der Antriebswelle 11 und dem Messer 12 bzw. dem Gebläse 13 bis 15 ist eine Reibungskupplung
(in der Zeichnung nicht dargestellt) angebracht.
In F i g. 3 wird das Gehäuse 1 von oben dargestellt. Hier ist der Lufteingang für das zentrale Loch 4 im
Gehäuse 1 als ein im wesentlichen radial zum Gehäuse 1 ausgebildeter Kanal 17 ausgeführt, dessen
gegen den Umfang des Gehäuses gewendetes Ende 18 von einem Drahtnetz 19 bedeckt ist. Das Drahtnetz
19 wird mittels Federanordnungen 20 an den Wänden des Kanals 17 festgehalten.
In F i g. 4 und 5 werden zwei verschiedene Ausführungen von radialen Schnitten durch das Gebläserad
dargestellt. In F i g. 4 wird gezeigt, wie das obere zirkuläre Blech 14 am Umfang bei 21 nach unten gebogen
sein kann, wodurch ein kräftiger nach unten gerichteter Luftstrom erhalten wird. In F i g. 5 wird
außer einem Gebläserad mit einem schwach konischen oberen zylindrischen Blech 14 auch gezeigt, wie das
Gehäuse 1 im Übergang zwischen der Decke 3 und der Gehäuseseite bei 22 abgerundet ist. Außerdem ist
das untere Ende des Gehäuses bei 23 verengt, so daß die Mündung des Gehäuses etwas verengt wird. Hiermit
werden neigende Wände im Gehäuse erreicht, und
ίο der vom Gebläse kommende Luftstrom wird von der
Rundung 22 und der schrägneigenden Gehäusewand gegen das Zentrum der Grasschneidemaschine abgelenkt,
weswegen vorausgesetzt werden kann, daß das Gras, welches unter dem Flansch 2 einwandert, automatisch
gehoben wird, so daß das Messer 12 besser schneiden kann.
In F i g. 5 wird außerdem gezeigt, wie das Gehäuse auf seiner Oberseite mit einem neigenden Stützrad 24
versehen sein kann, welches am Gehäuse mit Hilfe
ao einer Stütze 25 angebracht ist. Das Stützrad 24 ist vorgesehen, um die Bewegung der Grasschneidemaschine
bei stillstehendem Motor zu ermöglichen. Hierbei wird die eine Kante der Grasschneidemaschine
so gehoben, daß die Grasschneidemaschine in Gänze auf dem Stützrad 24 balanciert werden kann, wie in
F i g. 6 dargestellt wird.
Das Gehäuse ist mit einem Handgriff oder Schaft 27 versehen, der zweckmäßig an dem Teil des Gehäuses
festgesetzt ist, der der Lufteingangsöffnung 6 bzw. dem Kanal 17 und dem Stützrad 24 entgegengesetzt
ist. Der Handgriff ist zweckmäßig zusammenschiebbar oder -klappbar.
Durch die Anordnung der Grasschneidemaschine in der oben vorgeschlagenen Weise wird nach dem
Start des Motors ein Luftkissen unter der Grasschneidemaschine erhalten, wodurch diese in einer
gewissen Höhe über dem Boden getragen wird. Die Grasschneidemaschine kann dabei leicht mit Hilfe
eines Handgriffs 27 manövriert werden, und eine gewisse Stabilisierung in seitlicher Richtung wird erhalten,
indem der Lufteingang seine Öffnung in der gedachten hauptsächlichen Vorschieberichtung hat.
Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung beschriebenen
Ausführungsformen begrenzt, sondern sie kann im Rahmen der folgenden Patentansprüche in
mehrfacher Weise variiert werden. Somit ist es nicht notwendig, daß die Grasschneidemaschine mit einem
um eine vertikale Achse rotierenden Messer versehen ist. Sie kann genausogut mit einer um eine waagerechte
Achse rotierenden Messertrommel versehen sein, wobei das Gebläse auf der gleichen Welle wie
die Messertrommel angebracht sein kann oder auf einer anderen Welle. Die Verschiebung der Grasschneidemaschine
mit stillstehendem Motor kann auch in anderer Weise geschehen. Beispielsweise kann
die Maschine mit einem Handgriff zum Tragen versehen werden.
Claims (14)
1. Grasmähmaschine mit einem motorgetriebenen Messer, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (10) außer dem Messer (12) auch ein Gebläse (13 bis 15) antreibt, das Luft in einen
unter der Grasmähmaschine gebildeten Raum bläst, um die Grasmähmaschine nach Art eines
Luftkissenfahrzeuges in passender Höhe über dem Boden zu halten.
2. Grasmähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines
um eine vertikale Achse rotierenden Messers (12) diese und das Gebläse (13 bis 15) auf der gleichen
Antriebswelle angebracht sind.
3. Grasmähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11)
des Messers (12) eine Verlängerung der Motorwelle bildet.
4. Grasmähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Messer
(12) und der Antriebswelle (11) eine Reibungskupplung angeordnet ist.
5. Grasmähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Messer (12) und das Gebläse (13 und 14) in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (1) mit
senkrecht stehender Achse angebracht sind, wobei das Gehäuse nach unten offen ist und unten
mit einem äußeren Stützflansch (2) oder einer aufgerollten Stützkante versehen ist, während die
Oberseite des zylindrischen Gehäuses mit einer dazu konzentrisch liegenden Lufteintrittsöffnung
(4) versehen ist, worin der Motor, mit seiner Welle im Zentrum des Gehäuses (1), befestigt ist.
6. Grasmähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteingang mit
einem konzentrisch mit der Welle ausgebildeten Flansch (5) versehen ist, der eine seitliche Öffnung
(6) hat, die als Lufteingang für das Gebläse dient.
7. Grasmähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenöffnung (6)
mit einem Schutznetz (7) oder einem Gitter bedeckt ist, welches mit einer um den Flansch
gehenden Feder (8) befestigt ist.
8. Grasmähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Oberseite
des Gehäuses (1) radial verlaufender Kanal (17) zum Lufteingang (4) führt, wobei die Eintritts-Öffnung
(18) des Kanals mit einem Schutznetz (19) oder einem Gitter bedeckt ist.
9. Grasmähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) mit einem in vertikaler Richtung verschwenkbaren Handgriff (27) oder Schaft für
das Verschieben der Grasmähmaschine versehen ist.
10. Grasmähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des
Gehäuses (1), diametral zum Handgriff (27), ein Stützrad (24) angeordnet ist, dessen Achse eine
solche Neigung zum Gehäuse (1) hat, daß die Grasmähmaschine bei stillstehendem Motor, nach
entsprechendem Verschwenken des Handgriffes (27), in Hochkantstellung auf dem Stützrad gefahren
werden kann (F i g. 6).
11. Grasmähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gebläserad aus zwei in axialer Richtung voneinander entfernten kreisförmigen Blechen (13
und 14) besteht, zwischen denen Gebläseflügel (15) in solcher Weise angeordnet sind, daß radial
verlaufende Kanäle im Gebläserad gebildet werden.
12. Grasmähmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mündung
der Kanäle etwa senkrecht oberhalb der äußeren Teile des Messers (12) gelegen ist.
13. Grasmähmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das der
Antriebswelle (11) zugewendete Ende der Gebläseflügel (15) höher ist als das andere Ende.
14. Grasmähmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere (14) der kreisförmigen Bleche mit einer kreisförmigen Öffnung (16) versehen ist,
wobei sich die Gebläseflügel (15) zwischen der Kante der genannten kreisförmigen Öffnung (16)
und der Außenkante der kreisförmigen Bleche (13, 14) erstrecken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 832 986, 2 957 295.
USA.-Patentschriften Nr. 2 832 986, 2 957 295.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 689/97 9.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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SE282761 | 1961-03-16 |
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