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DE1298220B - Verfahren zur Herstellung faserreaktiver Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung faserreaktiver Monoazofarbstoffe

Info

Publication number
DE1298220B
DE1298220B DEC29471A DEC0029471A DE1298220B DE 1298220 B DE1298220 B DE 1298220B DE C29471 A DEC29471 A DE C29471A DE C0029471 A DEC0029471 A DE C0029471A DE 1298220 B DE1298220 B DE 1298220B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dyes
acid
fiber
monoazo dyes
aniline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC29471A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerd
Hegar
Dr Henri
Riat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1298220B publication Critical patent/DE1298220B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/085Monoazo dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung neuer, wertvoller Monoazofarbstoffe der Formel worin R den Rest einer Naphthalintrisulfonsäure und X den Rest eines über eine Aminobrücke, insbesondere über eine - NH-Brücke, gebundenen monohalogenierten 1;3,5-Triazins bedeutet. Sie bezieht sich vor allem auf derartige Mönoazofarbstoffe, die einen 2-Chlor-4-amino-1,3,5-triazinrest aufweisen, dessen Aminogruppe eine - NH2-Gruppe oder den Rest eines Amins ohne Farbstoffcharakter aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch. gekennzeichnet, daß man Aminomonoazofarbstoffe der Formel worin R den Rest einer Naphthalintrisulfonsäure und m eine ganze positive Zahl im Werte von höchstens 3 bedeutet, entweder mit Dihalogen-1,3,5-triazinen oder einerseits mit Trihalogen-1,3,5-triazinen und anderseits mit Hydroxyl-, Mercapto- oder Aminoverbindungen ohne Farbstoffcharakter derart kondensiert, daß faserreaktive Monoazofarbstoffe der Formel (1) entstehen, worin R und X die angegebene Bedeutung haben.
  • --Mit Vorteil verwendet man Farbstoffe der Formel als Ausgangsstoffe.
  • Zur Herstellung der Ausgangsfarbstoffe der Formel (2) können diazotierte lt oder 2-Aminonäphthälin-trisulfonsäuren, wie die 1-Naphthylämin-2,4,7-, -2,4,8-, -2,5,7-, -3,6,8- oder -4,6,8-trisulfonsäure und die 2-Naphthylamin-1,3,7-, 8-oder- f3-,68-lristilfönsäure m;lAnilin-oder N 7-- -sinilin in-schwach saurem Medium gekuppelt-werden:.
  • Ijie Diaaötierung. der zur Herstellung zdeT Fnrb=j stoeder.Formel-(2) angegebenen A-minangphthaline,-.-t ris- Ülfon#äürdkann nach an-sic - h b e k-- annten M-et 0-den, z. B. mit Hilfe von Mineralsäure, insbesondere Salzsäure, und Natriumnitrit, erfolgen. Die Kupplung--der-sa erhaltenen- Diazoverhindungen--mit-denerwähnten in 4-Stellung kuppelnden Anilinderivaten erfolgt ebenfalls mach än°@ich-6ekarinten=Qefihodeii Die Kondensation der so erhaltenen Aminomonoazofarbstoffe mit Cyanurchlorid ist so vorzunehmen, daß im erhaltenen Kondensationsprodukt noch zwei austauschbare Halogenatome übrigbleiben, von denen eines nach dem vorliegenden Verfahren gegen den Rest einer Hydroxyl-, Mercapto- oder Aminoverbindung ohne Farbstoffcharakter ausgetauscht wird. Als solche Verbindungen kommen hierbei neben Ammoniak Amine, wie Methyl-, Dimethyl-, Athy1-, Diäthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl , Isobutyl-" Hexyl- oder Cyclohexylamin' t'eiiier ßlilör'athyfamin, Piperidin, Morpholin, y-Methoxypropylamin, Methoxyäthylamin, Äthanolamine, Propanolamine, Hydrazin, Thiosemicarbazin, sowie Glykokoll, Aminokohlensäureester, wie der Methyl- oder Athylester, Aminoessigsäureäthylester, Aminoacetamid und insbesondere sulfonsäuregrtippenhaltige und/oder carboxylgruppenhaltige Amine, wie 1 - Aminobenzol-2,5-disulfonsäure, 1-Aminobenzol-2-, -3- oder -4-sulfonsäure, 1-Aminobenzol-2-, -3- oder -4-carbonsäure, Sulfoanthranilsäure, Aminonaphthalin-mono-und -disulfonsäure, 1-Aminodiphenyl-4'-sulfonsäure, ß-Aminoäthansulfonsäure und N-Methylaminoäthansulfonsäure in Frage.
  • Die erfindungsgemäße Kondensation dieser Aminoverbindungen mit Dihalogentriazinfarbstoffen führt man zweckmäßig unter Verwendung säurebindender Mittel, wie Natriumcarbonat oder Natriumhydroxyd, und unter solchen Bedingungen aus, daß im fertigen Produkt noch ein austauschbares Halogenatom übrigbleibt, das heißt z. B. in organischen Lösungsmitteln oder bei relativ tiefen Temperaturen in wässerigem Medium.
  • Die neuen Azofarbstoffe können erfindungsgemäß ebenfalls nach einer Abänderung des soeben erläuterten Verfahrens hergestellt werden. Diese Abänderung des Verfahrens besteht darin, daß man Aminomonoazofarbstoffe der Formel (2) mit Dihalogentriazinen, z. B. mit 2,4-Dichlor- oder 2,4-Dibrom-1,3,5-triazinen; wie mit dem 6-Sulfophenyl-2;4-dtchlor- oder dem 6-Methyl-; 6-Phenyl-, 6-Phenylthio-, 6-Phenoxy-, 6-Methoxy- oder einem 6-Amino-2,4-dichlor- oder -2,4-dibrom-1,3,5-triazin so kondensiert, daß im erhaltenen Kondensationsprodukt noch ein austauschbares Halogenatom vorhanden ist. ist. -Geeignete 2,4-Dihalogen-1,3;5-triazinekönnen nach an sich bekannten Methoden aus Cyanurhalogeniden, wie Cyanurbromid oder Cyanurchlorid, hergestellt werden, indem man z. B. 1 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol eines Phenols oder eines Mercapftt»s "oder mit 1 Mol eines Amins umsetzt.
  • Das bedeutet,- däg---tei:der erfindungsgemäßen Herstellung der Monohalogentriazinfarbstoffe durch Kondensation einer der - ervüähnten Aminpäzofarbstoffe mit Cyanurchlorid und einem der ebenfalls aufgeführten Amine die Reihenfolge der Konden-:sa.'tionen beliebig gewählt werden kann, während bei Verwendung von Phenolen, Alkoholen oder Mercaptänen letztere mit Vorteil vor der Farbstoff köndensation mit dem Trihalogentriazin zu Dihalo--;gentriazinen.,kondensiert werden.
  • Die neuen -Fäcbsftifte können isoliert und zu brauchbaren, trockenen Färbepräparaten verarbeitet werden. Die Isolierung erfolgt vorzugsweise bei möglichst ,niedrigen-.Temperaturen--durch-Aussalzen--und Filtrieren.-Die filtrierten Farbstoffe können gegebenen-?fälls 'ttacTÜ Zugeibeöri 'Coüpagemitteln =aünd von Puffermitteln, Wie Gemiie."gleicher Teile Mono-und Dinatriumphosphat, getrocknet werden; vorzugsweise wird die Trocknung bei nicht zu hohen Temperaturen und unter vermindertem Druck vorgenommen. Durch Zerstäubungstrocknung des ganzen Herstellungsgemisches kann man in gewissen Fällen die trockenen Präparate direkt, d. h. ohne Zwischenisolierung der Farbstoffe, herstellen.
  • Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien, wie Wolle eide,° °:der°ttriti S@upelotyhmiden, insbesondere aber -zdellülöselilttgef3;Mitefiä-lien faseriger Struk- y tur, wie Leinen, regenerierter Cellulose und vor allem Baumwolle. Sie eignen sich ganz besonders zum Färben nach dem sogenannten Padfärbeverfahren, wonach die Ware mit wässerigen und gegebenenfalls salzhaltigen Farbstofllösungen imprägniert wird und die Farbstoffe nach einer Alkalibehandlung, vorzugsweise in der Wärme, fixiert werden. Dieses Verfahren und die Direktfärbemethode, die bei vielen der gemäß vorliegendem Verfahren erhaltenen Farbstoffe auch anwendbar ist, ergeben wertvolle, waschecht fixierte Färbungen, während nach dem Druckverfahren echte Drucke erhalten werden.
  • Die mit den neuen Farbstoffen auf cellulosehaltigen Fasern erhältlichen Färbungen und Drucke zeichnen sich in der Regel durch eine gute Lichtechtheit und vor allem durch hervorragende Naßechtheiten, insbesondere durch eine sehr gute Waschechtheit und im Gegensatz zu denjenigen, die gemäß der franzƒsischen Patentschrift 1 184 700 mit entsprechenden, einen Disulfonaphthyl- an Stelle eines Trisulfonaphthylrestes enthaltenden Farbstoffen erhalten werden, durch eine ausgezeichnete Entfernbarkeit nicht fixierter Farbstoffanteile aus.
  • In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Zwischen Gewichts- und Volumteilen besteht das gleiche Verhältnis wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. BeispJel.l 55,3 Teile des Trinatriumsalzes der 2-(4'-Aminophenylazo)-naphthalin-4,6,8-trisulfonsäure, erhalten durch Kuppeln von diazotierter 2-Naphthylamin-4,6,8-trisulfonsäure mit Anilin-m-methansulfonsäure und anschließender Abspaltung der arMethansulfonsäure durch Erwärmen mit verdünnter Natriumhydroxydlösung, werden in 750 Teilen Wasser gelöst und mit einer wässerigen Lösung des Natriumsalzes aus 34,3 Teilen 2,4-Chlor-6=phenylamino-1,3,5-triazin-3'-sulfonsäure versetzt. Das Gemisch wird 3 Stundenbei 40° gerührt, wobei der pH-Wert durch Zugabe von verdünnter Natriumhydroxydlösung zwischen 6 und 7 gehalten wird. Nach beendeter Kondensation wird der entstandene Monochlortriazinfarbstoff ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Er färbt Baumwolle in reinen gelben Tönen.
  • In der folgenden Tabelle sind weitere Beispiele von Farbstoffen aufgeführt, die nach der im vorstehenden Beispiel angegebenen Methode aus den Ausgangsstoffen der Kolonnen I, 1I und III und Cyanurchlorid erhalten werden und die Baumwolle in den in Kolonne IV aufgeführten Tönen färben.
    I II III Iv
    1 2-Naphthylamin-4,6,8-trisulfon- Anilin Ammoniak Gelb
    säure
    2 desgl. Anilin Morpholin Gelb
    3 desgl. Anilin 2-Amine-5-sulfobenzoesäure Gelb
    4 desgl. Anilin 2-Aminoäthanol Gelb
    5 desgl. Anilin Diäthanolamin Gelb
    6 desgl. Anilin N-Methylanilin . Gelb
    7 desgl. Anilin 1-Aminonaphthalin-6-sulfon- Gelb
    säure
    8 desgl. Anilin Anilin Gelb
    9 desgl. Anilin Phenol Gelb
    10 2-Naphthylamin-3,6,8-trisulfon- Anilin Ammoniak Gelb
    säure
    11 2-Naphthylamin-4,6,8-trisulfon- Anilin Thiophenol Gelb
    säure
    12 desgl. N-Methylanilin Ammoniak Gelb
    13 2-Naphthylamin-3,6,8-trisulfon- N-Methylanilin Ammoniak Gelb
    säure
    Beispiel 2 Zu einer wässerigen Lösung von 55,3 Teilen des Trinatriumsalzes der 2-(4'-Aminophenylazo)-naphthalin-4,6,8-trisulfonsäure gibt man eine Lösung von 18 Teilen 2,4-Dichlor-6-methoxy-1,3,5-triazin in 50 Teilen Aceton und rührt das Gemisch 3 Stunden bei 40° und einem pH-Wert zwischen 6 und 7. Der erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle in gelben Tönen.
  • Verwendet man an Stelle des 2,4-Dichlor-6-methoxy-1,3,5-triazins die entsprechende Menge 2,4-Dichlor-6-methylthio-1,3,5-triazin, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften. Färbevorschrift 2 Teile Farbstoff werden in 100 Teilen Wasser gelöst. Mit dieser Lösung imprägniert man am Foulard ein Baumwollgewebe und quetscht die überschüssige Flüssigkeit so ab, daß der Stoff 75% seines Gewichtes an Farbstofflösung zurückhält.
  • Die so imprägnierte Ware wird getrocknet, dann bei Zimmertemperatur in einer Lösung imprägniert, die pro Liter 10 Teile Natriumhydroxyd und 300 Teile Natriumchlorid enthält, auf 75% Flüssigkeitsaufnahme abgequetscht und während 60 Sekunden bei 100 bis 101' gedämpft. Dann wird gespült, in 0,50%iger Natriumbicarbonatlösung behandelt, gespült, während einer Viertelstunde in einer 0,3°/oigen Lösung eines ionenfreien Waschmittels bei Kochtemperatur geseift, gespült und getrocknet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von faserreaktiven Monoazofarbstoffen, d a d u r c h g e k e n n -z e i'c h n e t , daß man Aminomonoazofarbstoffe der Formel worin R den Rest einer Naphthalintrisulfonsäure und m eine ganze positive Zahl im Werte von höchstens 3 bedeutet, entweder mit Dihalogen-1,3,5-triazinen oder einerseits mit Trihalogen-1,3,5-triazinen und anderseits mit Hydroxyl-, Mercapto- oder Aminoverbindungen ohne Farbstoffcharakter derart kondensiert, daB faserreaktive Monoazofarbstoffe der Formel entstehen, worin R den Rest einer Naphthalintrisulfonsäure und X den Rest eines über eine Aminobrücke gebundenen monohalogenierten 1,3,5-Triazins bedeutet.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel als Ausgangsstoffe verwendet.
DEC29471A 1962-03-26 1963-03-25 Verfahren zur Herstellung faserreaktiver Monoazofarbstoffe Pending DE1298220B (de)

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