DE1297313B - Selbstgreifende Lasttragvorrichtung - Google Patents
Selbstgreifende LasttragvorrichtungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine selbstgreifende Last- gramms zusätzlich auf Biegung beansprucht, und bei
tragvorrichtung mit längs eines Querträgers gegen- einer strammen Einpassung der Last werden die
einander verstellbaren Klemmschenkeln, von denen Winkelverhältnisse so, daß extrem große Kräfte enteiner
eine verschwenkbare Klemmbacke trägt, die stehen, die die Vorrichtung günstigstenfalls nur verüber
ein am Querträger angelenktes Hebelsystem 5 biegen. Da bei Vorrichtungen dieser Art eine Diamit
einer an ein Hebezeug anhängbaren Aufhänge- gonale des Parallelogramms mit der Vertikalen zuöse
derart verbunden ist, daß sie eine von der Größe sammenfällt, ist die Bauhöhe dieser Vorrichtungen
der Last abhängige Klemmkraft ausübt. hoch. Daraus ergeben sich die schon gezeigten
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art zeigt die Nachteile.
USA-Patentschrift 2 374120. Dabei wird mit Hilfe io Ferner sind Lasttragvorrichtungen bekannt (USA-eines
am Querträger drehbar gelagerten sichelförmi- Patentschrift 2 647 007) mit einem längs eines Quergen
Hebels und eines an ihm und einem Klemm- trägers verstellbaren Klemmschenkel. Der andere
schenkel angelenkten Flacheisens die Zugkraft zwi- nicht verstellbare Schenkel weist ein Hebelsystem auf
sehen der Aufhängeöse und dem Lasthaken auf den und spannt über eine mit Zähnen versehene Platte
Klemmschenkeln übertragen und eine von der Größe 15 die Last ein.
der Last abhängige Klemmkraft zwischen dem Die am Querträger zur Verstellung des ersten
Klemmschenkel und dem Lastgut erzeugt. Die Klemmschenkels vorhandene Verzahnung schwächt
Spannweite der Lasthebevorrichtung wird mit dem dieses Bauteil in seiner höchst beanspruchten Zone,
anderen Klemmschenkel eingestellt. Dieser rastet Die Aufhängung am Zugseil erfolgt über ein Dreiin
Sägezähne ein. ao eck, gebildet aus zwei Zugstangen und dem Quer-
Trotz ihres einfachen Aufbaues weist die Hebe- träger. Durch diese Art der Aufhängung ergibt sich
Vorrichtung mehrere Nachteile auf. eine große Bauhöhe, die die Vorrichtung für viele
Der sichelförmige Hebel wird gleichzeitig von Aufgaben ungeeignet macht. Dazu gehören beispiels-
einem Biegemoment und einer Zugkraft beansprucht. weise das Stapeln von Lasten unter der Decke von
Er muß deshalb sehr stark dimensioniert werden. 35 Lagerhallen und das Anheben von Lasten mit
Um einen genügend großen Klemmvorschub der Gabelstaplern.
Klemmbacke zu gewährleisten, muß das in Zugseil- Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbstgreifende
nähe befindliche Ende des Hebels weit ausschwen- Lasttragvorrichtung zu schaffen, die die Last sicher
ken, da zwischen den Strecken Flacheisen—Dreh- erfaßt und eine geringe Bauhöhe aufweist,
punkt des Hebels und Angriffspunkt des Zugseiles 30 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer —Drehpunkt des Hebels, ein Übersetzungsverhältnis eingangs genannten Lasttragvorrichtung dadurch gebesteht. Letztere Strecke zu verkleinern ist nicht löst, daß das Hebelsystem ein am Querträger zweimöglich, weil sonst der Angriffspunkt des Zugseiles punktig angelenktes Gelenkparallelogramm aufweist, nicht mehr über dem Schwerpunkt des Gesamt- dessen zum Querträger paralleler Gelenkarm als systems (Last und Vorrichtung) zu liegen kommt, 35 Verstellplatte mit Löchern zum umsteckbaren Be- und die Vorrichtung mit der Last beim Anheben festigen der Aufhängeösen ausgebildet ist und dessen gefährlich hin und her zu pendeln beginnt. Anderer- einer zum Querträger nicht paralleler Gelenkarm seits ist es nicht möglich, die Strecke Flacheisen über mindestens einen Lenker die Klemmbacke ver-—Drehpunkt des Hebels zu vergrößern, weil sonst schwenkt.
punkt des Hebels und Angriffspunkt des Zugseiles 30 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer —Drehpunkt des Hebels, ein Übersetzungsverhältnis eingangs genannten Lasttragvorrichtung dadurch gebesteht. Letztere Strecke zu verkleinern ist nicht löst, daß das Hebelsystem ein am Querträger zweimöglich, weil sonst der Angriffspunkt des Zugseiles punktig angelenktes Gelenkparallelogramm aufweist, nicht mehr über dem Schwerpunkt des Gesamt- dessen zum Querträger paralleler Gelenkarm als systems (Last und Vorrichtung) zu liegen kommt, 35 Verstellplatte mit Löchern zum umsteckbaren Be- und die Vorrichtung mit der Last beim Anheben festigen der Aufhängeösen ausgebildet ist und dessen gefährlich hin und her zu pendeln beginnt. Anderer- einer zum Querträger nicht paralleler Gelenkarm seits ist es nicht möglich, die Strecke Flacheisen über mindestens einen Lenker die Klemmbacke ver-—Drehpunkt des Hebels zu vergrößern, weil sonst schwenkt.
Selbsthemmung durch Verklemmen der Klemm- 40 Durch diese Ausführung werden außerdem nach
backe am Querträger eintritt. Die aus den genannten folgende Vorteile erreicht. Die Zugkraft der Last
Gründen resultierende hohe Bauweise der Vorrich- wird durch zwei Hebelarme, die sich zwischen dem
tung macht eine Verwendung überall da, wo eine Querträger und der Verstellplatte bzw. Aufhängeöse
geringe Höhe der Hebevorrichtung wichtig ist (z. B. befinden, aufgenommen. Dadurch kann sich der
bei Gabelstaplern in Lagerhallen usw.) unmöglich. 45 Querträger nicht durchbiegen, und große Einspann-Die
Vorrichtung ist gefährlich für das Bedienungs- längen sind möglich. Durch diese Ausbildung des
personal, weil die Paarung Klemmbacke, Querträger Parallelogramm-Gelenkarmes als Verstellplatte zum
mit dem Kraftangriffspunkt am Flacheisen wegen umsteckbaren Befestigen der Aufhängeöse ist es
der auftretenden Reibungsverhältnisse konstruktiv möglich, daß der Angriffspunkt des Zugseiles noch
schlecht ist. Das Bedienungspersonal kann nicht 50 vor dem Anheben genau vertikal über den Schwererkennen,
ob die Last wirklich sicher eingespannt ist, punkt des Systems (Hebevorrichtung und Last) geda
sich der Klemmschenkel auch bei Verkanten noch legt werden kann. Beim Anheben fängt die Last nicht
an die Last anlegen wird, diese jedoch nur schein- zu pendeln an.
bar hält. So wird die Last möglicherweise beim An- Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ergibt sich
heben noch gehalten, fällt aber bei einem geringen 55 dadurch, daß der Querträger mit Löchern versehen
Stoß am Zugseil aus der Vorrichtung. Weitere Nach- ist, in welchen die Gelenkarme des Gelenkparalleloteile
dieser Vorrichtung bestehen darin, daß in der gramms mittels Bolzen umsteckbar gelagert sind,
höchst beanspruchten Seite des Querträgers Säge- Durch diese Anordnung können auch Lasten seitzähne
eingearbeitet sind (Kerbwirkung), und die lieh ergriffen und aufgestellt werden, und das Geandere
Klemmbacke bei ungünstigen Verhältnissen 60 lenkparallelogramm kann jeweils so angeordnet weraus
den Zähnen springen kann. den, daß es eine Klemmkraft auf die Last auswirkt.
Weitere bekannte Vorrichtungen dieser Art sind Die Anordnung ermöglicht ohne weiteres auch die
Vorrichtungen zum zangenartigen Erfassen und An- Umrüstbarkeit auf andere Spannweiten,
heben von Lasten (deutsche Patentschrift 1024 222), Vorzugsweise ist das Hebelsystem für die verdie etwa nach dem Prinzip der Nürnberger Schere 65 schwenkbare Klemmbacke so ausgeführt, daß die arbeiten, wobei der Anwendungsbereich durch ver- Klemmbacke über einen am Klemmschenkel anstellbare Klemmschenkel erweitert wurde. Dadurch gelenkten, als Dreieckplatte ausgebildeten Hebel werden jedoch die Arme des gleichseitigen Parallelo- sowie einen an diesem angelenkten Lenker an einer
heben von Lasten (deutsche Patentschrift 1024 222), Vorzugsweise ist das Hebelsystem für die verdie etwa nach dem Prinzip der Nürnberger Schere 65 schwenkbare Klemmbacke so ausgeführt, daß die arbeiten, wobei der Anwendungsbereich durch ver- Klemmbacke über einen am Klemmschenkel anstellbare Klemmschenkel erweitert wurde. Dadurch gelenkten, als Dreieckplatte ausgebildeten Hebel werden jedoch die Arme des gleichseitigen Parallelo- sowie einen an diesem angelenkten Lenker an einer
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Dreieckplatte angelenkt ist, die ihrerseits am Quer- F i g. 5 eine Darstellung eines Schnittes entlang der
träger angelenkt ist und den einen nicht parallelen Linie B-B in F i g. 2,
Gelenkarm des Gelenkparallelogramms bildet. Durch F i g. 6 eine Darstellung eines Schnittes entlang
diese Ausbildungsform und Anordnung sind alle der Linie C-C in F i g. 2,
Hebel, die einer Druckkraft oder Zug- und Biege- 5 F i g. 7 eine Lasttragvorrichtung mit Klemmbacken
beanspruchung unterliegen, als Dreieckplatten aus- für Rundprofile bei großer Spannweite,
gebildet und weisen somit ein höheres Widerstands- F i g. 8 eine Lasttragvorrichtung mit Klemmbacken
gebildet und weisen somit ein höheres Widerstands- F i g. 8 eine Lasttragvorrichtung mit Klemmbacken
moment für die jeweilige Belastungsart auf. Die für Rundprofile bei kleiner Spannweite,
Klemmbacke kann sich durch die gelenkige Lagerung F i g. 9 eine weitere Ausführungsform einer Lastgut an die Last anlegen, und eine niedrige Bauweise io tragvorrichtung mit eingespanntem Rund-Vollprofil, des Hebelsystems macht die Vorrichtung auch bei F i g. 10 eine Lasttragvorrichtung nach F i g. 9 mit
Klemmbacke kann sich durch die gelenkige Lagerung F i g. 9 eine weitere Ausführungsform einer Lastgut an die Last anlegen, und eine niedrige Bauweise io tragvorrichtung mit eingespanntem Rund-Vollprofil, des Hebelsystems macht die Vorrichtung auch bei F i g. 10 eine Lasttragvorrichtung nach F i g. 9 mit
ungünstigen Raumverhältnissen verwendbar. einem kleinen eingespannten Rund-Vollprofil,
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die verschwenk- F i g. 11 eine Lasttragvorrichtung zum senkrechten
bare Klemmbacke am Klemmschenkel angelenkt und Anheben und Tragen von Rundmaterial,
außerdem über einen Lenker gelenkig mit einer Drei- 15 Fig. 12 das Anheben einer Last mit gleichzeitieckplatte verbunden ist, die ihrerseits am Querträger gem Kippen und
außerdem über einen Lenker gelenkig mit einer Drei- 15 Fig. 12 das Anheben einer Last mit gleichzeitieckplatte verbunden ist, die ihrerseits am Querträger gem Kippen und
angelenkt ist und den nicht parallelen Gelenkarm F i g. 13 das Zusammenspiel von drei erfindungs-
des Gelenkparallelogramms bildet. Für das Einspan- gemäßen Lasttragvorrichtungen beim Transport eines
nen von Rundprofilen stellt dieses Hebelsystem eine großen Kreisringkörpers.
besonders einfache Bauweise dar, weil es weniger «o Ein in den F i g. 1 bis 6 dargestelltes Ausführungs-Hebel
aufweist. Dabei braucht jedoch nicht auf die beispiel einer Lasttragvorrichtung nach der Erfingenannten
Vorteile verzichtet zu werden. dung zeigt zwei mit Löchern 3 versehene Querträ-
Dabei ist es besonders günstig, wenn die in den ger 1, 2. Die Querträger 1, 2 dienen als Führung für
Querträgern angebrachten Löcher vorzugsweise den zwei Klemmschenkel 4 und 5. Die Löcher 3 in den
gleichen Durchmesser wie die Löcher in der Verstell- 25 Querträgern 1, 2 haben alle gleiche Durchmesser und
platte sowie in den Gelenkarmen haben, wobei die gleiche Abstände voneinander. Im Klemmschenkel 4
Lochteilung auf den Querträgern eine andere sein befinden sich zwei obere Löcher 8, die gleiche
kann als die Lochteilung der oberen Lochreihe in der Durchmesser wie die Löcher 3 haben, deren Abstand
Verstellplatte und wobei der nicht an den Gelenk- voneinander aber größer ist als die Abstände der
armen angeschlossene Klemmschenkel mindestens 30 Löcher 3 auf den Querträgern 1, 2, und im Klemmzwei
Löcher hat, deren Durchmesser mit denen der schenkel S sind ein oberes Loch 7 und ein unteres
Löcher in den Querträgern übereinstimmen, deren Loch 6 angebracht. Außerdem befindet sich noch
Abstand aber vorzugsweise größer oder kleiner als im Klemmschenkel 4 ein unteres Loch 8 λ und im
die unter sich gleichen Abstände der Löcher in den Klemmschenkel 5 zwischen den Löchern 6 und 7
Querträgern ist. Mit dieser Einteilung nach Art des 35 noch ein Loch 7c, das nur in den Fig. 9 und 10 zu
Noniusprinzips wird eine feinfühlige Verstellbarkeit sehen ist. Eine aus zwei parallelen Blechen beder
Spannweite erreicht. Der Querträger weist ent- stehende Verstellplatte 9 ist mit einer oberen Reihe
sprechend weniger Löcher auf und wird infolge- Löcher 12 versehen, in denen wahlweise eine Aufdessen
dadurch weniger geschwächt. hängeöse 11 mit einem Bolzen 10 drehbar befestigt
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn in den 40 werden kann. Untere Löcher der Verstellplatte 9 neh-Klemmschenkeln
unterhalb der Löcher zur Befesti- men zwei festsitzende Gelenke 13, 13 a für zwei
gung der Klemmschenkel an den Querträgern noch Gelenkarme 15 und 16 auf, deren freie Enden mittels
mindestens je ein Loch zur drehbaren Befestigung Bolzen 17«, 17 b in den Löchern 3 der Querträje
eines zum Einspannen kleiner Rundprofile od. dgl. ger 1, 2 drehbar befestigt werden können. Die
dienenden Spezialklemmbackens angebracht ist, der 45 Gelenkarme 15, 16 bilden zusammen mit den Quereinen
Bund, eine Anschlagleiste od. dgl. hat, gegen trägern 1, 2 und der Verstellplatte 9 ein Gelenkdie
der Klemmbacken des Klemmschenkels anpreß- parallelogramm. Der vorzugsweise dreieckförmig
bar ist. Diese Ausführungsform dient dazu, auch ausgebildete Gelenkarm 15 ist mittels eines Gelenks
kleinste Rundprofile (Rohre, Stangenmaterial) sicher 18 an einem Lenker 19 angelenkt, der über ein Geeinzuspannen.
50 lenk 20 mit einem Hebel 21 in einem Loch 6 a dieses
Zweckmäßigerweise haben die Umstecklöcher der Hebels 21 verbunden ist. Dieser Hebel 21 dreht sich
Verstellplatte denselben Abstand voneinander wie um ein im unteren Loch 6 des Klemmschenkels 5
die Löcher des Querträgers; dies erlaubt unter an- angebrachtes Gelenk 22. Der Hebel 21 ist mittels
derem eine wirtschaftlichere Fertigung. eines Gelenks 23 an einem beweglichen Klemm-
Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungs- 35 backen 24 angeschlossen, wogegen ein zweiter
beispiele einer Lasttragvorrichtung gemäß der Erfin- Klemmbacken 25 unbeweglich mit dem Klemmdung
mit verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten. schenkel 4 verbunden ist. Der Klemmschenkel 4
Es zeigt kann mit dem Bolzen 17 a und der Klemmschenkel 5
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie mit dem Bolzen 17& an den Querträgern 1, 2 be-
A-A von Fig. 3 und 5 einer erfindungsgemäß aus- 60 festigt werden (Fig. 2).
gebildeten Lasttragvorrichtung bei Einstellung auf Die F i g. 1 zeigt die Wirkungsweise der Lasttrag-
große Spannweite, vorrichtung beim Einspannen einer Last 26, z. B.
F i g. 2 eine Ansicht wie F i g. 1, jedoch bei Ein- eines dicken Blocks oder Blechpakets, wogegen in
stellung auf kleine Spannweite, F i g. 2 dieselbe Lasttragvorrichtung zur Einspan-
F i g. 3 eine Darstellung eines Schnittes entlang 65 nung eines dünnen Blocks oder Blechpakets dient,
der Linie D-D in F i g. 1, Der Wechsel von großen zu kleinen Spannweiten
F i g. 4 eine Darstellung eines Schnittes entlang der erfordert nur eine Verstellung der Verstellplatte 9
LinieE-E in Fig. 1, mit dem Gelenkparallelogramm und eine Verstellung
der Aufhängeöse 11. Zu diesem Zweck brauchen nur die drei Bolzen 17 a, 17 b, 10 umgesteckt zu werden.
Dank der Wirkung des Gelenkparallelogramms und der mit ihm verbundenen Lenker wird immer
eine feste und sichere Einspannung erzielt. Die großflächigen Klemmbacken 24, 25 liegen plan an den
ebenen Flächen der Last 26 an. Alle Löcher in den Querträgern 1, 2, in der Verstellplatte 9, in den
Hebeln 15, 16, 19, 21, der Aufhängeöse 11 und den Klemmschenkeln 4, 5 haben vorzugsweise gleiche
Durchmesser, damit die gleichen Einsteckbolzen verwendet werden können. Die verschiedenen Lochteilungen
der Löcher 8 bzw. 3 in dem Klemmschenkel 4 und in den Querträgern 1,2 ergeben eine Einteilung
nach Art des Noniusprinzips, was Schritte auf den Querträgern 1, 2 ermöglicht, deren Länge
kleiner als die Abstände der Löcher 3 in den Querträgern 1, 2 ist.
Bei den in den Fig. 7 bis 11 dargestellten abgewandelten
Ausführungsformen einer Lasttragvorrichtung nach der Erfindung kommen, wie die Bezugsziffern
erkennen lassen, eine Reihe von Teilen aus dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 6 zur
Verwendung. In der Fig.7 sind zum Greifen und Einspannen eines Rohres 28 mit großem Durchmesser
ein passend geformter Klemmschenkel 29 und ein Klemmschenkel 31 mit gewinkeltem Klemmbacken
30 in die Lasttragvorrichtung eingebaut. Die Klemmschenkel 29, 31 geben eine große Bodenfreiheit,
so daß man das auf dem Boden liegende Rohr 28 gut greifen und am Boden einspannen kann. Das
Gelenkparallelogramm und ein am Klemmbacken 30 über ein Gelenk 32 a angelenkter Lenker 32 ergeben
ein Festklemmen des Rohres 28 mit einer seinem Gewicht entsprechenden Kraft.
Mit der Lasttragvorrichtung nach F i g. 7 kann auch ein in F i g. 8 dargestelltes Rohr 34 mit einem
mittleren Durchmesser am Boden gefaßt und eingespannt werden. Entsprechend der kleineren Spannweite
der Klemmschenkel 29, 31 werden Querträger 33 mit kleineren Längen als die Querträger 1 und 2
verwendet.
In Fig. 9 sind Spezialklemmbacken36 und 37 in den Löchern 8a und Ic der Klemmschenkel 4 und 5
mit Bolzen befestigt. Die schraffierten Linien lassen erkennen, daß die Klemmbacken 24 und 25 gegen
eine Leiste oder einen Bund der Spezialklemmbacken 36, 37 angepreßt werden, die zum Greifen und Einspannen
einer Last 35 dienen. Statt des Vollprofils der Last 35 können auch Rohre mit entsprechendem
Durchmesser gefaßt und eingespannt werden.
Die F i g. 10 zeigt eine Lasttragvorrichtung nach F i g. 9 zum Greifen und Einspannen eines Rundprofils
38 mit sehr kleinem Durchmesser. Wegen der sehr kleinen Spannweite der Klemmschenkel 4, 5
werden hier zweckmäßig kurze Querträger 39 verwendet.
Nach Bedarf kann auch mit der Lasttragvorrichtung ein Rundprofil 40 in aufrechter Stellung nach
F i g. 11 gefaßt und eingespannt werden. Zu diesem Zweck kann man auf der einen Seite den Klemmbacken
24 benutzen. Auf der anderen Seite werden mit einem Bolzen in dem unteren Loch 8 α des
Klemmschenkels 4 zwei Klemmbleche 41 befestigt, die das Rundprofil 40 mit der Wirkung eines Keils
einspannen.
Die mit Bezug auf die Fig. 7 bis 11 beschriebenen
Spezialklemmbacken stellen besonders vorteilhafte Einspannmittel dar. Sie lassen sich sehr schnell in
die Lasttragvorrichtung nach den Fig. 1 bis 6 einbauen,
die selbst nicht umgebaut werden muß. Sämtliche Einzelteile aller beschriebenen Ausführungsbeispiele
sind so ausgebildet, daß sie schnell gegeneinander ausgewechselt werden können. Teile gleicher
Funktion, z. B. verschiedenartige Klemmschenkel und/oder Klemmbacken, Querträger mit verschiedenen
Längen, verschiedene Hebel usw. können in kürzester Zeit ausgetauscht und in einfachster Weise
mit den anderen Teilen der Vorrichtung konstruktiv zusammengefügt werden. Alle Austauschteile sind in
einem Gerätekasten griffbereit für die Bedienungsperson untergebracht. Da die Teile, Querträger, Verstellplatte
usw., durchlocht sind, haben sie verhältnismäßig kleine Eigengewichte. Mit der Lasttragvorrichtung
ist das Baukastenprinzip mit für Hebezeuge bisher nicht bekannten großen Anwendungsmöglichkeiten
verwirklicht.
Zwei weitere Anwendungsmöglichkeiten sind in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Die Fig. 12 zeigt
eine Lasttragvorrichtung nach den Fig. 1 bis 6, mit der ein Blechpaket oder ein Block am Boden gefaßt,
eingespannt und um eine Kante verschwenkt werden kann. Wenn man den einen Klemmschenkel 4 an den
Enden der Querträger 1,2 feststellt, hat man genügend Bodenfreiheit, um das auf einer Rolle liegende
Paket oder den Block am Boden zu greifen, sicher einzuspannen und ohne Gefahr der Lockerung der
Einspannung aufzurichten. In der Fig. 13 ist die Verwendung von drei Lasttragvorrichtungen zum
Greifen, Einspannen und Hochheben z. B. eines Betonrohres dargestellt.
Claims (7)
1. Selbstgreifende Lasttragvorrichtung mit längs eines Querträgers gegeneinander verstellbaren
Klemmschenkeln, von denen einer eine verschwenkbare Klemmbacke trägt, die über ein am
Querträger angelenktes Hebelsystem mit einer an ein Hebezeug anhängbaren Aufhängeöse derart
verbunden ist, daß sie eine von der Größe der Last abhängige Klemmkraft ausübt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hebelsystem(1, 2, 9, 15, 16, 19, 21, 32, 33, 39) ein am Querträger
(1, 2, 33, 39) zweipunktig angelenktes Gelenkparallelogramm (1, 2, 9, 15, 16, 33, 39) aufweist,
dessen zum Querträger (1, 2, 33, 39) paralleler Gelenkarm als Verstellplatte (9) mit Löchern
(12) zum umsteckbaren Befestigen der Aufhängeöse (11) ausgebildet ist und dessen einer zum
Querträger (1, 2, 33, 39) nicht paralleler Gelenkarm (15) über mindestens einen Lenker (19, 32)
die Klemmbacke (24, 30, 37) verschwenkt.
2. Lasttragvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1,
2, 33, 39) mit Löchern (3) versehen ist, in welchen die Gelenkarme (15, 16) des Gelenkparallelogramms
mittels Bolzen (17 a, 17 b) umsteckbar gelagert sind.
3. Lasttragvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem
für die verschwenkbare Klemmbacke (24) so ausgeführt ist, daß die Klemmbacke (24) über
einen am Klemmschenkel (5) angelenkten (Loch 6, Gelenk 22), als Dreieckplatte ausgebil-
deten Hebel (21) sowie einen an diesem angelenkten (Loch 6 a, Gelenk 20) Lenker (19) an
einer Dreieckplatte (Gelenkarm 15) angelenkt (Gelenk 18) ist, die ihrerseits am Querträger (1,
2) angelenkt (Loch 7, 3, Bolzen 17 b) ist und den einen nicht parallelen Gelenkarm (15) des Gelenkparallelogramms
(1, 2, 9, 15, 16) bildet (Fig. 1 und 2).
4. Lasttragvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare
Klemmbacke (30) am Klemmschenkel (31) angelenkt ist und außerdem über einen Lenker (32) gelenkig (Gelenk 32 α, Gelenk 18)
mit einer Dreieckplatte (15) verbunden ist, die ihrerseits am Querträger (1, 2, 33, 39) angelenkt
(Loch 7) ist und den einen nicht parallelen Gelenkarm (15) des Gelenkparallelogramms bildet
(Fig. 7 und 8).
5. Lasttragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ao
die in den Querträgern (1,2,33,39) angebrachten
Löcher (3) vorzugsweise den gleichen Durchmesser haben wie die Löcher (12) in der Verstellplatte
(9) sowie in den Gelenkarmen (15,16), wobei die Lochteilung auf den Querträgern (1, 2,
33,39) eine andere sein kann als die Lochteilung der oberen Lochreihe (12) in der Verstellreihe
(9) und wobei der nicht an den Gelenkarmen (15, 16) angeschlossene Klemmschenkel (4,29) mindestens
zwei Löcher (8) hat, deren Durchmesser mit denen der Löcher (3) in den Querträgern
(1,2,33,39) übereinstimmen, deren Abstand
aber vorzugsweise größer oder kleiner als die unter sich gleichen Abstände der Löcher (3) in
den Querträgern (1,2,33, 39) ist.
6. Lasttragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Klemmschenkeln (4,5,29,31) unterhalb der
Löcher (8) zur Befestigung der Klemmschenkel (4,5,29,31) an den Querträgern (1,2,33,39)
noch mindestens je ein Loch (7 c, 8 α) zur drehbaren Befestigung je eines zum Einspannen
kleiner Rundprofile od. dgl. dienenden Spezialklemmbackens (36,37) angebracht ist, der einen
Bund, eine Anschlagleiste od. dgl. hat, gegen die der Klemmbacken (24, 25) des Klemmschenkels
(4,5,29,30,31) anpreßbar ist (Fig. 9 und 10).
7. Lasttragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstecklöcher
(12) der Verstellplatte (9) denselben Abstand voneinander haben wie die Löcher (3) des
Querträgers (1,2,33,39).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909524/156
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG42010A DE1297313B (de) | 1964-11-13 | 1964-11-13 | Selbstgreifende Lasttragvorrichtung |
DE1965G0044732 DE1293994B (de) | 1964-11-13 | 1965-09-21 | Selbstspannender Greifer |
US503643A US3322455A (en) | 1964-11-13 | 1965-10-23 | Lifting mechanism |
FR38259A FR1522225A (fr) | 1964-11-13 | 1965-11-12 | Dispositif de levage des charges à auto-serrage |
SE1464265A SE309662B (de) | 1964-11-13 | 1965-12-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG42010A DE1297313B (de) | 1964-11-13 | 1964-11-13 | Selbstgreifende Lasttragvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1297313B true DE1297313B (de) | 1969-06-12 |
Family
ID=7126830
Family Applications (1)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |