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DE1295340B - Kunststofftrommelfell mit Halterring - Google Patents

Kunststofftrommelfell mit Halterring

Info

Publication number
DE1295340B
DE1295340B DEW41299A DEW0041299A DE1295340B DE 1295340 B DE1295340 B DE 1295340B DE W41299 A DEW41299 A DE W41299A DE W0041299 A DEW0041299 A DE W0041299A DE 1295340 B DE1295340 B DE 1295340B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eardrum
plastic
ring
channel
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW41299A
Other languages
English (en)
Inventor
Cheslow Ernest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
David Wexler and Co
Original Assignee
David Wexler and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by David Wexler and Co filed Critical David Wexler and Co
Publication of DE1295340B publication Critical patent/DE1295340B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/20Drumheads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Trommelfell aus Kunststoff, in dessen rinnenartig umgebogenen Halterand ein starrer Ring eingelegt ist.
  • Es sind bereits Trommelfelle aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyester, bekannt, bei denen der Rand des Trommelfells um einen starren Metallring herumgewickelt und durch Wärmeeinwirkung verschweißt ist. Ein solches bekanntes Trommelfell ist in der Herstellung relativ teuer, und die Haltbarkeit dieser bekannten Randausbildung ist nicht allzu groß. Der eingelegte Metallring verbiegt sich außerdem sehr leicht.
  • Es ist auch schon eine Trommelfellhalterung bekannt, bei welcher das Trommelfell zwischen zwei ineinanderpassenden Ringen von U-förmigem Profil reibungsschlüssig eingeklemmt ist. Auch dieses bekannte Trommelfell ist in der Herstellung relativ kompliziert und teuer, denn es ist eine Vielzahl von einzelnen Teilen nötig, die noch dazu in ganz spezieller Weise miteinander verhakt und verbunden werden müssen, um einen starren Haltering für das Trommelfell zu bilden. Infolge der hier nötigen Einkerbungen zum Verbinden der beiden ineinandergesteckten Ringe erhält der Trommelfellrand eine sehr ungleichmäßige Form und neigt daher ebenfalls leicht zum Verbiegen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfach und billig herstellbares Trommelfell aus Kunststoff zu schaffen, an dessen Rand ein sehr starrer Haltering ausgebildet ist, der fest mit dem Trommelfell verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einem Trommelfell der eingangs erwähnten Art, dadurch gelöst, daß der Ring durch ein im plastischen Zustand in die Rinne eingebrachtes und dort ausgehärtetes Kunststoffmaterial gebildet ist, das sich mit der Innenfläche der Trommelfellrinne verbunden hat. Ist in das Kunststoffmaterial ein zusätzlicher starrer Verstärkungsring eingebettet, so ist die Starrheit des Trommelfellhalterrandes noch weiter erhöht, und an der Trommel brauchen weniger Spanner vorgesehen zu werden.
  • Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Trommelfells erfolgt vorzugsweise derart, daß am Rand des Trommelfells aus Kunststoff eine Ringrinne ausgebildet wird und daß dann in diese Rinne ein aushärtbares, sich chemisch mit der Oberfläche des Trommelfells verbindendes Kunststoffmaterial im flüssigen Zustand eingefüllt wird, so daß es mindestens teilweise die Rinne erfüllt, welches anschließend dann ausgehärtet wird. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Trommelfells und seines Herstellungsverfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßes Trommelfell ist sehr einfach und billig auch in Massenproduktion herstellbar. Das Trommelfell selbst wird bei der angewandten Verbindungsart mit dem starren Kunststoffring nicht geschwächt, und die Gesamtanordnung ist damit sehr haltbar. Der Kunststoffring ist außerdem sehr stabil und starr und kann sich auch beim Transport nicht verbiegen, insbesondere auch dann nicht, wenn ein zusätzlicher starrer Verstärkungsring eingebettet ist. Zahlreiche mechanische Klemmglieder, die eine Verletzungsgefahr für den Trommelfellrand bedeuten, sind nicht erforderlich.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Trommel mit zwei Trommelfellen nach der Erfindung, F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch den oberen Rand der Trommel nach F i g. 1 mit eingezogener Rinne am Trommelfellrand, F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt einer Trommel mit offener Rinne für den Kunststoffring und F i g. 4 den Trommelfellrand nach F i g. 3 mit einem in der Rinne eingelegten Verstärkungsring. Die Trommel 10 hat einen hohlzylindrischen Trommelkörper 12, über dessen beide Öffnungsstirnkanten 16 je ein Trommelfell 14 aus Polyester gespannt ist. Der äußere rinnenartig umgebogene Halterand jedes Trommelfells 14 umfaßt einen starren Ring 18, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Trommelkörpers 12. Jeder Ring 18 wird von einem Spannreifen 20 mit waagerechten Schultern 22 übergriffen, welche an der waagerechten Oberseite 24 des Rings 18 anliegen. Als Spanner sind mehrere doppelwinklige Klammern 26 vorgesehen, die an der Außenfläche der Schulter 22 angreifen. Die jeweils am oberen und unteren Spannreifen 20 angreifenden Klammern sind durch Gewindespannbolzen 30, die durch Bohrungen in den Schenkeln 32 ragen, mittels Muttern 34 gegeneinandergezogen.
  • Im folgenden wird die Herstellung des Rings 18 beschrieben. Gemäß F i g. 3 ist der Rand des Trommelfells 14 aus Kunststoff zu einer Rinne 40 mit U-förmigem Querschnitt umgebogen bzw. verformt. Die Rinne kann auch V-förmigen Querschnitt erhalten und/oder die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Form mit parallel zur Trommelfellebene verlaufenden Teilen oder eine andere geeignete Querschnittsform aufweisen, in die aushärtbares Kunststoffmaterial in fließfähiger Form eingebracht werden kann. Um die gewünschte Form der Rinne zu erhalten, wird das Trommelflachmaterial aus Kunststoff zuerst um eine geeignete Matrize od. dgl. herumgezogen. In manchen Fällen genügt die Verwendung einer einzigen Matrize, während es in anderen Fällen erforderlich sein kann, mehrere Matrizen zu verwenden, um das Flachmaterialstück stufenweise in die gewünschte Form zu bringen. Die mit Hilfe der Matrize geformte Rinne 40 wird dann mit einem im fließfähigen Zustand befindlichen Kunstharzmaterial42 gefüllt, woraufhin man es erhärten und sich chemisch mit den Innenflächen 44 der Rinne 40 verbinden läßt.
  • Es läßt sich jedes Kunststoffmaterial verwenden, das sich in flüssigem oder fließfähigem Zustand in die Rinne einbringen läßt und das sich beim Erhärten chemisch mit den Innenflächen der Rinne verbindet. Beispielsweise läßt sich flüssiges Epoxydharz, z. B. das von der Shell Chemical Corp. hergestellte synthetische Harz Epon 80, mit endständigen Epoxydgruppen zusammen mit Polysulfidkautschuk und einem Härter, z. B. Triäthylentetramin, verwenden. Nach dem Erhärten dieses Gemisches behält das Trommelfell seine aus den Zeichnungen ersichtliche Form bei, d. h., der äußere Rand des Trommelfells bildet einen starren Ring, an dem der Spannreifen der Trommel formschlüssig angreifen kann.
  • Bei der Ausbildung des Trommelfellhalterrands nach F i g. 4 ist in der Rinne 40' vor Erhärten des Kunststoffmaterials 42' und chemischem Verbinden mit den Innenflächen 44' der Rinne 40' ein Verstärkungsring 46' aus Metall in dieses eingebettet. Der Metallring 46' bildet eine zusätzliche Verstärkung für den äußeren Rand des Trommelfells; er wird nur vorgesehen, wenn eine solche Verstärkung erwünscht ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Trommelfell aus Kunststoff, in dessen rinnenartig umgebogenen Halterand ein starrer Ring eingelegt ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der Ring (18) durch ein im plastischen Zustand in die Rinne (40) eingebrachtes und dort ausgehärtetes Kunststoffmaterial (42) gebildet ist, das sich mit der Innenfläche der Trommelfellrinne (40) verbunden hat.
  2. 2. Trommelfell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kunststoffmaterial (42') ein zusätzlicher starrer Verstärkungsring (46') eingebettet ist.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen eines Trommelfells aus Kunststoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Trommelfells (14) eine Ringrinne (40) ausgebildet wird und daß dann in diese Rinne (40) ein aushärtbares, sich chemisch mit der Oberfläche des Trommelfells (14) verbindendes Kunststoffmaterial im flüssigen Zustand eingefüllt wird, so daß es mindestens teilweise die Rinne füllt, welches anschließend dann ausgehärtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3 zum Herstellen eines Trommelfells nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aushärten des Kunststoffmaterials in die Rinne (401 ein starrer Verstärkungsring (463 eingelegt wird.
DEW41299A 1965-04-05 1966-04-05 Kunststofftrommelfell mit Halterring Pending DE1295340B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US445344A US3285117A (en) 1965-04-05 1965-04-05 Drum head

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1295340B true DE1295340B (de) 1969-05-14

Family

ID=23768558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW41299A Pending DE1295340B (de) 1965-04-05 1966-04-05 Kunststofftrommelfell mit Halterring

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3285117A (de)
DE (1) DE1295340B (de)
GB (1) GB1067109A (de)

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Also Published As

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GB1067109A (en) 1967-05-03

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