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Die Erfindung betrifft eine Lautsprecherbox, welche aus einem Gehäuse,
vorzugsweise einem Holzgehäuse, mit einem oder mehreren Lautsprechern besteht und
zwischen diesen und den Schallausgängen angeordnete Schallgänge aufweist.
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Die Lautsprecher können bekanntlich an der auf der Vorderfront oder
an der Seite der Box befindlichen Schallwänden angebracht sein. Auch ist es bekanntermaßen
möglich, die einzelnen Lautsprecher mit nach innen gerichteten Membranen in innerhalb
der Box gelegenen Kammern anzuordnen, welche in diesem Fall nur einen Schallausgang
aufweisen.
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Zur Vergleichmäßigung des Frequenzganges ist es ferner bekannt, den
hinter den Lautsprechern befindlichen Raum nach bestimmten Vorschriften in Schallgänge
zu unterteilen. Ferner ist es bekannt, innerhalb des Gehäuses der Schalleitung dienende
Labyrinthgänge anzuordnen, welche in seitlichen Ausgängen der Lautsprecherbox münden.
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Es hat sich gezeigt, daß die Energieausbeute und die Qualität des
Tones verbessert werden, wenn, wie mit der Erfindung vorgeschlagen wird, die Rückseiten
des oder der Lautsprecher über bezüglich der Strahlrichtung des oder der Lautsprecher
schräg nach außen gerichtete Schallgänge mit auf der Vorderfront oder der Seite
angeordneten Schallausgängen verbunden sind und daß die Schallgänge mittels schallisolierender
Platten in parallel zueinander verlaufende Kanäle unterteilt sind, die vorzugsweise
aus weichverpreßten miteinander verleimten Holzfaserplatten od. dgl bestehen.
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Die schallisolierenden Platten aus weichverpreßtem Holzfasermaterial
können vorzugsweise eine Stärke von 8 bis 15 mm aufweisen. Hierdurch werden unerwünschte
Resonanzen der Lautsprecherbox und auf Verzerrungen zurückzuführende Klangverfälschungen
vermieden und der Wirkungsgrad erhöht.
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Ist der erwähnte Lautsprecher als Tieftonlautsprecher ausgebildet,
ist es zweckmäßig, zusätzlich Hoch- bzw. Mitteltonlautsprecher vorzusehen, deren
Membranen gleichfalls an der Schallwand befestigt sind.
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Ebenso können deren Rückseiten über Schallgänge mit zusätzlichen Schallausgängen
verbunden sein.
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Daneben kann es zweckmäßig sein, die Hoch- bzw. Mitteltonlautsprecher
in rückseitig schallisolierten Kammern anzuordnen.
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Die Kombination der verschiedenen Lautsprechertypen richtet sich nach
der Art der Lautsprecher und den Dimensionen des zu bestrahlenden Raumes. So können
die Hoch- bzw. Mitteltonlautsprecher neben den oder oberhalb der Tieftonlautsprecher
angeordnet sein.
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Es hat sich auch eine Anordnung als zweckmäßig erwiesen, bei welcher
der Tieftonlautsprecher in das Boxinnere strahlt. Hierbei ist die Vorderseite des
Tieftonlautsprechers über labyrinthartige Schallgänge mit einem in der Schallwand
befindlichen Schallausgang verbunden, während seine Rückseite einem in der Schallwand
befindlichen Schalloch zugekehrt ist.
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In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Schallausgang mit einem
leichten, porösen und vor allem schalldurchlässigen Material überdeckt ist.
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Die erfindungsgemäße Lautsprecherbox kann in vorhandene Rundfunkgeräte
eingebaut werden; sie kann aber auch als selbständige Einheit in Stereo-und Hi-Fi-Anlagen
Verwendung finden. Auch ist es ohne weiteres möglich, sie den besonderen Gegebenheiten
eines Raumes anzupassen.
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So wird ferner eine Lautsprecherbox vorgeschlagen, welche in Raumecken
zu montieren ist. Ihre an den Raumwänden anliegenden Seitenwände müssen hierbei
aus schallisolierendem Material bestehen. Der Lautsprecher ist zur Erzielung einer
gleichmäßigen Schallverteilung derart angeordnet, daß seine Strahlrichtung mit der
Winkelhalbierenden der Raumecke zusammenfällt.
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Auch bei dieser Anordnung ist es in erfindungsgemäßer Weise möglich,
die Rückseite der Membran mit zusätzlichen Schallausgängen zu verbinden.
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In diesem Fall wird der Raum hinter dem Lautsprecher in wenigstens
zwei symmetrische Schallgänge unterteilt, die ihrerseits in vorgeschlagener Weise
in einzelne Kanäle aufgeteilt sind und die jeweils mit einem auf der Vorderseite
der Box mündenden Schallgang verbunden sind.
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Vorzugsweise sind die letztgenannten Schallgänge spiegelsymmetrisch
angeordnet und verlaufen etwa in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen der Strahlrichtung
des Lautsprechers und der jeweils benachbarten Raumwand.
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Zum Aufbau einer Stereoanlage mit wenigstens zwei Lautsprecherboxen
nach der Erfindung wird vorgeschlagen, beidseitig eines Schrankes, in welchem beispielsweise
die elektrische Empfangs-, Steuer- und Wiedergabegeräte untergebracht werden können,
jeweils eine Lautsprecherbox anzuordnen, wobei zwischen der Box und dem Schrank
bzw. der Rückwand schallisolierendes Material vorzusehen ist und die Schallausgänge
auf der Vorderfront oder der Seite des Schrankes gelegen sind.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand von verschiedenen
Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, näher
erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Lautsprecherbox
bei entfernten Lautsprechern, F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene Box gemäß
F i g. 1, F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch die Box gemäß F i g.1 und 2 im
Bereich des Hochton-Lautsprechers, F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch die Box
gemäß F i g. 1 und 2 im Bereich des Tiefton-Lautsprechers, F i g. 5 bis 8 die den
F i g. 1 bis 4 entsprechenden Darstellungen eines als Ecklautsprecherbox ausgebildeten
zweiten Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der Erfindung, F i g. 9 einen Teil
der Vorderansicht einer Stereoanlage bei entfernten Lautsprechern nach einem dritten
Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, F i g. 10 die Seitenansicht
bei abgehobener Seitenwand der Anordnung gemäß F i g. 9, F i g. 11 einen Horizontalschnitt
der Anordnung gemäß F i g. 9 und 10 im Bereich des Hochdruck-Lautsprechers, F i
g. 12 einen Horizontalschnitt der Anordnung gemäß F i g. 9 und 10 im Bereich des
Tiefton-Lautsprechers, F i g. 13 die Vorderansicht einer Lautsprecherbox mit entfernten
Lautsprechern nach einem vierten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung,
F
ig. 14 einen Vertikalschnitt der Box gemäß F i g.13, F i g. 15 einen Horizontalschnitt
der Box gemäß F i g. 13 im Bereich des Tiefton-Lautsprechers, F i g. 16 einen Horizontalschnitt
der Box gemäß F i g. 13 im Bereich des Hochton- und Mittelton-Lautsprechers, F i
g. 17 die Vorderansicht einer Lautsprecherbox bei entferntem Lautsprecher nach einem
fünften Ausführungsbeispiel, F i g.18 einen Horizontalschnitt der Box gemäß F i
g.17, F i g. 19 eine perspektivische Darstellung der Box gemäß F i g. 17 und 18,
F i g. 20 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Box bei entfernten Lautsprechern
nach einem sechsten Ausführungsbeispiel, F i g. 21 einen Horizontalschnitt der Box
gemäß F i g. 20, F i g. 22 und 23 zwei Horizontalschnitte einer Lautsprecherbox
nach einem siebenten und achten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
im Bereich der Lautsprecher, F i g. 24 die Vorderansicht einer Lautsprecherbox bei
entfernten Lautsprechern nach einem neunten Ausführungsbeispiel, F i g. 25 einen
Vertikalschnitt der Box gemäß F i g. 24, F i g. 26 die Vorderansicht einer Lautsprecherbox
bei entfernten Lautsprechern nach einem zehnten Ausführungsbeispiel und F i g. 27
einen Horizontalschnitt der Box gemäß F i g. 26.
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In den F i g. 1 bis 4 der Zeichnung ist eine erfindungsgemäß ausgebildete
Lautsprecherbox nach einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Sie besteht aus
einem Gehäuse 1, mit einer Schallwand 2, an derem Unterteil ein Tiefton-Lautsprecher
3 und ihrem Oberteil ein Hochton-Lautsprecher 4 in an sich bekannter Weise angebracht
ist. Wie die Horizontalschnitte in den F i g. 3 und 4 insbesondere veranschaulichen,
ist der Raum hinter den Lautsprechern mittels schallisolierender Platten 5 in Schallgänge
aufgeteilt, welche in auf der Vorderfront bzw. den Seiten befindlichen Ausgängen
6 bzw. 7 münden. In den F i g. 1 und 2 ist ferner angedeutet, daß diese Schallgänge
mittels weiterer schallisolierender Platten 8 in parallel zueinander verlaufende
Kanäle aufgeteilt sind. Die zu den Schallausgängen 6 bzw. 7 führenden Schallgänge
9 bzw. 10 sind gegenüber der Strahlrichtung der Lautsprecher 3 bzw. 4 schräg nach
außen gerichtet, wodurch eine gleichmäßige Schallverteilung erzielt wird.
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Wird ein auf seiner Rückseite verschlossener Hochton-Lautsprecher
verwendet, erübrigt sich selbstverständlich in diesem Fall die Anordnung der rückwärtigen
Schallgänge.
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Ein nach der Erfindung ausgebildeter Lautsprecher, der in Raumecken
anzuordnen ist, geht aus den F i g. 5 bis 8 hervor. Auch hier sind wie bei dem Ausführungsbeispiel
in den F i g. 1 bis 4 in einzelne Kanäle unterteilte Schallgänge vorgesehen. Da
die Schallgänge 9' bzw. 10' etwa in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen der
äußeren Begrenzungswand 11 bzw.11' und der Strahlrichtung der Lautsprecher 3' bzw.
4' verlaufen, wird auch in diesem Fall eine besonders gleichmäßige Klangverteilung
im Raum erzielt. Aus akustischen Gründen müssen auch hier die Begrenzungswände 11,
11' und die Unterteilungsplatten 5' aus schallisolierendem Material, z. B. weichen
Holzfaserpreßplatten, hergestellt sein.
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Mit den F i g. 9 bis 12 ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Vorschlags
auf eine Stereoanlage zeichnerisch dargestellt. Diese Stereoanlage ist in eine Truhe
12 eingebaut, welche beidseitig mit erfindungsgemäß ausgebildeten Lautsprecherboxen
13 ausgerüstet ist. Jede Lautsprecherbox weist einen Tieftonlautsprecher 14 und
einen Hochtonlautsprecher 15 auf. Die Rückseiten der Lautsprecher 14 und 15 sind
über Schallgänge 16, 17 bzw. 18, 19 mit Schallausgängen 20 bzw. 21 verbunden. Während
der Schallausgang 21 (vgl. auch F i g. 9) auf der Vorderfront der Truhe gelegen
ist, befindet sich der Ausgang 20 auf der Seite. Die gestrichelt dargestellten Platten
22 unterteilen wiederum die Schallgänge 16 bis 19 in den beiden Lautsprechern zugeordnete
Kanäle. Da alle Begrenzungsplatten aus schallisolierendem Material bestehen, wird
eine Vermischung der vom Tiefton-Lautsprecher abgegebenen Töne mit denjenigen des
Hochton-Lautsprechers vermieden.
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Da außerdem zwischen der Lautsprecherbox 13 und der Truhe
12 eine schallisolierende Platte 23 angeordnet ist, werden die Schwingungen
des Lautsprechers nicht auf das Möbelstück übertragen, was sonst zu unangenehmen
Resonanzerscheinungen führt, welche die Wiedergabequalität verschlechtern und die
naturgetreue Wiedergabe unmöglich machen. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch außerdem
der Stereoeffekt verbessert wird.
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Die aus den F i g. 13 bis 16 hervorgehende Lautsprecherbox weist einen
Tiefton-Lautsprecher 24, einen Hochton-Lautsprecher 25 und einen Mittelton-Lautsprecher
26 auf. In der bereits erläuterten Weise sind die Rückseiten der Lautsprecher auch
hier über Schallkanäle mit auf der Vorderfront befindlichen Schallausgängen 27,
28 und 29 verbunden. Dem Tiefton-Lautsprecher 24 sind insgesamt vier durch Platten
aus schallisolierendem Material begrenzte Kanäle zugeordnet, die beidseitig des
Schalloches 24' auf der Vorderfront der Box gelegen sind. Auch die Schallausgänge
28 und 29 befinden sich auf der Vorderfront. Während dem Mittelton-Lautsprecher
26 zwei Schallkanäle zugeordnet sind, ist die Rückseite des Hochton-Lautsprechers
25 lediglich über einen Schallkanal mit dem entsprechenden Schallausgang 29 verbunden.
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Die Lautsprecherbox nach den F i g. 17 bis 19 weist nur einen Lautsprecher
30 für alle Frequenzen auf. Platten 31 aus schallisolierendem Material unterteilen
den Raum hinter dem Lautsprecher in insgesamt vier Schallkanäle, die in Schallausgängen
32 münden, die teils auf der Vorderfront teils an den Seiten der Box gelegen sind.
Der gesamte vordere Teil der Box ist, wie bei allen Ausführungsbeispielen, mit einem
geeigneten Stoff überzogen, wie das mit der perspektivischen Darstellung in F i
g. 19 angedeutet ist.
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Die in den F i g. 20 bis 21 dargestellte Lautsprecherbox stellt eine
Abwandlung der Box gemäß F i g. 17 bis 19 dar. Sie unterscheidet sich gegenüber
dieser dadurch, daß in einer Box zwei nebeneinanderliegende Lautsprecher 33 vereinigt
sind, deren Rückseiten über in einzelne Kanäle unterteilte Schallgänge 35 mit Schallausgängen
36 akustisch in Verbindung stehen.
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Die F i g. 22 und 23 zeigen im Horizontalschnitt
zwei
erfindungsgemäße Lautsprechersysteme, die zum Einbau in den Unterteil einer Truhe
geeignet sind.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 22, welches der Mono-Übertragung
bestimmt ist, besitzt einen mittleren Mittelton-Lautsprecher 37, beispielsweise
einen Oval-Lautsprecher, dessen rückwärtiger Teil über zwei Schallgänge 38 und 39
mit auf der Vorderfront liegenden Schallausgängen 40 und 41 verbunden ist. Die beiden
Arme der Gänge 38 bzw. 39 sind so angeordnet, daß sie winkelförmige, schallisolierte
Kammern einschließen, in welchen schräg ausgerichtete Hochton-Lautsprecher
42 und 43 untergebracht sind.
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Eine Abwandlung dieser Anordnung, welche zur übertragung von Stereodarbietungen
geeignet ist, geht aus F i g. 23 hervor. Bei diesem Beispiel sind seitlich zwei
geringfügig geneigte Mittelton-Lautsprecher 44 und 45 vorgesehen, während in der
Mitte nur ein Hochton-Lautsprecher vorgesehen ist. Den Mittelton-Lautsprechern 44
und 45 sind bereits erläuterte Schallkanäle zugeordnet, der Hochton-Lautsprecher
46 dagegen ist in einer rückwärtig schallisolierten Kammer untergebracht.
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Um den erfindungsgemäßen Vorschlag auch in Sonderfällen anwenden zu
können, wurde die aus den F i g. 24 und 25 hervorgehende Lautsprecherbox entwickelt.
Sie kann beispielsweise in Mauernischen oder in vorhandene Möbelstücke eingebaut
werden. Die zwischen dem Schallausgang 47 und den Hochtonlautsprechern 48 befindlichen
Schallgänge sind in nebeneinanderliegende, parallel zueinander verlaufende Kanäle
unterteilt, wie die Aufsicht in F i g. 24 veranschaulicht.
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Im Gegensatz zu den, oben erläuterten Beispielen ist bei dieser Box
der Mittelton- bzw. Tiefton-Lautsprecher 49 in einer rückwärtig schallisolierend
verschlossenen Kammer angeordnet. Mittelton- bzw. Tiefton-Lautsprecher und Hochton-Lautsprecher
sind an der Schallwand 50 befestigt, welche gegenüber der Vertikalen geringfügig
geneigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Lautsprecherbox gemäß F i g. 24
und 25 in Bodennähe anzubringen, ohne daß die gleichmäßige Schallverteilung im Raum
merklich gestört wird.
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Die F i g. 26 und 27 veranschaulichen schließlich ein erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel, bei welchem der Mittel- bzw. Tiefton-Lautsprecher 51 in das
Innere einer Lautsprecherbox 52 gerichtet ist. So ist seine Membran an der innerhalb
der Box 52 befindlichen Schallwand 53 befestigt. Von der Membran führt ein winklig
angeordneter Schallgang 54 zum Schallausgang 56. Wie insbesondere F i g. 26 erkennen
läßt, ist der Schallgang wabenartig in sechs parallel zueinander verlaufende Kanäle
57 unterteilt. Im Schallausgang 56 ist eine aus leichtem, porösem Material bestehende
schalldurchlässige Platte 58 angebracht. Der Rückseite des Lautsprechers 51 liegt
ein weiterer Schallausgang 59 gegenüber, durch welchen der Lautsprecher 51 direkt
abstrahlt. Zwischen den Ausgängen 56 und 59 ist der Hochton-Lautsprecher 60 in einer
rückwärtig schallisolierenden Kammer angebracht.
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Versuche haben gezeigt, daß mittels einer derartigen Anordnung eine
besonders naturgetreue i Wiedergabe der Bässe möglich ist.