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DE1291526B - Selbsttaetige Abwaegevorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Abwaegevorrichtung

Info

Publication number
DE1291526B
DE1291526B DE1965C0034863 DEC0034863A DE1291526B DE 1291526 B DE1291526 B DE 1291526B DE 1965C0034863 DE1965C0034863 DE 1965C0034863 DE C0034863 A DEC0034863 A DE C0034863A DE 1291526 B DE1291526 B DE 1291526B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weighing device
flap
flow
stop
coarse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965C0034863
Other languages
English (en)
Inventor
Kader Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reuther & Reisert Chronos Werk
Original Assignee
Reuther & Reisert Chronos Werk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reuther & Reisert Chronos Werk filed Critical Reuther & Reisert Chronos Werk
Priority to DE1965C0034863 priority Critical patent/DE1291526B/de
Priority to FR45980A priority patent/FR1473999A/fr
Publication of DE1291526B publication Critical patent/DE1291526B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • G01G19/34Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them with electrical control means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
    • G01G13/08Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight wherein the main feed is effected by mechanical conveying means, e.g. by belt conveyors, by vibratory conveyors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • G01G19/38Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them programme controlled, e.g. by perforated tape

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Abwägevorrichtung für schüttbares Wägegut unterschiedlicher Dichte in unterschiedlichen, vorwählbaren Mengen mit einer zwischen einem Vorratsbehälter und der Lastschale angeordneten Fördervorrichtung, wobei die Fördermengen für den Grob- und Feinstrom, in einem zentralen Speicher in Abhängigkeit von der abzuwägenden Menge festgehalten, durch einen Programmwähler auswählbar vorgebbar sind.
  • Bei Abwägevorrichtungen, mit denen Wägegüter unterschiedlicher Schüttwichten, unterschiedlicher Ausschüttgewichte und unterschiedlicher Fließeigenschaften verwogen werden sollen, ist es erforderlich, nach jedem Wechsel des Wägegutes bzw. Veränderung des Ausschüttgewichtes eine Neueinstellung der Abwägevorrichtung bezüglich Voreiler und Fein strom vorzunehmen. Dabei wird bei konstantem Gutstrom die durch die Veränderung des Ausschüttgewichtes bzw. den Wechsel des Wägegutes erforderlich werdende Verstellung des Voreilers und Feinstromes durch eine entsprechende Lageveränderung der Regelgewichte vorgenommen, was zeitaufwendig ist und die Abwägevorrichtung in ihrer Leistung beachtlich beeinträchtigt.
  • Insbesondere bei Absackstationen ist der Übelstand gegeben, daß der Bedienungsmann der Abwägevorrichtung seinen Arbeitsplatz eine Etage tiefer als die Abwägevorrichtung hat und daher bei der Umstellung der Abwägevorrichtung ein besonders großer Zeitverlust eintritt.
  • Diesen Nachteil hat man durch eine bereits bekanntgewordene selbsttätige Abwägevorrichtung für schüttbares Wägegut unterschiedlicher Dichte in unterschiedlichen vorwählbaren Mengen mit einer zwischen einem Vorratsbehälter und der Lastschale angeordneten Fördervorrichtung dadurch zu vermeiden versucht, daß die Fördermengen für den Grob- und Feinstrom in einem zentralen Speicher in Abhängigkeit von der abzuwägenden Menge festgehalten und durch einen Programmwähler auswählbar vorgegeben werden. Abgesehen von der Tatsache, daß diese bekannte selbsttätige Abwägevorrichtung für eine Chargenabwägung vorgesehen ist, bei der die richtige Materialeinstellung und die entsprechende Einstellung der Ausschüttgewichte ohnehin sehr schwer genau zu erhalten sind, ist ferner diese bekannte Abwägevorrichtung durch den komplizierten Aufbau des Programmwählers und dessen Steuerung insbesondere bei großen Leistungen äußerst störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der im vorhergehenden beschriebenen bekannten Art, einer selbsttätigen Abwägevorrichtung eine Möglichkeit zu schaffen, wie über eine mengenmäßige Steuerung des Wägegutes das zeitaufwendige Neueinstellen des Voreilers und des Nachstromreglers nach jedem Wechsel des Wägegutes und Veränderung des Ausschüttgewichtes vermieden werden kann, ohne dabei einen beachtlichen konstruktiven Mehraufwand treiben zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Fördermengen durch höhenverstellbare Schrauben in zwei Leisten, von welchen eine mit einer die Grobstrom-Schichthöhe auf einem die Fördervorrichtung bildenden Förderband begrenzenden Klappe und die andere mit einer den Feinstrom begrenzenden Klappe verbunden ist, vorgebbar und die beiden einem Programm entsprechenden Schrau- ben durch einen längs der Leisten verstellbaren Anschlag auswählbar sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die mit den Klappen verbundenen Leisten durch Magneten verschwenkbar sind und der Anschlag mittels eines Bowdenzuges oder mittels einer durch einen Elektromotor verdrehbaren Spindel verstellbar ist.
  • Die selbsttätige Abwägevorrichtung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 in perspektivischer Darstellung schematisch eine Ausführungsform der Abwägevorrichtung, F i g. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung schematisch die Ausführungsform einer Abwägevorrichtung nach Fig. 1, wobei lediglich eine andere Verstellmöglichkeit des Stellgliedes vorgesehen ist.
  • Die in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellte Vorrichtung stellt eine selbsttätige Abwägevorrichtung dar, bei der die Zuführung des Wägegutes in die Lastschale 1 mittels eines Förderbandes 2 erfolgt.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird das abzuwägende Gut über die Einlauföffnung 3 auf das Förderband 2 aufgegeben. Eine den Grobstrom regelnde Klappe 4 und eine den Feinstrom regelnde Klappe 5 sorgen dafür, daß das in die Lastschale 1 eingeführte Gut mit dem voreingestellten Sollgewicht innerhalb einer zulässigen Toleranz übereinstimmt.
  • Soll z. B. ein Gut mit einer anderen Schüttwichte oder ein anderes Gewicht - an Stelle der bisher verwogenen 50 nunmehr 100 kg - verwogen werden, so müssen die Klappe 4 und die Klappe 5 neu eingestellt werden. Bei der Abwägevorrichtung nach der Erfindung dient als Speicher für diese von der Schüttwichte und dem jeweils vorgegebenen Sollgewicht abhängigen Einstellgrößen eine Leiste, und zwar zur Einstellung des Grobstromes die Leiste 6 und zur Einstellung des Feinstromes die Leiste 7. Beide Leisten 6 und 7 sind mit Stellschrauben 8 unterschiedlicher Höhe besetzt, die der jeweiligen Einstellgröße des Grob- bzw. Feinstromes entspricht. Die Leisten 6 und 7 sind mit der Klappe 4 und der Klappe 5 verbunden und bilden jeweils rahmenartige Gebilde, die um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind. Dabei liegt das rahmenartige Gebilde bestehend aus der Leiste 6 und der Klappe 4 innerhalb des rahmenartigen Gebildes bestehend aus der Leiste 7 und der Klappe 5. Selbstverständlich kann die Anordnung von Grob- und Feinstromregelklappen mit den dazugehörigen Speicherleisten umgekehrt sein, d. h., es kann der aus der Leiste 7 und der Klappe 5 gebildete Rahmen innerhalb des aus der Leiste 6 und der Klappe 4 gebildeten Rahmens liegen. Die mit Stellschrauben 8 besetzten Leisten 6 und 7 wirken mit einem Anschlag 9, welcher als Stellglied ausgebildet ist, zusammen, wobei dieses über eine von einem Elektromotor 11 angetriebene Spindel 10 in Längsrichtung der Leisten 6 und 7 bewegbar ist (Fig. 1).
  • Die Einstellung der selbsttätigen Abwägevorrichtung auf ein vorbestimmtes Wägegut und ein vorbestimmtes Sollgewicht erfolgt über einen Drucktastenschalter 12. Wird z. B. die Taste III gedrückt, so werden zunächst die Magneten 13 und 14 unter Spannung gesetzt, die die beiden außermittig gelagerten, aus Grobstromklappe 4 und Leiste 6 sowie Feinstromklappe 5 und Leiste 7 gebildeten Rahmen um die Achse A verdrehen und den Anschlag 9 freigeben.
  • Danach wird über den Motor 11 die Spindel 10 angetrieben, wobei der der Stellung III entsprechende Endschalter 15 dafür sorgt, daß der Anschlag 9 über den jeweils mit III bezeichneten Stellschrauben 8 zum Stillstand kommt, bzw. die Drehrichtung der Spindel 10 umgekehrt wird, sofern bei der eingeleiteten Drehrichtung der Spindel 10 der angewählte Endschalter III nicht durch den Anschlag 9 angefahren wird. Nachdem der Anschlag 9 seine der Stellung III entsprechende Lage eingenommen hat, wird zunächst von dem Magneten 13 die Leiste 6 freigegeben, so daß sich diese so weit nach oben bewegt, bis die der Position III entsprechende Stellschraube8 für den Grobstrom auf der Leiste 6 gegen den Anschlag 9 anschlägt. Die Umstellung von Grob- auf Feinstrom erfolgt so, daß der Magnet 14 die Leiste 7 freigibt und diese sich ihrerseits nunmehr so weit oben bewegt, bis die der PositionIII entsprechende Stellschraube 8 für den Feinstrom auf der Leiste 7 gegen den Anschlag 9 anschlägt. Die Lage des Grobstromreglers kann dabei unverändert bleiben.
  • Die Bewegung des Anschlags 9 in eine der jeweiligen Schüttwichte und dem jeweiligen Abfüllgewicht entsprechende Lage über den einzelnen Stellschrauben 8 auf den Leisten 6 und 7 kann aber auch, wie in der F i g. 2 dargestellt ist, mittels eines Bowdenzuges 16 erfolgen, der mit einem Hebel 17 und einer elektrischen Schalteinrichtung 18 gekoppelt ist. Bevor der Anschlag 9 bewegt werden kann, wird zunächst durch Herausziehen des Hebels 17 die elektrische Schalteinrichtung 18 in Tätigkeit gesetzt, deren zufolge die Magneten 13 und 14 mit einer Spannung beaufschlagt werden und somit die Leisten 6 und 7 vom Anschlag 9 wegbewegen. Erst danach kann der Anschlag 9 in die gewünschte Lage I bis V durch eine entsprechende Hebelbetätigung bewegt werden. Sobald die gewünschte Lage des Anschlages 9 erreicht ist, wird sukzessiv zuerst der Magnet 13 und danach der Magnet 14 abgeschaltet, so daß nacheinander zuerst die Grobstromklappe 4 und danach die Feinstromldappe 5 zum Einsatz kommt.
  • Der besondere Vorteil der selbsttätigen Abwägevorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß mit einfachen technischen Mitteln die Wägeleistung einer derartigen Vorrichtung erheblich verbessert werden kann, weil keine Zeitverluste bei der Umstellung der Abwägevorrichtung auf ein anderes Wägegut oder ein anderes Ausschüttgewicht mehr auftreten. Insbesondere in Absackstationen können die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Abwägevorrichtungen eingesetzt werden, weil der Bedienungsmann der Anlage von seinem Arbeitsplatz aus die für das jeweilige Ausschüttgewicht und die jeweilige Schüttwichte bestimmte Stellgröße im Speicher anwählen kann.
  • Diese Vorteile wirken sich besonders günstig bei Anlagen aus, bei denen häufig das Wägegut und das abzufüllende Gewicht geändert werden und diese Umstellung nunmehr mit einem Knopfdruck oder einer Hebelbetätigung vorgenommen werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Abwägevorrichtung für schüttbares Wägegut unterschiedlicher Dichte in unterschiedlichen, vorwählbaren Mengen mit einer zwischen einem Vorratsbehälter und der Lastschale angeordneten Fördervorrichtung, wobei die Fördermengen für den Grob- und Feinstrom, in einem zentralen Speicher in Abhängigkeit von der abzuwägenden Menge festgehalten, durch einen Programmwähler auswählbar vorgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermengen durch höhenverstellbare Schrauben (8) in zwei Leisten (6, 7), von welchen eine mit einer die Grobstromschichthöhe auf einem die Fördervorrichtung bildenden Förderband (2) begrenzenden Klappe (4) und die andere mit einer den Feinstrom begrenzenden Klappe (5) verbunden ist, vorgebbar und die beiden einem Programm entsprechenden Schrauben durch einen längs der Leisten verstellbaren Anschlag (9) auswählbar sind.
  2. 2. Selbsttätige Abwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Klappen verbundenen Leisten durch Magnete (13, 14) verschwenkbar sind und der Anschlag mittels eines Bowdenzuges (16) oder mittels einer durch einen Elektromotor (11) verdrehbaren Spindel (10) verstellbar ist.
DE1965C0034863 1965-01-15 1965-01-15 Selbsttaetige Abwaegevorrichtung Pending DE1291526B (de)

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FR45980A FR1473999A (fr) 1965-01-15 1966-01-14 Procédé de commande du débit de produits à peser de densités et de poids débités différents, et dispositif de pesage automatique pour la mise en oeuvre de ce procédé

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