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DE1290054B - Motorboot - Google Patents

Motorboot

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Publication number
DE1290054B
DE1290054B DEB91365A DEB0091365A DE1290054B DE 1290054 B DE1290054 B DE 1290054B DE B91365 A DEB91365 A DE B91365A DE B0091365 A DEB0091365 A DE B0091365A DE 1290054 B DE1290054 B DE 1290054B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rudder
hull
motorboat
boat
handlebar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB91365A
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1290054B publication Critical patent/DE1290054B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/10Power-driven personal watercraft, e.g. water scooters; Accessories therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Bei bekanntgewordenen Motorbooten bzw. Gleitbooten wird die Lenkung des Bootes mittels eines Gleit-Skis, der stabil mit einem Lenker verbunden ist, durchgeführt. Dieses Lenksystem ist bei langsam gleitendem Boot relativ träge und hängt wesentlich von der Neigung des skiartig ausgebildeten Fahrzeugs während einer Kurvenfahrt ab. Die Steuerung dieses skiartig ausgebildeten Bootes wird also ähnlich wie bei bekannten Wasserskiern durch Verlagerung des Körpergewichtes eingeleitet bzw. dadurch unterstützt. Bei langsam gleitendem- »Skiboot« werden zwei zur seitlichen Stabilisierung vorgesehene »Schwimmer« abgesenkt, so daß das. Boot bei Langsamfahrt durch diese seitlich angeordneten »Schwimmer« gehalten wird. In diesem langsam gleitenden Zustand ist eine Steuerung des Bootes mit Hilfe des am Bug befestigten und von Hand drehbaren- Skis nur schlecht, wenn überhaupt möglich (deutsche Patentschrift 1170 273).
  • Ein weiter bekanntgewordenes Gleitboot mit Motorantrieb zeigt einen Bootskörper nach bekannter Art, der durch seine flache und breite Bauweise relativ schnell ins Gleiten gelangen kann. Die Bedienung und Steuerung dieses Gleitbootes wird von dem außerhalb des Bootskörpers angebrachten Bedienungsstand aus vorgenommen. Bei diesem »Ski-Boot« wird ein am Heck angebrachtes Ruder mit Hilfe eines Lenkers über Bowdenzüge betätigt.
  • Durch das Anbringen des Antriebs und des Ruders im wesentlichen als Einheit am Heck ist bekanntlich insbesondere bei relativ langen Schiffen die Steuerung des Bootes unbefriedigend. Andererseits muß aber ein Boot, das ins Gleiten kommen soll, eine relativ leichte und langgestreckte Bauweise haben, womit sich diese beiden Merkmale nachteilig gegenüberstehen. Das hier geschilderte »Ski-Boot« weist somit einen langgestreckten relativ flachen Bootskörper auf, um es bei möglichst niedriger PS-Zahl des antreibenden Motors ins Gleiten bringen zu können (deutsches Gebrauchsmuster 1897 803).
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein für Gleitfahrt ausgebildetes, Motorboot zu schaffen, welches insbesondere auch in -relativ rauhem Wasser einfach zu lenken ist. Insbesondere soll ein kleines Gleitboot geschaffen werden, welches mit geringer Motorkraft auskommt und trotzdem schnell ins Gleiten kommt.
  • Die Erfindung geht zu diesem Zweck aus von einem Motorboot mit für Gleitfahrt ausgebildetem Bootskörper, mit Antrieb am Heck und einem drehbar gelagerten Ruder und besteht im wesentlichen darin, daß das Ruder im vorderen Bereich des Bootskörpers im Wasser steht. Die Ruderwelle kann nach oben durch den Rumpf führen und an ihrem oberen Ende einen Lenker; wie er z. B. bei Fahrrädern- und Motorrädern bekannt ist, tragen.
  • überraschend hat sich gezeigt, daß ein Motorboot mit für Gleitfahrt ausgebildetem Rumpf und Heckantrieb und im vorderen Bereich des Bootsrumpfes im Wasser stehendem Ruder besonders einfach in Gleitfahrt zu balancieren ist. Dies kommt möglicherweise daher, daß nicht wie bei den bekannten Gleitbooten Antrieb und Steuereinrichtung am Heck angebracht sind, sondern vielmehr diese beiden Einheiten weit voneinander entfernt sind. Besonders wichtig ist dabei, daß das Ruder im relativ ungestörten Wasser, also weit vor der Schraube, läuft.
  • Wenn man die Ruderwelle oben mit einem Lenker versieht, können sogar vollkommen ungeübte Personen sofort mit dem Boot fahren, weil das Fahrverhalten eines solchen Bootes nach der Erfindung ziemlich genau demjenigen eines Fahrrades gleicht oder zumindest genauso wie ein Fahrrad auf Änderungen der Lenkerstellung reagiert.
  • In einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist die Ruderwelle am oberen Ende in einem vom Bug hochstehenden Spritzwasserschild gelagert. Oberhalb des Ruders kann im Rumpf eine Ausnehmung sein, und die Ruderwelle kann axial gleitbar angeordnet sein, so daß das Ruder in dieser Ausnehmung hereingezogen werden kann.
  • Bei dem praktisch bewährten Ausführungsbeispiel ist hinter dem Lenker in an sich bei Motorrollern bekannter Weise ein Gehäuse mittschiffs hochstehend angeordnet, auf welchem ein Sitz befestigt ist. Der Fahrer des so ausgebildeten Motorboots sitzt also wie auf einem Motorroller und lenkt das Boot auch in dieser Weise.
  • In den Unteransprüchen sind weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung beschrieben.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Seitenriß, F i g. 2 einen Aufriß, F i g. 3 einen Riß von vorn.
  • Der Rumpf 10 kann aus Fiberglas bestehen, z. B. in drei miteinander verbundenen Abschnitten. Am Bug steht ein Spritzschild 11 vor, der Mittelabschnitt 12 nimmt die Antriebseinheit 13 und einen abnehmbaren Sitz 14 auf, und am Heck sind die Auspuffrohre 15 -sowie ein Lager 17 für das: Heckende der Schraubenwelle 18 vorgesehen. Die Schraube ist mit 19 bezeichnet. Zwei Vertiefungen 20 dienen der Aufnahme der Füße.
  • Als Antriebseinheit kann ein normaler Verbrennungsmotor Verwendung finden, der aus dem Tank 21 gespeist ist, welcher seinerseits in den Rumpf eingegossen ist. Der Motor treibt die Abtriebswelle 22, welche durch die Befestigungsplatte 23 hindurchragt. Diese Befestigungs- oder Halterungsplatte 23 sitzt mit einem Winkel am vorderen Ende des Schraubenwellentunnels 24 an der Unterseite des Rumpfes, und die Abtriebswelle ist mit der Propellerwelle durch eine flexible Kupplung 26 verbunden. Weiter in Richtung auf den Bug weist der Rumpf noch eine Ausnehmung 26 auf, die mit einem Ruderblatt 27 fluchtet. Das Ruderblatt 27 ist unten an der Ruderwelle 28 befestigt, welche ihrerseits durch eine Stopfbuchse 29 im Rumpf führt und oben in der Ausnehmung 26 zur Verstärkung geführt ist. Das obere Ende der Ruderwelle 28 ist in einem Lager 30 am Spritzschild 11 gehalten. Im Lager 29 befindet sich ein Längsschlitz 29 ä, und die Ruderwelle 28 weist einen Zapfen 28 a auf, der mit dem Schlitz zusammenwirkt, so daß das Ruder bei Stellung für Geradeausfahrt nach oben in die Ausnehmung 26 hochgezogen werden kann, indem man die Ruderwelle 28 hochzieht. Es könnte auch in einer anderen Ausführung vorgesehen sein, daß eine auf Druck beanspruchte Feder die Ruderblattanordnung in der oberen Stellung hält und daß sie durch leichten Druck auf die Handgriffe 40 nach unten geschoben werden kann.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann an Stelle der Ausnehmung für das Ruder eine bei 32 am Rumpf angedeutete Stufe ausgebildet sein, so daß das Ruder hinter die Stufe hochgezogen werden kann. Die Schraubenwelle 18 läuft innerhalb des Tunnels 24 im Wasser, und eine Dichtung ist zwischen dem Rumpf und der Motorhalterungsplatte 23 angeordnet, um das Eindringen von Wasser in den Motorraum zu verhindern. An den Motor und die ihm zugeordneten Teile kommt man leicht heran, nachdem man den Sitz abgenommen hat, da unter dem Sitz eine bei 33 angedeutete Öffnung im Rumpf ist, die auch als Luftzufuhr für den Motor dient. Am Heck des Rumpfes sind Öffnungen 34 vorgesehen, durch welche beim Beschleunigen auf Grund der Trägheit des Wassers in den Fußwannen 20 angesammeltes Wasser hinausgedrückt wird.
  • Im Bug bei 35, beim Abschnitt des Sitzes bei 36 und im Heck bei 37 ist der Rumpf mit Schaumstoff ausgefüllt, z. B. mit Polystyren, damit der notwendige Auftrieb im Falle eines Kenterns sichergestellt ist und wobei der Schaumstoff unter dem Sitz den Fahrer und den gegebenenfalls mitfahrenden Beifahrer gegen die Wärme und Schallentwicklung des Motors schützt.
  • Das Lager 17 am Heckende der Schraubenwelle 18 kann aus Tufnol oder einem anderen Material bestehen, welches mit Wasser geschmiert wird. Dieses Lager wird von einem Wellenbock 38 getragen. Dieser Wellenbock 38 kann aus Nylon gegossen sein, wobei die Schraubenwelle 18 unmittelbar in ihm läuft. Auf diese Weise ist keine besondere Laufbuchse erforderlich, wodurch der Außendurchmesser des Lagers und damit auch der Wasserwiderstand verringert wird. Im Heck ist mittig eine Verstärkung 39 eingegossen. Das Boot wird durch Drehen der lenkerartigen Handgriffe 40 gesteuert, die mittels einer Muffe 41 an der Ruderwelle 28 befestigt sind.
  • Die Verdrängung des Bootes ist so groß, daß sie ohne oder mit langsamer Fahrt ausreicht, das Gewicht des Bootes und das des Fahrers bzw. der Fahrer zu kompensieren. Weiter ist die Breite so groß, daß eine entsprechende Stabilität gegen Krängen vorliegt, so daß die Mannschaft aufsteigen und sicher stehen kann, solange das Boot noch nicht gleitet.
  • Bei Normalfahrt gleitet das Boot auf dem Wasser und hebt sich am Bug ab, so daß etwa nur das hinterste Drittel des Rumpfes sich im Wasser befindet, während die vorderen zwei Drittel davon frei sind. Dabei ändert sich der Winkel des Hochstehens und die Wasserberührungsfiäche mit der Geschwindigkeit.
  • Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung, soweit auf sie Ansprüche gerichtet sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Motorboot mit für Gleitfahrt ausgebildetem Bootskörper mit Lenkersteuerung, mit Antriebsmotor im Bootskörper, Schraube am Heck und einem Steuerruder, dadurchgekennzeichn e t , daß das Ruder (27) in an sich bekannter Weise im vorderen Bereich des Bootskörpers, und zwar vor dem Schwerpunkt des Bootes angeordnet ist.
  2. 2. Motorboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker- bzw. Ruderwelle (28) leicht nach hinten geneigt ist.
  3. 3. Motorboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruderwelle am oberen Ende in einem vom Bug des Rumpfes hochstehenden, dem Schutz vor Spritzwasser dienenden Schild (11) gelagert ist.
  4. 4. Motorboot nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Ruders (27) im Bootskörper eine Ausnehmung (26) vorgesehen ist, in welche bei axial verschieblicher Lagerung der Ruderwelle (28) das Ruder (27) einziehbar ist.
  5. 5. Motorboot nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruderwelle (28) federnd in die eingezogene Stellung vorgespannt ist und bei Geradeausfahrt in eingezogenem Zustand mit Hilfe eines in einer Rille (29 a) verschiebbaren Bolzens (28 a) arretiert gehalten wird.
  6. 6. Motorboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Lenker (40, 41) in bei Motorrollern bekannter Weise ein Gehäuse (36) mittschiffs hochsteht, auf welchem ein Sitz (14) abnehmbar befestigt ist.
  7. 7. Motorboot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise eine Schraube (19) antreibende Motor (13) im wesentlichen unterhalb des Sitzes (14) angeordnet und bei abgenommenem Sitz durch eine dadurch frei werdende Öffnung im Gehäuse (36) zugänglich ist. $.
  8. Motorboot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper in an sich bekannter Weise ein Knickspantrumpf mit schwachem Knick am Kiel ist (F i g. 3).
  9. 9. Motorboot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper in an sich bekannter Weise Auftriebskörper im Inneren aufweist.
DEB91365A 1966-03-01 1967-02-24 Motorboot Pending DE1290054B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8810/66A GB1121031A (en) 1966-03-01 1966-03-01 Improvements relating to planing water craft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1290054B true DE1290054B (de) 1969-02-27

Family

ID=9859665

Family Applications (1)

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DEB91365A Pending DE1290054B (de) 1966-03-01 1967-02-24 Motorboot

Country Status (5)

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US (1) US3397670A (de)
DE (1) DE1290054B (de)
ES (1) ES337381A1 (de)
FR (1) FR1512908A (de)
GB (1) GB1121031A (de)

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US3397670A (en) 1968-08-20
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