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DE1289505B - Wandernder Strebausbau - Google Patents

Wandernder Strebausbau

Info

Publication number
DE1289505B
DE1289505B DEB91164A DEB0091164A DE1289505B DE 1289505 B DE1289505 B DE 1289505B DE B91164 A DEB91164 A DE B91164A DE B0091164 A DEB0091164 A DE B0091164A DE 1289505 B DE1289505 B DE 1289505B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wandering
stamps
ball
punch
joint half
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB91164A
Other languages
English (en)
Inventor
Rieschel Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DEB91164A priority Critical patent/DE1289505B/de
Priority to GB401868A priority patent/GB1216101A/en
Priority to FR1557963D priority patent/FR1557963A/fr
Publication of DE1289505B publication Critical patent/DE1289505B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0418Positioning devices and stabilizing means for the props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen wandernden Strebausbau als hydraulischen Ausbaurahmen oder Gespannen, deren Stempel mit der Sohlschiene und der Kappe sowie untereinander mit Lenkern, die an ihren an die Stempel angeschlossenen Enden Kugelgelenke aufweisen, gelenkig verbunden sind und mit Hilfe von Richtzylindem in eine ihnen vorgegebene Stellung mit Hilfe einer Steuerung gebracht werden.
  • Ein derartiger wandernder Strebausbau gehört noch nicht zum Stande der Technik. In dem älteren Vorschlag ermittelt die Steuerung die Abweichungen der Stempel aus ihrer Sollage und steuert die Stempel mit Hilfe der Richtzylinder in diese zurück. Dadurch werden die Nachteile beseitigt, die unter anderem durch die bisher in den Rahmen und Gespannen verwendeten Blattfedern dadurch entstehen, daß die von diesen aufzubringenden Korrekturkräfte begrenzt sind.
  • Andererseits konnte bei dem älteren Vorschlag bisher nicht auf derartige Federelemente verzichtet werden, weil im entlasteten Zustand der Stempel in der Regel die von den die Stellenglieder bildenden Richtzylindem ausgeübten Reaktionskräfte nicht oder nicht ausreichend abgestützt werden konnten, was namentlich dann der Fall ist, wenn diese Richtzylinder auf benachbarten Ausbaurahmen, insbesondere deren Kappen, abgestützt werden und alle Stempel solcher Ausbaueinheiten geraubt werden müssen. Dann dienen die Stahlfedern dazu, ein Umfallen der Stempel in entlastetem Zustand des Ausbaues zu vermeiden.
  • Stellt man andererseits die Kosten der bekannten und mit derartigen Stahlfederelementen versehenen hydraulischen Grubenausbaurahmen oder -gespanne zusammen, so ergibt sich, daß je nach der im Einzelfall vorliegenden Konstruktion die Hälfte oder mehr als die Hälfte der Gesamtkosten der Ausbaueinheit auf diese Elemente entfällt. Soll, wie es dem Bestreben nach weitgehender Rationalisierung des Ausbaus entspricht, der schreitende Rahmenausbau im überwiegenden Maße als Strebausbau verwendet werden, so ist es offensichtlich erforderlich, zur Erzielung der dann notwendigen Kostensenkung diese Elemente durch geeignete Maßnahmen in Fortfall zu bringen, weil der Aufwand hierfür auch noch progressiv mit der Strebmächtigkeit und dem Einfallen steigt. Dieses Problem löst die vorliegende Erfindung.
  • Im Grundsatz geschieht das dadurch, daß die Kugelgelenke auf Auslenkmomente eingestellt sind, welche größer als die bei entlasteten Stempeln auf die Stempel wirkenden Verschwenkmomente, aber kleiner als die von den nach den Auslenkkräften beaufschlagten Richtzylindern gelieferten Verschwenkmomente sind.
  • Werden in einem solchen Strebausbau die Stempel druckentlastet, so verhindern die Gelenke, daß der Ausbau in sich zusammenfällt. Wenn z. B. ein Ausbaurahmen einen Absatz im Hangenden unterfährt, so sind die auf seine Stempel wirkenden Verschwenkkräfte zu klein, um eine Auslenkung der Gelenke herbeiführen zu können. Andererseits lassen sich diese Gelenke von den Richtzylindem verschwenken und natürlich auch durch die bei belasteten Stempeln auftretenden Störgrößen der Steuerung bzw. des Reglers, so daß eine überbeanspruchung der Stempel verhindert wird.
  • Bisher war es hingegen lediglich bekannt, den gegenseitigen Anschluß von Stempeln über Kugelgelenke vorzunehmen und nur eine von der jeweiligen Schiefstellung der Stempel unabhängige Rückstellkraft mit den Zylindern aufzubringen.
  • Durch die Erfindung ergibt sich damit der Vorteil, daß der Aufbau von hydraulischen Ausbaurahmen durch den Fortfall der bisher notwendigen Federelemente, der von hydraulischen Ausbauböcken durch den Fortfall von Sohlschwellen wesentlich vereinfacht wird.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung werden die Auslenkkräfte der Gelenke durch eine Einstellung der Gelenkreibung festgelegt. Die Gelenke sind dann als Reibungsgelenke ausgebildet.
  • Praktisch kann dies durch eine mit dem Stempel verbundene innere Gelenkhälfte aus einer Kugelkalotte oder einer an beiden Polen abgeplatteten und senkrecht zu den Abplattungen von der Stempelachse durchsetzten Kugel und eine äußere Gelenkhälfte aus einer mehrteiligen, insbesondere zweiteiligen Kugelpfanne, deren sie bildende Einzelabschnitte mit der inneren Gelenkhälfte verspannt sind, erreicht werden.
  • Ein derartiges Gelenk läßt sich beispielsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch auf die erforderlichen Reibungskräfte und damit auf die gewünschte Auslenkkraft einstellen, daß die innere Gelenkhälfte einschließende und die Teile der Kugelpfanne durchsetzende Spannschrauben gegebenenfalls mit von ihnen belasteten Spannfedern eingebaut werden. Je nach Verdrehen der Muttern dieser Spannschrauben läßt sich die Anpreßkraft der äußeren Gelenkhälfte auf die innere Gelenkhälfte und damit das Reibmoment des Gelenkes vermindern.
  • Ein derart ausgebildeter hydraulischer Grubenausbau kann völlig auf alle Mittel verzichten, die bisher vorgesehen werden mußten, um bei entlasteten Stempeln ein Zusammenbrechen der Rahmen zu verhindern, so daß der Grubenausbau nach der Erfindung Stempel verwendet, die an die Kappen und, soweit vorhanden, Sohlbalken und/oder Fußplatten freiverschwenkbar angeschlossen sind.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen wiedergegeben ist; es zeigt F i g. 1 schematisch und unter Fortlassung der für das Verständnis der Erfindung micht erforderlichen Einzelheiten in perspektivischer Darstellung einen hydraulischen Grubenausbau gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht eines hydraulischen Rahmens nach der Erfindung und F i g. 3 teilweise im Schnitt und in abgebrochener Darstellung einen Lenker mit dem dazugehörigen Verschwenkgelenk.
  • In F i g. 1 ist ein hydraulischer Grubenausbau an einem Förderer 1 dargestellt, der aus zwei Rahmen 2 und 3 besteht, die zu einem Gespann verbunden sind. Da die das Gespann bildenden Rahmen 2 und 3 identisch ausgebildet sind, genügt nachfolgend die Beschreibung eines dieser Rahmen.
  • Die Rahmen besitzen jeweils eine Kappe 4 und zwei Stempel 5. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist jeder Stempel gelenkig bei 6 mit einer Sohlplatte 7 verbunden, die einen vorderen nach oben weisenden Teil 7 a besitzt, um über Unebenheiten des Liegenden gleiten zu können. Die Stempel sind im übrigen im Inneren der Kappe 4 ebenfalls gelenkig gelagert. Jeder Rahmen besitzt einen Regler, dessen Einzelheiten nicht dargestellt sind. Die Regelgröße dieses Reglers ist die Lage der Stempelachse im Raum, wobei die in F i g. 1 eingetragenen Pfeile 9 bzw. 10 die Abweichungen der Regelgröße von einem Sollwert darstellen, der beispielsweise die Lage der Stempelachse bei bankrechter Stellung der Stempel wiedergibt. Der Regler besitzt ein oder mehrere Stellglieder in Gestalt von an sich bekannten und daher nicht dargestellten Richtzylindern, welche Kräfte im Bereich der Kappe 4 quer und längs der Ebene des Ausbaurahmens gemäß den eingetragenen Pfeilen P 1 und P 2 ausüben können, um die Sollstellung der Stempel bei Abweichung der Regelgröße vom Sollwert wiederherzustellen.
  • Die Stempel jedes Rahmens sind, wie F i g. 2 zeigt, durch starre Lenker 12 miteinander verbunden. Die Lenkerenden sind mit dem jeweils zugeordneten Stempel 5 über ein Verschwenklager 13 verbunden. Die Einzelheiten dieser Verschwenklager ergeben sich aus der Darstellung nach F i g. 3 in Verbindung mit der Zeichnung nach F i g. 2.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Reibungsgelenke. Jedes Gelenk besitzt eine innere Gelenkhälfte 14, die aus einer Kugelkalotte bzw. gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer an beiden Polen abgeplatteten Kugel 15 besteht. Senkrecht zu den Abplattungen 15 a, 15 b verläuft die Achse des zugeordneten Stempels 5. In der Praxis wird die an ihren Polen abgeplattete Kugel 15 nach Abnehmen der Stempelfußplatte 7 auf den Außenstempel aufgeschoben und dort in geeigneter Weise axial festgelegt.
  • Das Gelenk besitzt ferner eine äußere Gelenkhälfte 16. Diese besteht, wie sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, aus einer zweiteiligen Kugelpfanne 17 bzw. 18, wobei die Hälften 17 und 18 miteinander durch Spannschrauben 19 bzw. 20 von unter sich identischer Ausbildung verbunden und mit der inneren Gelenkhälfte 14 verspannbar sind.
  • Diese Spannschrauben schließen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die innere Gelenkhälfte 14 und damit den Stempel 5 zwischen sich ein. Sie besitzen Schraubenbolzen 21, über deren Enden Spannfedern, beispielsweise in Gestalt von Federpaketen 22, aufgezogen sind, auf die sich über eine Scheibe verdrehbare Muttern 23 abstützen.
  • Es ist ersichtlich, daß durch verschieden starkes Anziehen der Muttern 23 die Gelenkreibung verändert und auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann, der einer definierten Auslenkkraft entspricht.
  • Diese Auslenkkraft wird so eingestellt, daß sie kleiner als die von den die Stellglieder des Reglers bildenden Rückzylindern ausgeübten Kräfte P 1, P 2 ausfällt. Das hat zur Folge, daß die Gelenke unter dem Einfluß der Stellglieder des Reglers betätigt werden können und daß ihre Betätigung außerdem möglich ist, falls auf die Stempel von dem Gebirge so große Kräfte ausgeübt werden, daß die Stempel 5 nachgeben müssen, um bleibenden Verformungen oder Beschädigungen zu entgehen.
  • Andererseits ist die Auslenkkraft jedes Gelenkes 13 so eingestellt, daß sie größer ist als die bei entlasteten Stempeln wirkenden Störkräfte des Reglers, d. h. also, größer als die Summe der Kräfte, welche bestrebt sind, die Achsen der Stempel in der aus den Pfeilen 9 und 10 ersichtlichen Weise auszulenken. Infolgedessen verhalten sich die Gelenke 13 bei entlasteten Stempeln 5 starr gegenüber solchen Kräften, wodurch der Ausbau daran gehindert wird, in sich zusammenzufallen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nicht nur die Stempel der Rahmen durch Lenker 12 miteinander verbunden, sondern es befinden sich weitere Lenker 33 zwischen den Rahmen, die aber ebenfalls an die Gelenke angeschlossen sind. Der Anschluß von an den Kappen vorgesehenen weiteren Verbindungsgliedern 34 ist grundsätzlich beliebig.
  • Der Hauptvorteil des vorstehend beschriebenen Ausbaus besteht darin, daß er keinerlei Federn oder ähnliche Mittel benötigt, um bei entlasteten Stempeln seine Standfestigkeit zu behalten. Diesip Mittel sind vielmehr durch die Gelenke 13 an den Lenker 12 ersetzt, wobei auf die Lenker 12 sehr kleine Kräfte wirken, was zur Folge hat, daß die Lenker sehr leicht ausgebildet sein können und dadurch den Ausbau nicht verteuern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wandernder Strebausbau aus hydraulischen Ausbaurahmen oder Gespannen, deren Stempel mit der Sohlschiene und der Kappe sowie untereinander mit Lenkem, die an ihren an die Stempel angeschlossenen Enden Kugelgelenke aufweisen, gelenkig verbunden sind und mit Hilfe von Richtzylindem in eine ihnen vorgegebene Stellung mit Hilfe einer Steuerung gebracht werden, d a - durch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenke auf Auslenkmomente eingestellt sind, welche größer als die bei entlasteten Stempeln auf die Stempel wirkenden Verschwenkmomente, aber kleiner als die von den nach den Auslenkkräften beaufschlagten Richtzylindem gelieferten Verschwenkmomente sind.
  2. 2. Wandernder Strebausbau nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk eine mit dem Stempel verbundene innere Gelenkhälfte (14) aus einer Kugelkalotte oder einer an beiden Polen abgeplatteten und senkrecht zu den Abplattungen (15 a, 15 b) von der Stempelachse durchsetzten Kugel (15) und eine äußere Gelenkhälfte (16) aus einer mehrteiligen, insbesondere zweiteiligen, Kugelpfanne (17, 18), deren sie bildende Einzelabschnitte mit der inneren Gelenkhälfte (14) verspannt sind, aufweist. 3. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zur Einstellung der Reibungskräfte und damit der Auslenkkraft des Gelenkes (13) dienende, die innere Gelenkhälfte (14) einschließende und die Teile (17, 18) der Kugelpfanne durchsetzende Spannschrauben (20), gegebenenfalls mit von ihnen belasteten Spannfedern (22). 4. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (5) an die Kappen (4) und, soweit vorhanden, Sohlbalken und/oder Fußplatten (7) freiverschwenkbar angeschlossen sind.
DEB91164A 1967-02-11 1967-02-11 Wandernder Strebausbau Pending DE1289505B (de)

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GB401868A GB1216101A (en) 1967-02-11 1968-01-25 Advancing mine roofs support systems for mine workings
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GB (1) GB1216101A (de)

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GB1216101A (en) 1970-12-16

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