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DE1289500B - Einrichtung zur Verhinderung der Leerlaufbetaetigung von Schlagwerkzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung der Leerlaufbetaetigung von Schlagwerkzeugen

Info

Publication number
DE1289500B
DE1289500B DEA49706A DEA0049706A DE1289500B DE 1289500 B DE1289500 B DE 1289500B DE A49706 A DEA49706 A DE A49706A DE A0049706 A DEA0049706 A DE A0049706A DE 1289500 B DE1289500 B DE 1289500B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
handle part
pressure medium
valve
cylinder housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA49706A
Other languages
English (en)
Inventor
Nordahl Stig Hugo
Ekstroem Goesta Ivar
Ottosson Carl Otto Lennart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Copco AB
Original Assignee
Atlas Copco AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Copco AB filed Critical Atlas Copco AB
Publication of DE1289500B publication Critical patent/DE1289500B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/26Control devices for adjusting the stroke of the piston or the force or frequency of impact thereof
    • B25D9/265Control devices for adjusting the stroke of the piston or the force or frequency of impact thereof with arrangements for automatic stopping when the tool is lifted from the working face or suffers excessive bore resistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ver- sperrorgan eingeschaltet ist, welches nur in der Ruhe-"-i-aSModerung der Leerlaufbetätigung von Schlagwerk- stellung des Schlagwerkzeuges offen ist, wodurch zeugen, die aus einem Zylindergehäuse mit Zylinder sich ein Sperrdruck oberhalb des Hauptschalters oder und Arbeitskolben bestehen, der durch Einwirkung des Steuerorgans aufbaut und diesen bzw. dieses eines durch eine Druckmittelleitung zugeführten 5 blockiert, wogegen bei Aufbringen eines Vorschub-Druckmittels über ein Steuerorgan hin- und herführ- druckes auf das Schlagwerkzeug die Verbindungsbar ist, wobei am Zylindergehäuse ein Griffteil vor- leitung unterbrochen wird und der Hauptschalter gesehen ist. oder das Steuerorgan frei betätigbar sind. Ferner
Es ist ein Einlaßorgan für Brennkraft-Rüttel- und empfiehlt die Erfindung, daß das Griffteil im wesent-Vibrationsgeräte bekannt, welches als Drehschieber ίο liehen axial gegenüber dem Zylindergehäuse bewegausgebildet ist, der durch eine Handhabe mittels An- bar ausgebildet ist und der Hauptschalter eine große drücken in Arbeitsstellung und beim Abheben vom und eine kleine einander entgegengesetzt gerichtete Arbeitsgut in Totstellung oder in Spülstellung ge- Druckfläche aufweist, wobei die große Fläche bei bracht wird. Dadurch soll ein An- und Abstellen geschlossenem Hauptschalter mit der Druckmittelbeim Andrücken und Abheben des Gerätes erfolgen. 15 leitung in Verbindung steht, daß ferner ein Betäti-Eine selbsttätige Verhinderung der Leerlaufbetäti- gungsorgan am Griffteil für den Hauptschalter vorgung wird nicht erreicht, da der Drehschieber über gesehen ist und im Griffteil ein teilweise von der seine Handhabe manuell betätigt werden muß. — kleinen Druckfläche begrenzter Raum ausgebildet ist Ferner ist ein Gerät zum Einschlagen von Nägeln und mittels eines von diesem Betätigungsorgan bebekannt, welches einen pneumatisch angetriebenen, 20 tätigbaren Hilfsventil über einen engen Druckmittelin einem Arbeitszylinder geführten Schlagkolben und kanal mit der Druckmittelzuleitung verbindbar ist, ein zum Auslösen eines Schlages dienendes Druck- wobei ein Entlüftungskanal von diesem Raum in die luft-Einlaßventil besitzt, das durch eine von Hand freie Atmosphäre führt und in diesem Entlüftungsauslösbare Hilfsvorrichtung schlagartig geöffnet wird. kanal ein Entlüftungsventil vorgesehen ist, welches Hier weist die Hilfsvorrichtung einen zum Aufstoßen 25 bei Aufhebung des Vorschubdruckes auf das Griffteil des als Hauptventil vorgesehenen Druckluft-Einlaß- oder Zurückziehen des Griffteiles infolge gegenüber ventils dienenden, pneumatisch angetriebenen Hilfs- dem Zylindergehäuse zurückgezogenem Griffteil kolben auf, der über ein von Hand zu betätigendes diesem Raum ungeachtet der Position des Hilfs-Hilfsventil steuerbar ist. Man kennt ferner einen ventils entlüftet, während der Druckmitteldruck das Drucklufthammer mit einem Schlagkolben, der bis 30 Hauptventil schließt. Vorzugsweise ist im Zylinderzu Beginn seines Schlaghubes in seiner Bereitschafts- gehäuse eine Längsbohrung vorgesehen, ferner ein lage gesichert und dessen Treibfläche bereits vor vom Griffteil getragenes Rohr, welches einen Teil des Aufhebung der Sicherung, also vor Beginn des Entlüftungskanals bildet und in dieser Bohrung im Schlaghubes, durch das Arbeitsmittel belastet ist. Bei Zylindergehäuse axial verschiebbar ist. Dabei sollen diesem bekannten Drucklufthammer soll der Rück- 35 zugleich die Entlüftungsventilanordnungen auf einem hub des Schlagkolbens in seiner Bereitschaftslage Teil des Rohres und Öffnungen und Kanäle in diesem durch einen mechanischen Anschlag im Schlag- Teil des Rohres bestehen, wodurch bei zurückkolbenzylinder begrenzt werden. Bei unter Wasser gezogenem Griffteil gegenüber dem Zylindergehäuse arbeitenden Schlagwerkzeugen spezieller Bauart in die Luft ins Freie entweicht und bei weniger zuriiek-Form einer Zylinderkolbenanordnung hat man sich 40 gezogenem Griffteil die Entlüftung unterbrochen ist. durch steuerungstechnische Gestaltung des Zylinders Zweckmäßigerweise ist ein enger Entlüftungskanal und des darin arbeitenden Kolbens sowie Werkzeuges vorgesehen, welcher von dem genannten Raum fortum eine Lösung zum automatischen An- und Ab- führt und dadurch das Hauptventil bei nachlassendem stellen des Werkzeuges bemüht. Schließlich ist es bei Druck auf das Betätigungsorgan in Schließlage zueinem durch periodisch verdichtete Preßluft ange- 45 rückkehren läßt. Außerdem sieht die Erfindung vor, triebenen Schlagwerkzeug, bei dem zur Erzielung daß das Griffteil im wesentlichen axial gegenüber dem eines kurzen und kräftigen Schlages die in der Preß- Gehäuse bewegbar ist, das Steuerorgan für den luft gespeicherte Energie erst im Augenblick der Arbeitskolben zwei entgegengesetzt gerichtete, vom größten Druckspannung in Bewegungsenergie des Druckmittel abwechselnd beaufschlagbare Druck-Schlagkolbens umgewandelt wird, bekannt, den 50 flächen aufweist und Druckmittelzufuhr abwechselnd schon während des Druckanstieges belasteten Schlag- an die obere und untere Seite des Arbeitskolbens gekolben durch eine zwangläufig gesteuerte mechanische stattet, wobei ein Kanal zwischen der Speiseleitung Verriegelung, nämlich Klinkenanordnung, bis zur und dem Raum vor der zweiten Druckfläche des Erreichung der größten Druckspannung festzuhalten. Arbeitskolbens vorgesehen ist, und eine Sperr- und Dadurch sowie durch die vorbeschriebenen Aus- 55 Rütteleinrichtung im Kanal angeordnet ist, die führungsformen sind die Probleme um das selbst- Sperrung oder Verminderung des Druckmitteltätige Verhindern der Leerlaufbetätigung von Schlag- druckes bei Verschiebung des Griffteiles in Vorwerkzeugen kaum maßgebend beeinflußt worden. schubrichtung gegenüber dem Gehäuse gestattet. Im
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zylindergehäuse kann eine Längsbohrung und am Emrichtung zur Verhinderung der Leerlaufbetätigung 60 Griffteil befestigt ein in der Bohrung verschiebbares von Schlagwerkzeugen zu schaffen, welche die Leer- Rohr vorgesehen sein, wobei die Öffnungen im Zylin-Iaufbetätigung automatisch verhindert, sobald das dergehäuse und die Kanäle im Rohr bei zurück-Werkzeug unbelastet ist. gezogenem Griffteil fluchtend angeordnet sind. End-
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Ein- lieh lehrt die Erfindung, daß ein Amboß in berichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, 65 schränkten! Ausmaß in einer Amboßkammer im daß an einen in der Druckmittelzuleitung befindlichen Zylindergehäuse axial bewegbar ist, welche die Hauptschalter oder an ein Steuerorgan eine Verbin- Schlagenergie vom Arbeitskolben an ein Arbeitsdungsleitung angeschlossen ist, in welche ein Ab- gerät wie einen Meißel od. dgl. überträgt, daß am
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Steuerorgan für den Arbeitskolben zwei entgegen- Zylindergehäuse 1 über Führungsrohre 10, 10, die in gesetzt gerichtete, vom Druckmittel abwechselnd be- entsprechenden Büchsen 11 in Sackbohrungen 12 im aufschlagbare Druckflächen vorgesehen sind, welche Zylindergehäuse geführt sind, begrenzt in Längsabwechselnd durch Druckmittelzufuhr in eine erste richtung bewegbar. Diese Rohre können außerdem und eine zweite Position verschiebbar sind und 5 dazu dienen, um Druckmittel vom Griffteil einer Druckmittelzufuhr an der oberen und an der unteren Kammer 13 im Ventilgehäuse zuzuführen.
Seite des Arbeitskolbens gestattet, und daß Kanäle Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 besitzt zwischen der Speiseleitung und der zweiten Druck- das Gerät ein Griffteil 70, welches mit dem Deckel 6 fläche vorgesehen sind, die durch die Amboßkammer ein einziges Teil bildet und die Handgriffe 9, 9 trägt, hindurchgehen und offen liegen, wenn der Amboß io Den Geräten wird über eine Schlauchleitung 14, welentsprechend dem zurückgezogenen Griffteil in vor- ehe an einen Fitting 15 am Griffteil über eine Verderer Lage liegt, und geschlossen sind, wenn der bindungsmutter 16 angesetzt ist, ein Druckmittel zuAmboß entsprechend einem Vorschubdruck auf das geführt. Die Druckmittelkanäle von einer Druck-Werkzeug sich in rückwärtiger Lage befindet. mitteleinlaßkammer 17, welche die Leitung 14 mit
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind 15 der Kammer 13 im Verteilerventilgehäuse verbindet, im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Einrichtung sind etwas schematisch in den F i g. 1 und 5 dargezur Verhinderung der Leerlaufbetätigung von Schlag- stellt. Ein Druckmittel wie beispielsweise Preßluft, werkzeugen verwirklicht wird, die tatsächlich eine welches von der Leitung 14 der Kammer 17 zugeselbsttätige Verhinderung dieser Leerlaufbetätigung führt wird, wird einer Kammer 18 im Griffteil bei gewährleistet. Außerdem zeichnet sich die erfindungs- 20 öffnung des Hauptventils 19 zugeführt, welches in gemäße Einrichtung zugleich dadurch aus, daß die einer Bohrung 20 im Griffteil 8 bewegbar ist. Die Zufuhr von Druckmittel zu dem Werkzeug- bzw. Kammer 18 steht über Öffnungen und Kanäle in den Hammerantrieb innerhalb weiter Grenzen einstellbar Führungsrohren 10 und dem Zylindergehäuse in ist und dennoch die Betätigung sofort unterbrochen F i g. 1 und im Griffteil in F i g. 5 und, teilweise wird, sobald das Werkzeug unbelastet oder das Griff- 25 schematisch in 21 dargestellt, mit der Kammer 13 in teil angehoben ist. Ferner ist die Funktionssicherheit Verbindung. Der Kammer 18 in den F i g. 1 bis 4 bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verhin- eingespeistes Druckmittel strömt über öffnungen 21 a derung der Leerlaufbetätigung besonders hervorzu- über Abzweigungen 18 α (Fi g. 4) in die Rohre 10. heben und vor allem für schwere Straßenrammen von Das Verteilerventil 7 steuert die Zufuhr von Druck-Vorteil, bei denen im Leerlauf, d. h. bei unbelasteter 30 mittel von der Kammer 13 über Bohrungen 63 zur Ramme, eine Betätigung mit Sicherheit vermieden Arbeitskammer über und durch Kanäle 64, 65 zu werden muß, da sonst zu viel Schäden an der Ramme einer Arbeitskammer unter dem Hammerkolben 3 im selbst auftreten. Arbeitszylinder 3 in einer Weise, welche an sich nicht
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer im Rahmen der Erfindung liegt und daher im einzel-
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden 35 nen nicht beschrieben wird.
Zeichnung näher erläutert; es zeigt Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 4
F i g. 1 einen Axiallängsschnitt durch ein Schlag- besitzt das Hauptventil 19 an beiden Enden eines
werkzeug mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung Ventilstößels 24 zwei Köpfe, und zwar einen großen
zur Verhinderung der Leerlaufbetätigung, Kopf 22 und einen kleinen Kopf 23. Eine Feder 25,
F i g. 2 einen Axiallängsschnitt in einer Ebene 40 welche in einem Federhalter 26 angeordnet ist,
rechtwinklig zur Ebene der Handgriffe eines Schlag- drückt normalerweise das Hauptventil 19 mit seinem
Werkzeuges in abgewandelter Ausführungsform, großen Kopf 22 und einem Dichtring 27 auf einen
F i g. 3 eine Endansicht der Gegenstände nach den Sitz 28. Das Ventil 19 besitzt einen weiteren Dicht-
F i g. 1 und 2, ring 29 am kleinen Kopf 23, welcher eine Dichtung
F i g. 4 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach 45 mit einem Teil der Bohrung 20 bildet. Das Ventil 19
F i g. 1 im Schnitt längs der Linie IV-IV nach F i g. 3 wird über einen Drücker 30 an einem der Hand-
und griffe 9 betätigt, wobei dieser Drücker eine Spindel
F i g. 5 einen Axiallängsausschnitt durch eine 31 betätigt, welche mit einem schwachen Teil 32 mit
dritte Ausführungsform der Erfindung. reichlich Spiel durch den hohlen Ventilstößel 24
Äquivalente Teile in den dargestellten Ausfüh- 50 hindurchgeht und einen Hilfsventilkopf 33 trägt, wel-
rungsbeispielen sind zum besseren Vergleich unter- eher mit einem am rechten Ende des Stößels 24 in
einander mit gleichen Bezugszeichen versehen. F i g. 1 ausgebildeten Sitz 34 zusammenwirkt. Das
Bei den in den F i g. 1, 2 und 5 dargestellten Ge- schwache Teil 32 dieser Spindel läuft durch eine Boh-
räten handelt es sich um Betonmeißel mit im all- rung 35 im Stößel 24 mit einem derartigen Spiel, daß
gemeinen gleicher Ausbildung, d. h., sie besitzen ein 55 Luft von der Kammer 17 in einen Raum 36 an der
Zylindergehäuse 1 mit einem Arbeitszylinder 2 in linken Seite des kleinen Ventilkopfes 23 gelangen
demselben für einen Hammerkolben 3, welcher im kann. Die Spindel 31 besitzt eine Vertiefung 37,
Arbeitszylinder unter der Einwirkung eines Druck- welche den freien Raum innerhalb des Stößels 24
mittels hin- und herführbar ist. Das Zylindergehäuse mit dem Raum 36 verbindet, wenn die Spindel gegen
weist einen hinteren Kopf 4 mit einer Erhöhung 5 60 das Ventil 19 mit dem Ende des Teiles 31 gepreßt
auf, die von einem Deckel 6 umschlossen wird und wird, und der kleine Ventilkopf 23 hat eine enge
zusammen mit diesem ein Ventilgehäuse für ein Bohrung 38, um Luft vom Raum 36 in die Kammer
Druckmittelverteilerventil 7 bildet. Das Gerät nach 18 abzublasen. Wenn die Spindel durch den Drücker
F i g. 1 und 2 besitzt ein besonderes Griffteil 8, wel- 30 in F i g. 1 nach rechts bewegt wird, gelangt Preß-
ches zwei Handgriffe 9, 9 aufweist, durch welche das 65 luft in die Kammer 17, welche normalerweise das
Gerät festgehalten oder geführt werden kann und Ventil 19 entgegen jeglichem Druck, der vom Arbeiter
welche jeweils von einer Seite des Griffteiles 8 ab- ausgeübt wird, geschlossen hält, über die Öffnung des
stehen. Das Griffteil 8 in diesen Geräten ist axial zum Hilfsventilteiles 33 und den Zwischenraum um das
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geschwächte Spindelteil 32 in den Raum 36, so daß wird frische Preßluft dem oberen Ende des Ventils 7
der Arbeiter das Hauptventil leicht öffnen kann. im Raum 60 eingespeist, wodurch das Ventil in der
Während einer derartigen Bewegung stößt das rechte in F i g. 2 dargestellten vorderen Position gehalten
Ende des Spindelteiles 31 gegen den Ventilkopf 23. wird. Ein Kanal 61 im Zylindergehäuse und dem
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist ein 5 Kopf 4 ergibt eine Verbindung zwischen einem Raum
Rohr 40 in das Griffteil 8 in 41 eingeschraubt und 62 unter dem Ventil 7 und dem unteren Ende des
ergibt über einen Kanal 42 im Griffteil eine Verbin- Arbeitszylinders unter dem Kolben 3, wobei jedoch
dung mit der Kammer 36. Das Rohr 40 ragt durch der Luftdruck in diesem unteren Ende den frischen
den hinteren Kopf 4 in eine Bohrung 43 im Zylinder- Luftdruck im Raum 60 nicht überwinden kann. Das
gehäuse 1. Eine Büchse44 ist im Zylindergehäuse io Ventil 7 bleibt daher in der in Fig. 2 dargestellten
befestigt, und das Rohr 40 besitzt eine Anzahl von unteren Lage, so lange das Griffteil angehoben ist
Queröffnungen 45, welche bei zurückgezogener oder und die Öffnungen 54 mit der Nut 55 überein-
angehobener Position der Griffteiles 8, wie dies in stimmen.
F i g. 1 dargestellt ist, mit einer kreisförmigen Nut 46 Wenn das Griffteil entgegen dem Druckmitteldruck in der Büchse 44 übereinstimmen und hierbei über 15 oder dem Druck einer zwischen dem Gehäuse 1 und Öffnungen 47, eine Nut 48 und Öffnungen 49 eine den unteren Köpfen 66 auf den Rohren 10 (F i g. 1) Verbindung mit der Atmosphäre ergeben. eingesetzten Feder nach unten gedruckt wird, wird Wenn daher das Griffteil 8 angehoben oder vom die Verbindung zwischen der Kammer 17 und dem Zylindergehäuse 1 in die in Fig. 1 dargestellte Raum 60 über das Rohr 50 unterbrochen, so daß der Position zurückgezogen wird, wird der Raum 36 über 20 in dem Kanal 61 in den Raum 62 strömende Luftden Kanal 42, das Rohr 40, die Öffnungen 45, die druck das Ventil 7 anheben kann, wodurch Preßluft Nut 46, die öffnungen 47, die Nut 48 und die Öff- aus der Kammer 13 durch die Bohrungen 63 dem nungen 49 entlüftet, wodurch jeglicher Druckanstieg Arbeitszylinder zuströmt und die Hin- und Herin der Kammer 36 durch Betätigung des Drückers 30 bewegung des Hammerkolbens 3 einleitet. Die Hinzur Bewegung der Spindel 31 nach rechts in F i g. 1 25 und Herbewegung des Hammerkolbens wird durch verhindert wird. Da das Ventil 19 nur dann unter die Preßluft erreicht, welche in die hintere Arbeits-Druckmitteldruck in Schließrichtung steht, wenn der kammer 67 und die vordere oder Rückführkammer Arbeiter nicht mehr auf das Griffteil drückt, kann 68 durch das Verteilerventil 7 geleitet wird und er den Werkzeugantrieb nicht in Gang setzen, wenn durch die Abblasausnehmung und Öffnungen 69 das Griffteil zurückgezogen wird. So lange das Griff- 30 (Fig. 2) abgeblasen wird. Das Ventilgehäuse4, 5 beteil angehoben ist und der Raum 36 entlüftet wird, sitzt zu diesem Zweck Entlüftungskanäle 71 und 72. kann der Arbeiter das Hauptventil 19 entgegen dem Naturgemäß sind auch in der Ausführung nach vollen Luftdruck in der Hauptspeiseleitung auf den F i g. 1 Kanäle 59, 61, 65, 69, 71 und 72 vorgesehen, großen Ventilkopf 22 nicht öffnen, so daß eine Be- jedoch bei dieser Schnittdarstellung nicht sichtbar, tätigung des Hammerantriebes infolgedessen unmög- 35 Wenn über die Schlauchleitung 14 in F i g. 2 Preßluft lieh ist. Andererseits unterbricht ein Druck des zugeleitet wird und das Griffteil 8 wie dargestellt zu-Arbeiters auf das Griffteil und den Drücker 30 die rückgezogen ist, dann hält frische Preßluft durch das Entlüftung des Raumes 36 und vermindert daher den Rohr 50 und die Kanäle 58, 59 zum Raum 60 das Druckmitteldruck auf das Ventil 19, so daß das Ven- Verteilerventil 7 niedergedrückt, und die Luftzufuhr til 19 betätigt und das Gerät in Gang gesetzt werden 40 durch die Verengung 64 und die Kanäle 65 hält den kann. Kolben 3 nahe der dargestellten Lage in Schwimm-Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei- position, so daß Luft von der Kammer 68 durch 69 spiel sind die Handgriffe 9, 9, der Drücker 30, das gerade in derartiger Menge entweichen kann, daß der Hauptventil 19, die Luftzufuhr- und Führungsrohre Kolben 3 schwimmt, während jedoch praktisch kein 10 und die Luftkanäle 21 zur Kammer 13 in der 45 Druck in der Kammer 68 aufgebaut wird. Wenn das gleichen Weise angeordnet wie bei der Ausführung Griffteil 8 niedergedrückt wird, wird die Frischluftnach F i g. 1, so daß sich eine nochmalige Darstellung zufuhr durch 58 unterbrochen, und das Druckmittel und Beschreibung erübrigt. Der Kanal 42 und das entweicht aus dem Raum 60, wodurch der Druck-Rohr 40 mit den zugeordneten Teilen sind jedoch bei mitteldruck am oberen Ende des Ventils 7 absinkt, der Ausbildung nach F i g. 2 nicht vorgesehen. Statt 50 so daß der Druck in 68 und 62 nunmehr das Ventil 7 dessen ist ein Rohr 50 in das Griffteil 8, wie in 51 anhebt und die Hin- und Herbewegung des Kolbens dargestellt, eingeschraubt und ergibt eine Verbindung einleitet.
mit der Lufteinlaßkammer 17 und der Hauptspeise- Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, hält der leitung über die Schlauchleitung 14, sobald das Druckmitteldruck auf 19, 22 oder in 60 auf 7 erfin-Werkzeug an diese Hauptspeiseleitung angeschlosssen 55 dungsgemäß das Hauptventil 19 geschlossen bzw. das ist. Dieses Rohr 50 verläuft axial im Gerät durch den Verteilerventil 7 niedergedrückt, sobald das Griffhinteren Kopf 4 und eine Büchse 52 in einer Bohrung teil 8 angehoben oder gegenüber dem Zylinderim Zylindergehäuse 1. Die Büchse 52 ist im Zylin- gehäuse 1 zurückgezogen wird. Dagegen wird dieser dergehäuse 1 zwischen diesem und dem Kopf 4 ein- Druckmitteldruck auf diese Ventile vermindert oder gepaßt, und das Rohr 50 besitzt eine Anzahl von 60 sogar ausgeschaltet, wenn das Griffteil axial gegenöffnungen 54, welche in der in F i g, 2 dargestellten über dem Zylindergehäuse abwärts bewegt wird, so Position, in welcher das Griffteil 8 zurückgezogen daß der Hammertrieb dann in Gang gesetzt wird und ist, mit einer Nut 55 in der Büchse 52 übereinstimmen die Schlagarbeit verrichtet. Naturgemäß erfolgt der und über Öffnungen 56 eine Verbindung mit einer Wechsel dieses Druckes vollkommen automatisch und Nut 57 und einem Kanal 58 ergeben, der zu einem 65 unabhängig von irgendeiner Betätigung des Drückers Kanal 59 führt, welcher seinerseits zu einem Raum oder sonstiger gleichartiger Betätigungsorgane, wobei im Deckel 6 am rückwärtigen Ende des Ventils 7 die Wirkung außerdem sehr schnell vor sich geht, so führt. Bei der dargestellten Position des Griffteiles daß der Hammertrieb fast augenblicklich beim Nach-
lassen der Zuführkraft seitens des Arbeiters auf die Handgriffe bzw. das Griffteil des Werkzeuges angehalten wird.
Bei der in F i g. 5 dargestellten dritten Abwandlung der Erfindung wird die gleiche Wirkungsweise des Druckmitteldruckes auf das Ventil 7 wie in F i g. 2 in einem Gerät erreicht, bei welchem ein Griffteil 70 vorgesehen ist, welches am Zylindergehäuse 1 durch nicht dargestellte übliche Schraubbolzen befestigt ist. Hierbei ist ein Drücker 71 vorgesehen, welcher in niedergedrücktem Zustand das Ventil 19 öffnet, so daß Preßluft dem Schlagtrieb zugeführt wird. Dieses Gerät besitzt einen Amboß 72, der in einem vorderen Kopf 73 bewegbar ist, welcher durch diesen Amboß gesteuerte Kanäle 74, 75 aufweist. Der Kanal 74 ergibt über Kanäle 76 eine Verbindung mit der Preßlufteinlaßkammer 17, und der Kanal 75 steht über Kanäle 77 und 59 mit dem Raum 60 in Verbindung. Wenn die Handgriffe 9 und das Zylindergehäuse 1 angehoben werden, nimmt der Amboß die in F i g. 5 ao dargestellte Position ein und öffnet die Frischluftzufuhr von 74 durch den Raum78 und die Kanäle 75, 77 und 59 zum Raum 60, wodurch ein Druckmitteldruck auf das Ventil 7 erzielt wird, welcher dasselbe in der dargestellten unteren Position hält. Dadurch wird die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens unterbrochen, und der Kolben 3 bleibt in Schwimmlage oder etwa in der Position, die in der gleichen Weise dargestellt ist, wie sie in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wurde. Wenn die Handgriffe 9 oder aber das gesamte Gerät gegen den Meißel 79 oder ein anderes Arbeitswerkzeug gedruckt wird, wird der Amboß 72 angehoben, die Frischluftzufuhr durch den Kanal 74 unterbrochen, und Luft strömt vom Raum 60 ab, so daß der Druckmitteldruck nach unten auf das Ventil 7 vermindert wird, bis er in 68 und 62 ausreicht, um das Ventil 7 anzuheben und eine Betätigung des Schlagtriebes einzuleiten.

Claims (7)

Patentansprüche: 40
1. Einrichtung zur Verhinderung der Leerlaufbetätigung von Schlagwerkzeugen, die aus einem Zylindergehäuse mit Zylinder und Arbeitskolben bestehen, der durch Einwirkung eines durch eine Druckmittelleitung zugeführten Druckmittels über ein Steuerorgan hin- und herführbar ist, wobei am Zylindergehäuse ein Griffteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einen in der Druckmittelzuleitung befindlichen Hauptschalter (19) oder an ein Steuerorgan (7) eine Verbindungsleitung (40, 51, 76, 77) angeschlossen ist, in welche ein Absperrorgan (44 bis 49; 54 bis 57; 72', 74, 75 eingeschaltet ist, welches nur in der Ruhestellung des Schlagwerkzeuges offen ist, wodurch sich ein Sperrdruck oberhalb des Hauptschalters (19) oder des Steuerorgans (7) aufbaut und dieses blockiert, wogegen bei Aufbringen eines Vorschubdruckes auf das Schlagwerkzeug die Verbindungsleitung unterbrochen wird und der Hauptschalter (19) oder das Steuerorgan (7) frei betätigbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (8, 9) im wesentlichen axial gegenüber dem Zylindergehäuse (1) bewegbar ausgebildet ist und der Hauptschalter (19) eine große und eine kleine einander entgegengesetzt gerichtete Druckfläche (22, 23) aufweist, wobei die große Fläche (22) bei geschlossenem Hauptschalter mit der Druckmittelleitung in Verbindung steht, daß ferner ein Betätigungsorgan (30) am Griffteil für den Hauptschalter (19) vorgesehen ist und im Griffteil ein teilweise von der kleinen Druckfläche (23) begrenzter Raum (36 ausgebildet ist und mittels eines von diesem Betätigungsorgan betätigbaren Hilfsventils (33) über einen engen Druckmittelkanal (35) mit der Druckmittelzuleitung (17, 14) verbindbar ist, wobei ein Entlüftungskanal (40, 49) von diesem Raum in die freie Atmosphäre führt und in diesem Entlüftungskanal ein Entlüftungsventil (40, 45) vorgesehen ist, welches bei Aufheben des Vorschubdruckes auf das Griffteil oder Zurückziehen des Griffteiles infolge gegenüber dem Zylindergehäuse zurückgezogenem Griffteil diesen Raum ungeachtet der Position des Hilfsventils entlüftet, während der Druckmitteldruck das Hauptventil (19) schließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindergehäuse eine Längsbohrung (43) vorgesehen ist, ferner ein vom Griffteil getragenes Rohr (40), welches einen Teil des Entlüftungskanals bildet und in dieser Bohrung im Zylindergehäuse axial verschiebbar ist, und daß die Entlüftungsventilanordnung (40, 45) aus einem Teil des Rohres und öffnungen und Kanäle in diesem Rohr bestehen, wodurch bei zurückgezogenem Griffteil gegenüber dem Zylindergehäuse die Luft ins Freie entweicht und bei weniger zurückgezogenem Griffteil die Entlüftung unterbrochen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein enger Entlüftungskanal (38) vorgesehen ist, welcher von dem Raum (36) fortführt und dadurch das Hauptventil (19) bei nachlassendem Druck auf das Betätigungsorgan (30) in Schließlage zurückkehren kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (8, 9) im wesentlichen axial gegenüber dem Gehäuse (1) bewegbar ist, das Steuerorgan (7) für den Arbeitskolben (3) zwei entgegengesetzt gerichtete, vom Druckmittel abwechselnd beaufschlagbare Druckflächen aufweist und Druckmittelzufuhr abwechselnd an die obere (67) und die untere Seite (68) des Arbeitskolbens (3) gestattet; wobei ein Kanal (58) zwischen der Speiseleitung (14) und dem Raum (60) vor der zweiten Druckfläche des Arbeitskolbens (3) vorgesehen ist, und eine Sperr- und Drosseleinrichtung (54, 55) im Kanal vorgesehen ist und Sperrung oder Verminderung des Druckmitteldruckes bei Verschiebung des Griffteiles in Vorschubrichtung gegenüber dem Gehäuse gestattet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindergehäuse eine Längsbohrung (53) und am Griffteil befestigt ein in der Bohrung verschiebbares Rohr (50) vorgesehen sind, wobei die öffnungen (54) im Zylindergehäuse und die Kanäle (55) im Rohr (50) bei zurückgezogenem Griffteil fluchtend angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Amboß (82) in beschränktem Ausmaß in einer Amboßkammer (78) im Zylindergehäuse axial bewegbar ist, welche die Schlagenergie vom Arbeitskolben an ein Arbeits-
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gerät wie einen Meißel (79) oder dergleichen überträgt, daß an dem Steuerorgan (7) für den Arbeitskolben (3) zwei entgegengesetzt gerichtete, vom Druckmittel abwechselnd beaufschlagbare Druckflächen vorgesehen sind, welche abwechselnd durch Druckmittelzufuhr in eine erste und eine zweite Position verschiebbar sind und Druckmittelzufuhr an der oberen oder der unteren Seite des Arbeitskolbens gestattet, und
daß Kanäle (76, 74, 75, 59) zwischen der Speiseleitung (14) und der zweiten Druckfläche vorgesehen sind, die durch die Kanäle durch die Amboßkammer hindurchgehen und offen liegen, wenn der Amboß entsprechend dem zurückgezogenen Griffteil in vorderer Lage liegt, und geschlossen sind, wenn der Amboß entsprechend einem Vorschubdruck auf das Werkzeug sich in rückwärtiger Lage befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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