DE1287155B - Schaltungsanordnung zur Ermittlung eines benutzbaren Leitweges ueber mehrere Vermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ermittlung eines benutzbaren Leitweges ueber mehrere Vermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Wegezuordner für tion für eine gewünschte Verbindung zwischen zwei
Fernsprechvermittlungsanlagen, der die Herstellung Endpunkten zu erhalten. An eine Spaltenleitung
von Verbindungen über die Übertragungseinrich- wird von einem Wegezuordner ein entsprechendes
tungen steuert. Potential angelegt, um die Auswahl eines bestimmten
Es sind verschiedene Leitwegzuordner bekannt, 5 Fernleitungsbündels zu verhindern. Wenn an eine
die unabhängig vom Belegungszustand des Netzwerks bestimmte Zeilenleitung ein Abfragepotential angefür
eine gewünschte Verbindung eine oder mehrere legt wird und festgestellt wird, daß der an sich vor-Leitweginformationen
abgeben. Diese Leitweginfor- zugsweise zu benutzende Leitweg nicht benutzbar mationen sagen nur aus, auf welchen Wegen eine ist, dann erhält die das Abfragesignal abgebende
Verbindungsherstellung versucht werden kann. Bricht io Einrichtung automatisch eine entsprechende Steuerin
einem Netzwerk in einem engbegrenzten Teil der information, den nächstgünstigen Leitweg zu prüfen.
Verkehr wegen eines Totalausfalls völlig zusammen, Auf diese Art wird stets eine Leitweginformation
so fällt bei Verwendung bekannter Leitwegzuordner herausgegeben, wenn irgendein Leitweg zwischen
auch in den übrigen Teilen des Netzwerks innerhalb den zwei vorgegebenen Punkten noch benutzbar ist,
kurzer Zeit der Verkehr zusammen, oder die Ver- 15 die Information zeichnet sich dadurch aus, daß stets
kehrsgüte sinkt auf einen unzulässigen Wert, obwohl die günstigste innerhalb einer festgelegten Rangder
Verkehr in den nicht direkt betroffenen Teilen folge der noch vorhandenen Möglichkeiten ausgean
sich gut aufrechterhalten werden könnte. Dies wählt wird.
liegt daran, daß in den übrigen Teilen des Netzwerks Der Vorteil des Wegezuordners nach der Erfinnach
Ausfall eines Teiles die ausgegebenen Leitweg- ao dung wird darin gesehen, daß die abgegebene Leitinformationen
nach wie vor auch Bündel des aus- weginformation einen zum Zeitpunkt der Abfrage
gefallenen Teiles umfassen. Dies führt zu einer durchschaltbaren Weg kennzeichnet. Es bleibt zwar
radikalen Erhöhung der Blindbelegungszeiten der noch die Möglichkeit bestehen, daß in dem Zeitnoch
»gesunden«, aber zu dem ausgefallenen Teil Intervall von der Abfrage bis zur Ausgabe der Leithinführenden
Bündel, da der Ausfall jeweils erst 25 weginformation die Unbrauchbarkeit des bezeichwährend
des Aufbaues einer Verbindung festgestellt neten Leitweges gerade erst entsteht oder daß der
wird. Damit werden diese an sich zur Herstellung Wegezuordner gerade noch nicht die letzte Meldung
anderer Verbindungen tauglichen Bündel wenigstens bearbeitet hat. Hiervon wird aber im Gegensatz zu
teilweise dem Verkehr entzogen. Auch die zentralen bekannten Leitwegzuordnern allenfalls eine einzige
Steuereinrichtungen der übrigen Vermittlungsstellen 30 Verbindungsherstellung betroffen, da beim Wegewerden
überlastet, da jede Verbindungsherstellung zuordner nach der Erfindung bereits bei der nächsten
länger und/oder öfter die zentralen Steuereinrichtun- Abfrage dieses nicht benutzbare Fernleitungsbündel,
gen belegt. auch für andere Leitwege, über die entsprechende
Ein derartiger Leitwegzuordner ist z. B. aus der vertikale Leitung gesperrt wird.
USA.-Patentschrift 3112 372, entsprechend der 35 Es ist also durchaus möglich, mit dem Wegedeutschen Auslegeschrift 1161956, bekannt. Dieser zuordner nach der Erfindung einen vergeblichen Leitwegzuordner gibt bei einer Anfrage mit der Verbindungsversuch zu Verlust zu geben und einen gewählten Amtskennzahl zunächst al Stellen der erneuten Verbindungsversuch abzuwarten, wenn die Leitweginformation und χ Adressenstellen für eine zuletzt beschriebene Möglichkeit eintritt,
zweite Abfrage ab. Die al Stellen werden zwischen- 40 Gemäß einer- besonderen Ausbildung des Wegegespeichert, und mit den χ Adressenstellen wird eine zuordners ist aber vorgesehen, beim Eintreten der zweite Abfrage durchgeführt, worauf der Leitweg- zuletzt beschriebenen Möglichkeit, also wenn ein zuordner die restlichen al Stellen der Leitweginfor- Fernleitungsbündel im Zeitintervall zwischen der mation abgibt. Mit den al+al Stellen der Leitweg- Abfrage und der Ausgabe der Leitweginformation information wird dann vom Markierer versucht, eine 45 unbrauchbar wird, in an sich bekannter Weise den Verbindung zum gewünschten Amt herzustellen. Wegezuordner für den gleichen Verbindungsversuch Wenn der Weg bereits benutzt ist, dann benutzt der ein weiteres Mal abzufragen.
Markierer erneut die obigen χ Adressenstellen, um Dann entfällt die Notwendigkeit, einen neuen wieder al Stellen einer neuen Leitweginformation Verbindungsversuch abzuwarten,
und χ Adressenstellen für eine neue zweite Abfrage 50 Die Erfindung soll im folgenden in Zusammenhang zu erfragen usw. mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
USA.-Patentschrift 3112 372, entsprechend der 35 Es ist also durchaus möglich, mit dem Wegedeutschen Auslegeschrift 1161956, bekannt. Dieser zuordner nach der Erfindung einen vergeblichen Leitwegzuordner gibt bei einer Anfrage mit der Verbindungsversuch zu Verlust zu geben und einen gewählten Amtskennzahl zunächst al Stellen der erneuten Verbindungsversuch abzuwarten, wenn die Leitweginformation und χ Adressenstellen für eine zuletzt beschriebene Möglichkeit eintritt,
zweite Abfrage ab. Die al Stellen werden zwischen- 40 Gemäß einer- besonderen Ausbildung des Wegegespeichert, und mit den χ Adressenstellen wird eine zuordners ist aber vorgesehen, beim Eintreten der zweite Abfrage durchgeführt, worauf der Leitweg- zuletzt beschriebenen Möglichkeit, also wenn ein zuordner die restlichen al Stellen der Leitweginfor- Fernleitungsbündel im Zeitintervall zwischen der mation abgibt. Mit den al+al Stellen der Leitweg- Abfrage und der Ausgabe der Leitweginformation information wird dann vom Markierer versucht, eine 45 unbrauchbar wird, in an sich bekannter Weise den Verbindung zum gewünschten Amt herzustellen. Wegezuordner für den gleichen Verbindungsversuch Wenn der Weg bereits benutzt ist, dann benutzt der ein weiteres Mal abzufragen.
Markierer erneut die obigen χ Adressenstellen, um Dann entfällt die Notwendigkeit, einen neuen wieder al Stellen einer neuen Leitweginformation Verbindungsversuch abzuwarten,
und χ Adressenstellen für eine neue zweite Abfrage 50 Die Erfindung soll im folgenden in Zusammenhang zu erfragen usw. mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
Aufgabe der Erfindung ist ein Wegezuordner, der F i g. 1 gibt eine Übersicht über die Übertragungsentsprechend
dem jeweiligen Belegungszustand der möglichkeiten eines einfachen Vermittlungsnetzes,
Fernleitungsbündel des Netzwerks für eine Verbin- wobei die Leitweginformationen in Form einer
dung bereits vor der Einleitung des ersten Versuches 55 Tabelle angegeben sind, die die möglichen Wege
einer Verbindungsherstellung den jeweils günstigsten durch das Netz kennzeichnet;
Verbindungsweg angibt. Bei einem Ausfall eines F i g. 2 zeigt in einem Blockdiagramm, wie die Teiles des Netzwerkes soll die Verkehrsgüte inner- Belegungssteuerung und der Wegezuordner mit einer halb des übrigen Teiles des Netzwerkes nicht unzu- Vermittlungsstelle aus dem Beispiel der Fig. 1 zulässig verschlechtert werden. 60 sammenhängen;
Verbindungsweg angibt. Bei einem Ausfall eines F i g. 2 zeigt in einem Blockdiagramm, wie die Teiles des Netzwerkes soll die Verkehrsgüte inner- Belegungssteuerung und der Wegezuordner mit einer halb des übrigen Teiles des Netzwerkes nicht unzu- Vermittlungsstelle aus dem Beispiel der Fig. 1 zulässig verschlechtert werden. 60 sammenhängen;
Der Wegezuordner nach der Erfindung enthält F i g. 3 zeigt in einem Schaltplan den Aufbau der
eine koordinatenförmige Anordnung von Zeilen- Belegungssteuerung und des Wegezuordners;
(horizontale) und Spaltenleitungen (vertikale). Ent- F i g. 4 zeigt eine Ausgabeschaltung, die von der sprechend den bestimmte Leitwege bildenden Koppel- Schaltung nach F i g. 3 gesteuert wird und die Signale einrichtungen und Fernleitungsbündeln verbinden 65 abgibt, nach denen der Aufbau eines Verbindungs-Dioden diese Leitungen an ihren Kreuzungspunkten. weges erfolgt;
(horizontale) und Spaltenleitungen (vertikale). Ent- F i g. 4 zeigt eine Ausgabeschaltung, die von der sprechend den bestimmte Leitwege bildenden Koppel- Schaltung nach F i g. 3 gesteuert wird und die Signale einrichtungen und Fernleitungsbündeln verbinden 65 abgibt, nach denen der Aufbau eines Verbindungs-Dioden diese Leitungen an ihren Kreuzungspunkten. weges erfolgt;
So kann an irgendeine Zeilenleitung ein Abfrage- F i g. 5 zeigt eine Schaltung, die zur Ermittlung
potential angelegt werden, um die Leitweginforma- des zu benutzenden Weges benutzt wird.
F i g. 1 zeigt ein Beispiel eines Vermittlungsnetzwerks mit zwei Teilnehmerstationen A, B und vier
Ämtern W, X, Y, Z, die über beliebig benutzbare Übertragungseinrichtungen 1, 2, 3, 4 und 5 verbunden
sind. Die Teilnehmerstationen A, B sind die Endpunkte gewünschter Verbindungen über das Vermittlungsnetz.
Die Wege können sich über eine beliebige Aneinanderreihung ausgewählter Übertragungseinrichtungen
der Fernleitungsbündel 1 bis 5 oder kurz Fernleitungen 1 bis 5 erstrecken.
Auf diese Art können vier verschiedene Wege zwischen den Teilnehmerstationen A und B gebildet
werden, die in der Tabelle in F i g. 1 aufgezählt sind. Der kürzeste und daher auch vorzuziehende Weg 1'
verläuft über die Ämter W, X, Z und über die Fernleitungen 1 und 4. Der nächstgünstigste Weg 2', der
nur etwas langer ist, verläuft über die Ämter W, Y, Z und über die Fernleitungen 2 und 5. Der drittgünstigste
Weg 3' soll z. B. die Ämter W, X, Y, Z und die Fernleitungen 1, 3 und 5 enthalten. Der
vierte und am wenigsten günstige Weg 4' soll z. B. die Ämter W, Y, X, Z und die Fernleitungen 2, 3
und 4 enthalten. Die Entfernungen zwischen den Vermittlungsstellen mögen ein anderes Verhältnis
haben, die Darstellung ist nur als Beispiel gegeben.
Die Aufgabe besteht nun darin, in dem Ursprungsamt W eine die Entscheidung treffende Schaltung
anzuordnen, die unter diesen alternativen Wegen einen auswählt, und zwar in der Rangfolge 1', 2', 3'
und 4'. Ein Beispiel eines Amtes mit den diese Fähigkeit besitzenden Schaltungen zeigt F i g. 2. Im
vorliegenden Fall soll angenommen werden, daß die in dem Blockdiagramm dargestellte Schaltung sich
in dem Amt W befindet, sie könnte aber ebensogut in einem anderen Ursprungsamt sein.
Das Amt W enthält zwei Koppelstufen 51, 52, mit denen eine Verbindung von der Teilnehmerstation A
entweder zur Fernleitung 1 oder zur Fernleitung 2 hergestellt werden soll, je nachdem, welche Rangfolgeentscheidung
im Wegezuordner 53 getroffen ist.
Alle dargestellten Schaltungen, außer dem Wegezuordner 53, sind dem Fachmann unter den angegebenen
Bezeichnungen bekannt. Es besteht die Möglichkeit, einige der Funktionen gemäß der Erfindung
auf die genannten Schaltungen zu verteilen, ohne daß dadurch von der Lehre nach der Erfindung
abgewichen wird. So können z. B. einige der dem Wegezuordner 53 zugedachten Funktionen durch das
Register 61 ausgeführt werden, und andere Funktionen können von dem Umwerter 62 übernommen
werden.
Nach diesen grundsätzlichen Betrachtungen soll erläutert werden, wie die in Fig. 2 dargestellten
Schaltungen beim Verbindungsaufbau zusammenarbeiten.
Die Teilnehmerstation A wird in irgendeiner Weise betätigt, um eine Abfertigung zu verlangen. So kann
z. B. ein Fernschreiber eingeschaltet werden, oder bei einem Telefonapparat wird der Handapparat von
der Gabel abgenommen. Darauf belegt die Anschlußschaltung 55 einen Markierer 56. Der Markierer 56
wählt eine freie Koppelsteuerung 57 und veranlaßt die Koppelstufe 51, die den anfordernden Teilnehmer
A bedienende Anschlußschaltung 55 und die ausgewählte Koppelsteuerung 57 zu verbinden. Dann
veranlaßt der Markierer eine Koppelstufe 60 (hier als Registerkoppelfeld bezeichnet), ein freies Register 61
zu belegen und an die Koppelsteuerung anzuschließen. Der Markierer 56 schaltet sich darauf ab, und
das Register 61 sendet der Teilnehmerstation A Wählton. Nach Empfang des Wähltons sendet der
rufende Teilnehmer in irgendeiner Weise eine Reihe den gerufenen Anschluß kennzeichnende Wählzeichen.
Er kann z. B. eine Wählscheibe oder ein Tastenfeld bedienen. Die gesendeten Signale gelangen
über die Anschlußschaltung 55, die Koppelstufe 51, die Koppelsteuerung 57 und das Registerkoppelfeld
60 zum Register 61. Das Register speichert die empfangenen Signale. In einem Fernsprechsystem kennzeichnen
diese Signale z. B. die Rufnummer eines gerufenen Teilnehmers.
Wenn das Register 61 genügend Informationen empfangen hat, um daraus das gerufene Amt zu
erkennen, schaltet es den Umwerter 62 ein. Wenn keine Zustandsabschätzung oder Wegeauswahl erforderlich
ist, dann kennzeichnet der Umwerter lediglich die in der Verbindung zu benutzenden Einrichtungen.
Das Register 61 belegt dann eine Richtungswahlschaltung 63 und sendet ihr die die gewünschten
Einrichtungen kennzeichnenden Signale. Die Richtungswahlschaltung wählt darauf einen freien Kanal
der gekennzeichneten Einrichtungen, z. B. die Fernübertragung 64. Dann veranlaßt die Richtungswahlschaltung
63 die Koppelstufe 52, den Weg von der Koppelsteuerung 57 über die Fernübertragung 64 zur
Fernleitung 1 zu vervollständigen. Schließlich sendet das Register 61 Steuersignale über die Fernleitung 1,
die in den verschiedenen in der gewählten Wegstrecke liegenden fernen Ämtern die Koppelanordnungen
einstellen.
Die bis hierhin beschriebene Arbeitsweise entspricht der vieler bekannter Systeme. In der bisher
gegebenen Beschreibung wurde auch nicht die Möglichkeit betrachtet, eine Umleitung durchzuführen,
wenn der günstigste Weg nicht benutzbar ist. Dies geschieht mit Hilfe des Wegezuordners 53, dessen
Einzelheiten in Fig. 3 dargestellt sind. Zum Vergleich sei hier angegeben, daß in F i g. 3 das gleiche
Register 61, der Umwerter 62 und der Anschaltepunkt 70 dargestellt sind wie in Fig. 2.
Die Steuerschaltung nach Fig. 3 besitzt eine
koordinatenförmige Anordnung horizontaler Leitungen 71 und vertikaler Leitungen 72. Die horizontalen
Leitungen stellen Wege dar, die vertikalen Leitungen stellen die in den Wegen benutzten Übertragungseinrichtungen dar und enthalten Mittel zur Sperrung
der Auswahl der Wegestücke. Entsprechend der Benutzbarkeit der Wegestücke sind die Leitungen
an ihren Schnittpunkten über Dioden miteinander verbunden. So verbindet z. B. die Diode 74 die
oberste horizontale Leitung 73, die den vorzuziehenden Wegl' darstellt, mit der vertikalen Leitung 76,
die die Fernleitung 1 darstellt.
Aus F i g. 1 ergibt sich, daß der vorzuziehende Weg 1' aus den Fernleitungen 1 und 4 besteht. Dementsprechend
verbinden die Dioden 74, 75 die horizontale Leitung 73 mit der ersten und vierten vertikalen
Leitung 76, 77. In entsprechender Weise besteht der nächstgünstigste Weg 2' aus den Fernleitungen
2 und 5, dementsprechend ist die zweite horizontale Leitung 78 über Dioden mit der zweiten und
fünften vertikalen Leitung 79, 80 verbunden. Ein Vergleich der F i g. 1 und 3 erklärt, warum die dritte
horizontale Leitung 81 mit der ersten, dritten und fünften vertikalen Leitung und die vierte horizontale
5 6
Leitung 82 mit der zweiten, dritten und vierten 115 alle Relais bis auf das Relais 89 in der unten
vertikalen Leitung verbunden sind. angegebenen Weise sperren würde. Wenn das Relais
Jeder der durch die vier ersten horizontalen Lei- 89 die Kontakte 98 betätigt, dann wird eine den
tungen73, 78, 81 und 82 dargestellten Wege ver- Wegl' kennzeichnende Leseleitung markiert,
bindet die beiden gleichen Punkte im Netzwerk nach 5 Dies ist in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 1. Alle Verbindungen sind zueinander äqui- Es sind Mittel vorgesehen, die einen vorzuziehen-
valent, erst durch die Rangfolge der Auswahl wird den Weg von einer Auswahl ausschließen, wenn er
bestimmt, welcher Weg zu benutzen ist. Aus diesem unbenutzbar ist. Zu diesen Mitteln zählen auch die
Grunde sind alle Eingänge zu diesen vier Leitungen vertikalen Leitungen 72 nach F i g. 3 und eine Mehrmiteinander
am Punkt 83 verbunden. Andere Ein- io zahl von Zuordnungsrelais 102, die Kontakte in den
gänge, z.B. 85, können ebenfalls miteinander ge- vertikalen Leitungen haben,
koppelt sein, entsprechend ihrer Austauschbarkeit. Die vertikalen Leitungen 72 sind entsprechend den
Als Aufgabe bleibt zunächst noch bestehen, unter Fernleitungen in Fig. 1 von Nr. 1 bis 5 durchnumeden
möglichen Wegen Γ, 2', 3' und 4' in einer be- riert. Die Benutzbarkeit der Fernleitung 1 wird durch
stimmten Rangfolge auszuwählen. 15 ein entsprechendes Potential an der vertikalen Lei-
Aus der folgenden Beschreibung geht hervor, in tungl angezeigt. Zum Beispiel zeigt ein negatives
welcher Weise die Rangfolge durch eine Auswahl- Potential an der Leitung 76 bei geöffnetem Kontakt
kette aus Relais festgelegt wird, die auf die Wege- 104 an, daß die Fernleitung 1 frei ist. Bei geschlosserelais
87 einwirkt. Jede horizontale Leitung ist mit nem Kontakt 104 zeigt Erdpotential an, daß die
dem ihr zugeordneten Wegerelais über eine in Sperr- ao Fernleitung 1 nicht benutzbar ist. Die Zahl N an der
richtung vorgespannte Diode verbunden. So ist z. B. letzten der vertikalen Leitungen 72 soll andeuten,
das erste Wegerelais 89 über die Diode 90 mit der daß auf diese Art und Weise eine beliebige Anzahl
horizontalen Leitung 73 verbunden. In entsprechen- von Fernleitungen gekennzeichnet werden kann. Um
der Weise sind die Relais 91, 92 und 93 über die die Auswahl eines Wegestückes zu ermöglichen oder
Dioden 95, 96, 97 mit den horizontalen Leitungen 78, as zu verhindern, werden die Relais 102 durch einen
81 bzw. 82 verbunden. Der Weg 1' wird den anderen Wegezuordner einzeln erregt bzw. im Ruhezustand
Wegen vorgezogen, die horizontale Leitung 73 ent- gelassen. Ein z. B. an dieser Stelle einsetzbares Verspricht
dem Wegl', und dementsprechend ist das fahren zur Leitweglenkung wird in der deutschen
Relais 89 mit der horizontalen Leitung 73 verbunden. Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen J 30268/
Die Auswahlkette bevorzugt das Relais 89 vor den 30 21 a 3, entsprechend der USA.-Patentanmeldung vom
Relais 91, 92 und 93. Wenn der zunächst vorzu- 17. 3.1965, Nr. 177 851, beschrieben,
ziehende Weg 1' nicht benutzbar ist, so spricht das Wenn z. B. die Fernleitung 1 belegt, gestört oder
dem zweitgünstigsten Weg 2' zugeordnete Relais 91 in sonst irgendeiner Weise unbenutzbar ist, so bean,
und die Relais 92, 93 werden von der Auswahl- tätigt der Wegezuordner das Relais 103. Durch diese
kette von einer Auswahl ausgeschlossen. Jedes der 35 Betätigung wird der Kontakt 104 geschlossen, und
Wegerelais 87 steuert einen Kontakt, z. B. Kontakt der vertikalen Leitung 76 wird Erdpotential zuge-98,
der die Auswahl eines bestimmten Weges ermög- führt. Der Spannungsabfall an den Widerständen 100
licht. So schließt z.B. der Kontakt 98 α beim An- ist hoch genug, um zu verhindern, daß die Spannung
sprechen des Relais 89 einen Stromkreis, der die an den horizontalen Leitungen 78, 82 auf Erdpoten-Auswahl
des Weges 1' ermöglicht, und der Kontakt 40 tial fällt. Das Erdpotential an der Leitung 73 ver-98
b wird für Überwachungszwecke geöffnet. Auf hindert ein Ansprechen des Relais 89. Da das Relais
diese Art und Weise hat jeweils ein Wegerelais 87 89 nicht ansprechen kann, kann der Weg 1' nicht
vor den anderen Vorrang, und ein Weg hat vor den ausgewählt werden.
anderen Wegen Vorrang. Es soll angenommen werden, daß alle Fernleitun-
Es sind folgende Mittel zur Abfrage des Wege- 45 gen außer der Fernleitung 1 benutzbar sind, daß sich
zuordners 53 vorhanden, um einen vorzuziehenden also alle Relais außer dem Relais 103 aus der Gruppe
Weg zu ermitteln: Das Register 61 empfängt und 102 in der Ruhestellung befinden. Dann erhält keine
speichert die von den Teilnehmern ausgesandten der anderen vertikalen Leitungen in dem Bündel 72
Wählzeichen, die das Ziel des gewünschten Verbin- Erdpotential. Die Auswahlkette 115 markiert das
dungsweges kennzeichnen, z. B. können diese Signale 50 Relais 91, und auf diese Art wird der Weg 2' ausdie
Rufnummer der gerufenen Teilnehmerstation B gewählt.
in Fig. 1 sein. Dann verbindet sich das Register 61 Selbstverständlich können die von dem Wege-
mit dem Umwerter 62, der schrittweise die zu be- zuordner gelieferten Signale die Relais in jeder benutzenden
Einrichtungen kennzeichnet. Im Beispiel liebigen Kombination betätigen, je nachdem, welche
besteht diese Kennzeichnung aus einem negativen 55 Netzwerksbedingungen vorliegen. Die Betätigung
Potential, das vom Umwerter 62 an die Leitung 70 oder Nichtbetätigung dieser Relais verhindert oder
in F i g. 3 angelegt wird. Durch die Kopplung am ermöglicht die Benutzung irgendeiner bestimmten
Punkt 83 wird dieses negative Potential all den Fernleitung. Als vorteilhaft ist hervorzuheben, daß
horizontalen Leitungen zugeführt, die mögliche Wege- die Wegeauswahl auf Änderungen automatisch
strecken für eine Verbindung zwischen der gerufenen 60 reagiert, indem der Wegezuordner sich jederzeit
Station A und der gerufenen Station B darstellen. einem Wechsel der Netzwerksbedingungen anpaßt.
Die Widerstände 100 entkoppeln die horizontalen Das oben bezeichnete Ausführungsbeispiel eines
Leitungen bis zu einem gewissen Grad. Wenn alle Verfahrens zur Leitweglenkung erfüllt diese Bevier
Wege 1', 2', 3' und 4' benutzbar sind, dann dingung.
erscheint ein negatives Potential an allen vier hori- 65 Eine zugeteilte Verkehrsberechtigung kann ebenzontalen
Leitungen 73, 78, 81 und 82, das über die falls eine Wegeauswahl verhindern. Die hierfür vorDioden
90, 95, 96 und 97 die Relais 89, 91, 92 gesehenen Einrichtungen enthalten eine Anzahl Be-
und 93 speisen würde, wenn nicht die Auswahlkette rechtigungsrelais 105 und vertikale Leitungen 108.
Es kann eine beliebige, auf die Relais 105 einwir- ist, dann zieht d as Erdpotential 121 am Ruhekontakt
kende Einrichtung angeschlossen sein, die die Relais 98 b die Kathode der Diode 127 auf Erdpotential.
105 entsprechend der dem rufenden Teilnehmer Auf diese Weise wird die Diode 127 in Sperrichtung
zugeordneten Berechtigung betätigen. Wenn es z. B. vorgespannt. Der Kontakt 91 b wird geöffnet und
der Teilnehmerstation A nicht erlaubt ist, über den 5 verhindert dadurch, daß das Erdpotential 121 die
Rahmen des Amtes W hinausgehende Gespräche zu anderen Dioden erreicht. Wenn andererseits durch
führen, so wird über die Anschlußschaltung 55 in einen Fehler gleichzeitig beide Kontaktpaare 98 und
Fig. 2 das Berechtigungsrelais 109 zum Ansprechen 91 betätigt werden, so ist der Kontakt 98& offen, das
gebracht. Das Relais schließt den Kontakt 109« und Erdpotential 121 kann nicht zur Diode 127 gelangen,
markiert alle angeschlossenen horizontalen Leitungen io während der Kontakt 91 α geschlossen ist und das
71, die über Dioden mit der ersten vertikalen Lei- negative Potential 125 der Diode 127 zuführt. So
tung aus der Gruppe 108 verbunden sind. besteht eine Verbindung vom negativen Potential 125
Wenn andererseits die Teilnehmerstation A nur über den Kontakt 91a und die Diode 127 zum Aus-
dazu berechtigt sein soll, eine Verbindung aufzu- gang 126. Auf einem entsprechenden Weg erscheint
bauen, wenn die kürzesten Wege Γ, 2' benutzbar 15 jeweils negatives Potential am Ausgang 126, wenn
sind, dann schließt das Relais 110 den Kontakt 110« zwei oder mehr Wegerelais gleichzeitig betätigt sind,
und verhindert dadurch, daß die Wege 3' und 4' Es erscheint jedoch kein negatives Potential am
belegt werden, die über Dioden mit der zweiten Ausgang 126, wenn zu irgendeiner Zeit nur ein
vertikalen Leitung in der Leitungsgruppe 108 ver- Wegerelais betätigt ist.
bunden sind. Auf diese Art und Weise kann eine 20 Die Ausgabeschaltung für die Wege nach F i g. 4
beliebige Berechtigung vorgesehen werden. enthält eine Matrix horizontaler und vertikaler Lei-
Schließlich kann man mit einer beliebig aufgebau- tungen 130,131, die an ihren Schnittpunkten selektiv
ten Auswahlschaltung 115 die normale Rangfolge über Dioden gekoppelt sind, um die ausgewählte
bei der Auswahl unterdrücken und irgendeine be- Wegeinformation zu decodieren. Die horizontalen
stimmte Wegestrecke auswählen. So kann z. B. im 25 Leitungen 130 entsprechen den verschiedenen Wegen.
Normalfall der Weg 1' der vorzuziehende Weg sein, In dem gewählten Beispiel entspricht die Leitung 120
aber eine besondere Aufgabenstellung oder ein Über- dem Weg 1' und die Leitung 123 dem Weg 2'. Diese
lauf von belegten Einrichtungen oder andere Gründe horizontalen Leitungen werden über die Kontaktkönnen
es erforderlich machen, in einem besonderen pyramide 101 einzeln mit Erdpotential markiert, die
Fall den Weg 2' vorzuziehen. 30 Kontaktpyramide wird ihrerseits durch den Wege-
Fig. 4 zeigt, wie die auch in Fig. 3 dargestellte zuordner 53 gesteuert.
Kontaktpyramide 101 der Wegerelais die Funktionen Die vertikalen Leitungen sind gruppenweise zu
bei der Rangfolgeauswahl ausführt. Die Kontakte 98 mehreren Wegekennzeichnungsstufen zusammenin
F i g. 4 sind die gleiche Gruppe von Kontakten, gefaßt. Die gezeigte erste Gruppe 132 hat fünf Leidie
in Fig. 3 vom Relais89 betätigt wird. Jedes 35 tungen 133 in der Zehnerstelle und fünf Leitungen
Kontaktpaar in der Kette 101 besitzt einen Arbeits- 134 in der Einerstelle und eine letzte Leitung 135.
kontakt α und einen mit b bezeichneten Ruhekontakt. Jede andere Gruppe 136 bis 138 ist entsprechend der
Zieht z.B. das Relais 89 (Fig. 3) an, so wird über Gruppe 132 aufgebaut. Die Leitungen ermöglichen
den Kontakt 98 a der horizontalen Leitung 120 in es, in verschiedenen aufeinanderfolgenden Ausgabeeiner
Ausgabeschaltung für die Wege Erdpotential 40 zyklen, im folgenden auch als Abfragen bezeichnet,
121 zugeführt. Der Kontakt 98 & wird geöffnet, um verschiedene Informationen auszugeben.
zu verhindern, daß das Erdpotential 121 irgendeiner Es soll angenommen werden, daß die Fernleitung 1 anderen horizontalen Leitung der Ausgabeschaltung nach F i g. 1 nicht benutzbar ist und daß der Wegezugeführt wird. Wenn man annimmt, daß an Stelle zuordner des Netzwerkes das Relais 103 nach F i g. 3 des Relais 89 das Relais 91 betätigt wird, so wird 45 betätigt hat. Der Kontakt 104 ist geschlossen, die der Kontakt 91a geschlossen und führt der horizon- Relais 89, 92 sind durch die Auswahlkette 115 getalen Leitung 123 Erdpotential 121 zu. Der Kontakt sperrt und können nicht betätigt werden. Die Relais 98 a ist offen, so daß an der horizontalen Leitung 120 91 und 93 sind nicht gesperrt, und das in der Rangkein Erdpotential anliegt. Der Kontakt 91 & wird folge höhere von ihnen kann schalten. Da das Relais geöffnet, um zu verhindern, daß irgendeiner der 50 91 eine höhere Rangfolge hat, schließt der Kontakt weiteren horizontalen Leitungen Erdpotential züge- 91a nach Fig. 4, und das Erdpotential 121 erreicht führt wird. Auf diese Weise wird zu jeder Zeit jeweils die horizontale Leitung 123. Dann erhält der Umnur eine der horizontalen Leitungen markiert. So werter 62 über die Leitungen 132 eine Ausgabewird durch die Kontakte der Kette 101 erreicht, daß information über die Kennzeichnung der Einrichtunjeweils die freie Fernleitung mit der höchsten Rang- 55 gen der Fernleitungen in dem ausgewählten Weg. folge ausgewählt wird. Wegen der damit verbundenen Zeitersparnis ist die
zu verhindern, daß das Erdpotential 121 irgendeiner Es soll angenommen werden, daß die Fernleitung 1 anderen horizontalen Leitung der Ausgabeschaltung nach F i g. 1 nicht benutzbar ist und daß der Wegezugeführt wird. Wenn man annimmt, daß an Stelle zuordner des Netzwerkes das Relais 103 nach F i g. 3 des Relais 89 das Relais 91 betätigt wird, so wird 45 betätigt hat. Der Kontakt 104 ist geschlossen, die der Kontakt 91a geschlossen und führt der horizon- Relais 89, 92 sind durch die Auswahlkette 115 getalen Leitung 123 Erdpotential 121 zu. Der Kontakt sperrt und können nicht betätigt werden. Die Relais 98 a ist offen, so daß an der horizontalen Leitung 120 91 und 93 sind nicht gesperrt, und das in der Rangkein Erdpotential anliegt. Der Kontakt 91 & wird folge höhere von ihnen kann schalten. Da das Relais geöffnet, um zu verhindern, daß irgendeiner der 50 91 eine höhere Rangfolge hat, schließt der Kontakt weiteren horizontalen Leitungen Erdpotential züge- 91a nach Fig. 4, und das Erdpotential 121 erreicht führt wird. Auf diese Weise wird zu jeder Zeit jeweils die horizontale Leitung 123. Dann erhält der Umnur eine der horizontalen Leitungen markiert. So werter 62 über die Leitungen 132 eine Ausgabewird durch die Kontakte der Kette 101 erreicht, daß information über die Kennzeichnung der Einrichtunjeweils die freie Fernleitung mit der höchsten Rang- 55 gen der Fernleitungen in dem ausgewählten Weg. folge ausgewählt wird. Wegen der damit verbundenen Zeitersparnis ist die
Es sind ferner Mittel zur Verhinderung einer Ausgabe hier so dargestellt, daß sie im (2 aus 5)-Code
Doppelbelegung vorgesehen. Im Normalfall ist nur erfolgt. Dies bedeutet, daß im Beispiel die Wege-
eine horizontale Leitung in Fig. 4 markiert, wie kennzeichnung in der Zehnerstelle als Code »00011«
gezeigt wurde. Wären jedoch ausnahmsweise zwei 60 über die Dioden 140 und in der Einerstelle als Code
oder mehr der horizontalen Leitungen markiert, so »11000« über die Dioden 141 erfolgt. Der Umwerter
erscheint das negative Potential 125 am Ausgang 126 62 sendet auf Grund dieser Information den Ruf aus.
und markiert so eine Prüfschaltung für Doppel- Bei fortschreitendem Verbindungsaufbau sendet
belegungen. Ist beispielsweise nur das Kontaktpaar das Register 61 jedem Amt die erforderlichen Steuer-
98 betätigt, dann sind alle anderen Arbeitskontakte α 65 signale. Zum Beispiel wird der Ruf auf dem Weg 2'
in der Kontaktpyramide 101 geöffnet, vom negativen nach F i g. 1 zur Fernleitung 2 und zum Amt Y
Potential 125 besteht dann keine Verbindung zum gegeben. Dann belegt das Register 61 ein zweites Mal
Ausgang 126. Wenn nur das Kontaktpaar 91 betätigt die Ausgabeschaltung für die Wege nach F i g. 4,
909503/1247
ίο
um zusätzliche Signale für die Einstellung der Koppelanordnungen zu erhalten. Diesmal erreicht
das Erdpotential von der horizontalen Leitung 123 das Register 61 über die Dioden 142 und 143. Das
Register decodiert diese Ausgabe und gibt dem Amt Y die Anweisung, das Amt Z anzusteuern. Dann
fordert das Register ein drittes Mal Einstellsignale an. Bei dieser Anforderung wird die Wegeinformation
über die Dioden 144 ausgegeben und übertragen,
sten Rufnummer, bevor die Wegerelais ansprechen. Die weiteren Bestandteile der Auswahlschaltung
werden im Laufe der Beschreibung ihrer Wirkungsweise mit erläutert. Der Umwerter 62 nach F i g. 3
5 reagiert auf die von der Station A übertragenen Wegesignale, indem er die horizontalen Leitungen 71
mit negativem Potential markiert. Das negative Potential kann an den in Sperrichtung gepolten
Dioden 152 nicht durchgreifen. Das Potential gelangt
um die Koppelanordnungen im Amt Z einzustellen. io jedoch ungehindert durch das untere Diodenfeld 147
Das Bezugszeichen N am Leitungsbündel 138 soll über die Leitungen 113 zur Relaiskette 150 und veranzeigen,
daß das Register beliebig häufig weitere anlaßt diese, ihre Ausgänge entsprechend der ihr
Wegeinfonnationen anfordern kann. eingegebenen Rangfolge zu markieren.
Jede Gruppe vertikaler Ausgabeleitungen hat eine Die Relaiskette sendet dann dem Register ein
besondere »letzte Ausgabeleitung« mit dem Bezugs- 15 Zeichen zur Markierung des vorzuziehenden Weges,
zeichen LA. Wenn diese Leitung markiert ist, so Zum Beispiel legt die Relaiskette 150, wenn die
erkennt das Register daran, daß es nicht erforderlich vertikalen Leitungen 113 in irgendeiner bestimmten
ist, weitere Wegeinformationen anzufordern. Weise markiert sind, Erdpotential über die Leitung
Da das Register 61 bei Benutzung des Weges 2' 153 und die Dioden 154 an die Wicklung des
dreimal die Ausgabe von Wegeinformationen anfor- 20 Relais 156.
dem muß, ist die letzte Anforderungsleitung LA der Das Relais 156 zieht an und schließt die Kontakte
dritten Anforderungsgruppe 137 über eine Diode 145 157. Dann gelangt Erdpotential über die Leitung 158
mit der entsprechenden horizontalen Leitung ver- zum Register 61, wo dieses als Kennzeichnung für
bunden. Daher wird das Register in dem oben be- den ausgewählten Weg, im vorliegenden Fall für den
schriebenen Beispiel keine vierte Abfrage durch- 25 Weg 1', gespeichert wird.
führen. Zusätzlich gelangt das Erdpotential von der Lei-
Es sind Mittel vorhanden, um einen bestimmten tung 153 über die Diodenfelder 159 und 146 zu den
Weg unabhängig von einer Rangfolge oder von einer horizontalen Leitungen 78, 81 und 82. Dieses Erdaugenblicklich
vorliegenden Wertigkeit auszuwählen. potential sperrt die Wegerelais 91, 92 und 93 in
So muß ζ. B. das Register 61 jeweils einen bestimm- 30 Fig. 3. Das Wegerelais 89 wird jedoch nicht gesperrt,
ten Weg ansteuern, wenn es die beschriebenen Ab- weil an der entsprechenden Stelle 160 in F i g. 5 keine
fragen nach aufeinanderfolgenden Ausgabeinforma- Diode vorhanden ist, die das Erdpotential über die
tionen durchführt. Es kann auch erforderlich sein, Leitung 153 auf die Leitung 73 übertragen würde,
dringende Verbindungen herzustellen, die sich über Dies geschieht, weil die Leitung 73 des ausgewählten
den Belegungszustand hinwegsetzen. Dies wird nach 35 Weges 1' entspricht. In entsprechender Weise würde
der Erfindung durch den in F i g. 3 dargestellten ein Erdpotential auf der Leitung 61 das Wegerelais 91
Block 115 mit der Bezeichnung Auswahlkette zum Ansprechen bringen, während es die Wegerelais
erreicht. Die vollständige Beschaltung der Auswahl- 89, 92 und 93 sperren würde,
kette ist in Fig. 5 dargestellt. Jedesmal, wenn das Register 61 weitere Wege-
F i g. 3 und 5 zeigen die gleichen horizontalen 40 informationen abfragt, schließt es die Kontakte 162,
Leitungen 71, vertikalen Leitungen 113 und das während es ein den Weg kennzeichnendes Erdpoten-Diodenfeld
146. Zusätzlich zeigt F i g. 5 zwei Dioden- tial an die Leitung 158 anlegt, vorausgesetzt, daß dies
felder 147, über die eine Relaiskette mit den horizon- das gespeicherte Kennzeichen beim Schließen der
talen Leitungen 71 verbunden ist. Bei genauerer Kontakte 157 war. Dieses Erdpotential schaltet über
Betrachtung erkennt man, wie jede-beliebige Rang- 45 die Dioden 159 und 146 das Wegerelais 89. Dieses
folge bei der Auswahl der Leitungen des Bündels 71 betätigt wiederum die Kontakte 98 und führt ein
mit Hilfe der Diodenfelder bewerkstelligt wird. Die entsprechendes Potential der dem Weg 1' entspre-Auswahlkette
wird angelassen, wenn das Abfrage- chenden Leitung 120 in F i g. 4 zu. Dies veranlaßt
potential den den verschiedenen Wegen zugeordneten jeweils die Ausgabe weiterer Wegeinformationen
Leitungen des Bündels 71 zugeführt wird. Jede hori- 50 über das jeweils folgende Bündel vertikaler Abfragezontale
Leitung des Bündels 71 ist mit einem Eingang leitungen. Die Auswahl der Abfrageleitungen wird
der Relaiskette 150 in F i g. 5 verbunden. Jeder der
Eingänge entspricht einer bestimmten Rangfolge,
z. B. ist der Eingang 1 dem vorzuziehenden Weg
zugeordnet, der Eingang 2 ist dem ersten alternativen 55
Weg zugeordnet usw. Die Relaiskette 150 markiert
entsprechend dem Belegungszustand der für die
Wege vorgesehenen Fernleitungen den Eingang mit
der niedrigsten Nummer. Die markierte Relaiskette
Eingänge entspricht einer bestimmten Rangfolge,
z. B. ist der Eingang 1 dem vorzuziehenden Weg
zugeordnet, der Eingang 2 ist dem ersten alternativen 55
Weg zugeordnet usw. Die Relaiskette 150 markiert
entsprechend dem Belegungszustand der für die
Wege vorgesehenen Fernleitungen den Eingang mit
der niedrigsten Nummer. Die markierte Relaiskette
sperrt alle freien Wege, außer den dem Eingang mit 60 gister schließt zu diesem Zweck die Kontakte 163.
der niedrigsten Nummer entsprechenden Weg. Auf Das im Register gespeicherte Wegekennzeichen bleibt
diese Art kann jeder Weg entsprechend seiner Rang- erhalten. Es wurde angenommen, daß dieses Kennfolge
durch die Relaiskette bestimmt werden. Die zeichen in einem Erdpotential auf der Leitung 158
Relais 151 nach Fig. 3 sind so eingerichtet, daß besteht. Dieses greift über die Kontakte 163 und das
nach dem Schalten der Relaiskette nur eines der 65 Diodenfeld 147 auf die Relaiskette 150 durch. In
Wegerelais 87 auf das nicht gesperrte Abfrage- diesem Fall wird auf die erste an die Relaiskette 150
potential ansprechen kann. Auf diese Weise bestimmt angeschlossene Leitung Erdpotential gegeben. Die
die Relaiskette 150 schon den Weg mit der niedrig- Relaiskette wird darauf eine neue Auswahl durch-
im Register durch nicht dargestellte Kontakte bewerkstelligt,
die am oberen Ende der Leitungen 131
angeschlossen sind.
angeschlossen sind.
Wenn während des Verbindungsaufbaus ein Belegtsignal von einem fernen Amt eintrifft, so wertet
das Register dieses Belegtsignal als Anzeige dafür,
daß der ausgewählte Weg nicht benutzbar ist. Danach muß ein anderer Weg geprüft werden. Das Re-
das Register dieses Belegtsignal als Anzeige dafür,
daß der ausgewählte Weg nicht benutzbar ist. Danach muß ein anderer Weg geprüft werden. Das Re-
führen, der jedoch diesmal ein neuer Belegungszustand zugrunde liegt, wobei der vorher ausgewählte
Weg gesperrt ist und ebenso alle Wege mit niedrigerer Rangnummer. Durch Ansprechen des Relais
wird eine neue Wegekennzeichnung über die Kontakte 157 dem Register zugeführt. Bei fortgeschrittener
Wegesuche kann eine weitere Blockierung des geprüften Weges festgestellt werden. Das
Register setzt die Abfrage nach weiteren Wegeinformationen fort, bis es die Markierung einer letzten
Abfrageleitung feststellt und daran erkennt, daß der Weg vollständig ist.
Die beschriebenen Schaltungen stellen nur Ausführungsbeispiele dar und sollen den Erfindungsgedanken
nicht beschränken.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Ermittlung eines benutzbaren Leitweges über mehrere Vermittlungsstellen,
die ein Netz von Fernleitungsbündein miteinander verbindet, in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen, gekennzeichnet durch Zeilenleitungen (73,
78, 81, 82), die den verschiedenen Leitwegen (1', 2', 3', 4') durch das Netz zugeordnet sind,
und Spaltenleitungen (76, 79, 77, 80), die den einzelnen Fernleitungsbündeln (1, 2, 4, 5) des
Netzes zugeordnet sind, welche Zeilen- und Spaltenleitungen an ihren Kreuzungspunkten entsprechend
den in den Leitwegen enthaltenen Fernleitungsbündeln über Dioden (74) miteinander
verbunden sind, durch einen Wegezuordner (53), der die Spaltenleitungen entsprechend dem
Belegungszustand der Fernleitungsbündel als frei oder besetzt markiert, und durch eine Auswahlkette
(115), die die Zeilenleitungen entsprechend einer vorgegebenen Rangfolge nach einem benutzbaren
Leitweg abfragt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über entsprechend
markierte, zusätzliche Spaltenleitungen (108, Fig. 3) bei der Leitwegauswahl die Berechtigung
des rufenden Teilnehmers berücksichtigt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung
für die ausgewählten Leitwege ebenfalls als koordinatenförmige Anordnung ausgebildet
ist, in der die Zeilenleitungen (130, F i g. 4) den Leitwegen und die Spaltenleitungsgruppen
(133, 134 ..., F i g. 4) nach einem bestimmten Code den Leitungsbündeln entsprechen,
und in der die in einem Leitweg enthaltenen Fernleitungsbündel durch Kopplung der zugeordneten
Zeilenleitung und der entsprechenden Spaltenleitungen über Dioden markiert sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die in einem ausgewählten Leitweg liegenden Fernleitungsbündel kennzeichnenden
Informationen Schritt haltend mit dem Aufbau der Verbindung aus dem Wegezuordner
abgegeben werden und daß der Wegezuordner in an sich bekannter Weise beim Verbindungsaufbau ein weiteres Mal abgefragt wird, wenn
bei einem bestimmten Schritt festgestellt wird, daß sich während der vorausgegangenen Schritte
dieses Verbindungsaufbaues der Belegungszustand eines im ausgewählten Leitweg liegenden
Fernleitungsbündels so verändert hat, daß nunmehr keine Verbindung mehr über den zuerst
ausgewählten Leitweg hergestellt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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