DE1281183B - Elektrode zur Messung von Ionen-Potentialen und Verfahren zur Oberflaechenbehandlungeiner kationenempfindlichen Membran - Google Patents
Elektrode zur Messung von Ionen-Potentialen und Verfahren zur Oberflaechenbehandlungeiner kationenempfindlichen MembranInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
GOIn
Deutsche KL: 421-3/05
Nummer: 1281183
Aktenzeichen: P 12 81 183.5-52 (B 71503)
Anmeldetag: 11. April 1963
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Elektrode zur Messung von Ionen-Potentialen mit einer kationenempfindlichen
Glasmembran und ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer kationenempfindlichen Membran.
Es ist bei kationenempfindlichen Glaselektroden, wie sie beispielsweise zur pH-Wert-Messung verwendet
werden, häufig wünschenswert, daß diese ein begrenztes, vornehmlich besonders kleines Gebiet aufweisen,
in dem allein eine Empfindlichkeit gegeben ist, wobei die Gebiete verringerter Empfindlichkeit
beständig sind und im wesentlichen einen einheitlichen Bestandteil der Elektrode bilden sowie ferner
keine Neigung dazu zeigen, Wasser oder andere Lösungsmittel aufzunehmen, welche die Wirksamkeit
der Elektroden beeinträchtigen oder zu falschen bzw. fehlerhaften Meßergebnissen führen. Ein spezielles
Beispiel für den Bedarf an solchen Glaselektroden ist die Bestimmung des pH-Wertes, der innerhalb
einer einzelnen lebenden Zelle herrscht, wozu eine Glaselektrode erforderlich ist, die eine pH-empfindliche
Meßfläche von annähernd 1 Mikron Durchmesser und 10 Mikron Länge hat. Die Herstellung einer
solchen Spezialelektrode wird durch die vorliegende Erfindung ermöglicht. Dessen ungeachtet bestehen
zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten.
Es ist daher ein wesentliches Ziel vorliegender Erfindung, verbesserte, kationenempfindliche Glaselektroden
sowie Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, bei denen die empfindlichen Gebiete der
Elektrode auf jeden gewünschten Bereich oder gewünschte Bereiche beschränkt werden können und
die unempfindlichen Bereiche sehr beständig sind, außerdem weder einer Zersetzung unterliegen noch
Wasser oder andere Lösungsmittel absorbieren bzw. sonstige Mängel aufweisen, durch die die Meßtreue
beeinträchtigt werden könnte.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist weiter die Schaffung einer verbesserten, kationenempfindlichen
Glaselektrode sowie eines Verfahrens zu deren Herstellung, wobei der Grad der Empfindlichkeitsminderung
durch Veränderung der Dauer der Behandlungszeit, Veränderung der Behandlungstemperatur,
Änderung der Anzahl der Wiederholungen der Behandlung oder durch mehrere der vorgenannten Anderungsarten
gemeinsam auf den angestrebten Wert gebracht werden kann.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die Herstellung kationenempfindlicher Elektroden ermöglicht,
bei denen nicht nur infolge einer geeigneten Behändlung die Kationenempfindlichkeit bestimmter Gebiete
unterdrückt oder verringert wird, sondern gleichzeitig Elektrode zur Messung von Ionen-Potentialen
und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer
kationenempfindlichen Membran
und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer
kationenempfindlichen Membran
Anmelder:
Beckman Instruments, Inc.,
Fullerton, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
8000 München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Norman W. Carter,
Dallas, Tex. (V. St. A.)
Norman W. Carter,
Dallas, Tex. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. April 1962 (189 959)
auch der Widerstand der Außenschicht der Gebiete verringerter Empfindlichkeit in einem Maße gesteigert
wird, so daß in vielen Fällen das Verhalten des verbleibenden empfindlichen Gebietes bei bestimmten
Kationenarten der Nernst-Gleichung folgt, d. h., daß das mittels der kleinen Bereiche gemessene Potential
sich um annähernd 60 mV ändert, wenn die Normalität des betreffenden Ions um das Zehnfache geändert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glasmembran an ihrer Außenfläche eine
ausgewählte Zone verringerter Kationenempfindlichkeit besitzt, die ein Metall enthält, das mindestens
das Atomgewicht von Kupfer besitzt.
Nach der Erfindung kennzeichnet sich ferner ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer kationenempfindlichen
Glasmembran dadurch, daß eine ausgewählte Zone der Glasmembran bei erhöhter Temperatur
der Behandlung mit einer metallischen Verbindung ausgesetzt wird, deren Atomgewicht mindestens
so groß ist wie das Atomgewicht von Kupfer.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge vorliegender Erfindung werden nachstehend im einzelnen beschrieben.
8D9 628/1603
Gemäß der Erfindung werden die kationenempfindlichen
Oberflächen der Glaselektrode bei erhöhten Temperaturen in geeigneter Weise dem Einfluß von
Silber- oder Kupfersalzen ausgesetzt bzw. mit diesen Salzen oder Mischungen daraus in Berührung gebracht,
bis die gewünschten Veränderungen der Zusammensetzung der Glasoberfläche eingetreten sind.
Es ist anzunehmen — ohne daß darin eine Einschränkung der Erfindung zu sehen ist —, daß das
erzielte Ergebnis daher rührt, daß die schwereren Ionen gegen die in dem Glas enthaltenen Alkalimetallionen
ausgetauscht werden, wobei sich ein solcher Austausch mehr oder weniger vollständig vollzieht,
worauf die schwereren Metallionen in der Glasoberfläche in kolloidaler Form in einen atomaren
Zustand gelangen. Die entsprechenden Verfahren und die dadurch erhaltenen Elektroden verringerter
Empfindlichkeit haben sich als den früheren Verfahren und den dabei gewonnenen Elektroden überlegen
berchlorid zusammen mit 14 bis 25% Kupfer(I)-chlorid und 21 bis 40% Eisen(III)-oxyd (Fe2O3) in
der nachstehend beschriebenen Weise in Frage. Bei Einsatz eines derartigen Behandlungsgemisches in
Verbindung mit einem bekannten pH-empfindlichen Glas ergaben sich bei Verwendung von Standard-Pufferlösungen
für eine unbehandelte Glaselektrode folgende Werte:
pH | Gemessene Spannung in Millivolt |
7,0 4,0 6,0 |
-320 -165 -270 |
Nach Behandlung der Elektrode mit einer Silber-Kupfer-Verbindung, wie sie oben beschrieben wurde,
ergaben sich bei Verwendung der gleichen Puffererwiesen, bei denen man die Verringerung der Emp- 20 lösungen folgende Meßergebnisse:
Gemessene Spannung in Millivolt
-100 instabil
-100 instabil
— 95 instabil
findlichkeit dadurch herbeizuführen suchte, daß man
die Glaselektroden teilweise mit organischen Isolierstoffen, wie etwa asphalthaltigen Werkstoffen und
polymerisierten Silikonen, abdeckte, die aber keine
sehr gute Verbindung mit der Elektrode eingehen 25
und dazu neigen, Wasser aufzunehmen, so daß es zur
Bildung von Kurz- oder Nebenschlüssen kam, was
wiederum die Wirksamkeit der Elektrode beeinträchtigte oder falsche bzw. fehlerhafte Meßergebnisse insgesamt also keine vernünftige oder brauchbare lieferte. In Durchführung der Erfindung werden da- 30 Messung.
die Glaselektroden teilweise mit organischen Isolierstoffen, wie etwa asphalthaltigen Werkstoffen und
polymerisierten Silikonen, abdeckte, die aber keine
sehr gute Verbindung mit der Elektrode eingehen 25
und dazu neigen, Wasser aufzunehmen, so daß es zur
Bildung von Kurz- oder Nebenschlüssen kam, was
wiederum die Wirksamkeit der Elektrode beeinträchtigte oder falsche bzw. fehlerhafte Meßergebnisse insgesamt also keine vernünftige oder brauchbare lieferte. In Durchführung der Erfindung werden da- 30 Messung.
her die empfindlichen Kationen, wie Lithium und Die Instabilität der behandelten Elektrode ist offen-
Natrium, in dem kationenempfindlichen Glas der bar eine Folge der erhöhten Impedanz der Membran,
Elektroden durch schwere Metallionen, wie Silber- was dazu führt, daß der Meßaufbau von äußeren
ionen und Ionen einwertiger Kupferverbindungen, elektrostatischen Feldern beeinflußt wird, so daß sich
ersetzt, so daß die Empfindlichkeit ausgesuchter Ge- 35 die instabilen Ablesungen an der Anzeigeeinrichtung
biete auf die gewünschten Werte verringert wird. In ergeben.
gleicher Weise können für die Behandlung auch die Nach Ätzung der Elektrode mit 10%igem Ammo-
Salze zweiwertiger Kupferverbindungen eingesetzt niumbifluorid innerhalb bestimmter ausgesuchter Bewerden,
weil sich dann auch bei der erforderlichen reiche wurden mit den Lösungen folgende Werte
Erwärmung wieder notwendigerweise einwertige Kup- 40 gemessen:
ferionen bilden.
ferionen bilden.
Wenngleich die experimentellen Arbeiten hier in erster Linie auf die Einlagerung von Kupfer und Silber
in die Oberflächengebiete der ursprünglich empfindlichen Glasmembranen gerichtet wurden, so versteht
es sich unabhängig davon dennoch, daß auch
pH
die Einlagerung anderer Metalle in den Bereich der Erfindung fällt. Als derartige Metalle kommen beispielsweise
Gold, Platin und bestimmte Lanthanmetalle in Frage.
Es können Silbersalze oder Salze einwertiger Kupferverbindungen jeglicher Art Verwendung finden,
sofern sie den erforderlichen Behandlungstemperaturen ausgesetzt werden können, ohne daß es zu einem
7,0
4,0
6,0
4,0
6,0
Gemessene Spannung in Millivolt
-330 -155 -270
Man erkennt, daß hier eine Wiederherstellung der Abhängigkeit hinsichtlich der Äquivalenz zwischen
dem pH-Wert und dem beobachteten Verhalten der
Elektrode eingetreten ist.
Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel
Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel
kann der Behandlungsstoff 50 Gewichtsprozent SiI-Zerfall
oder zu einer Verdampfung kommt, wenn- 55 berchlorid, 20 Gewichtsprozent Kupfer(I)-chlorid und
gleich in einigen Anwendungsfällen auch eine Dampf- 30 % Ocker (Fe2O3) enthalten, und es kann diesem
behandlung in Betracht zu ziehen ist. Das gleiche gilt Gemisch in ausreichendem Maß Wasser zugesetzt
grundsätzlich auch hinsichtlich der Salze zweiwertiger sein, was erforderlich sein kann, um das Auftragen
Kupferverbindungen, d. h., diese dürfen ebenfalls der Paste oder des Breies auf die pH-empfindlichen
unter dem Einfluß der Behandlungstemperaturen 60 Gebiete der Elektrode zu erleichtern. Der Behandeinerseits
nicht zerfallen, andererseits müssen bei der lungsstoff kann durch Bestreichen, Tauchen, Sprühen
Erwärmung einwertige Kupferionen entstehen. Wie oder in jeder anderen geeigneten Weise aufgetragen
zuvor erläutert, kann ein Silbersalz oder ein Salz werden; hierauf wird die beschichtete Elektrode über
einer einwertigen Kupferverbindung allein verwendet einen Zeitraum von 10 bis 30 Minuten auf 450 bis
werden, ebenso kommt aber auch die Behandlung 65 500° C erhitzt. Der Tiefenbereich, innerhalb dessen
mit beiden Salzarten gemeinsam in Betracht. sich eine Änderung der Zusammensetzung vollzieht,
Für ein Gemisch von Behandlungssalzen kommt und der Grad der Verringerung der pH-Wert-Empinsbesondere
die Verwendung von 35 bis 67% SiI- findlichkeit hängen von der Dauer der Erwärmung
und der Temperatur, bei der die Erwärmung erfolgt, ab, und es können diese Werte weiter dadurch gesteigert
werden, daß das Auftragen des Behandlungsstoffes und die Erwärmung wiederholt werden. Ferner
können entweder die einzelnen, ausgesuchten Gebiete beschichtet werden, oder es kann die gesamte Elektrodenoberfläche
behandelt und die gewünschte pH-Empfindlichkeit eines Gebietes oder mehrerer Gebiete
dadurch wiederhergestellt werden, daß diese Zonen mit Fluorwasserstoffsäure geätzt werden oder auch
dadurch, daß die in Betracht kommenden Zonen ausgeschliffen und poliert werden, so daß die unempfindliche
Oberflächenschicht in dem gewünschten Maß abgetragen wird.
Bei einem weiteren Verfahren, bei dem nur ein Silbersalz Anwendung fand, wurde die Elektrode bei
etwa 500° C in geschmolzenes Silberchlorid eingebracht; die Erwärmung in dem geschmolzenen Salz
wurde hierauf für 10 bis 30 Minuten oder langer fortgesetzt. Die Tiefe, bis zu der die Silberatome in der ao
Glasoberfläche in eine kolloidale Form übergehen, und das Ausmaß, in dem das geschieht, hängen dabei
von der Dauer ab, für die die Behandlung fortgesetzt wird, und von der Behandlungstemperatur. Bei diesem
abweichenden Verfahren können die pH-empfindlichen Gebiete, wie oben ausgeführt, durch Ätzen
oder Schleifen und Polieren wiedergewonnen werden. Im Hinblick auf die Größe und die Gestalt des
gewünschten pH-empfindlichen Gebietes ist das geeignetste Verfahren zur Herstellung der gewünschten
Elektrode darin zu sehen, daß zunächst die gesamte Elektrodenoberfläche behandelt und dann in den in
Frage kommenden Gebieten eine Ätzung mit Fluorwasserstoffsäure vorgenommen wird oder diese Gebiete
sorgfältig geschliffen und poliert werden.
Bei Durchführung des zuvor erläuterten abweichenden Verfahrens in Verbindung mit dem pH-empfindlichen
Glas, das 20 Minuten lang in auf 500° C erhitztes, geschmolzenes Silberchlorid getaucht wurde,
ergaben sich unter Anwendung von Pufferlösungen folgende Werte:
45
Die vorstehenden Ergebnisse weisen darauf hin, daß nicht nur die Empfindlichkeit des Glases gegenüber
Wasserstoffionen ausgeschaltet, sondern auch die Impedanz der Glasmembran gesteigert wurde,
was die Meßanordnung auf andere Einflüsse als das an der Membran entstehende Potential reagieren läßt.
Nach Schleifen der Oberfläche der Elektrode innerhalb eines sich von der Spitze aus 1 cm erstreckenden
Bereiches mit einem üblichen umlaufenden Schleifstein wurden folgende Werte gemessen:
60
PH | Gemessene Spannung in Millivolt |
4,0 7,0 |
I wie bei offenem Meßkreis |
pH | Gemessene Spannung in Millivolt |
4,0 7,0 |
+ 150 -8 |
völlig der Nernstschen Gleichung entspricht, wonach eine Potentialänderung von etwa 178 mV hätte eintreten
müssen, dieser Wert doch in weitgehender Annäherung erreicht wird. Die Abweichungen bei dem
vorstehend angegebenen Versuch können darauf zurückgeführt werden, daß in den Gebieten der Elektrode,
die nach Beseitigung der Empfindlichkeit nicht durch Schleifen entfernt wurden, eine Leitfähigkeit
verbleibt.
Die mit Silbersalzen oder der obengenannten Verbindung von Silbersalzen und Salzen von einwertigen
Kupferverbindungen behandelte Glaselektrode kann wie übliche Glaselektroden erwärmt und benutzt werden,
jedoch gilt dies nicht vorbehaltlos, wenn einwertige Kupfersalze allein für die Behandlung Verwendung
finden.
Nach einem dritten Verfahren zur Behandlung von zur Messung des pH-Wertes dienenden Glaselektroden
können diese dem Dampf geschmolzener Kupfer(I)-chloride und anschließend reduzierenden
Dämpfen von Kaliumnatriumtartrat ausgesetzt werden. Diese Schritte können nacheinander oder gleichzeitig
ausgeführt werden, wobei beide Behandlungsstoffe auf Glühtemperatur des zu behandelnden Glases
oder in Nähe dieser Temperatur gehalten werden. Durch Ätzen oder Schleifen und Polieren können die
jeweils in Frage kommenden pH-empfindlichen Gebiete wiederhergestellt werden.
Bei Anwendung dieses letztbeschriebenen Verfahrens in Verbindung mit dem bekannten pH-empfindlichen
Glas wurden mit der behandelten Elektrode folgende Ergebnisse erzielt:
PH | Gemessene Spannung in Millivolt |
4,0 7,0 |
-176 -175 |
Die Messung läßt keine pH-Empfindlichkeit erkennen. Nach 5minütiger Ätzung in 50 °/oiger Fluorwasserstoffsäure
wurde folgende pH-Empfindlichkeit ermittelt:
PH | Gemessene Spannung in Millivolt |
4,0 7,0 |
+ 137 -16 |
Der vorstehenden Messung ist zu entnehmen, daß, wenngleich die Elektrode nach Wiederherstellung
ihrer lonenempfindlichkeit in ihrem Verhalten nicht woraus die Wiederherstellung der pH-Empfindlichkeit
in dem geätzten Bereich ersichtlich ist.
Die Behandlungstemperatur kann innerhalb eines bestimmten Bereiches schwanken; sie hängt dabei
von der Beschaffenheit des Glases ab, aus dem die Glaselektroden hergestellt sind, wobei die günstigsten
Werte für die Behandlungstemperatur den Glühtemperaturen des Glases entsprechen oder in Nähe dieser
Temperaturen liegen. Die Glühtemperatur der einzelnen Glassorten ist dabei entweder bekannt oder kann
in einfacher Weise ermittelt werden. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß das pH- oder ein anderes Meßgerät,
mit dem zusammen die behandelte Elektrode Verwendung findet, gegebenenfalls etwas nachgeeicht
werden muß; jedoch fällt ein solcher Vorgang in den Tätigkeitsbereich des in Frage kommenden Fachmannes,
und es kann dieser Anforderung durch Verwendung von Standard-Lösungen und bekannter
Techniken genügt werden.
Es sind mehrere Glassorten bekannt, die eine sogenannte pH-Wert-Empfindlichkeit aufweisen, wie etwa
Natriumoxyd-, Kieselerde- oder Kalziumoxyd-Glas, das am vorteilhaftesten bei 450 bis 500° C behandelt
wird, sowie Kieselerde-, Bariumoxyd- oder Lithiumoxyd-Glas, das am besten bei 400 bis 450° C behandelt
wird, ebenso wie Uranoxyd enthaltendes Natronkalk-Glas.
Es gibt weiterhin Natriumionen gegenüber empfindliche Gläser sowie Gläser, die Kaliumionen gegenüber
empfindlich sind. Die beiden letztgenannten Glasarten weisen ebenfalls eine gewisse pH-Empfindlichkeit
auf, wobei das kaliumionenempfindliche Glas eine gewisse Natriumempfindlichkeit zeigt, die
zu falschen Meßergebnissen führen kann. Beide Glasarten können jedoch gemäß der Erfindung behandelt
werden, um bestimmte, empfindliche Gebiete abzugrenzen, während die Empfindlichkeit in anderen Gebieten
herabgesetzt wird. In jedem Fall wird das Glas bei oder nahe seiner Glüh- bzw. Anlaßtemperatur
behandelt. Ein natriumionenempfindliches Glas ist in der USA.-Patentschrift 2 329 090 beschrieben.
Bei Verwendung von aus solchem Glas hergestellten Elektroden und Prüflösungen, bei denen die Natriumkonzentration
in Milliäquivalenten pro Liter angegeben ist, wobei eine lnormale oder — für Natrium
— eine lmolare Lösung einer 1000 Milliäquivalente
pro Liter Lösung oder 1000 mÄq/1 äquivalent ist, wurden folgende Prüfergebnisse erhalten:
30
35
40
45
Na+mÄq/1 | Gemessene Spannung in Millivolt |
10 100 1000 |
-155 -97 -40 |
Diese Messung zeigt ein Ansprechen auf Na+-Ionen.
Nach Behandlung der Elektrode wurden folgende Daten erhalten:
Na+mÄq/1 | Gemessene Spannung in Millivolt |
10 100 1000 |
+ 102, +98 + 97, +100 +94, +95 |
in der vorbeschriebenen Weise behandelt, wobei sich folgende Werte ergaben:
Na+mÄq/1 | Gemessene Spannung in Millivolt |
10 100 1000 |
-82 -76 -56 |
die wiederum keine Abhängigkeit der Meßwerte von der Natriumionenkonzentration erkennen lassen.
Nachdem ein Teil der Elektrode mit 50%iger Fluorwasserstoffsäure geätzt worden war, konnten folgende
Meßwerte ermittelt werden:
Na+mÄq/1 | Gemessene Spannung in Millivolt |
10 100 1000 |
-20 + 38 + 100 |
die eine gebietsweise Wiederherstellung der Empfindlichkeit zeigen.
Darüber hinaus wurde natriumempfindliches Glas in gleicher Weise behandelt, worauf folgende Werte
gemessen wurden:
Na+mÄq/1 | Gemessene Spannung in Millivolt |
10 100 1000 |
-140 -170 -160 |
Nach Ätzung wurden folgende Werte gemessen:
Na+mÄq/1 | Gemessene Spannung in Millivolt |
10 100 1000 |
-131 -74 -18 |
wobei die wiederholten Ablesungen keine Beziehung zu der Natriumionenkonzentration aufweisen.
Hierauf wurde ein Teil des behandelten Gebietes mit 5O°/oiger Fluorwasserstoffsäure geätzt, und es ergaben
sich folgende Meßwerte:
Na+mÄq/1 | Gemessene Spannung in Millivolt |
10 100 1000 |
-135 -76 -18 |
was die Wiederherstellung der Empfindlichkeit gegenüber der Natriumionenkonzentration in einem begrenzten
Bereich erkennen läßt.
Ferner wurde kationenempfindliches Glas, das gegenüber Natrium- und Kaliumkonzentrationen
empfindlich ist, mit einer Silber-Kupfer-Salzmischung Wie zuvor erläutert, werden die verschiedenen
Glassorten bei oder nahe ihrer Glüh- bzw. Anlaßtemperatur behandelt, wobei diese Behandlung fortgesetzt
wird, bis die Verringerung der Empfindlichkeit im gewünschten Umfang eingetreten ist. Es
scheint sich dabei nicht um einen schrittweisen, allmählichen Vorgang zu handeln, bei dem bei nicht
ausreichender Behandlung der Widerstand der Elektrode geringfügig ansteigen kann, worauf sich aber
noch immer pH-Werte oder der Kationenkonzentration entsprechende Werte ablesen lassen. Nach 10 bis
30 Minuten Behandlung tritt ganz plötzlich eine Änderung auf, bei der die Kationenempfindlichkeit
vollständig verlorengeht, die dann in den in Frage kommenden Bereichen durch Ätzen oder Schleifen
wiedergewonnen werden kann. Die Behandlungszeit für jede einzelne Glassorte wird daher in geeigneter
Weise dadurch bestimmt, daß die Behandlung fortgesetzt wird, bis sich die Empfindlichkeitsverringerung
beobachten läßt.
In allen Fällen werden entweder ausgesuchte Gebiete behandelt, um die Kationenempfindlichkeit her-
abzusetzen, oder es wird das ganze Gebiet behandelt, und einzelne Teilflächen werden einem geeigneten
oder gewünschten Verfahren unterworfen, um deren Kationenempfindlichkeit wiederherzustellen.
Claims (13)
1. Elektrode zur Messung von Ionen-Potentialen mit einer kationenempfindlichen Glasmembran,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glasmembran an ihrer Außenfläche eine ausgewählte
Zone verringerter Kationenempfindlichkeit besitzt, die ein Metall enthält, das mindestens das
Atomgewicht von Kupfer besitzt.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Silber ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Kupfer ist.
4. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall in der ausgerichteten
Zone verringerter Kationenempfindlichkeit ao in kolloidaler, atomarer Form eingebettet ist.
5. Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer kationenempfindlichen Glasmembran, dadurch
gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Zone der Glasmembran bei erhöhter Temperatur der Behandlung
mit einer metallischen Verbindung ausgesetzt wird, deren Atomgewicht mindestens so
groß ist wie das Atomgewicht von Kupfer.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Silber Verwendung
findet.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Zone der
Glasmembran während der Behandlung mit der Metallverbindung auf einer Temperatur gehalten
wird, die im Bereich ihrer Glüh- bzw. Anlaßtemperatur liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Zone der
Glasmembran mit einem geschmolzenen Metallsalz oder einer Mischung mehrerer Salze in Berührung
gebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Zone der
Glasmembran mit Dämpfen der Metallverbindung beaufschlagt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Zone der
Glasmembran der Behandlung mit der Metallsalzmischung mindestens 10 Minuten lang ausgesetzt
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche der
Membran dem Metall ausgesetzt wird und dann die Ionenempfindlichkeit der Glasmembran in
deren von der ausgewählten Zone verschiedenen Bereich durch Materialabtrag wiederhergestellt
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederherstellung der
Ionenempfindlichkeit durch Schleifen und Polieren vorgenommen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiederherstellung der Ionenempfindlichkeit durch Ätzen vorgenommen wird.
809 628/1603 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
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