DE1281084B - Lufttrocknendes Formentrennmittel auf Grundlage von Organopolysiloxanen - Google Patents
Lufttrocknendes Formentrennmittel auf Grundlage von OrganopolysiloxanenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
ClOm
Deutsche Kl.: 23 c-1/01
Nummer: 1 281084
Aktenzeichen: P 12 81 084.3-43 (D 49696)
Anmeldetag: 24. März 1966
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Es ist seit vielen Jahren bekannt, daß Organosiloxane gute Formentrennmittel für Brot und andere
Backwaren sind. Im allgemeinen wird ein Siloxanliarz
auf die Pfanne oder ein anderes Kochgerät aufgebracht und dann durch Erhitzen gehärtet. Nahrungsmittel,
weiche auf solchen gehärteten Überzügen zubereitet wurden, sind ohne die Verwendung
von organischen Fetten leicht aus der Form zu entfernen. Diese Entdeckung führte zu einer großen
Erleichterung in Backfabriken, und gegenwärtig werden die meisten handelsüblichen Brote in den Vereinigten
Staaten in Formen gebacken, die mit Silikonharz überzogen sind.
Während sich die bisher verwendeten Siloxanharze außerordentlich erfolgreich für Backvorgänge im
handelsmäßigen Umfange bewährt haben, haben sie sich zur Verwendung für die Hausfrau als unzureichend
erwiesen. Ein Grund dafür ist, daß die bisher verwendeten Siloxanharze verhältnismäßig schwer
zu harten sind. Während dies keine Schwierigkeiten bei handelsmäßigen Überzügen von Pfannen bereitet,
ist dies für den Hausgebrauch umständlich, und die Hausfrau hat weder Zeit, Möglichkeiten noch
Neigung, die für eine Härtung notwendigen Schritte zu unternehmen. Außerdem sind die bisher verwendeten
handelsüblichen Siloxanharziiberzüge beschränkt auf bestimmte Nahrungsmittel, die befriedigend von
der Oberfläche entfernt werden können. So wurden sie bisher fast ausschließlich für Brot. Semmel und
gewisse Arten von Kuchen verwendet. Deshalb ist es sehr wünschenswert, eine Mischung für den Hausgebrauch
ζ» finden, welche leicht zu härten ist und mit welcher eine Vielzahl von Nahrungsmitteln vor.
der Kochunterlage leicht entfernt werden k-inn.
Es ist auch vorgeschlagen worden, Silikonfette an Stelle von organischen Fetten für die Trennung von
Nahrungsmitteln von der Unterlage zu verwenden. Diese Methode bringt jedoch den außerordentlichen
Nachteil, daß nur ein Typ eines Fetts durch ein arideres ersetzt wird, und obwohl die Silikonfette
thermisch stabiler sind, bilden sie keinen dauerhaften Film auf der Kochunterlage, und es ist notwendig,
daß jedes Mal, wenn die Pfanne gereinigt wird, wieder neues Fett aufgetragen werden muß. Außerdem
wurde empfohlen, daß die Abtrennung von Nahrungsmilteln durch die Wahl von Gemischen gummiartiger
Siloxanüberzüge und flüssigen Siloxanen erzielt werden kann. Die Schwierigkeit dabei ist, daß
die überzüge rasch zerstört werden durch die Absorption von ölen und Fetten aus den Nahrungsmitteln
in dem Film. Ist dieser überzug einmal zerstört, wird keine gute Trennung mehr erreicht.
Lufttrocknendes Formentrennmittel auf
Grundlage von Organopolysiloxanen
Grundlage von Organopolysiloxanen
Anmelder:
Dow Corning Corporation,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. B. Pass, Rechtsanwalt,
8000 München 22, Von-der-Tann-Str. 14
Als Erfinder benannt:
Ronald Otis Hadlock,
Greensboro, N. C. (V. St, A.)
Ronald Otis Hadlock,
Greensboro, N. C. (V. St, A.)
Beanspruchte Priorität;
V. St. v. Arherika vom 1. April 1965 (444 847) - -
Die Erfindung bietet nun eine verbesserte harzartige Siloxan- Mischung, die an der Luft härtet, wenn
sie auf Kochgeräte oder andere Oberflächen aufgetragen wird und mit deren Hilfe nahezu alle Wahrungsmittel,
die man kochen will, gut von der Oberfläche entfernt werden können. Weiterhin können die
Kochgeräte wesentlich leichter von verbrannten Fetten und anderen organischen Rückständen als
üblicherweise gereinigt werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß man das Trennmittel durch einfaches Aufbringen
von mehr neuem Material leicht erneuern kann, wenn die überzüge zerstört wurden.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein lufttrocknendes Formentrennmittel auf Grundlage von Organopolysiloxanen,
im wesentlichen bestehend aus (1)
a) von 30 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht von (1) eines Phenylmethylpolysiloxans
mit einem siliciumgebundenen Hydroxylgruppengehalt von mindestens 3 Gewichtsprozent, einem
Verhältnis von Phenylresten zu Si-Atomen von mindestens 0,3 und einem Verhältnis von Phenyl-
und Methylresten zu Si-Atomen von 1,2 bis einschließlich 1,7,
b) von 0,1 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht von (1) einer Verbindung der Formel
R'
RO(CHCH2O)2H
C- 6?8Ί431
worin R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest^von
1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R' einen Alkylrest mit 1 bis einschließlich 2 Kohlenstoffatomen
bedeutet,
c) von 1 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht von (1) eines flüssigen Methylpolysiloxans,
welches mindestens 2 Gewichtsprozent siliciumgebundene Hydroxylgruppen enthält,
d) von 20 bis 65 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht von (1) eines Methyltriacetoxysilans
und gegebenenfalls
(2) einem Lösungsmittel für (1) mit einem Siedepunkt unterhalb von 150°C bei 760 mm.
Das Trennmittel besteht vorwiegend aus 0,1 bis 15 Gewichtsprozent der Komponenten (1) und 85 bis
99,9 Gewichtsprozent des Lösungsmittels (2).
Bevorzugte Trennmittel gemäß der Erfindung sind solche, in welchen a) in einer Menge von 40 bis
55 Gewichtsprozent, b) in einer Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, c) in einer Menge von 3 bis
15 Gewichtsprozent und d) in einer Menge von 35 bis 50 Gewichtsprozent gegebenenfalls als Lösung vorliegt.
Die beste Methode, um die erfindungsgemäßen Trennmittel herzustellen, ist, erst die Komponenten
b), c) und d) zu mischen und dann die Komponente a) zuzufügen. Vorzugsweise wird die Mischung
am besten in Lösung ausgeführt. Wenn ein Katalysator gewählt wird, ist es am besten, diesen,
nachdem die anderen Bestandteile gemischt wurden, zuzufügen. Es ist anzunehmen, daß eine geringe
Reaktion zwischen den siliciumgebundenen OH-Gruppen und/oder den siliciumgebundenen Acetoxygruppen
während der Mischung oder Lagerung stattfindet.
Das Formentrennmittel besteht aus vier Hauptbestandteilen. Der Grundbestandteil ist das Methylphenylpolysiloxan
a), welches eine beliebige Kombination der folgenden Siloxän-Einheiten enthalten
kann: PhSiO3Z2, Ph2SiO, PhMeSiO, MeSiOs/s,
Me2SiO, S1O4/2, zusammen mit begrenzten Mengen
von R3S1O1/2, (R bedeutet Phenyl oder Methyl, Ph ist
Phenyl und Me ist Methyl). Es ist selbstverständlich, daß die Kombination der verschiedenen Einheiten so
gewählt werden muß, daß das Polysiloxan innerhalb der oben angegebenen Grenzen liegt. Das Harz muß
wenigstens 3 Gewichtsprozent siliciumgebundene Hydroxylgruppen enthalten, aber die obere Grenze
der Hydroxylgruppenkonzentration ist nicht entscheidend. Es können auch Mischungen von zwei
oder mehr Phenylmethylpolysiloxanen gewählt werden, vorausgesetzt, daß die Mischung innerhalb der
oben angegebenen Grenzen liegt.
Der Bestandteil b) kann z. B. einer der folgenden Glycoläther sein: Monomethyläther von Dipropylenglycol,
Monoäthyläther von Dibutylenglycol, Monobutyläther von Dipropylenglycol, Monovinyläther
von Dipropylenglycol, Monoisopropyläther von Dibutylenglycol und
CH3 C2H5
CH3OCHCh2OCHCH2OH
" Es wurde gefunden, daß, wenn Monoalkyläther von Alkylenglycol mit höherem oder niedrigerem Molekulargewicht
gewählt werden, unzureichende Ergebnisse erhalten werden.
Der Bestandteil c) ist ein flüssiges Methylpolysiloxan, welches mindestens 2 Gewichtsprozent siliciumgebundene
Hydroxylgruppen enthält. Der Ausdruck flüssiges Methylpolysiloxan bedeutet, daß die
Flüssigkeit hauptsächlich Dimethylpolysiloxan ist, daß aber auch begrenzte Mengen SiO-i/s- oder
CH:jSiO:j/2-Einheiten enthalten sein können. Im allgemeinen
sind letztere in Mengen von weniger als 10 Molprozent vorhanden.
Die erfindungsgemäßen Fromentrennmittel können auf die Oberfläche durch übliche Maßnahmen sowie
Tauchen, Sprühen, Streichen usw. aufgebracht werden. Vorzugsweise wird dies in Lösung in einem
Lösungsmittel, welches unterhalb 150" C siedet, durchgeführt. Als Lösungsmittel kommen Stoffe,
wie Petroläther, Toluol, Xylol, chlorierte Lösungsmittel sowie Perchloräthylen, 1,1,1-Trichloräthan und
Methylenchlorid in Frage. Es ist selbstverständlich, daß insbesondere nicht giftige, nicht brennbare
Lösungsmittel verwendet werden, weil die Verwendung solcher Produkte im Haushalt angebracht ist.
Die erfindungsgemäßen Trennmittel können auf alle Arten von Kochoberflächen, wie Stahl, Kupfer,
Aluminium, Keramik, Zinn, Magnesium usw., aufgebracht werden.
Die Trennmittel gemäß der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sie, nachdem sie auf die Oberfläche
aufgebracht wurden, bei Raumtemperatur in kurzer Zeit härten. Die Lufttrocknung wird im
wesentlichen dadurch erzielt, daß eine Reaktion mit der Luftfeuchtigkeit eintritt. In einigen Fällen, besonders
wenn die Härtung unter Bedingung hoher Feuchtigkeit durchgeführt wird, ist es vorteilhaft, jedoch
nicht unbedingt erforderlich, der Mischung einen Siloxan-Hydroxyl-Kondensations-Katalysator beizugeben.
Als Katalysatoren eignen sich z. B. die Zinnsalze von Carbonsäuren sowie Dibutylzinndiacetat, Dibutylzinndilaurat,
Dibutylzinndioctoat, Stannooctoat, Stannonaphtheat, Stannolinoleat, Stannoisobutyrat,
Stannooleat, Stannostearat, Stannobenzoat, Stannonaphtheat, Stannolaurat, Stanno-o-thymat,
Stanno-beta-benzoylpropionat, Stannocrotonat, Stannotropat, Stanno-p-brombenzoat, Stannopalmitoleat,
Stannocinnamat und die Stannosalze der Phenylessigsäure.
Das Trennmittel, das in diesem Beispiel verwendet wurde, kann zunächst durch Mischen von d) Methyltriacetoxysilan,
c) einer hydroxylierten Dimethyl-Polysiloxan-Flüssigkeit mit 4,2 Gewichtsprozent silikongebundenen
Hydroxylgruppen und b) Monomethyläther von Dipropylenglycol und Zugabe von 1,1,1-Trichloräthan als Lösungsmittel hergestellt
werden. Die erhaltene Lösung wurde mit a) Methyl-Phenyl-Polysiloxan-Harz,
welches 4 Gewichtsprozent siliciumgebundene Hydroxylgruppen enthielt und ein Phenyl-Silicium-Verhältnis von 0,53 und ein Phenyl-
und Methyl-Silicium-Verhältnis von 1,35 besaß, gemischt. Darauf wurde Dibutylzinndilaurat in Mengen
von 1 Teil Zinn auf 100 Teile des gesamten Siloxans zugefügt. In dem fertigen Produkt war das Verhältnis
der Bestandteile wie folgt:
a) 52 Gewichtsprozent
b) 0,24 Gewichtsprozent \
c) 4,76 Gewichtsprozent \
d) 43 Gewichtsprozent \
bezogen auf die addierten Gewichte von a), b), c) und
d). Die Lösung enthielt 95 Gewichtsprozent IJJ-Thchloräthan
und 5 Gewichtsprozent der gesamten Anteile a), b), c) und d).
Die Lösung wurde auf eine Bratpfanne aus einer Aluminiumlegierung als dünner Überzug aufgebracht
und an der Luft trocknen gelassen.
(n der überzogenen Pfanne wurden ohne Verwendung von Fett Euer gebraten. Nach dreiüigrnaliger
Verwendung wurde kein Festbacken beobachtet. Außer zum Braten von Eiern wurde die überzogene
Pfanne zum Kochen oder Braten von Tomatenpaste. Kirschkuchenl'üHimg, Erdiiiißbutterkuchen, Kartoffeln,
Hamburger, gebratenen Hühnchen, geschmolzenem Käse und Schweinekoteleit verwendet Die
Ablösung der Speisen war sehr gut. Fett wurde nur bei der Herstellung des gebratenen Hühnchens verwendet.
Gemäß dein Verfahren von Beispiel 1 unter Verwendung
der in diesem Beispiel verwendeten Bestandteile und den unten in der Tabelle angegebenen Verhältnissen
wurden Trennmiltelmischungen hergestellt.
Der Prozentgehait jeder Komponente ist bezogen auf die addierten Gewichte von a), b), c) und d),
und die Endmischung enthielt 5 Gewichtsprozent der Summe von a), b), c) und d) sowie 95 Gewichtsprozent
IJJ Trichloräthan und Stannooleat in Mengen
von 1 Teil Zinn auf KK) Teile der vereinigten Gewichte von a), c) und d).
Trennmittelformulierungen
i | 42,00% | 3 | |
a) | 52,0% | 0,29 % | 32,60»/, |
b) | 0,24% | 11,60O | 0,34'V, |
C) | 9,56% | 46 J1% | 6,76% |
d) | 38,2% | 6O,3O»A | |
68,50"/.,
9,46%
9,46%
20,460Ai
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß a) ein Methyl-Phenyl-Polysiloxan
mit 3,5 Gewichtsprozent silieiumgebundenen Hydroxylgruppen war; das Verhältnis der Phenylreste
zum Silicium betrug 0,38, und das Verhältnis der Phenyl·- und Methylreste zum Silicium betrug
1,29. Die Wirksamkeit der Mischung war der vorn Beispiel 1 gleichwertig.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lufttrocknendes Formentrennmittel für Nahrungsmittel auf Grundlage von Organopolysiloxanen im wesentlichen bestellend aus (1)a) von 30 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen aufdas Gewicht von (1) eines Phenylniethylpolysiloxans mit einem silieiumgebundenen Hydroxylgruppengehalt von mindesten'; 3 Gewichtsprozent, einem Verhältnis von Phenylresten zu Si-Atomen von mindestens 0.3 und einem Verhältnis von Phenyl- und Methylresten zu Si-Atomen von 1.2 bis einschließlich 1.7,b) von OJ bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf" das Gewicht von (]) einer Verbindunj: der allgemeinen FormelR'3540Die Formulierungen ί und 2 gaben eine weit größere Anzahl von Entformungen von Nahrungsmitteln ohne Rückstand in der Pfanne als die Formu- lierungen 3 und 4. Doch waren alle Trennmittelgemische wirksam.worin R einen aliphatischen Kohlenv/asser-Stoffrest mit 1 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen und R' einen Alkylrest mit 1 bis einschließlich 2 Kohlenstoffatomen bedeutet,c} von 1 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht von (1) eines flüssigen Methylsiloxans mit mindestens 2 Gewichtsprozent silieiumgebundenen Hydroxylgruppen,d) von 20 bis 65 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht von (1) eines Methyltriacetoxysilans und gegebenenfalls(2) einem Lösungsmittel für (1) mit einem Siedepunkt unterhalb von 150C bei 760 mm.809 628/1431 10.68Bundesdruckerei Berlin
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