DE1273996B - Drehschwingungsdaempfer fuer Kraftfahrzeug-Scheibenkupplungen - Google Patents
Drehschwingungsdaempfer fuer Kraftfahrzeug-ScheibenkupplungenInfo
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Description
- Drehschwingungsdämpfer für Kraftfahrzeug-Scheibenkupplungen Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer für Kraftfahrzeug-Scheibenkupplungen, bestehend aus einem polygonförmigen gummielastischen Teil, welcher aus mehreren säulenförmigen Federn zusammengesetzt ist, zwischen denen Metallteile eingelagert sind, die abwechselnd mit der innerhalb des Gummiteiles liegenden Nabe bzw. mit dem den Gummiteil umschließenden Gehäuse aus zwei Halbschalen in Verbindung stehen, wobei der Gummiteil unter Vorspannung in das Gehäuse eingelegt ist.
- In Antriebssystemen von Kraftfahrzeugen, die mittels Verbrennungskraftmaschinen angetrieben werden, sind häufig Drehschwingungsdämpfer als elastische Glieder zwischen Motor und Getriebe eingebaut. Hierzu hat man die Kupplungsnabe und Kupplungsscheibe voneinander getrennt und über tangential wirkende Schraubenfedern miteinander verbunden, so daß eine elastische Drehmomentübertragung möglich wird. Diese elastische Drehmomentübertragung hat neben dem Vorteil des weicheren Anfahrens des Kraftfahrzeuges die Aufgabe, die der Drehbewegung überlagerten Schwingungen zu dämpfen. Zur Dämpfung von Schwingungen eignet sich besonders gut ein elastischer Werkstoff, wie z. B. Gummi.
- Die bekannten Drehschwingungsdämpfer bestehen aus einem gummielastischen Teil und einem diesen Teil umschließenden Gehäuse, das aus zwei Halbschalen gebildet wird Der Gummiteil besteht dabei aus mehreren säulenförmigen Federn, die zu einem polygonalen Ring vereinigt sind. Zwischen den einzelnen Federn befinden sich Metallteile, z. B. Spannhülsen, durch welche abwechselnd eine Verbindung mit dem treibenden Teil bzw. dem getriebenen Teil des Drehschwingungsdämpfers hergestellt wird. Als getriebener Teil dient hierbei eine Nabe, die innerhalb des polygonalen Gummiteiles angeordnet ist. Jede zweite Spannhülse im Gummiteil wird von je einem sternartig aus der Nabe hervorgehenden Arm ersetzt. Durch die anderen eingelagerten Spannhülsen ist der Gummiteil mit dem Gehäuse über Schrauben oder Niete verbunden. Zur besseren Haltbarkeit und zur besseren Dämpfung der Gummifedern ist es ebenfalls bekannt, die Gummifedern unter Vorspannung in das Gehäuse des Drehschwingungsdämpfers einzulegen. Dazu ist der Gummiteil zunächst in seinem Durchmesser etwas größer hergestellt, um ihn dann bei der Montage in das Gehäuse mittels eines von außen umgelegten Spannbandes auf den erforderlichen Durchmesser zusammenzudrücken.
- In der weiteren Entwicklung solcher Drehschwingungsdämpfer wurden bereits die Spannhülsen an den Verbindungsstellen zwischen Gummiteil und Nabe entfernt und durch plattenförmige Ansätze, die radial von der Nabe ausgehen und zwischen je zwei Federenden hineinragen, ersetzt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, billige Verbindung zwischen Gummiteil und Gehäuse zu schaffen, da die bisherige Verbindung mit Spannhülsen über Niete oder Schrauben zu kompliziert und zu teuer ist. Gleichzeitig wurde die Forderung an den Erfindungsgegenstand gestellt, daß in axialer Richtung keine Erhebungen aus dem Gehäuse des Drehschwingungsdämpfers herausragen, wie dies bei den Niet- bzw. Schraubenverbindungen der Fall ist.
- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verbindung des Gummiteiles mit den beiden Halbschalen des Gehäuses Metallplatten mit Ansätzen, die in entsprechende Ausnehmungen des Gehäuses hineinragen, vorgesehen sind, so daß eine übertragung des Drehmomentes vom Gehäuse über Metallplatten und Gummiteil auf die Nabe erfolgen kann. Die einfach ausgestanzte ebene Metallplatte ersetzt dabei die beiden Spannhülsen und eine Schraube bzw. einen Niet. Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Verbindung die Tatsache, daß kein Schrauben- oder Nietkopf mehr in axialer Richtung aus dem Gehäuse des Drehschwingungsdämpfers herausragt.
- Die Ausnehmungen, in welche die Metallplatten mit ihren Ansätzen hineinragen, können im Gehäuse eingearbeitete Schlitze oder Sicken sein. Dabei ist es denkbar, die Schlitze oder Sicken in ihrer radialen Erstreckung so zu gestalten, daß Anschläge gebildet werden, an denen sich die Ansätze der Metallplatten anlegen können. Dadurch soll erreicht werden, daß der Gummiteil, welcher vor der Montage auf Nenndurchmesser vorgespannt wurde, auch im montierten Zustand im Gehäuse auf Nenndurchmesser gehalten wird.
- Durch die Erfindung wird nunmehr ein Drehschwingungsdämpfer geschaffen, bei dem sowohl die Herstellung als auch die Montage wesentlich vereinfacht wurde. Gleichzeitig wird durch die Anbringurig von- Anschlägen die Möglichkeit geschaffen, bei der Montage den Gummiteil ohne Spannband, also nur beispielsweise mittels Spannbacken, vorzuspannen und in das' Gehäuse einzulegen. Dadurch entfallen zusätzliche Ausnehmungen, die vorher in der Mantelfläche des Gehäuses zur Entfernung des Spannbandes vorgesehen waren.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- F i g. 1 zeigt einen -Ausschnitt aus einem einseitig geöffneten Drehschwingungsdämpfer; F i g. 2 zeigt einen in F i g. 1 durch die Linie II-II angedeuteten Schnitt durch die Verbindungsstelle von Gummiteil und Gehäuse.
- Der in F i g. 1 dargestellte Ausschnitt eines Drehschwingungsdämpfers für Kraftfahrzeug-Scheibenknpplungen besteht aus der Nabel, dem Gummiteil 2; dem Gehäuse 3, den Federblechen 4 und den Kupplungsbelägen 5. Von der Nabe 1 reichen drei sternförmig angeordnete Arme 6 zwischen je zwei Federn 7 des Gummiteiles 2. Abwechselnd dazu sind Metallplatten 8 zwischen je zwei Federn 7 angeordnet und mit dem Gehäuse 3 formschlüssig verbunden. Am Außenumfang des Gehäuses 3 sind durch Nietung Federbleche 4 angebracht, die zur Aufnahme der Kupplungsbeläge 5 dienen.
- Die eigentliche Verbindung zwischen Gummiteil 2 und Gehäuse 3 zeigt der in F i g. 2 dargestellte Schnitt gemäß der Linie II-II in F i g. 1. Das Gehäuse 3 besteht aus den beiden Halbschalen 9 und 10. Letztere weisen erfindungsgemäß Ausnehmungen 11 in Form von Schlitzen auf, in welche die Ansätze 12 der Metallplatten 8 hineinreichen- und radial durch Anschläge 13 gehalten werden.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Drehschwingungsdämpfer für Kraftfahrzeug-Scheibenkupplungen, bestehend aus einem polygonförmigen gummielastischen Teil, welcher aus mehreren säulenförmigen Federn zusammengesetzt ist, zwischen denen Metallteile eingelagert sind, die abwechselnd`-'mit der innerhalb des Gummiteiles liegenden Nabe bzw. mit dem den Gummiteil umschließenden Gehäuse aus zwei Halbschalen in Verbindung stehen, wobei der Gummiteil unter Vorspännung in das Gehäuse eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Gummiteils (2) mit den beiden Halbschalen (9 und 10) des Gehäuses (3) Metallplatten (8) mit Ansätzen (12), die in entsprechende Ausnehmungen (11) des Gehäuses hineinragen, vorgesehen sind.
- 2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) im Gehäuse (3) Schlitze sind.
- 3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen _(11) im Gehäuse (3) Sicken sind. -4. Drehschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (8) an Anschlägen (13) des Gehäuses (3) anliegen.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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1966
- 1966-09-20 US US580652A patent/US3385082A/en not_active Expired - Lifetime
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