DE1265484B - Veraenderbarer Vogelschlag - Google Patents
Veraenderbarer VogelschlagInfo
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- DE1265484B DE1265484B DER43730A DER0043730A DE1265484B DE 1265484 B DE1265484 B DE 1265484B DE R43730 A DER43730 A DE R43730A DE R0043730 A DER0043730 A DE R0043730A DE 1265484 B DE1265484 B DE 1265484B
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K39/01—Feeding devices, e.g. chainfeeders
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIk
Deutsche KL: 45 h-31/14
Nummer: 1265 484
Aktenzeichen: R 43730 ΠΙ/45 h
Anmeldetag: 21. Juli 1966
Auslegetag: 4. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vogelschlag, insbesondere aus einzelnen Bauteilen zusammensetzbarer
Vogelschlag mit je zwei paarweise einander gegenüberliegenden Seiten- und Endwänden, und betrifft
insbesondere einen Vogelschlag, der in einer ersten Zusammensetzung als Vogelhaus und in einer
zweiten Zusammensetzung als Futterstelle verwendbar ist.
Zu diesem Zweck kennzeichnet ein Vogelschlag nach der Erfindung sich dadurch, daß die Seitenwände
erste und zweite Anschlußteile für die eine Endwand aufweisen, wobei die ersten Anschlußteile
die Endwand in einer Normalstellung für die Verwendung des Vogelschlages als Vogelhaus und die
zweiten Anschlußteile die Endwände in einer Schrägstellung für die Verwendung als Futterstelle haltern.
Vorzugsweise weist ein solcher Vogelschlag dabei eine Bodenplatte auf, welche auf einer Seite mit
einer vorspringenden Sitzstange für Vögel versehen und wahlweise derart an die Seitenwände anschließbar
ist, daß die Sitzstange der schrägstellbaren Endwand oder der gegenüberliegenden Endwand benachbart
ist.
Die Erfindung ermöglicht es außerdem, die Eingangsöffnung eines Vogelschlages zu verändern,
wenn der Vogelschlag in seiner ersten Form als Vogelhaus zusammengebaut ist, so daß das Vogelhaus
geeignet ist, eine größere Anzahl von Vogelarten auf Grund veränderter Eingangsöffnungen anzuziehen
und gleichzeitig zu ermöglichen, daß insbesondere bestimmte erwünschte Vogelarten angelockt
werden. Hierfür ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die zweite, der schrägstellbaren gegenüberliegende
Endwand zwei relativ zueinander einstellbare Abschnitte aufweist, wobei vorzugsweise die
Seitenwand zur Aufnahme der zweiten Endwand erste und zweite Anschlußteile aufweist, in welchen
die mit oberen Öffnungen versehenen Abschnitte mit einander in einer ersten Relativstellung überlappenden
Öffnungen lagerbar sind oder in einer zweiten Stellung, in der Halterungen des kleineren Abschnitts
in Eingriff bringbar sind.
Weiter schafft die Erfindung besonders vorteilhafte Konstruktionsteile für einen Vogelschlag, z. B.
zum Verbinden der Endwände und der Dachteile, sowie eine Steckstiftverbindung für die Hauptteile,
die die Konstruktion eines Vogelschlages ermöglichen, der auf einfache und saubere Weise zusammensetzbar
ist und der außerdem leicht wieder auseinandernehmbar ist, um den Aufbau relativ einfach
zu wechseln. Eine solche Verbindungseinrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß
Veränderbarer Vogelschlag
Anmelder:
Rexall Drug and Chemical Company,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Thomas Edmund Brown,
Slatersville, R. I. (V. St. A.)
Thomas Edmund Brown,
Slatersville, R. I. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Juli 1965 (474 054)
die eine Wand stufenartig nach unten und außen geneigte Abschnitte aufweist, sowie eine Öffnung zur
Aufnahme einer Öse an der anderen Wand, in deren Bohrung ein Keil einsetzbar ist, wobei die erste
Wand der Öffnung benachbart eine Leiste am unteren stufenartigen Abschnitt aufweist, derart, daß der
Keil mit Vorspannung unterhalb der Öse an der Leiste und oberhalb derselben an einem stufenartigen
Abschnitt anliegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich auf Grund der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vogelschlages nach der Erfindung in einer ersten Zusammenstellung
als Vogelhaus,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Vogelschlages
in einer zweiten Zusammenstellung als Futterstelle für Vögel,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in teilweise auseinandergezogener Darstellung der Futterstelle
gemäß F i g. 2, von der entgegengesetzten Seite als in F i g. 2 gezeigt, wobei zur klareren Darstellung Teile
fortgelassen sind,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Futterstelle,
insbesondere einer Endwand,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in teilweise auseinandergezogener Darstellung, ähnlich der
F i g. 3, die jedoch den Vogelschlag in seiner Stellung
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als Vogelhaus gemäß Fig. 1 zeigt, wobei wieder Führung28 ist dabei längs der Seitenkante des Sei-
Teile fortgelassen sind, x tenwandendes 25 angeordnet, während, die Führung
F i g. 6 eine perspektivische Teilansicht des in 29 schräg einwärts von dieser angeordnet ist, wie am
F i g. 5 gezeigten Vogelhauses, die eine Eingangs- besten aus F i g. 3 und 9 der Zeichnung hervorgeht
Öffnung in einer der Endwände zeigt, 5 Es gibt daher verschiedene mögliche Lagen für
F i g. 7 eine perspektivische Teilansicht des in die Endwände 15 und 16 zwischen den Seitenwänden
Fig. 5 gezeigten Vogelhauses, die eine zweite Ein- 13 bzw. deren Seitenwandenden 24 und 25. Wenn
gangsöffnung in der Endwand zeigt, der Vogelschlag 10 nach der Erfindung in seiner
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines den in ersten Zusammenstellung als Vogelhaus verwendet
F i g. 6 und 7 gezeigten ähnlichen Vogelhauses, je- io wird, nimmt die erste Endwand 15 eine der drei Ladoch
mit einer anderen Möglichkeit einer Eingangs- gen gemäß F i g. 6 bis 8 der Zeichnung ein. Andereröffnung,
seits, wenn Vogelschlag 10 als Futterstelle 12 aufge-
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 2, baut ist, hat die erste Endwand 15 die in F i g, 4 ge-
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der zeigte Form, wo keine Eingangsöffnung vorhanden
F i g. 9, 15 ist. Die Stellung der zweiten Endwand 16 in ihrer
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Stellung als Vogelhaus ist die in Fig. 5 gezeigte
F i g. 9, Stellung, in der die zweite Endwand im wesentlichen
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 der senkrecht zwischen den Seitenwandenden25 und in
Fig. 9, Verbindung mit der ersten Führung28 angeordnet
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht der Dach- ao sind. Andererseits kann die zweite Endwand 16 in
konstruktion und der Einrichtung zum Verbinden Verbindung mit der zweiten Führung 29 die gezeigte
der Dachplatten gemäß der Erfindung und Stellung gemäß Fig. 3 und 9 der Zeichnung eianeb-
Fig. 14 eine Schnittansicht nach Linie 14-14 der men. Es ist auch zu beachten, daß die Bodenplatte
F i g. 9, die insbesondere die Verbindung der Haupt- 14 abwechselnd in entgegengesetzter Richtung je
teile mittels Stiften zeigt. 25 nach der Verwendung angeordnet ist, d. h., das efete
In der Beschreibung sind durchweg gleiche Be- Sitzstange 30 aufweisende Plattenende ist in der
zugszeichen zum Bezeichnen gleicher Teile ver- Nähe der Seitenwandenden 24 beim Aufbau als
wendet. Vogelhaus gemäß F i g. 1 und beim anderen Aufbau
Wie in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt, als Futterstelle gemäß Fig. 2 in der Nähe der Seitenist
der Vogelschlag 10 der vorliegenden Erfindung 30 wandenden 25 gelegen.
in einer ersten Zusammenstellung als Vogelhaus 11 Im folgenden ist auf die F i g. 2 bis 4 und 9 der
gemäß Fig. 1 und in einer zweiten als Futterstelle Zeichnung Bezug genommen, in denen die besondere
12 gemäß Fig. 2 zusammensetzbar. Der Vogelschlag Ausbildung des Vogelschlags als Futterstelle 12 geweist
Seitenwände 13 auf, die parallel zueinander an- zeigt ist. Die Fntterstelle 12 weist einen Futtergeordnet sind, ferner eine Bodenplatte 14, Endwände 35 speicherbehälter 31 auf, der durch das Zusammen-15
und 16 und eine Dachkonstruktion 17, die die wirken der ersten Endwand 15 in ihrer in Fig. 4 ge-Dachplatten
18 und 18 a umfaßt. zeigten geschlossenen Lage, der Bodenplatte 14 u»d
Jede Seitenwand 13 ist im wesentlichen eben und der zweiten Endwand 16 in ihrer schrägen Lage geoben
mit einer spitz zulaufenden bzw. dreieckigen maß F i g. 9 der Zeichnung gebildet wird. Das Fatter
Form ausgebildet. Die gewinkelte Oberkante jeder 40 gelangt durch Schwerkraftwirkung von diesem
Seitenwand 13 ist auf jeder Seite mit einem geloch- Speicherbehälter 31 zu der angrenzenden Futterbahn
ten Vorsprung 19 versehen, der jeweils durch schlitz- 32 durch Schlitz 33, dex dadurch gebildet ist, daß
förmige Öffnungen 20 des Dachteils 18 bzw. 18 α ein Anschlag 34 am unteren Ende der Führung 29
ragt. Zum Verbinden der Dachteile 18, 18« mit den zwischen der Endwand 16 und der Platte 14 einen
Seitenwänden 13 sind konisch zulaufende Stifte 21 45 Zwischenraum entstehen läßt. Die Platte 14 ist
verwendet. Ähnliche Vorsprünge 22 sind in der außerdem mit einer Barriere 35 gegenüber der Sitz-Mitte
jeder Seite der Bodenplatte 14 schlitzförmigen stange 30 versehen. Das der Barriere 35 gegeniiber-Öffnungen23
in den Seitenwänden zugeordnet. Auf liegende Plattenende ist mit einer hochstehenden
diese Weise kann die Bodenplatte 14 dann durch Rille 36 zur Aufnahme des unteren Teils der Eadähnliche
Stifte 21 mit den entsprechenden Seiten- 50 wand 15 bzw. 16 je nach der Stellung der Bodenwänden
13 auf Grund weiterer Konstruktionsmerk- platte 14 versehen. Die Rille 36 dient also bei der
male verbunden werden, die nachstehend noch zu er- Verwendung als Futterstelle, gemäß F i g, 9 der
läutern sind. Zeichnung links auf der Platte 14 angeordnet, um
Die linke Seite der in Fig. 9 gezeigten Seitenwand die unteren Teile der Endwand 15 aufzunehmen,
13 ist an ihrem einen Ende mit 24 bezeichnet, wäh- 55 während die Barriere 35 am anderen Ende angeordrend
die rechte Seite als anderes Ende der Seiten- net ist, um ein Verstreuen des auf der Futterbahn 32
wand mit 25 bezeichnet ist. Die erste Endwand 15 vorhandenen Futters zu verhindern. Im anderen Fall,
liegt demnach zwischen den Seitenwandenden 24 bei Verwendung als Vogelhaus, liegt die Barrier» 35
und die zweite Endwand 16 zwischen den Seiten- leicht einwärts von der zweiten Führung 27 der
wandenden 25 der Seitenwände 13. An jedem Seiten- 60 ersten Endwand 15 und die Rille 36 unterhalb der
wandende 24 ist eine erste und eine zweite Führung ersten Führung 28 für die zweite Endwaad 16.
zum Anschließen der ersten Endwand 15 vorge- Gleichzeitig verhindern die Barriere 35 und die Rille
sehen, die im wesentlichen parallel nahe beieinander 36 eine Einwärtsbiegung der Mittelteile der Endlängs
der Seitenkante angeordnet und mit den Be- wände 15 und 16.
zugszeichen 26 und 27 bezeichnet sind. Entsprechend 65 Im folgenden ist auf F i g. 1 und 5 bis 8 der Zeichsind
die zweiten Seitenwandenden 25 mit einer ersten nung besonders Bezug genommen, in denen der Aui-
und einer zweiten Führung 28 bzw. 29 zum An- bau des Vogelschlages als Vogelhaus 11 zusammenschließen
der zweiten Endwand 16 versehen. Die gesetzt besonders deutlich zu sehen ist. In dieser
Stellung können Eingangsöffnungen von veränderlicher Größe zum Einsatz kommen, um unterschiedliche
Vogelarten anzuziehen, indem eine erste Endwand 15 mit zwei getrennten Abschnitten 37 und 38
vorgesehen ist. Diese Abschnitte sind so ausgebildet, daß sie in die erste und zweite Führung 26 bzw. 27
eingreifen. Hierbei werden alle die verschiedenen möglichen Stellungen durch die erste Endwand 15
erreicht, während die zweite Endwand 16 in Verbindung mit der ersten Führung 28 ist, wie am besten
aus F i g. 5 hervorgeht. Jeder der Abschnitte 37 und 38 der ersten Endwand 15 ist an seinen oberen und
unteren Enden mit kleinen Ausschnitten 39 versehen, die von einer Dicke sind, die etwa gleich der Dicke
der Seitenwände 13 ist, um zu ermöglichen, daß die Endwand 15 gleichmäßig an den entsprechenden
Seitenwänden 13 anliegt, so daß sie eine glatte, kontinuierliche Oberfläche darstellen, auf der die Dachteile
18 und 18a lagerbar sind (s. Fig. 6 und 8). Die
Seiten des zweiten Abschnitts 38 der ersten Endwand sind mit je einer etwa in der Mitte liegenden
Ausnehmung 40 versehen, um eine Zwischenstellung, wie etwa die in F i g. 7 gezeigte, zu ermöglichen, bei
der die Ausnehmung in einer Weise mit der zweiten Führung 27 für die Endwand 15 in Berührung steht,
die später noch eingehender beschrieben wird.
Die erste Führung 26 für die Endwand 15 besteht aus einem Steg 41 an den Endteilen 24 der Seitenwände
13. Ein Zwischensteg 42 ist etwas weiter innen davon angeordnet, und ein innerer Steg 43 ist
noch etwas weiter innen angeordnet und endet mit Abstand von der Bodenplatte 14 mit einer Endleiste
44. Diese Leiste 44 dient zur Einstellung des zweiten Abschnittes 38 der Endwand 15 durch Eingriff mit
dessen Schlitzen 40.
Die Abschnitte 37 und 38 der Endwand 15 sind mit öffnungen 45 bzw. 46 versehen. Die Öffnung 45
ist größer als die Öffnung 46. Die Öffnungen 45 und 46 sind nahe den Oberkanten der entsprechenden
Abschnitte 37 bzw. 38 angeordnet und können, wie in der Zeichnung (F i g. 6) gezeigt, auch so angeordnet
werden, daß sie übereinanderliegen. Dementsprechend ergeben sich Eingangsöffnungen zu dem
Vogelhaus 11 (F i g. 1) von unterschiedlicher Größe, und sie können so eingestellt werden, daß sie Vögel
verschiedener Größe anziehen. Fig. 6 stellt eine erste Stellung dar, die eine Eingangsöffnung von
mittlerer Größe in der ersten Endwand 15 aufweist, in der sowohl der erste als auch der zweite Abschnitt
37 bzw. 38 mittels der ersten und zweiten Führung 26 und 27 gestützt werden. Eine weitere Stellung,
bei der die Eingangsöffnung geringer als die in F i g. 6 gezeigte äst, entsteht gemäß F i g. 7, indem
der erste Abschnitt 37 durch die erste Führung 26 abgestützt wird und der zweite Abschnitt 38 durch
Eingriff der Leiste 44 der zweiten Führung 27 in die Schlitze 40 in einer tieferen Zwischenstellung abgestützt
wird. In dieser Stellung wird ein Teil der größeren Öffnung 45 abgedeckt.
Eine weitere Stellung wird erreicht, wie in F i g. 8 dargestellt ist, durch den ersten Abschnitt 37 ohne
den zweiten Abschnitt 38, so daß die ganze öffnung 45 als Eingang frei liegt.
In F i g. 9 bis 12 der Zeichnung ist die bevorzugte Art und Weise, in der die Endwände 15, 16 in bezug
auf die Seitenwände 13 abgestützt sind, genauer gezeigt. Diese Verbindungskonstruktion ist für die Seitenwandenden
24 und die erste Führung 26 für die Endwand 15 erklärt, obwohl diese Konstruktion vorzugsweise
auch hinsichtlich der zweiten Seitenwandenden 25 und der ersten Einrichtung 28 zum Verbinden
der Endwand 16 verwendbar ist. Der Steg 41 am Seitenwandende 24 ist in Abwärtsrichtung einwärts
abgestuft und bildet eine Reihe einwärts gerichteter Schultern 47. Der Steg 42 ist mit einer
Reihe nach außen weisender Wülste 49 versehen, die zu den Schultern 47 versetzt liegen. Der Abstand X
ίο in bezug auf die Ebene P (sowohl X als auch P sind
in dem Ausschnitt auf der rechten Seite der F i g. 9 dargestellt) zwischen jeder Gruppe aus einem Wulst
und einer Schulter ist im wesentlichen gleich der Dicke der ersten, darin anzuordnenden Endwand 15.
So kann die Endwand 15 zwischen die entsprechenden ersten Endteile 24 der Seitenwände 13 ohne
Hinzufügung einer weiteren Verbindung eingefügt werden. Auch ist wegen des Zwischenraums zwischen
den Schultern 47 und den Wülsten 49 der Ab-
ao stand X nicht kritisch, so daß eine Endwand 15 einfach dazwischen gelagert werden kann.
Hinsichtlich der bevorzugten Verbindung der Bodenplatte 14 mit den Seitenwänden 13, wird auf
Fig. 14 der Zeichnung Bezug genommen. Es ist dabei zu beachten, daß auch die Außenflächen der Seitenwände
13, wie auch in F i g. 1 und 2 gezeigt, in Abwärtsrichtung mit Absätzen versehen sind, so daß
sie eine regelmäßige Reihe einwärts gerichteter Schultern 50 bilden. Wie bereits erwähnt, ist die
Bodenplatte 14 mit gelochten Vorsprüngen 19 versehen, die deren Mittelöffnung 52 zur Aufnahme
eines konischen Stiftes 21 bestimmt. Nahe der Unterkante der Seitenwände 13 ist zur Aufnahme der Vorsprünge
19 jeweils eine Öffnung 23 vorgesehen.
Unterhalb der Öffnungen 23 ist auf jeder Seite eine nach außen gerichtete Leiste 54 vorgesehen, die auf
einer Linie mit der Mittelöffnung 52 liegt. Es ist zu beachten, daß die Länge jedes der Stifte 21 etwas
größer ist als der Zwischenraum zwischen den Schultern 50 und insbesondere größer als der Abstand
zwischen der untersten Schulter 50 und der Leiste 54. Auf diese Weise kann der Stift 21 in aufrechter
Stellung in die Öffnung 52 eingesetzt werden, anstatt in einer Stellung, in der seine oberen Teile nach
außen von der Seitenwand 13 an der untersten Schulter 50 gerichtet sind, was zwangläufig der Fall
wäre, wenn die Leiste 54 fehlte, und es werden demgemäß unerwünschte schräge Keilwirkungen, die es
schwierig machen würden, die Stifte 21 aus den Öffnungen 52 zu entfernen, verhindert.
In Fig. 9 und 13 sind die Einzelheiten der die
Platten 18 und 18 α umfassenden Dachkonstruktion
17 dargestellt. Wie der Dachteil 18 a ist auch der Dachteil 18 im wesentlichen eben und mit öffnungen
20 zur Aufnahme der Vorsprünge 19 der Seitenwände 13 versehen. Der innere Längsrand des Teils
18 ist mit einem Widerlager 55 für den inneren Längsrand des anderen Teils 18<z versehen. Dieses
Widerlager, wie es am besten in Fig. 13 dargestellt ist, weist eine Reihe von in Längsrichtung im Abstand
angeordneter seitlicher Verstärkungsrippen 56 auf, die starr bzw. einstückig mit einer Längsleiste 57
und einem abwärts gerichteten Flansch 58 ausgebildet sind. Die Leiste 57 ist mit dem Innenrand der
Dachplatte 18 starr bzw, einstückig ausgebildet und weiterhin mit einem Leistenvorsprung 59 versehen,
der in der Mitte der Leiste aufwärts und nach außen gerichtet ist.
Die Dachplatte 18 a ist mit einem abwärts gerichteten Flansch 60 versehen, der dem Flansch 58 ähnlich
ist. Es ist zu beachten, daß diese beiden Flansche 58 und 60 seitlich etwas weiter nach außen von dem
inneren Rand der Dachplatte 18 bzw. 18« angeordnet sind. Außerdem ist die Dachplatte 18 a mit einer
mittig angeordneten Ausnehmung 61 am Innenrand versehen, die eine untere Wand 62 mit wiederum
einem Innenrand 63 aufweist. Die Dachplatte 18« ist so ausgebildet, daß er das Widerlager 55 mit seinem
Rand derart berührt, daß die Ausnehmung 61 seitlich gegenüber dem Leistenvorsprung 59 angeordnet
ist.
Ein Verbindungsglied 64 für die Dachteile mit einem Aufhänger 65 dient der Verbindung der Dachplatten
18 und 18 α miteinander in ihrer Mitte. Eine solche Verbindung wird mittels des im wesentlichen
S-förmigen unteren Teils 66 des Verbindungsgliedes 64 erreicht, das obere und untere U-förmige konkave
Kanäle 67 bzw. 68 aufweist sowie mittlere und obere U-förmige Vorsprünge 69 bzw. 70. Es ist aus F i g. 9
ersichtlich, daß die untere Wand 62 der Ausnehmung 61 so ausgebildet ist, daß sie in den unteren
U-förmigen Kanal 68 einsetzbar ist, bis zu dem Punkt, an dem der obere Vorsprung 70 den inneren Rand 63
berührt. In dieser Stellung berührt der Innenrand der Dachplatte 18 α auch die Rippen 56 und stellt damit
ein zwangläufiges Auflager dafür dar. Außerdem ist der obere U-förmige Kanal 67 so ausgebildet, daß er
mit dem Leistenvorsprung 59 in Eingriff tritt, und der mittlere Vorsprung 69 liegt zwischen der Leiste
57 und dem Flansch 58 und steht vorzugsweise in Berührung mit einer der Rippen 56. Es sind also Einrichtungen
vorgesehen, durch die die Dachplatten 18 und 18 a leicht miteinander verbindbar sind, sowie
Einrichtungen, mittels derer der Vogelschlag 10 aufhängbar ist. Es kann außerdem am Boden der Platte
14 ein sich nach unten erstreckender Ringstutzen 71 (Fig. 9) vorgesehen sein, um den Vogelschlag auf
einen Pfahl od. dgl. aufzusetzen.
Claims (10)
1. Vogelschlag, insbesondere aus einzelnen Bauteilen zusammensetzbarer Vogelschlag mit je
zwei paarweise einander gegenüberliegenden Seiten- und Endwänden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (13) erste und und zweite Anschlußteile (28, 29) für die eine
Endwand (16) aufweisen, wobei die ersten Anschlußteile (28) die Endwand (16) in einer Normalstellung
für die Verwendung des Vogelschlages als Vogelhaus und die zweiten Anschlußteile
(29) die Endwände in einer Schrägstellung für die Verwendung als Futterstelle haltern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vogelschlag eine Bodenplatte
(14) aufweist, welche auf einer Seite mit einer vorspringenden Sitzstange (30) für Vögel
versehen und wahlweise derart an die Seitenwände (13) anschließbar ist, daß die Sitzstange
der schrägstellbaren Endwand (16) oder der gegenüberliegenden Endwand (15) benachbart ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anschlußteile (28)
etwa längs der Seitenwandkante verlaufen und die zweiten Anschlußteile (29) von der oberen
Seitenwandkante ausgehend nach innen geneigt verlaufen und etwas oberhalb der Bodenplatte
(14) enden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite der schrägstellbaren (16) gegenüberliegende Endwand (15) zwei relativ zueinander
einstellbare Abschnitte (37, 38) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Dachteile (18, 18«) vorgesehen sind, deren Innenkanten ein Verbinder (64) mit einer Aufhängevorrichtung
(65) zugeordnet ist, wobei die Dachteile an den Seitenwänden (13) lagerbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachteile (18, 18 a) giebelartig
schräg gestellt sind, daß eines der Dachteile (18) längs seiner Anschlußkante eine Anschlagfläche
(55) für die entsprechende Kante des anderen Teils (18 a) sowie einen Längsflansch (57)
aufweist, der die Anschlagfläche und die Kante des anderen Teils überlappt und einen den
Flansch überragenden Vorsprung (59) aufweist, weiter, daß das andere Dachteil (18 d) eine dem
Vorsprung entsprechende Aussparung (61) aufweist, deren Bodenwand (62) mit Abstand von
der Anschlagfläche liegt, und daß der Verbinder (64) im wesentlichen S-förmigen Querschnitt mit
einem oberen und einem unteren U-förmigen Kanal (67, 68) aufweist, wobei der obere Kanal
den Flansch und seinen Vorsprung aufnimmt und der untere Kanal mit seiner konvexen Seite
an der Anschlagfläche (55) anliegt und die Bodenwand (62) der Aussparung aufnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand (13) zur Aufnahme der Abschnitte (37, 38) der zweiten Endwand (15) erste und
zweite Anschlußteile (26, 27) aufweist, in welchem die mit oberen Öffnungen (45, 46) versehenen
Abschnitte miteinander in einer ersten Relativstellung überlappenden Öffnungen lagerbar
sind oder in einer zweiten Stellung, in der Halterungen (40) des kleineren Abschnitts (38)
in Eingriff bringbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endwand (15) wahlweise
in drei Stellungen lagerbar ist, nämlich in einer ersten Stellung, in der die Öffnung (45) des
ersten Abschnitts (37) frei liegt und beide Wandabschnitte (37, 38) an den ersten und zweiten Anschlußteilen
gelagert sind, in einer zweiten Stellung mit kleinerer Öffnung, wenn der erste Abschnitt
(37) am ersten Anschlußteil und der zweite Abschnitt (38) mit seiner Halterung (40) etwas
tiefer an den zweiten Anschlußteilen gelagert ist und einen Teil der ersten Öffnung verdeckt, und
in einer dritten Stellung mit verschlossenem Eingang, wenn der zweite Abschnitt (38), in umgekehrter
Stellung an den zweiten Anschlußteilen (27) gelagert, die Öffnung (45) verdeckt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile
für die Normalstellung der schrägstellbaren Endwand (16) eine äußere Leiste mit Stufen
(47) parallel zu dieser eine zweite Leiste mit Vorsprüngen (49) aufweist, welche den Stufen (47)
gegenüber versetzt angeordnet sind, wobei der senkrechte Abstand zwischen den Vorsprüngen
und Stufen im wesentlichen gleich der Dicke der zwischen ihnen aufzunehmenden Endwand ist.
10. Verbindungseinrichtung für Wände eines Vogelschlages, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand (13) stufenartig nach unten
und außen geneigte Abschnitte (50) aufweist, so-
10
wie eine Öffnung (23) zur Aufnahme einer Öse (22) an der anderen Wand (14), in deren Bohrung
(52) ein Keil (21) einsetzbar ist, wobei die erste Wand der öffnung (23) benachbart eine Leiste
(54) am unteren stufenartigen Abschnitt (50) aufweist, derart, daß der Keil (21) mit Vorspannung
unterhalb der Öse an der Leiste (54) oberhalb derselben an einem stufenartigen Abschnitt (50)
anliegt (F i g. 14).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 537/132 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US474054A US3295498A (en) | 1965-07-22 | 1965-07-22 | Convertible bird house and bird feeder |
Publications (1)
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DE1265484B true DE1265484B (de) | 1968-04-04 |
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Family Applications (1)
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DER43730A Pending DE1265484B (de) | 1965-07-22 | 1966-07-21 | Veraenderbarer Vogelschlag |
Country Status (13)
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CH (1) | CH463191A (de) |
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