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DE1265248B - Funkuebertragungssystem fuer kodierte UEbertragung einer Information - Google Patents

Funkuebertragungssystem fuer kodierte UEbertragung einer Information

Info

Publication number
DE1265248B
DE1265248B DEN18195A DEN0018195A DE1265248B DE 1265248 B DE1265248 B DE 1265248B DE N18195 A DEN18195 A DE N18195A DE N0018195 A DEN0018195 A DE N0018195A DE 1265248 B DE1265248 B DE 1265248B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
characteristic
recipient
receiver
information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN18195A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerardus Martinus Uitermark
Jan Max Mathijs Veldstra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1265248B publication Critical patent/DE1265248B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • H04W88/188Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using frequency address codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Funkübertragungssystem für kodierte Übertragung einer Information Die britische Patentschrift 625 623 beschreibt ein selektives Anrufsystem für die Stationen eines zweiseitigen Funkmeldungsnetzes, wobei zwei oder mehr beliebige Stationen des Netzes auf einer beliebigen Frequenz einer gegebenen Anzahl von Frequenzen miteinander in Verbindung treten können. Gemäß dieser Patentschrift wird von einer anrufenden Station der Anrufkode einer anzurufenden Station und ein weiterer, die anzuwendende radiofrequenten (rf) Sprechfrequenz angebender Kode ausgesandt, und zwar mit einer für den Sprechverkehr nicht verwendeten Radiofrequenz (RF). Diese Patentschrift gibt somit ein Beispiel eines Funkübertragungssystems für kodierte Übertragung einer Information.
  • Diese kodierte Information bedingt die Wahl einer von einer Anzahl, z. B. 10, bestimmter radiofrequenter Sprechfrequenzen. Sie kann jedoch für die Übertragung einer vorherbestimmten Anzeige, eines Befehls oder einer anderen, kodierten Information z. B. in einem einseitigen Übertragungssystem benutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf .ein ähnliches drahtloses Übertragungssystem zwischen einem Sender und einem Empfänger, der aus einer Gruppe mitwirkender Empfänger, z. B. einer Gruppe mehrerer Tausend Empfänger gewählt wird, wobei der Sender mit verschiedenen Kennfrequenzen moduliert werden kann und jeder Empfänger mit mindestens zwei selektiven Kennfrequenzdetektoren versehen ist und mittels einer entsprechenden, für den gewählten Empfänger kennzeichnenden Kombination mindestens zweier Kennfrequenzen angerufen werden kann.
  • Die Anwendung eines selektiven Anrufs durch vorzugsweise in Reihenfolge auf eine Trägerwelle aufmodulierter Kennfrequenzen ist an sich bereits bekannt, z. B. aus der französischen Patentschrift 974 845.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur Fernsteuerung mittels verschiedener Frequenzen wird jeder Steuerbefehl durch einen Kode, bestehend aus Impulsen verschiedener Frequenzen, mit charakteristischem Anfang und Ende übertragen. Hierbei kann aber nur eine der übertragenen Frequenzen, im Prinzip die erste in der Reihenfolge, als Identifizierungsfrequenz dienen, um ein Empfangsgerät oder eine Gruppe der Empfangsgeräte für den Kode zu kennzeichnen unter Ausschluß der anderen Empfänger. Ein solcher Kennzeichnungsstromkreis ganz bekannten Aufbaus gewährleistet, daß für alle Geräte, deren Identifizierungsfrequenz nicht zuerst die übertragene ist, die Filter nicht mit der Übertragungsleitung verbunden sind. Demgegenüber geht die Erfindung aus von einem System, bei dem jeder Empfänger mit mindestens zwei selektiven Kennfrequenzdetektoren versehen ist und mittels einer entsprechenden, für den ausgewählten Empfänger kennzeichnenden Kombination mindestens zweier Kennfrequenzen angerufen werden kann, und kennzeichnend für die Erfindung ist, daß senderseitig die Übertragung der Information mittels Kennfrequenzen erfolgt, die für den Anruf des ausgewählten Empfängers verwendet werden, während empfangsseitig Mittel vorgesehen sind, durch welche bei Zustandekommen eines Anrufs in einem ausgewählten Empfänger dessen Kennfrequenzdetektoren zum Empfang der kodierten Information wirksam gemacht werden.
  • Das System der zuvor besprochenen vorbekannten Anordnung weist diese Besonderheiten nicht auf, weshalb dort also auch der Kennfrequenzdetektor beim Zustandekommen eines Anrufs zum Empfang der kodierten Information nicht wirksam gemacht wird, und weshalb dort auch nicht eine kodierte Übertragung einer Information zwischen einem Sender und einem Empfänger möglich ist, der aus einer Gruppe von mehreren tausend mitwirkenden Empfängern ausgewählt wird. Bei Anwendung des Übertragungssystems nach der Erfindung wird die sogenannte Dekodierungsvorrichtung jedes Empfängers äußerst vereinfacht, so daß Empfänger eines Systems nach der Erfindung als bewegliche Empfänger, z. B. als Autoempfänger oder sogar als tragbare Anruf- und Kodeempfänger für unilaterale Meldungen ausgebildet werden können.
  • Vorzugsweise wird nach jeder für einen Empfänger kennzeichnenden Kombination von Kennfrequenzen eine auf die Trägerwelle aufmodulierte Pilotfrequenz übertragen, die durch jeden ausgewählten Empfänger erst nach dem Zustandekommen eines Anrufs durch einen entsprechenden Pilotfrequenzdetektor empfangen werden kann. Beim Empfang der Pilotfrequenz macht der Pilotfrequenzdetektor die Kennfrequenzdetektoren des betreffenden Empfängers zum Empfangen der kodierten Information wirksam.
  • Diese Pilotfrequenz hat die wichtige Funktion, verschiedene kurz nacheinander ausgesandte Anrufe und kodierte Informationen voneinander zu trennen. Dabei enthält jede kodierte Information vorzugsweise mindestens eine Frequenz oder einen Frequenzimpuls weniger als jeder Anruf, so daß eine kodierte Information den Anruf eines Empfängers des Systems unmöglich bewerkstelligen kann. Nach jeder kodierten Information wird vorzugsweise wieder die gleiche oder eine andere Pilotfrequenz ausgesandt, die den angerufenen Empfänger zum Empfangen eines neuen Anrufs vorbereitet.
  • Die nach einem Anruf ausgesandte Pilotfrequenz kann noch für andere Zwecke benutzt werden. Sie kann z. B. einen akustischen oder optischen Anrufsignalgeber steuern. In einem ausgedehnten Fernmeldesystem mit mehreren verschiedenen Stadt- und Bezirksnetzen mit je einem oder mehreren Sendern, wobei die verschiedenen Netze auf einer gemeinsamen Wellenlänge oder auf nahe einander liegenden Wellenlängen wirksam sind, kann auch eine Niederfrequenztrennung zwischen den verschiedenen Netzen mittels verschiedener Pilotfrequenzen herbeigeführt werden.
  • In einem System mit einem Kurzwellensender und beweglichen Empfängern kann die Feldstärke des Eingangssignals sich in Abhängigkeit von dem betreffenden Empfangsort stark ändern. Das Signal kann z. B. in einer engen Straße sehr schwach sein und beim Durchfahren eines Tunnels sogar praktisch verschwinden. Unter diesen Bedingungen können der Anruf und das darauffolgende, kodierte Signal wiederholt werden, z. B. nach Verlauf von 2 oder 3 Minuten. Es ist weiter empfehlenswert, die verschiedenen Kennfrequenzen und die Pilotfrequenz oder Pilotfrequenzen nacheinander mit einer möglichst großen Modulationsamplitude, Modulationsindex oder Frequenzhub auf die Trägerwelle aufzumodulieren. Auf diese Weise erzeugen die verschiedenen Kenn- und Pilotfrequenzdetektoren verhältnismäßig große, detektierte Spannungen, und die Ubertragung wird weniger leicht durch Rauschspannungen gestört.
  • Soll nur eine einzige Pilotfrequenz benutzt werden oder soll sogar ohne Pilotfrequenz gearbeitet werden, so können die aufeinanderfolgenden Signale mit je einem Anruf und einem kodierten Signal voneinander durch eine Pause getrennt werden, während der die Trägerwelle nicht moduliert oder unterdrückt wird. Gleichfalls kann in einem System mit nur einem einzigen Netz jedes Anrufsignal von dem darauffolgenden kodierten Signal durch eine Pause getrennt werden. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Senders eines Ausführungsbeispiels des Systems nach der Erfindung zeigt; F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers dieses Ausführungsbeispiels, und F i g. 3 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Kennfrequenzdetektors für einen Empfänger in einem System nach der Erfindung.
  • Der in F I g. 1 dargestellte Sender besteht aus einem Steueroszillator 1 und einem darauffolgenden Frequenzvervielfacher 2, dessen Ausgangsspannung in einem Hochfrequenzverstärker 4 verstärkt wird, während die von dem Oszillator 1 erzeugte Trägerwelle mittels eines Modulators 3 z. B. frequenzmoduliert wird. Der Ausgang des Verstärkers 4 ist an eine Sendeantenne 5 angeschlossen, und ein Eingang des Modulators 3 ist mit einem Verstärker 6 verbunden.
  • Der Eingang des Verstärkers 6 ist mit dem Ausgang eines gemeinsamen Abschwächers 7 verbunden. Der Abschwächer 7 hat zwölf Eingänge, von denen jeder mit dem Ausgang eines Niederfrequenzgenerators 11 bis 22 verbunden ist. Diese Generatoren werden durch entsprechende Kontakte 11' bis 22' gesteuert oder getastet in der Weise, daß stets einer der Generatoren eine entsprechende Niederfrequenzspannung erzeugt und daß stets nur ein einziger dieser Generatoren schwingt. Dies erfolgt mittels eines gestanzten Papierbandes 8, das mit einer praktisch konstanten Geschwindigkeit durch einen Zylinder 9 vorgeschoben wird. Der Zylinder 9 wird von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben und ist mit Zähnen versehen, welche mit Löcherreihen 10 des Papierbandes 8 zusammenarbeiten. Das Papierband 8 ist mit weiteren Löchern 11", 13", 18", 21" und 22" versehen. Gemeinsam bilden diese Löcher 11" bis 22" die Aufnahme eines Anrufs, einen Pilotton, eine darauffolgende, kodierte Information bzw. einen zweiten Pilot- oder Trennton. Die Aufnahme wird mittels der Kontakte 11' bis 22' abgetastet, und jeweils, wenn die Löcher 11" bis 22" unter einen entsprechenden Kontakt 11' bis 22' gelangen, wird ein Steuerkreis über diesen Kontakt und den Zylinder 9 geschlossen. Dieser Kreis steuert den entsprechenden Generator 11 bis 22, der eine Modulationsfrequenz während der Zeit aufdrückt, während der sein Steuerkontakt durch das Loch mit dem Zylinder 9 in Verbindung bleibt. Der Abschwächer 7 führt die von den verschiedenen Generatoren stammenden Schwingungen auf einen derart gleichen Pegel, daß jede Modulationsfrequenz bei Frequenzmodulation annähernd den maximalen Frequenzhub der Trägerwelle hervorruft, z. B. einen maximalen Frequenzhub von etwa 15 kHz, oder bei Phasenmodulation den maximalen Modulationsindex. Bei Amplitudenmodulation wird der erwähnte Pegel derart gewählt, daß jede Modulationsfrequenz etwa eine 100°/oige Modulation der Trägerwelle bewerkstelligt.
  • Der in F i g. 2 veranschaulichte Empfänger enthält eine Empfangsantenne 31 und eine daran angeschlossene Mischstufe 32 mit einem Oszillator 33. Der Ausgang der Mischstufe 32 ist mit dem Eingang eines Zwischenfrequenzverstärkers 34 verbunden, und derAusgang dieses Verstärkers steuert einen Zwischenfrequenzbegrenzer, der mit einem Frequenzdiskriminator 35 gekoppelt ist. An den Ausgang des Diskriminators 35 ist eine Reihe selektiver Tondetektoren 36 bis 40 angeschlossen. Außer dem ersten, 36, sind diese Tondetektoren normalerweise unwirksam, z. B. da ihre betreffenden Detektionselemente durch eine Sperrspannung vorgespannt sind. Empfängt der erste Tondetektor 36 die richtige, entsprechende Modulationsfrequenz, so wird in ihm eine Gleichspannung erzeugt, die den darauffolgenden Tondetektor 37 über eine Leitung 41 frei macht, z. B. indem die Sperrspannung seines Detektionselementes wenigstens teilweise aufgehoben wird.
  • Wenn die Reihenfolge und die betreffenden Frequenzen der mittels der Aufnahme des Bandes 8 hervorgerufenen Modulationen der Reihenfolge bzw. den betreffenden Frequenzen der Tondetektoren 36 bis 39 entsprechen, so wird auch der letzte Tondetektor 40 freigegeben. Dieser Tondetektor ist auf die Pilotfrequenz abgestimmt, der von dem Generator 21 in dem Augenblick erzeugt wird, in dem das Loch 21" unter den Kontakt 21' gelangt. Beim Empfang dieser Pilotfrequenz steuert der Pilotfrequenzdetektor 40 eine monostabile Kippschaltung 60 mit einer bestimmten Zeitkonstante. Ihrerseits steuert diese Kippschaltung 60 eine bistabile Kippschaltung 61, und während der durch ihre Zeitkonstante bedingten Zeit öffnet sie über eine Leitung 43 weiter die Tore 56 bis 59 und hebt wenigstens teilweise die Sperrvorspannung aller Kennfrequenzdetektoren 37 bis 39 auf, so daß darauf alle Kennfrequenzdetektoren gleichzeitig empfindlich sind. Infolge dieser Umschaltung der Tore 56 bis 59 und des Empfindlichmachens der Kennfrequenzdetektoren 37 bis 39 wird der Empfänger zum Empfang einer kodierten Information vorbereitet.
  • Die kodierte Information wird in Form einer beliebigen Kombination der gleichen Frequenzen ausgesandt, durch welche der Anruf bewerkstelligt wurde. Dabei spielt die Reihenfolge der ausgesandten Modulationsfrequenzen keine Rolle mehr, da alle Kennfrequenzdetektoren gleichzeitig empfindlich sind.
  • Wie bereits erwähnt wurde, besteht die kodierte Information aus drei Impulsen mit drei der verschiedenen, für den Anruf benutzten Frequenzen, z. B. mit den Frequenzen der Kennfrequenzdetektoren 36, 37 und 39. Wenn ein vierter Impuls mit einer dieser Frequenzen ausgesandt werden würde, könnte die kodierte Information unter Umständen den Anruf eines anderen Empfängers mit den gleichen Kennfrequenzen, jedoch mit einer anderen Reihenfolge hervorrufen.
  • Da die Tore 56 bis 59 jetzt offen sind, werden die bistabilen Kippschaltungen 46 bis 49 über die Leitung 42 durch die Kennfrequenzdetektoren 36 bis 39 gesteuert. Nacheinander erzeugen die Kennfrequenzdetektoren 39, 36 und 37 Impulse, und die entsprechenden bistabilen Kippschaltungen 49, 46 und 47 werden von der Ruhelage in die wirksame Lage geführt.
  • Durch die Umlegung der bistabilen Kippschaltung 61 beim Empfang des ersten Pilottons wird eine akustische Signalvorrichtung 62 wirksam gemacht. Ein Warnungszeichen wird von einem Lautsprecher 63 wiedergegeben, bis der Benutzer einen Kontakt 64 schließt, indem er eine Drucktaste betätigt. Beim Schließen des Kontaktes 64 wird die bistabile Kippschaltung 61 über eine Leitung 70 wieder in die Ruhelage zurückgeführt; das Warnungszeichen hört auf zu wirken. Gleichzeitig werden Anzeigelampen 66, 67 und 69, entsprechend der dann wirksamen bistabilen Kippschaltungen 46, 47 und 49, gezündet. Die Kombination dieser drei Lampen hat gemäß einem vorherbestimmten Kode eine besondere Bedeutung. Insgesamt sind sechzehn Kombinationen möglich, einschließlich des Falles, in dem keine einzige Anzeigelampe brennt, und des Falles, in dem die vier Lampen 66 bis 69 gezündet sind. Bei Anwendung der gleichen Pilotfrequenz oder einer Pause zwischen jedem Anruf und der darauffolgenden, kodierten Information und zwischen dieser Information und dem nächsten Anruf muß im letzteren Falle die gleiche Reihenfolge der Sendefrequenzen wie für den Anruf benutzt werden, da diese kodierte Information sonst mit einem Anrufzeichen eines anderen Empfängers verwechselt werden könnte.
  • Die Anzeigelampen 66 bis 69 brennen nur so lange, wie der Kontakt 64 geschlossen ist. Dies bedeutet, daß sie nur einen Minimalstrom von der Batterie oder einer anderen Speisevorrichtung abnehmen. Der Kode oder die Eingangsinformation wird jedoch in den bistabilen Kippschaltungen 46 bis 49 so lange gespeichert und kann wiederholt abgelesen werden, bis der Benutzer einen zweiten Kontakt 65 mittels einer Drucktaste schließt. Uber eine Leitung 44 schaltet dieser zweite Kontakt die bistabilen Kippschaltungen 46 bis 49 in ihre betreffenden Ruhelagen zurück, so daß, wenn die monostabile Kippschaltung 60 wieder in die Ruhelage zurückkehrt, der Empfänger wieder zum Empfang eines neuen Anrufs bereit ist. Die Umschaltung der bistabilen Kippschaltungen 46 bis 49 kann auch selbsttätig bewerkstelligt werden, wenn der erste Pilottonimpuls eines folgenden Anrufs empfangen wird. In diesem Falle werden die bistabilen Kippschaltungen 46 bis 49 über eine gestrichelt angegebene Leitung 45 durch die monostabile Kippschaltung 60 in ihre Ruhelagen zurückgeführt.
  • Bei Anwendung eines zweiten Pilottons ist der Empfänger mit einem selektiven Tondetektor für diesen Pilotton versehen. Gemeinsam mit dem Tondetektor 40 steuert dieser selektive Tondetektor eine bistabile Kippschaltung, welche die Funktion der monostabilen Kippschaltung 60 erfüllt.
  • Umgekehrt kann auch ohne Pilotfrequenz gearbeitet werden. Es kann z. B. die monostabile Kippschaltung 60 unmittelbar durch den Kennfrequenzdetektor 39 für die letzte Kennfrequenz gesteuert werden. Um einen Anruf nicht anzurufender Empfänger durch eine Kombination von mindestens einem der Modulationsimpulse der kodierten Information und von drei, zwei oder dem letzten Modulationsimpuls des Anrufs zu vermeiden, muß eine Pause zwischen diesen Anrufimpulsen und den Impulsen der kodierten Information eingeführt werden, wobei die Zeitkonstante der monostabilen Kippschaltung 60 entsprechend erhöht werden muß. Ähnlich wie die auf eine kodierte Information folgende Pause, die durch einen zweiten Pilotfrequenzimpuls ersetzt werden kann, muß die erwähnte Pause länger als ein Modulationsimpuls sein, sie muß z. B. die Dauer von zwei Impulsen haben. Dies beeinträchtigt die Ausnutzung des Senders, die um etwa 12,5 bzw. 25°(o verringert wird, während mindestens ein Frequenzimpuls, wie gesagt, sich besonders gut eignet zum Bewerkstelligen einer Trennung zwischen den verschiedenen Netzen eines Fernmeldesystems mit mehreren, auf der gleichen Wellenlänge arbeitenden Sendern.
  • Der Empfänger nach F i g. 2 enthält noch einen Feldstärkeanzeiger. Dieser Anzeiger wird durch eine Gleichspannung gesteuert, die in einer Sperrvorrichtung 71 erzeugt wird, die mit dem Diskriminator 35 verbunden ist. Er enthält einen als Schalter wirksamen Gleichspannungsverstärker 72. Der Ausgangskreis des Verstärkers 72 enthält eine Anzeigelampe 73 in Reihe mit dem Kontakt 74 eines Druckknopfschalters. Die Sperrvorrichtung 71 und der Verstärker 72 sind derart eingestellt, daß die Lampe 73 mittels des Kontaktes 74 gezündet werden kann, wenn die Zwischenfrequenzspannung ein Signalrauschverhältnis aufweist, das einen bestimmten Minimalwert überschreitet, und zwar einen Schwellwert, unterhalb dessen der Empfänger über eine Leitung 75 durch die Sperrvorrichtung 71 infolge der Rauschspannung im Diskriminator 35 gesperrt ist.
  • In einem System, in dem der zweite Pilotton oder der Trennton durch eine kurzzeitige Unterdrückung der Trägerwelle ersetzt ist, kann der Feldstärkeanzeiger mit dem Verstärker 72 auch benutzt werden, um den Empfänger über eine gestrichelt angedeutete Leitung 76 wieder zum Empfang eines neuen Anrufs vorzubereiten. Im allgemeinen und auch in diesem Falle kann der Verstärker 72 über ein Verzögerungsnetzwerk eine Warnvorrichtung betätigen, die auf eine längere Abwesenheit oder auf eine Schwächung der Trägerwelle anspricht.
  • F i g. 3 zeigt ein Beispiel eines Kennfrequenz-oder Pilotfrequenzdetektors. Dieser Detektor enthält einen selektiven Kreis 80, der mit dem Ausgang 81 des Diskriminators 35 induktiv gekoppelt ist. An eine Anzapfung der Induktivität des selektiven Kreises 80 ist die Basis eines Verstärkertransistors 82 angeschlossen. Der Emitterkreis dieses Transistors enthält einen entkoppelten Widerstand 83 und der Kollektorkreis einen Belastungswiderstand 84, über den der Kollektor des Transistors 82 in der Sperrichtung polarisiert ist. Wie der Emitter ist die Basis des Transistors 82 mit Erde verbunden über einen Widerstand 85, so daß der Transistor 82 normalerweise durch seine natürliche Emitter-Basisschwelle gesperrt ist und die Niederfrequenzspannung, die über den selektiven Kreis 80 erzeugt wird, entweder nicht oder nur in sehr geringem Maße verstärkt. Uber einen Widerstand 86 kann jedoch der Basis eine Vorwärtsvorspannung zugeführt werden. Diese Spannung macht den selektiven Detektor wirksam und tastet ihn. Der Detektor enthält einen zweiten Transistor 92, der mit dem Transistor 82 in Kaskade geschaltet ist. Seine Basis ist durch einen Kondensator 87 mit dem Kollektor des Transistors 82 gekoppelt, und mittels eines Spannungsteilers mit Widerständen 88 und 89 wird sie in der Vorwärtsrichtung polarisiert. Sein Emitter ist über einen entkoppelten Widerstand 90 geerdet; sein Kollektorkreis enthält einen Belastungswiderstand 91. Am Kollektor des Transistors 92 ist ein Gleichrichter 94 über einen Kopplungskondensator 93 angeschlossen. Mit dem gemeinsamen Punkt des Kondensators 93 und des Gleichrichters 94 ist ein Zeitkonstantennetzwerk verbunden, das aus einem Längswiderstand 95 und einem Querkondensator 96 besteht. Beim Empfang der entsprechenden Modulationsfrequenz wird am Ausgang des Netzwerkes 95, 96 eine negative Spannung erzeugt, die zum Tasten eines nächstfolgenden Kenn- oder Pilotfrequenzdetektors und zum Steuern einer monostabilen oder bistabilen Kippschaltung benutzt werden kann. Die Zeitkonstante des Netzwerkes 95, 96 muß somit länger sein als die Dauer eines Modulationsimpulses; sie liegt vorzugsweise zwischen dem Eineinhalbfachen und dem Zweifachen einer Impulslänge.
  • Die Anzahl beteiligter Empfänger im geschilderten System ist von der Anzahl verschiedener Modulationsfrequenzen abhängig.
  • Bei Anwendung von n Kennfrequenzimpulsen bei jedem Anruf und bei N verschiedenen Kennfrequenzen ist die maximale Anzahl von Teilnehmern gleich N° mit Wiederholungen und N(N-1) (N-2) ... N- (M -1) ohne Wiederholung.
  • Im geschilderten Beispiel sind zehn verschiedene Kennfrequenzen und zwei Pilotfrequenzen vorgesehen. Zehn verschiedene Kennfrequenzen ermöglichen 10 000 verschiedene Kombinationen, einschließlich der Fälle, in denen dieselbe Frequenz für denselben Anruf zwei- oder mehrmals ausgesandt wird. Sollen diese Wiederholungen ausgeschlossen werden, so ist die Anzahl Teilnehmer auf 5040 beschränkt. Diese Anzahl läßt sich jedoch durch Erhöhung der Anzahl verschiedener Kennfrequenzen leicht erhöhen. Die betreffende maximale Anzahl von Teilnehmern ohne Wiederholung der Kennfrequenzen ist z. B. gleich 7920 bis elf verschiedenen Kennfrequenzen und 11 880 bei zwölf verschiedenen Kennfrequenzen. Bei zehn verschiedenen Kennfrequenzen und einer Pilotfrequenz, wobei die niedrigste Frequenz z. B. 40 Hz beträgt, und bei einem Frequenzabstand einer halben Oktave zwischen den verschiedenen niedrigen Frequenzen ist die höchste Modulationsfrequenz nur 1,28 kHz, so daß bei Amplitudenmodulation ein Zwischenfrequenzverstärker mit sehr kleiner Bandbreite benutzt werden kann. Andererseits ist der vorerwähnte Abstand zwischen den verschiedenen Modulationsfrequenzen verhältnismäßig groß, so daß die Konstruktion der verschiedenen Kenn- und Pilotfrequenzdetektoren 36 bis 40 keine Schwierigkeiten bereitet. Trotzdem werden vorzugsweise Kenn- und Pilotfrequenzen von mehr als etwa 1 kHz verwendet. In diesem Frequenzbereich läßt sich bequem eine gute Selektion durchführen, und der Niederfrequenzbereich der Sendemodulation kann unter Umständen für andere Zwecke benutzt werden, z. B. zum Ubertragen von Sprachsignalen nach besonderen Empfängern. Die Anzahl möglicher Kode-Kombinationen ist Dieser Wert wäre nur n bei Nichtaufheben der Reihenfolgebedingung. Im beschriebenen Falle verfügt man somit über mögliche Koden (gegen nur vier bei Nichtaufheben der Reihenfolgebedingung) was für die beabsichtigten Anwendungen ausreicht. Außerdem kann der Empfänger mit zusätzlichen Kennfrequenzdetektoren versehen werden, die lediglich für Informationsübertragung verwendet werden. Die Anzahl möglicher Kodekombinationen ist dann wobei n' größer ist als it, d. h. die Anzahl von Keimfrequenzimpulsen des Anrufsignals.
  • Um den Empfänger für Störspitzen verhältnismäßig unempfindlich zu machen, müssen die Kennfrequenz- und Pilotfrequenzdetektoren mit einer gewissen Verzögerung wirksam sein, wodurch eine minimale Impulslänge bedingt wird. Es hat sich gezeigt, daß in einem System mit beweglichen (Auto-) Empfängern und mit Modulationsimpulsen einer Länge von 0,25 bis 0,5 Sekunden eine gute Anrufsicherheit gewährleistet ist. Unter diesen Verhältnissen beansprucht ein Anruf, einschließlich der Ubertragung einer kodierten Information, einer ersten Pilotfrequenz und einer gegebenenfalls durch eine Pause ersetzten zweiten Pilotfrequenz 1,5 bis 2,5 bzw. 3 bis 4,5 Sekunden je nach der Anzahl Impulse der kodierten Information (0 bis 3): durchschnittlich weniger als 2 bzw. 4 Sekunden.
  • Ein einziger Sender kann somit 1800 Anrufe pro Stunde verarbeiten. Für ein System mit 10 000 Teilnehmern ist dies sogar während Spitzenstunden durchaus ausreichend, so daß man die Anrufsicherheit durch selbsttätige Wiederholung aller Anrufe z. B. nach 2 Minuten erheblich erhöhen kann.
  • Die Auftraggeber können z. B. durch eine Art von Fernsehschreibverbindung mit dem Sender verbunden sein. Das Fernschreib-Empfangsgerät kann den übertragenen Anruf mit der gewünschten kodierten Information unmittelbar in das Band 8 stanzen. Um das Telex-Empfangsgerät und die Sendezeit gut auszunutzen, können Speichervorrichtungen zwischen die Leitungen der Auftraggeber und dem Telexempfänger eingeschaltet werden.
  • Das beschriebene System kann in Verbindung mit einem bestehenden Fernsprechnetz mit oder ohne bewegliche Stationen benutzt werden und sich über ein ganzes Land erstrecken.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Funkübertragungssystem für die kodierte Ubertragung einer Information zwischen einem Sender und einem Empfänger, der aus einer Gruppe mitwirkender Empfänger ausgewählt wird, wobei der Sender zwecks Anruf eines ausgewählten Empfängers und Ubermittlung der Information mit verschiedenen Kennfrequenzen moduliert werden kann und jeder Empfänger mit mindestens zwei selektiven Kennfrequenzdetektoren versehen ist und mittels einer entsprechenden, für den ausgewählten Empfänger kennzeichnenden Kombination mindestens zweier Kennfrequenzen angerufen werden kann, d a -durch gekennzeichnet, daß senderseitig die Ubertragung der Information mittels Kennfrequenzen erfolgt, die für den Anruf des ausgewählten Empfängers verwendet werden, während empfangsseitig Mittel vorgesehen sind, durch welche bei Zustandekommen eines Anrufs in einem ausgewählten Empfänger dessen Kennfrequenzdetektoren zum Empfang der kodierten Information wirksam gemacht werden.
  2. 2. Funkübertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die Kennfrequenzen der für jeden Empfänger kennzeichnenden Kombination nacheinander in einer für den ausgewählten Empfänger charakteristischen Reihenfolge übertragen werden und in jedem Empfänger jeder Kennfrequenzdetektor - außer dem Detektor für die letzte Kennfrequenz der für den betreffenden Empfänger kennzeichnenden Kombinationen - beim Empfang der entsprechenden Kennfrequenz den Kennfrequenzdetektor für die nächstfolgende Kennfrequenz der charakteristischen Kombination wirksam macht, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kennfrequenzdetektoren zum Empfangen der die kodierte Information bildenden Frequenzen gleichzeitig wirksam werden.
  3. 3. Funkübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder für einen Empfänger kennzeichnenden Kombination von Kennfrequenzen eine auf die Trägerwelle aufmodulierte Pilotfrequenz übertragen wird, die durch den ausgewählten Empfänger erst nach dem Zustandekommen eines Anrufs mittels eines entsprechenden Pilotfrequenzdetektors empfangen wird, der die Kennfrequenzdetektoren zum Empfangen der kodierten Information wirksam macht.
  4. 4. Funkübertragungssystem nach Anspruch 3, mit mehreren Netzen mit je mindestens einem Sender und einer Anzahl mit diesem Sender zusammenwirkender Empfänger, wobei alle Sender auf einer gemeinsamen Trägerfrequenz arbeiten, dadurch gekennzeichnet,. daß den Sendern der verschiedenen Netze verschiedene Pilotfrequenzen zugeordnet und die Pilotfrequenzdetektoren aller Empfänger jedes Netzes auf die Pilotfrequenz ihres betreffenden Netzes abgestimmt sind, so daß eine von einem bestimmten Sender ausgesandte kodierte Information lediglich durch einen Empfänger des gleichen Netzes empfangen werden kann.
  5. 5. Funkübertragungssystem nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine kodierte Information von einem darauffolgenden neuen Anruf durch ein Trennsignal getrennt ist, wodurch die Kennfrequenzdetektoren eines ausgewählten Empfängers zum Empfang eines Anrufs vorbereitet werden.
  6. 6. Funkübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Trennsignal aus einer kurzzeitigen Unterdrückung der Trägerwelle oder der Modulation besteht.
  7. 7. Funkübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Trennsignal aus einer Wiederholung der Aussendung der betreffenden Pilotfrequenz besteht. B.
  8. Funkübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Trennsignal aus einer Modulation der Trägerwelle mit einer besonderen Trennfrequenz besteht.
  9. 9. Funkübertragungssystem nach Anspruch 8 mit mehreren Netzen mit je mindestens einem Sender und einer Anzahl mit diesem Sender zusammenwirkender Empfänger, wobei alle Sender auf einer gemeinsamen Trägerfrequenz arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender der verschiedenen Netze durch verschiedene Trennfrequenzen gekennzeichnet sind, wobei alle Empfänger jedes Netzes mit einem auf die Trennfrequenz ihres betreffenden Netzes abgestimmten Trennfrequenzdetektor versehen sind, so daß ein Empfänger eines bestimmten Netzes ausschließlich durch einen Sender desselben Netzes angerufen werden kann.
  10. 10. Funkübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Empfänger mit einer Feldstärke-Uberwachungsvorrichtung versehen ist, die beim kurzzeitigen Verschwinden der Trägerwelle den betreffenden Empfänger zum Empfangen einer Information vorbereitet und bei langzeitigem Verschwinden der Trägerwelle eine Warnung gibt.
  11. 11. Funkübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang der kodierten Information jeder Kennfrequenzdetektor eines Empfängers einen Gedächtnisspeicher steuert, in welchen die Information ohne zusätzlichen Energieaufwand für einmalige oder wiederholte Auswertung aufbewahrt wird, bis diese Speicher zum Empfang einer neuen, kodierten Information gelöscht werden.
  12. 12. Funkübertragungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustandekommen eines Anrufs eine Warnung bewerkstelligt, so daß beim Unterbleiben einer vollständigen, kodierten Information die erwähnten Speicher des angerufenen Empfängers für den Empfang einer wiederholten kodierten Information frei gemacht werden können. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 927 883.
DEN18195A 1959-04-23 1960-04-20 Funkuebertragungssystem fuer kodierte UEbertragung einer Information Pending DE1265248B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1265248X 1959-04-23
NL238515 1959-04-23

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Publication Number Publication Date
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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN18195A Pending DE1265248B (de) 1959-04-23 1960-04-20 Funkuebertragungssystem fuer kodierte UEbertragung einer Information

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Country Link
US (1) US3238503A (de)
DE (1) DE1265248B (de)
FR (1) FR1254787A (de)
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