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DE1264905B - Stroemungsmitteldichtung - Google Patents

Stroemungsmitteldichtung

Info

Publication number
DE1264905B
DE1264905B DEB65438A DEB0065438A DE1264905B DE 1264905 B DE1264905 B DE 1264905B DE B65438 A DEB65438 A DE B65438A DE B0065438 A DEB0065438 A DE B0065438A DE 1264905 B DE1264905 B DE 1264905B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
sealing
cross
groove
base part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEB65438A
Other languages
English (en)
Inventor
Olin Brummer
John Talamonti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE1264905B publication Critical patent/DE1264905B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3268Mounting of sealing rings
    • F16J15/3272Mounting of sealing rings the rings having a break or opening, e.g. to enable mounting on a shaft otherwise than from a shaft end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Strömungsmitteldichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Strömungsmitteldichtung zur Abdichtung zwischen einem ruhenden Teil und einem sich drehenden Teil, bestehend aus zwei halbkreisförmigen, elastisch verformbaren Dichtungshälften, von denen jede eine an dem sich drehenden Teil dichtend anliegende Dichtlippe aufweist, und zwei sich von den Enden der einen Dichtungshälfte aus radial erstreckenden elastisch verformbaren Kreuzdichtungsabschnitten, die in radiale Aufnahmenuten der einen der beiden Trennflächen der Dichtungshalterung einsetzbar sind und im nichtverspannten Zustand über diese Trennfläche vorstehen, so daß sie beim Zusammenbau der Dichtung von der Gegentrennfläche der Dichtungshalterung abdichtend in die Nuten hinein verdrängt werden.
  • Bei bekannten Dichtungen der angegebenen Art sind die radialen Kreuzdichtungsabschnitte als getrennte Bauteile ausgeführt. Außer der umständlichen Handhabung war dabei von Nachteil, daß die Kreuzdichtungsabschnitte im Betrieb häufig radial nach außen wanderten, so daß die für eine einwandfreie Dichtwirkung erforderliche dichte Anlage des Kreuzdichtungsabschnitts an seiner Dichtungshälfte nicht mehr vorhanden war. Darüber hinaus war jedoch die Verwendung -von Kreuzdichtungsabschnitten mit weiteren, dem Fachmann geläufigen Nachteilen behaftet. Es kann nämlich beim Zusammenbau und Verspannen der Dichtung vorkommen, daß ein Teil des aus der Aufnahmenut vorstehenden Dichtungsmaterials nicht in die Nut hinein, sondern zwischen die an die Nut angrenzenden Trennflächen verdrängt wird. Dadurch kann nicht nur die gewünschte Dichtwirkung beeinträchtigt und/oder die Dichtung unbrauchbar werden, sondern auch eine Fehlausrichtung der mit der Dichtung versehenen Apparatur, beispielsweise ein zu großes Lagerspiel einer abgedichteten Welle, hervorgerufen werden. Ein solcher Fehler ist besonders unangenehm, weil er sich bei der zusammengebauten Dichtung nicht ohne .weiteres bemerkbar macht; denn normalerweise wird die Menge des in unerwünschter Weise zwischen die Trennflächen verdrängten Materials nur gering sein.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Strömungsmitteldichtung zur Abdichtung zwischen einem ruhenden Teil und einem sich drehenden Teil zu schaffen, die bei einfachster Handhabung und Herstellung keine besondere Vorsicht beim Einbau erfordert und über lange Betriebszeiten zuverlässig arbeitet.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Strömungsmitteldichtung der eingangs angegebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kreuzdichtungsabschnitte einen im unverspannten Zustand der Dichtung vollständig in die zugehörige Aufnahmenut eintretenden Basisteil sowie einen damit einstückigen, im unverspannten Zustand der Dichtung aus der Nut über die Trennfläche vorstehenden Aufsatz, der schmaler als der Basisteil und mit Abstand von den Kanten des Basisteils angeordnet ist, aufweisen und in an sich bekannter Weise einstückig mit der einen Dichtungshälfte ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung vereinigt in sich mehrere entscheidende Vorteile: Durch die Verwendung der im Vergleich zum Basisteil des Kreuzdichtungsabschnitts schmaleren vorstehenden Aufsätze werden Fehler beim Zusammenbau der Dichtung mit Sicherheit verhindert; eine besondere Sorgfalt ist beim Einbau der Dichtung nicht erforderlich. Im gleichen Sinne wirkt auch die einstückige Ausbildung der Kreuzdichtungsabschnitte mit ihrer Dichtungshälfte; auch dies vereinfacht den Einbau der Dichtung ebenso wie ihre Lagerung und Herstellung, und überdies ist dabei natürlich auch ein radiales Wegwandern der Kreuzdichtungsabschnitte nicht möglich.
  • Es ist zwar bei statischen Dichtungen, beispielsweise zur Abdichtung von Rohren oder von Kurbelgehäuse-Wannen, bekannt, radiale Kreuzdichtungsabschnitte einstückig mit einer halbkreisförmigen Dichtung auszubilden, doch sind dabei in den mittels der Kreuzdichtungsabschnitte abzudichtenden Trennflächen keine Nuten für die Aufnahme der Kreuzdichtungsabschnitte vorgesehen, so daß die bei der Abdichtung zwischen einem ruhenden und einem sich drehenden Teil auftretenden Probleme, insbesondere die Erzielung eines maßgerechten Zusammenbaus ohne Störungen durch zwischen die Trennflächen verdrängtes Dichtungsmaterial, grundsätzlich nicht auftreten können.
  • Vorzugsweise beträgt bei der erfindungsgemäßen Strömungsmitteldichtung das Volumen des vorstehenden Aufsatzes etwa 2,5 bis 12,5 % des Volumens der Radialnut. Ferner ist es von Vorteil, wenn der Aufsatz eine in Längsrichtung des Basisteils gewölbte Oberfläche hat.
  • Der Anspruch 1 soll nur die Kombination der dort angegebenen Merkmale schützen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand von Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung, teilweise im Schnitt, und zeigt eine Dichtung mit den zugehörigen Maschinenteilen, F i g. 2 zeigt eine Teildarstellung einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines Kreuzdichtungsäbschnittes einer einstückig ausgebildeten Dichtung.
  • F i g. 3 ist eine Teildarstellung einer anderen Ausführungsform der einstückig ausgebildeten Dichtung, wobei die Dichtung aus ihrer Stellung in der Dichtungshalterung entfernt ist.
  • F i g. 4 zeigt eine Teildarstellung der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform, wobei die Dichtung innerhalb der Dichtungshalterung angeordnet ist und F i g. 5 ist eine Endansicht eines Kreuzdichtungsabschnittes innerhalb seiner Aufnahmenut. -_ Die Zeichnungen, insbesondere F i g. 1, zeigen eine Öldichtung S bei ihrer Entfernung aus der normalen Lage zwischen dem oberen Teil U und dem unteren Teil L der Dichtungshalterung, die normalerweise eine Kurbelwelle C umgibt.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Dichtung besteht aus einer oberen Dichtungshälfte 12 und einer unteren Dichtungshälfte 14 mit einem ersten Kreuzdichtungsabschnitt 16 und einem zweiten Kreuzdichtungsabschnitt 18. Ein erstes unteres Anschlußende 20 der unteren Dichtungshälfte 14 kann mit einem ersten oberen Anschlußende 22 der oberen Dichtungshälfte 12 zusammenwirken. Ein zweites unteres Anschlußende 24 der unteren Dichtungshälfte 14 kann mit einem zweiten Anschlußende 26 der oberen Dichtungshälfte 12 zusammenwirken.
  • Die Dichtungshälften 12,14 haben- je eine Dichtlippe 28 bzw. 30, die an der Kurbelwelle C gleitend anliegt.
  • Der Oberteil U der Dichtungshalterung besteht aus einem oberen Körperabschnitt 32, der einen oberen bogenförmigen Abschnitt 34, eine erste obere Trennfläche 36 und eine zweite obere Trennfläche 38 aufweist. Auf dem oberen bogenförmigen Abschnitt 34 ist eine obere vorstehende Rippe 40 gebildet, die sich radial nach innen erstreckt. Diese obere vorstehende Rippe 40 paßt in eine Nut 42 der oberen Dichtungshälfte 12.
  • Der untere Teil L der Dichtungshalterung besteht aus einem unteren Abschnitt 44 mit einem darin gebildeten unteren bogenförmigen Abschnitt 46; einer ersten unteren Trennfläche 48 sowie einer zweiten unteren Trennfläche 50.
  • Auf dem unteren bogenförmigen Abschnitt 46 ist eine untere vorstehende Rippe 52 ausgebildet, die in eine entsprechend geformte, in dem unteren Wellendichtungsabschnitt 14 gebildete untere Wellendichtungsnut 54 hineinpaßt. In der ersten unteren Trennfläche 48 ist eine erste Aufnahmenut 56 ausgebildet, > die einen ersten Kreuzdichtungsabschnitt 16 aufnehmen kann. In der zweiten unteren Trennfläche 50 ist eine zweite Aufnahmenut 58 vorgesehen, die den zweiten Kreuzdichtungsabschnitt 18 aufnimmt.
  • F i g. 2 zeigt den in seiner Aufnahmenut befindlichen zweiten Kreuzdichtungsabschnitt 218, der mit dem Wellendichtungsabschnitt der unteren Dichtungshälfte 214 derart aus einem Stück gebildet ist, daß er an das zweite untere Anschlußende 224 des unteren Wellendichtungsabschnittes 214 an dessen äußerem bogenförmigem Umfang anschließt. Jeder der Kreuzdichtungsabschnitte besteht aus einem Basisteil und einem vorstehenden Aufsatz 221, der sich in Längsrichtung von einem Punkt in der Nähe des äußeren bogenförmigen Umfanges des unteren Wellendichtungsabschnittes 214 auf der Oberseite des Basisteils mit Abstand zwischen den Seiten des Basisteils bis zu einem Punkt in der Nähe des äußeren Endes 223 des Kreuzdichtungsabschnittes 218 erstreckt.
  • Der Kreuzdichtungsabschnitt füllt in nicht zusammengedrücktem Zustand seine Aufnahmenut nicht vollständig aus. Die F i g. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform, in welcher der Kreuzdichtungsabschnitt genau zwischen die Nutenseitenwände 158 a, 158 b, 258 a, 258 b, 358 a und 358 b paßt und sein äußeres Ende 123, 223 und 323 sich nicht bis zum äußeren Ende o der Nut erstreckt. Der Kreuzdichtungsabschnitt 218 ist hier so in seine Aufnahmenut 258 eingepaßt, daß seine Oberseite 219 im wesentlichen mit der unteren Trennfläche 250 fluchtet: Wahlweise kann auch ein Spielraum zwischen den Seiten des Kreuzdichtungsabschnittes und den Nutenseitenwänden vorgesehen sein (F i g. 7). Das Gesamtvolumen des Kreuzdichtungsabschnittes (einschließlich des Volumens des vorstehenden Aufsatzes) ist vorzugsweise gleich dem Volumen der Nut. Das günstigste Volumen der Toleranz liegt zwischen etwa 2,5 und 12,5 II/o, vorzugsweise zwischen etwa 5 und 10 % des Volumens der Nut.
  • Beim Zusammenbau der beiden Hälften der Dichtungshalterung werden die Kreuzdichtungsabschnitte zusammengedrückt und gezwungen, in ihre '' Aufnahmenuten zu fließen, wobei sie die Nut ausfüllen und eine wirksame Dichtung zwischen den Trennflächen bilden.
  • Der vorstehende Aufsatz hat vorzugsweise, wie dargestellt, eine in Längsrichtung des Basisteils` gewölbte Oberfläche, so daß die Menge des Materials in dem vorstehenden Aufsatz in der Richtung vom inneren Ende des Kreuzdichtungsabschnittes in Richtung auf den Mittelpunkt desselben zunächst zunimmt und dann in Richtung vom Mittelpunkt zum äußeren Anschlußende des Kreuzdichtungsabschnittes wieder abnimmt.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen die Dichtungshälfte 314 in solcher Ausführung, daß sie in eine Ausnehmung 352 hineinpaßt, welche in dem bogenförmigen Abschnitt 346 des unteren Teils 344 der Dichtungshalterung ausgebildet ist. Die gegenüberliegenden Seiten 352 a und 352 b der Ausnehmung 352 erstrecken sich vorzugsweise im Winkel zueinander nach außen, um eine konische Ausnehmung zu bilden, die die Seiten 314 a und 314 b des hier konischen Wellendichtungs= abschnittes 314 aufnehmen kann. Jede der beiden Seiten 314 a oder 314 b des konischen Wellendichtungsabschnittes 314 kann mit sägeförmigen Zahnkämmen 315 versehen werden, die zur Begrenzung der Bewegung des Wellendichtungsabschnittes 314 relativ zum unteren Körperabschnitt 344 dienen.
  • Die Aufnahmenut für den Kreuzdichtungsabschnitt kann entweder in der oberen oder in der unteren Trennfläche oder in beiden Trennflächen ausgebildet sein, wobei ein Teil der Nut sich in die obere und der andere Teil sich in die untere Trennfläche hineinerstreckt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß bessere Ergebnisse erreicht werden, wenn die Kreuzdichtungsnuten in den unteren Trennflächen der Dichtungshalterung angeordnet sind.
  • Sowohl in dem Wellendichtungsabschnitt der Dichtungshälften als auch in dem Kreuzdichtungsabschnitt oder in beiden kann ein Verstärkungsmaterial 213 (F i g. 2) angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einer Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine besonders erläutert worden, ist jedoch in weiterem Sinne auch für andere Verwendungszwecke geeignet, bei denen gleiche oder ähnliche Schwierigkeiten auftreten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Strömungsmitteldichtung zur Abdichtung zwischen einem ruhenden Teil und einem sich drehenden Teil, bestehend aus zwei halbkreisförmigen elastisch verformbaren Dichtungshälften, von denen jede eine an dem sich drehenden Teil dichtend anliegende Dichtlippe aufweist, und zwei sich von den Enden der einen Dichtungshälfte aus radial erstreckenden elastisch verformbaren Kreuzdichtungsabschnitten, die in radiale Aufnahmenuten der einen der beiden Trennflächen der Dichtungshalterung einsetzbar sind und im nicht verspannten Zustand über diese Trennfläche vorstehen, so daß sie beim Zusammenbau der Dichtung von der Gegentrennfläche der Dichtungshalterung abdichtend in die Nuten hinein verdrängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzdichtungsabschnitte (16, 18; 118, 219) einen im urverspannten Zustand der Dichtung vollständig in die zugehörige Aufnahmenut (58; 258) eintretenden Basisteil (218) sowie einen damit einstückigen, im urverspannten Zustand der Dichtung aus der Nut über die Trennfläche (48; 250) vorstehenden Aufsatz (221), der schmaler als der Basisteil und mit Abstand von den Kanten des Bauteiles angeordnet ist, aufweisen und in an sich bekannter Weise einstückig mit der einen Dichtungshälfte (14; 314) ausgebildet sind.
  2. 2. Stxömungsmitteldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Aufsatzes etwa 2,5 bis 12,5 % des Volumens der Radialnut beträgt.
  3. 3. Strömungsmitteldichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (221) eine in Längsrichtung des Basisteils gewölbte Oberfläche hat. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 945 715, 2 463 235.
DEB65438A 1961-01-09 1962-01-08 Stroemungsmitteldichtung Withdrawn DE1264905B (de)

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