DE1263775B - Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 1, 3, 6, 8-Tetraazapyrenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 1, 3, 6, 8-TetraazapyrenenInfo
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- C07D487/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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Description
Int. CL:
C07d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ρ-10/10
Nummer: 1263 775
Aktenzeichen: F 41883IV d/12 ρ
Anmeldetag: 31. Januar 1964
Auslegetag: 21. März 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 1,3,6,8-Tetraazapyrenen
der allgemeinen Formel
worin R1 und R2 Alkylgruppen und R3 und R4. Wasserstoff-
oder Halogenatome bedeuten, die sich durch eine ausgezeichnete Wirkung gegen pathogene Protozoen,
besonders gegen Lamblien und Trichomonaden, auszeichnen. Im Gegensatz zu den oben bezeichneten
Verbindungen besitzen das in 2,7-Stellung unsubstituierte, bereits von O. D i m r 0 t h und
H. R ο ο s (Liebigs Annalen der Chemie, 456 [1927], S. 184 und 185) beschriebene 1,3,6,8-Tetraazapyren
sowie dessen dort ebenfalls erwähntes Monochlorderivat nur eine ganz geringe Wirkung gegen einige
Protozoenarten.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen wurden in Versuchen an der spontan mit Lamblia
muris infizierten Maus getestet. Die Verabreichung der Substanzen erfolgt jeweils an fünf aufeinanderfolgenden
Tagen mittels Schlundsonde. Am 7. Tag nach Behandlungsbeginn wurden die Tiere getötet
und seziert. Zur Beurteilung einer Substanzwirkung wurde der Dünndarminhalt der Mäuse mikroskopisch
auf Lamblia muris untersucht.
Verfahren zur Herstellung von neuen
substituierten 1,3,6,8-Tetraazapyrenen
substituierten 1,3,6,8-Tetraazapyrenen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Plumpe,
Dr. Marianne Bock, 5600 Wuppertal-Elberfeld
Die Ergebnisse der Teste sind in den nachstehenden Tabellen zusammengefaßt. Zum Vergleich wurden
die unter den entsprechenden Versuchsbedingungen mit 1 -Diäthylamino-3-[6'-chlor-2'-methoxy-acridinyl-(9')-amino]-propan-2-ol-dihydrochlorid
und 1-(/J-Hydroxyäthyl) - 2 - methyl - 5 - nitroimidazol gewonnenen Daten eingetragen, deren Wirkung auf die Lamblien-Infektion
des Menschen literaturbekannt ist.
Der in den Tabellen für jedes Präparat angegebene therapeutische Index errechnet sich aus dem Verhältnis
der minimal wirksamen zur maximal verträglichen Dosis. Aus einer Gegenüberstellung dieser im
Tierversuch erhaltenen Werte ergibt sich die Überlegenheit der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen
über die bekannten Präparate.
Substanz | mg/kg 5 χ per os |
Positive Tiere Gesamtzahl |
Unbehandelte Kontrolltiere " positive Tiere Gesamtzahl |
% Reduktion der Infektion durch Behandlung |
Bewertung*) |
2,7-Dimethyl-1,3,6,8-tetra- | 1000 | 0/2 | 4/4 | 100 | W-toxisch |
azapyren | 500 | 0/4 | 5/5 | 100 | W |
250 | 0/3 | 5/5 | 100 | W | |
100 | 0/26 | 35/40 | 100 | W | |
50 | 0/38 | 35/40 | 100 | W | |
25 | 1/47 | 49/54 | 98 | W | |
10 | 9/44 | 44/48 | 78 | W-S | |
5 | 16/24 | 22/24 | 28 | S-Φ |
Therapeutischer Index 1
*) Die Bewertung ergibt sich aus der errechneten Reduktion:
0 bis 25% = ohne Wirkung = (·)
0 bis 25% = ohne Wirkung = (·)
100
26 bis 75%
76 bis 100%
76 bis 100%
geringe Wirkung = S
Wirkung = W
Wirkung = W
809 519/640
Fortsetzung
Substanz | mg/kg 5 χ per ps |
Positive Tiere Gesamtzahl |
Unbehandelte Kontroll tiere positive Tiere Gesamtzahl |
% Reduktion der Infektion durch Behandlung |
Bewertung*) |
2,7-Diäthyl-l,3,6,8-tetra- | 500 | tox. Dosis | |||
azapyren | 250 | 0/7 | 7/8 | 100 | W |
100 | 0/4 | 5/6 | 100 | W | |
50 | 0« | 9/10 | 100 | W | |
25 | 0/4 | 4/4 | 100 | W | |
10 | 3/4 | 4/4 | 25 | S-Φ |
Therapeutischer Index 1 :10
2,7-Diäthyl-4-chlor-1,3,6,8-tetraazapyren
l-Diäthylamino-3-[6'-chlor-2'-methoxyacridinyl-(9')-amino]-propan-2-oldihydrochlorid
l-(/?-Hydroxyäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazol
Therapeutischer Index 1:10 *) Die Bewertung ergibt sich aus der errechneten Reduktion:
0 bis 25% = ohne Wirkung = Θ
26 bis 75% = geringe Wirkung = S
76 bis 100% = Wirkung = W
26 bis 75% = geringe Wirkung = S
76 bis 100% = Wirkung = W
1000 | 0/4 | 10/10 | 100 | W | ||||
500 | 0/4 | 10/10 | 0/12 | 8/12 | 100 | W | ||
250 | 1/6 | ■ 17/17 | 0/13 | 12/16 | 0/3 | 2/4 | 82 | W |
100 | 1/2 | 7/7 | 7/17 | 13/16 | 4/8 | 8/9 | 50- | S |
Therapeutischer Index < 1:10 | 8/8 | 7/8 | 6/8 | 8/9 | ||||
500 | Therapeutischer Index 1:5 | tox. Dosis | ||||||
250 | 2500 | 100 | W | |||||
100 | 1000 | 100 | W | |||||
50 | 500 | 70 | S | |||||
25 | 250 | Φ | Φ | |||||
100 | ||||||||
vertr. Dosis | ||||||||
■ — | vertr. Dosis | |||||||
100 | W | |||||||
44 | S | |||||||
16 | Φ |
Bezüglich des 2,7 -Diäthyl-1,3,6,8 - tetraazapyrens ist festzustellen, daß dessen chemotherapeutischer
Indexwert 1:10 zwar gleich demjenigen von l-(/?-Hydroxyäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazol
ist, seine an der Maus noch wirksame Dosis aber mit 25 mg/kg absolut
gesehen zehnmal geringer ist als diejenige von 1 - (ß - Hydroxyäthyl) - 2 - methyl - 5 - nitro - imidazol
mit 250 mg/kg. Das genannte Verfahrensprodukt ist
in der R1, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung
besitzen, mit Eisen(III)-chlorid, Wasserstoffperoxyd oder einem Alkalichromat oder -bichromat dehydriert.
'·
Geeignete Ausgangsstoffe sind z. B. die Dihydrochloride oder die Hexachlorostannate der substituierten
l,8-Dihydro-l,3,6,8-tetraazapyrene, welche sich besonders gut in wäßriger Lösung oder. Suspension
mit den genannten Oxydationsmitteln bei Temperaturen zwischen 0 und 1000C dehydrieren lassen.
Schon während der Zugabe der wäßrigen Lösung des Oxydationsmittels scheidet sich das freie substituierte
1,3,6,8-Tetraazapyren aus der Lösung ab, da es weit daher leichter applizierbar als die bekannte Vergleichssubstanz,
zumal auch das Verfahrensprodukt schon in ziemlich großer Dosis verabreicht werden
muß.
Man erhält die substituierten 1,3,6,8-Tetraazapyrene der allgemeinen Formel I, indem man.in an sich bekannter
Weise ein Salz eines substituierten 1,8-Dihydro-l,3,6,8-tetraazapyrens
der allgemeinen Formel
II
weniger basisch ist als seine entsprechende Dihydroverbindung und in verdünnter wäßriger Lösung keine
löslichen Salze zu bilden vermag.
Die nach Absaugen und Auswaschen mit Wasser sowie Methanol oder Äthanol schon ziemlich rein anfallenden Reaktionsprodukte lassen sich durch Umkristallisieren aus geeigneten Lösungsmitteln, wie Toluol, Tetrachloräthan, Äthoxyäthanol, Äthylenglykol oder Dimethylformamid, weiter reinigen und fallen als mehr oder weniger stark gelbgefärbte kristalline und beständige Verbindungen an.
Die nach Absaugen und Auswaschen mit Wasser sowie Methanol oder Äthanol schon ziemlich rein anfallenden Reaktionsprodukte lassen sich durch Umkristallisieren aus geeigneten Lösungsmitteln, wie Toluol, Tetrachloräthan, Äthoxyäthanol, Äthylenglykol oder Dimethylformamid, weiter reinigen und fallen als mehr oder weniger stark gelbgefärbte kristalline und beständige Verbindungen an.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Salze von substituierten l,8-Dihydro-l,3,6,8-tetraazapyrenen der all-
gemeinen Formel II werden in an sich bekannter Weise durch Reduktion von !,S-B
naphthalinen der Formel
naphthalinen der Formel
O2N
R, CNH
R, CNH
NHC — R1
NO,
NO,
IO
mit Reduktionsmitteln, ζ. Β. Zinn(II)-chlorid, erhalten.
15
570 Gewichtsteile 2,7 - Dimethyl - 1,8 - dihydro-1,3,6,8 - tetraazapyren - hexachlorostannat werden
in 5700 Volumteilen Warser heiß gelöst und bei 50 bis 6O0C eine Lösung von 149 Gewichtsteilen Natriumbichromatdihydrat
in 1500 Volumteilen Wasser zugegeben. Man läßt kurze Zeit stehen und saugt den gebildeten Niederschlag ab. Das abgesaugte Rohprodukt
wird mehrmals mit Wasser, schließlich mit Methanol gewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisieren
aus Toluol erhält man das 2,7-Dimethyl-1,3,6,8-teträazapyren in Form gelber Nadeln, die im
geschlossenen Schmelzpunktröhrchen bei 31Γ C unter Sublimation schmelzen; Ausbeute: 210 bis 220 Gewichtsteile
= 90% der Theorie.
309 Gewichtsteile 2,7 - Dimethyl - 1,8 - dihydro-1,3,6,8 - tetraazapyren - dihydrochlorid werden in
4500 Volumteilen Wasser heiß gelöst und bei Raumtemperatur 810 Gewichtsteile Eisen(III)-chlorid-hexahydrat,
gelöst in 3000 Volumteilen Wasser, hinzugegeben. Nach 15 Minuten wird das ausgefallene
Reaktionsprodukt abgesaugt, mit Wasser und Methanol gewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisieren
aus Toluol erhält man 2,7-Dimethyl-l,3,6,8-tetraazapyren in Form gelber Nadeln; F. 311°C (Sublimation);
Ausbeute: 190 bis 200 g = 80 bis 85% der Theorie.
In analoger Weise erhält man aus den Salzen der entsprechenden 1,8-Dihydroverbindungen der allgemeinen
Formel II folgende Derivate des 1,3,6,8-Tetraazapyrens:
2,7-Diäthyl-l,3,6,8-tetraazapyren,
gelbbraune Kristalle; F. 238°C, 2,7-Di-n-propyl-1,3,6,8-tetraazapyren,
gelbbraune Kristalle; F. 2110C, 2,7-Dimethyl-4-chlor-l,3,6,8-tetraazapyren,
gelbbraune Kristalle; F. 2700C (Zersetzung),
2,7-Dimethyl-4-brom-l,3,6,8-tetraazapyren,
gelbe Kristalle; F. 2300C (Zersetzung), 2,7-Dimethyl-4,9-dichlor-1,3,6,8-tetraazapyren,
gelbe Kristalle; F. 2600C (Zersetzung).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 1,3,6,8-Tetraazapyrenen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Salz eines substituierten 1,8-Dihydro-1,3,6,8-tetraazapyrens der allgemeinen FormelR3worin R1 und R2 Alkylgruppen und R3 und R4 Wasserstoff- oder Halogenatome bedeuten, mit Eisen(III)-chlorid, Wasserstoffperoxyd oder einem Alkalichromat oder -bichromat dehydriert und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formelisoliert.In Betracht gezogene Druckschriften: Liebigs Annalen der Chemie, 456 (1927), S. 177 ff.
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DEF41884A DE1265754B (de) | 1964-01-31 | 1964-01-31 | Verfahren zur Herstellung von Salzen von substituierten 1, 8-Dihydro-1, 3, 6, 8-tetraazapyrenen |
DEF41883A DE1263775B (de) | 1964-01-31 | 1964-01-31 | Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 1, 3, 6, 8-Tetraazapyrenen |
FR3787A FR1447183A (fr) | 1964-01-31 | 1965-01-27 | Procédé de fabrication de 1, 8-dihydro-1, 3, 6, 8-tétraazapyrènes substitués etde 1, 3, 6, 8-tétraazapyrènes substitués |
AT76365A AT250982B (de) | 1964-01-31 | 1965-01-28 | Verfahren zur Herstellung neuer substituierter 1, 3, 6, 8-Tetraazapyrene |
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