DE1261873B - Belueftungsvorrichtung bei Schiebefenstern von Eisenbahnwagen - Google Patents
Belueftungsvorrichtung bei Schiebefenstern von EisenbahnwagenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D25/00—Window arrangements peculiar to rail vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTWWi- PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 60 j
Bold
Deutsche Kl.: 20 c - 39
1 261 873
E1974311/20 c
8. August 1960
29. Februar 1968
E1974311/20 c
8. August 1960
29. Februar 1968
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung bei nach unten zu öffnenden Schiebefenstern von
Eisenbahnwagen, bestehend aus einem Lüftungskanal, dessen im Fahrzeuginnern liegenden Wände
aus einer in einem Rahmen gehaltenen, schräg nach oben angeordneten Scheibe mit an deren Seiten anschließenden,
etwa dreieckförmigen Konsolblechen gebildet werden, wobei die bewegbare Scheibe des
Schiebefensters den Lüftungskanal außenseitig verschließen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsvorrichtung der vorbeschriebenen Art zu
schaffen, die zugfrei und hinsichtlich ihres Aufbaus einfach und billig und an gegebene Verhältnisse anpaßbar
ist, derart, daß sie in bereits vorhandene Wagen eingebaut werden kann und bei Einbau in neue
Wagen keine Änderung der bisherigen Fensterkonstruktion notwendig macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß die Konsolbleche
mit dem benachbarten Schenkel des zugehörigen, wie bekannt U-förmig ausgebildeten, nicht verstellbaren
Rahmens über Flanschleisten verbunden und stellen mit diesen und der in ihm eingeschobenen
Scheibe ein an sich bekanntes Vorsatzgehäuse dar, das mit seinen Konsolblechen am Rahmen des
Schiebefensters über Schrauben anklemmbar ist, während in bekannter Weise ein in einer offenen Längsnute
der Basisleiste des Vorsatzgehäuses angeordneter flexibler Dichtungsstreifen den Lüftungskanal zur
bewegbaren Scheibe hin abdichtet.
Es ist zwar bereits eine Belüftungsvorrichtung bei zum öffnen herablaßbaren Fenstern von Eisenbahnwagen
bekannt, die aus einer in einem Rahmen ge* haltenen drehbaren und schräg anzuordnenden
Scheibe besteht, wobei das untere Rahmenteil bei geöffnetem Fenster an der oberen Kante desselben anliegt.
Diese Vorrichtung weist jedoch eine Reihe erheblicher Nachteile auf. Insbesondere ist sie nicht
zugfrei. Durch ihre Verstellbarkeit kann die Scheibe auf Grund der beim Fahren des Zuges unvermeidbar
auftretenden Erschütterungen auch leicht ihre Lage ändern. Außerdem ist die Vorrichtung in ihrer Anbringung
einigermaßen kompliziert und damit teuer. Schließlich kann sie zu irgendwelchen klappernden
Geräuschen führen, wenn der Zug in Bewegung ist.
Weiterhin ist ein Kippfenster für Fahrzeuge bekannt, dessen in einem Scheibenschuh gelagerte
Scheibe mittels eines Kippfedergelenkes mit dem oberen Teil des Fensterrahmens verbunden ist, wobei
an den Seiten etwa dreieckförmige Konsolbleche angebracht sind, die in der geöffneten Stellung der
Belüftungsvorrichtung bei Schiebefenstern von
Eisenbahnwagen
Eisenbahnwagen
Anmelder:
Etablissements Georges Klein & Cie.
Societe anonyme, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Stuhlmann, Dipl.-Ing. R. Willert
und Dr.-Ing. P. H. Oidtmann, Patentanwälte,
4630 Bochum, Bergstr. 159
und Dr.-Ing. P. H. Oidtmann, Patentanwälte,
4630 Bochum, Bergstr. 159
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Juni 1960 (829 861)
Scheibe gemeinsam mit dieser einen Entlüftungskanal bilden. Diese Vorrichtung ist in ihrem Aufbau verhältnismäßig
aufwendig. Außerdem setzt sie das Vorhandensein einer besonderen Fensterkonstruktion
voraus, da sie nur oberhalb eines Fensters angebracht werden kann. Für die bei Eisenbahnwagen übliche
Fensterkonstruktion ist diese Vorrichtung nicht anwendbar. Sie kann somit auch nicht nachträglich eingebaut
werden.
Eine dritte bekannte Belüftungsvorrichtung an Kraftfahrzeugen besteht aus einer dünnen Kunststofffolie,
die oberhalb des absenkbaren Fensters nach innen hin an dessen Rahmen befestigt ist und sich
nach unten und nach einer Seite hin erstreckt. Diese Vorrichtung ist aber nicht geeignet, das der Erfindung
zugrundeliegende Problem zu lösen, weil sie Beschädigungen weitgehend ausgesetzt ist und die Fahrzeuginsassen
den nach unten geleiteten Luftstrom störend empfinden dürften.
Schließlich ist noch eine Belüftungsvorrichtung im oberen Bereich eines herablaßbaren Schiebefensters
von Fahrzeugen bekannt, die aus einem schräg nach oben und innen gerichteten, eine Dichtung gegenüber
dem verschiebbaren Fenster aufweisenden Wandteil und zwei etwa dreieckförmigen Konsolblechen an den
Enden desselben besteht, wobei der hiervon gebildete Kanal fensteraußenseitig noch einen Luftleitkanal erfordert.
Diese Vorrichtung ist in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert und bedarf zur Anpassung
an unterschiedliche Fensterverhältnisse größerer Fertigungsarbeiten. Nachteilig ist weiterhin, daß das
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schräg verlaufende Wandteil undurchsichtig ist, wodurch das Blickfeld und die für den Durchgang des
Lichtes verfügbare Fläche verkleinert werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile dieser bekannten Konstruktionen. Sie
ist dabei in ihrem Aufbau einfach und billig und ohne besonderen Aufwand an gegebene Fensterkonstruktionen
anpaßbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Innen- und
F i g. 2 die Außenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung versehenen, nach
unten zu öffnenden Schiebefensters,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Das Schiebefenster enthält eine untere, feststehende Scheibe 1 und eine obere, mittels einer ao
Handkurbel 3 auf- und abbewegbare Scheibe 2. Die Handkurbel 3 ist an einer Traverse 4 angebracht. Es
ist aber selbstverständlich auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die obere Scheibe in anderer
Weise bewegbar ist, z. B. unmittelbar von Hand. An Stelle der beiden Scheiben 1 und 2 kann auch nur
eine bewegbare Scheibe vorgesehen sein.
Ein Teil des Lüftungskanals wird durch eine im Wageninneren angebrachte Scheibe 5 gebildet, die
etwa von der Ebene der bewegbaren Scheibe 2 ausgehend, schräg nach oben verläuft, so daß der Belüftungsstrom
gegen die Decke des Fahrzeuges geleitet wird. Diese Scheibe 5 besteht aus einem durchsichtigen
oder durchscheinenden Werkstoff. Sie ist in einem U-förmigen Rahmen angeordnet, dessen Basisleiste
6 parallel zur Oberkante 7 der Schiebefensteröffnung verläuft.
Die beiden Schenkel des Rahmens sind über Flanschleisten seitlich bei 9 lösbar an dem benachbarten
etwa dreieckförmigen Konsolblech 10 befestigt, das seinerseits am Schiebefensterrahmen über Schrauben
angeklemmt ist. Diese Konsolbleche 10 bilden die seitlichen Wandteile des Lüftungskanals, der in
Verbindung mit der Scheibe 5 und ihrem Rahmen ein an sich bekanntes Vorsatzgehäuse darstellt.
An der Basisleiste 6 des U-förmigen Rahmens ist eine offene Längsnut vorgesehen, in der ein Dichtungsstreifen
11 angeordnet ist, der den Lüftungskanal zur bewegbaren Scheibe 2 des Schiebefensters
hin abdichtet.
Weiterhin können Anschlag- oder Einstellvorrichtungen vorgesehen sein, um die Einstellung der
Scheibe 2 zu erleichtern. Es kann sich dabei um einrastende Kugeln, Kennmarken od. dgl. handeln. Dadurch
wird die Möglichkeit, die Scheibe 2 ganz zu öffnen, also sie etwa bis in die Höhe der Traverse 4
hinunterzulassen, nicht behindert.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Belüftungsvorrichtung auch die Anbringung von Vorhängen 12 gestattet,
die auf einer Führung 13 gleiten, welche an einer Halterung 14 befestigt ist. Letztere liegt etwa
auf der Höhe der Oberkante 15 der Scheibe 5. Bei einer derartigen Anordnung bleiben die Vorhänge 12
während der Fahrt des Fahrzeuges außerhalb des durch den Belüftungskanal eintretenden Luftstromes.
Sie geraten also nicht ins Flattern.
Zur zugfreien Belüftung des Wagens ist es lediglich notwendig, die bewegbare Scheibe 2 etwas nach unten
zu verschieben. Die den Belüftungskanal bildenden Teile bedürfen hierbei keinerlei Handhabung. Die
Luft strömt dann zwischen der Oberkante 8 der Scheibe2 und der Oberkante? der Schiebefensteröffnung
in den Belüftungskanal ein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Belüftungsvorrichtung bei nach unten zu öffnenden Schiebefenstern von Eisenbahnwagen, bestehend aus einem Lüftungskanal, dessen im Fahrzeuginneren liegenden Wände aus einer in einem Rahmen gehaltenen, schräg nach oben angeordneten Scheibe mit an deren Seite anschließenden, etwa dreieckförmigen Konsolblechen gebildet werden, wobei die bewegbare Scheibe des Schiebefensters den Lüftungskanal außenseitig verschließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolbleche (10) mit dem benachbarten Schenkel des zugehörigen, wie bekannt U-förmig ausgebildeten, nicht verstellbaren Rahmens über Flanschleisten verbunden sind und mit diesem und der in ihm eingeschobenen Scheibe (5) ein an sich bekanntes Vorsatzgehäuse darstellen, das mit seinen Konsolblechen am Rahmen des Schiebefensters über Schrauben anklemmbar ist, während in bekannter Weise ein in einer offenen Längsnut der Basisleiste (6) des Vorsatzgehäuses angeordneter, flexibler Dichtungsstreifen (11) den Lüftungskanal zur bewegbaren Scheibe (2) hin abdichtet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 22 044, 228 980,004,614 633;deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1746 367,281;
USA.-Patentschriften Nr. 2 059 924, 2127 971.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 510/5 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR829861A FR77892E (fr) | 1960-06-13 | 1960-06-13 | Perfectionnements apportés aux baies, plus spécialement pour véhicules ferroviaires ou routiers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261873B true DE1261873B (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=8733306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE19743A Pending DE1261873B (de) | 1960-06-13 | 1960-08-08 | Belueftungsvorrichtung bei Schiebefenstern von Eisenbahnwagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1261873B (de) |
FR (2) | FR1195690A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT377735B (de) * | 1982-02-26 | 1985-04-25 | Kaufmann Metallwerk J C F | Schiebefenster, insbesondere fuer schienenfahrzeuge |
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CH620643A5 (en) * | 1976-03-29 | 1980-12-15 | Vmw Ranshofen Berndorf Ag | Window for vehicles, in particular railway goods wagons |
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-
1958
- 1958-05-06 FR FR1195690D patent/FR1195690A/fr not_active Expired
-
1960
- 1960-06-13 FR FR829861A patent/FR77892E/fr not_active Expired
- 1960-08-08 DE DEE19743A patent/DE1261873B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR77892E (fr) | 1962-05-04 |
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