DE1261040B - Fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung fuer Spinn- und ZwirnmaschinenInfo
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- DE1261040B DE1261040B DET22549A DET0022549A DE1261040B DE 1261040 B DE1261040 B DE 1261040B DE T22549 A DET22549 A DE T22549A DE T0022549 A DET0022549 A DE T0022549A DE 1261040 B DE1261040 B DE 1261040B
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
- D01H11/006—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
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Description
- Fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung für Spinn- und Zwimmaschinen Die Erfindung betrifft eine fahrbare mit Saug-und Druckluft arbeitende Reinigungsvorrichtung für Spinn- und Zwirnmaschinen, bei welcher vor dem Gebläserad im Saugraum ein feststehendes Filtersieb, ein Sammelbehälter für das Fasermaterial, eine diesen unten abschließende Entleerungsklappe, und eine den Sammelbehälter vom Saugraum abschließende Absperrklappe vorgesehen sind.
- Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung dieser Bauart ist das Filtersieb waagerecht über dem Ventilator im Saugraum angeordnet. Da sich das angesaugte Fasermaterial auf der Oberseite dieses ständig mit Saugluft beaufschlagten Siebes ansammelt, so ist die Entfernung dieses Fasermaterials mit besonderen Mitteln notwendig. Zu diesem Zweck sind an endlosen angetriebenen Bändern befestigte Bürsten vorgesehen, die das Fasermaterial vom Filtersieb abbürsten und in einen neben dem Ventilatorgehäuse angeordneten Sammelbehälter befördern, der unten mit einer Entleerungsklappe verschlossen ist. Dieser Sammelbehälter weist am oberen Ende eine Absperrklappe auf, die beim öffnen der Entleerungsklappe geschlossen wird. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß beim öffnen der Entleerungsklappe das im Sammelbehälter befindliche Fasermaterial nach oben durch die teilweise noch halb offene Absperrklappe zurückgesaugt wird. Aus diesein Grund ist bei dieser Vorrichtung noch ein Druckluftstrom vorgesehen, der beim Öffnen der Entleerungsklappe in den Sammelbehälter eingelassen wird, und der - entgegen der Saugwirkung - das Fasermaterial aus dem Sammelbehälter herausdrückt.
- Im Hinblick auf die vorbeschriebene Siebreinigungsvorrichtung nebst Antrieb ist diese vorbekannte Vorrichtung kompliziert und störanfällig. Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß bei solchen pneumatischen Reinigungsvorrichtungen außer Faserflug auch noch am Boden liegende Fadenstücke, angesaugt werden und zu dem Filtersieb gelangen. Diese Fäden bleiben leicht an den Reinigungsbürsten hängen und verstopfen diese, so daß dann auch eine Verstopfung des Filtersiebes eintreten kann. Dabei ist die Beseitigung dieser Bürsten- bzw. Filterverstopfung umständlich, da diese Bürsten und das unmittelbar über dem Gebläserad angeordnete Filtersieb bei dieser Bauart schwer zugänglich sind.
- Bei einer anderen vorbekannten pneumatischen Reinigungsvorrichtung wird die mit Fasermaterial angereicherte Luft durch den Ventilator gesaugt, wobei dann hinter dem Ventilator der im Druckluftstrom liegende mit einer Siebklappe abgeschlossene Filterkasten angeordnet ist. Zum Entleeren des Filterkastens muß diese Siebklappe geöffnet werden. Hierbei ist es unvermeidlich, daß beim Herausblasen des am Filtersieb angesammtelten Fasermaterials ein Teil desselben in den Raum bzw. Spinnsaal geblasen wird. Die Luft des Spinnsaals wird dadurch mit Fasern angereichert, die sich dann am zu spinnenden Garn wieder ansetzen können und sich außerdem auch unangenehm für das Bedienungspersonal auswirken. Diese Bauart hat ferner den Nachteil, daß das vom Ventilator angesaugte Fasermaterial am Ventilator hängenbleiben und damit Verstopfungen bzw. Betriebsstörungen verursacht werden können.
- Zur- Beseitigung der vorerwähnten Nachteile ist bei einer pneumatischen Reinigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart nach der Erfindung die Saugschläuche od. dgl. aufweisende Saugleitung seitlich an den Sammelbehälter angeschlossen, dieser in dem zum Gebläsegehäuse führenden Saugkanal angeordnet, ferner ein den Sammelbehälter begrenzendes Filtersieb so angeordnet, daß das sich ansammelnde Fasermaterial nach unten abfallen kann, wobei außerdem die Absperrklappe im Saugkanal hinter dem Filtersieb angeordnet ist.
- Diese neue Reinigungsvorrichtung zeichnet sich durch eine einfache, betriebssichere Bauart aus. Die Siebreinigungsvorrichtung der vorbekannten Bauart kommt in Wegfall, da die Schwerkraft des sich in Form eines Faservlieses am Filtersieb ansammelnden Fasermaterials benutzt wird, um periodisch beim Absperren des Saugkanals mittels der Absperrklappe das Abfallen des Fasermaterials vom Sieb zu bewirken. Die weiteren Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Stirnansicht einer schematisch dargestellten Spinnmaschine mit einer wandernden Reinigungsvorrichtung, F i g. 2 den oberen Teil dieser Reinigungsvorrichtung in größerem Maßstab, F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung III der F i g. 2, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung von F i g. 2 in größerem Maßstab.
- In F i g. 1 ist eine doppelseitige Spinnmaschine 1 dargestellt, deren. Spulengatter bei 2 angedeutet ist. Auf diesem Spulengatter ist auf Längsschienen 3 eine Reinigungsvorrichtung fahrbar angeordnet, die aus einem mit einem Elektromotor angetriebenen Gebläserad 4, einem Gebläsegehäuse 4a, Saugkanälen 9 und Saug- und Blasschläuchen 5 bzw. 6 besteht, wobei letztere mittels Düsen Druckluft in die Maschine blasen und die Saugschläuche mittels Saugdüsen Staub und Fasermaterial absaugen. Die hierbei eintretende Luftzirkulation ist in der Zeichnung mit Pfeilen angedeutet. Bei der dargestellten doppelseitigen Spinnmaschine sind diese Saug- und Blasschläuche 5, 6 auf beiden Seiten der Maschine angeordnet und auch auf beiden Seiten die nachbeschriebenen Sammelkästen 7, wobei im folgenden jeweils nur eine Maschinenseite beschrieben wird. Die Saugschläuche od. dgl. aufweisende Saugleitung 5 ist seitlich an einen Sammelbehälter 7 angeschlossen, der in dem zum Gebläsegehäuse 4 a führenden Saugkanal 9 angeordnet ist. Es ist ferner ein den Sammelbehälter 7 begrenzendes Filtersieb 10 fest im Saugkanal 9 so angeordnet, daß das sich ansammelnde Fasermaterial nach unten durch Eigengewicht abfallen kann und nach öffnen einer bei 11 schwenkbar gelagerten Entleerungsklappe 12 in einen feststehend angeordneten, nicht dargestellten Sammelbehälter fällt.
- Das Fasermaterial kann vom Filtersieb 10 nur dann abfallen, wenn die auf das Sieb ausgeübte Sau-Wirkung unterbunden wird. Zu diesem Zweck ist im Saugkanal 9 hinter dem Filtersieb eine Ab- sperrklappe 14 angeordnet. Bei dem gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist diese Absperrklappe auf der Achse 13 so schwenkbar gelagert, daß sie beim Schließen in Richtung B auf das Filtersieb 10 bis zur mit 14' angedeuteten Parallellage (Schließstellung) bewegt wird. Bei dieser raschen Schließbewegung wird zunächst der Saugluftstrom im Kanal 19 gedrosselt. Am Ende dieser Schließbewegung wird jedoch die zwischen Absperrklappe 14 und Sieb 10 befindliche Luft gegen das Sieb bzw. durch dieses hindurchgedrückt, so daß mit dieser beim Schließen der Absperrklappe entstehenden Druckluft das Abfallen des Fasermaterials vom Sieb unterstützt wird.
- Weiterhin kann dieses Abfallen des Fasermaterials noch durch eine Schlagwirkung gefördert werden. Zu diesem Zweck ist bei dem dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiel die Absperrklappe 14 unmittelbar hinter dem Filtersieb so schwenkbar gelagert, daß diese Klappe beim Schließvorgang auf einen das Filtersieb 10 lagernden Rahmenteil 24 aufschlägt und hierbei parallel zum Filtersieb 10 zu liegen kommt. Nach der Zeichnung ist die Absperrklappe 14 unmittelbar hinter dem Filtersieb 10 so angeordnet, daß die Schwenkachsen 11 und 13 der Entleerungsklappe und der Absperrklappe nahe beieinander liegen. Dies hat den Vorteil, daß eine einfache, gemeinsame Betätigungseinrichtung für beide Klappen vorgesehen werden kann. Diese weist einen, bzw. bei der gezeigten Ausführung zwei dreieckförmige Winkelhebel auf, die mit der Achse 13 fest verbunden sind, die ihrerseits fest mit der Absperrklappe 14 verbunden ist. Diese Winkelhebel weisen je einen Hubzapfen 17 auf und sind durch eine Hubachse 22 fest miteinander verbunden. Jeder Winkelhebel weist demgemäß .
- 0, gegenüber der Schwenkachse 13 einen Hebelarm 16 a und einen Hebelarm 16 b auf. Bei dem Entleerungsvorgang werden diese Winkelhebel um die Achse 13 in die in F i g. 4 strichpunktiert gezeigte Stellung nach oben geschwenkt. Zu diesem Zweck ist an der wandernden Reinigungsvorrichtung eine lotrechte Führungsstange 19 (F i g. 2 und 3) vorgesehen, auf der eine rohrförmige Hubstange 18 verschiebbar gelagert ist, die am unteren Ende eine Stützrolle 20 und am oberen Ende eine Gabel 23 (F i g. 2) aufweist, in welche die vorerwähnte Hubacbse 22 eingreift. An der Entleerungsstelle ist eine Steuerschiene 15 feststehend angeordnet (F i g. 3), mittels welcher die Hubstange 18 in die bei 18' gezeigte Stellung gedrückt wird, so daß damit die Verschwenkung der Winkelhebel in die strichpunktierte Lage der F i g. 2 eintritt, also die Absperrklappe 14 geschlossen und die Entleerungsklappe 12 geöffnet wird, die sich durch ihr Eigengewicht in die öffnungsstellung 12' bewegt. Wird die Reinigungsvorrichtung aus der Entleerungsstellung gemäß F i g. 3 in Richtung C zurückbewegt, so gleitet die Führungsstange 18 durch ihr Eigengewicht oder zusätzliche Federkraft wieder nach unten, so daß damit die Entleerungsklappe 12 mit den Hubzapfen 17 in die Schließstellung geschwenkt und zugleich die Ab- sperrklappe 14 wieder geöffnet wird.
- Gegebenenfalls kann noch ein luftdurchlässiges Abhebeorgan 25 vorgesehen sein, das mit der Entleerungsklappe 12 fest verbunden ist und welches normalerweise am feststehenden Filtersiäb 10 anliegt. Dieses Abhebeorgan kann als Sieb, Stabrost, Lochplatte od. dgl. ausgebildet sein. Beim Schließen der Absperrklappe 14 und öffnen der Entleerungsklappe 12 fällt dieses Abhebeorgan mit der Entleerungsklappe nach unten.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Fahrbare mit Saug- und Druckluft arbeitende Reinieunasvorrichtung für Spinn- und C CD Zwiromaschinen, bei welcher vor dem Gebläserad im Saugraum ein feststehendes Filtersieb, ein Sammelbehälter für das Fasermaterial, eine diesen unten abschließende Entleerungsklappe, und eine den Sammelbehälter vom Saugraum abschließende Absperrklappe vorgesehen sind, d a - durch gekennzeichnet, daß die Saugschläuche od.dgl. aufweisende Saugleitung(5) seitlich an den Sammelbehälter (7) angeschlossen und dieser in dem zum Gebläsegehäuse führenden Saugkanal (9) angeordnet ist, ferner ein den Sammelbehälter begrenzendes Filtersieb (10) so angeordnet ist, daß das sich ansammelnde Fasermaterial nach unten abfallen kann, und daß die Absperrklappe (14) im Saugkanal (9) hinter dem Filtersieb angeordnet ist.
- 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (14) so schwenkbar gelagert ist, daß sie beim Schließen in Richtung auf das Filtersieb (10) bis zur Parallellage zum Sieb bewegbar ist. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (14) unmittelbar hinter dem Filtersieb (10) und so angeordnet ist, daß die Schwenkachsen (11 und 13) von Entleerungsklappe und Absperrklappe nahe beieinander liegen. 4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch--1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (14) unmittelbar hinter dem Filtersieb (10) so schwenkbar gelagert und betätigbar ist, daß diese Klappe beim Schließvorgang auf einen das Filtersieb tragenden Rahmenteil (24) aufschlägt und hierbei parallel zum Filtersieb (10) zu liegen kommt. 5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Absperrklappe (14), die mit ihrer Schwenkachse (13) fest verbunden ist, mindestens einen Winkelhebel, der mit dieser Achse fest verbunden ist und an dessen einem Hebelarm (16 a) ein sich gegen die Entleerungsklappe (12) legender Hubzapfen (17) angeordnet und an dessen anderem Hebelarm (16 b) eine Hubachse (22) vorgesehen ist, ferner ein lotrecht geführtes Huborgan (18), das mit einer Gabel (23) die Hubachse (22) umgreift und am unteren Ende eine Stützrolle (20) aufweist, die mit einer feststehenden Steuerschiene (15) zusammenarbeitet. 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Sieb od. dgl. ausgebildetes Abhebeorgan (25), das normalerweise am feststehenden Filtersieb (10) anliegt, mit der Entleerungsklappe (12) fest verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1796 146, 1809 446, 1836-598, 1855 369; britische Patentschrift Nr. 886 578; USA.-Patentschriften Nr. 3 001222, 3 045 274.
Priority Applications (3)
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