DE1253230B - Verfahren zur Herstellung von Petrolkoks mit moderierenden Eigenschaften - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Petrolkoks mit moderierenden EigenschaftenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B55/00—Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
ClOb
Deutsche Kl.: 10 a - 22/05
Nummer: 1253 230
Aktenzeichen: S 64701VI b/10 a
Anmeldetag: 1. September 1959
Auslegetag: 2. November 1967
Verfahren zur Herstellung von Petrolkoks mit moderierenden Eigenschaften
Anmelder:
Shell
Internationale Research Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt: Cornells ToI, Hoogvliet (Niederlande)
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 3. September 1958 (231063)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Petrolkoks mit moderierenden Eigenschaften
durch Verkokung von bei der thermischen Spaltung bei etwa 500° C und hohem Druck von
Erdölbestandteilen, die bereits einem Krackvor- 5 gang unterlagen, erhaltenen hochsiedenden Rückständen.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Petrolkoks mit nadelartiger Struktur werden diejenigen
Bestandteile aus einem hochsiedenden Pe- io troleumrückstand entfernt, die sich bei kurzzeitigem
Erhitzen auf etwa 325 bis 550° C in unlösbarer Form abscheiden, worauf man dann das verbleibende öl
bei Temperaturen zwischen etwa 350 und 600° C verkokt. 15
Es ist weiterhin ein Verfahren zum Stückigmachen
von durch Wirbelschichtverkokung von Kohlenwasserstoffölen bzw. -rückständen erzeugtem Koks,
bei welchem der Wirbelschichtkoks in einem Wirbelbett unter Zusatz von schwerem Rückstandsöl bei ao
Temperaturen zwischen 371 und 566° C unter teilweiser Verdampfung des zugesetzten Kohlenwasserstoffes agglomeriert wird, bekannt. 2
von durch Wirbelschichtverkokung von Kohlenwasserstoffölen bzw. -rückständen erzeugtem Koks,
bei welchem der Wirbelschichtkoks in einem Wirbelbett unter Zusatz von schwerem Rückstandsöl bei ao
Temperaturen zwischen 371 und 566° C unter teilweiser Verdampfung des zugesetzten Kohlenwasserstoffes agglomeriert wird, bekannt. 2
Nach einem anderen Verfahren werden Rohölrückstände in eine Wirbelschicht von Koksteilchen 25 Materials erneut der thermischen Behandlung in der
bei einer Temperatur zwischen 510 und 565° C ein- ersten Spaltzone zugeführt werden,
gespritzt. Hierbei wird der eingebrachte Rohölrück- Besonders bevorzugte Destillate sind Direktstand fast vollständig in Dampf und Koks umge- destillatfraktionen mit einem Endsiedepunkt von wandelt. etwa 125° C und Schwerbenzine (Naphtha) mit
gespritzt. Hierbei wird der eingebrachte Rohölrück- Besonders bevorzugte Destillate sind Direktstand fast vollständig in Dampf und Koks umge- destillatfraktionen mit einem Endsiedepunkt von wandelt. etwa 125° C und Schwerbenzine (Naphtha) mit
Alle bekannten Verfahren gehen von sehr hoch- 30 einem Endsiedepunkt von etwa 165° C. Im allgemeisiedenden
Rückständen von Krackungen oder De- nen wird als leichtes Erdöldestillat ein solches verstillationen
aus, die im wesentlichen unter Normal- wendet, das entweder von vornherein oder auf Grund
druck und ohne Rückführung von Zwischenproduk- einer Extraktionsbehandlung od. dgl. überhaupt keine
ten in die thermische Spaltzone gespalten werden. oder einen nur geringen Prozentsatz an aromatischen
Diese Verfahren sind daher auf eine bestimmte Sorte 35 Kohlenwasserstoffen enthält, da diese Kohlenwasservon
Rückstandsölen beschränkt, wobei Ausbeute und stoffe verhältnismäßig hitzebeständig sind.
Beschaffenheit der Verkokungsprodukte zudem sehr Es werden vorzugsweise mindestens 75 Gewichts-
Beschaffenheit der Verkokungsprodukte zudem sehr Es werden vorzugsweise mindestens 75 Gewichts-
zu wünschen übriglassen. prozent und insbesondere die gesamte Menge der nie-
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch drigsiedenden Fraktionen erneut der thermischen Begekennzeichnet,
daß ein leichtes Erdöldestillat mit 40 handlung in der ersten Spaltzone unterworfen,
einem Endsiedepunkt zwischen 90 und 2000C bei Die erste und die zweite erfindungsgemäße thereinem Druck von mindestens 50 kg/cm2 und bei einer mische Spaltungsbehandlung werden zweckmäßig in Temperatur zwischen 500 und 600° C thermisch ge- sogenannten Röhrenofen vorgenommen, in denen spalten wird und daß die durch Destillation des nun- das thermisch zu spaltende Material durch von außen mehr vorliegenden Produktes erhaltenen hochsieden- 45 erhitzte Röhren mit derartiger Geschwindigkeit geden Fraktionen mit einem Anfangssiedepunkt, der leitet wird, daß praktisch keine Koksablagerung in nicht mehr als 10° C unter dem Endsiedepunkt der den Röhren erfolgt. In diesen sogenannten Röhren-Beschickung liegt, in an sich bekannter Weise ver- öfen wird das gesamte Verfahren jeder thermischen kokt werden, wobei mindestens 50 Gewichtsprozent Spaltungsbehandlung durchgeführt, und es werden des als eine oder mehrere Fraktionen mit Endsiede- 50 keine äußeren Heißtemperaturbehälter oder ähnliche punkt etwa gleich dem der Beschickung erhaltenen, Vorrichtungen verwendet, wie sie bei normalen therunterhalb des normalerweise gasförmigen siedenden mischen Spaltungen üblich sind.
einem Endsiedepunkt zwischen 90 und 2000C bei Die erste und die zweite erfindungsgemäße thereinem Druck von mindestens 50 kg/cm2 und bei einer mische Spaltungsbehandlung werden zweckmäßig in Temperatur zwischen 500 und 600° C thermisch ge- sogenannten Röhrenofen vorgenommen, in denen spalten wird und daß die durch Destillation des nun- das thermisch zu spaltende Material durch von außen mehr vorliegenden Produktes erhaltenen hochsieden- 45 erhitzte Röhren mit derartiger Geschwindigkeit geden Fraktionen mit einem Anfangssiedepunkt, der leitet wird, daß praktisch keine Koksablagerung in nicht mehr als 10° C unter dem Endsiedepunkt der den Röhren erfolgt. In diesen sogenannten Röhren-Beschickung liegt, in an sich bekannter Weise ver- öfen wird das gesamte Verfahren jeder thermischen kokt werden, wobei mindestens 50 Gewichtsprozent Spaltungsbehandlung durchgeführt, und es werden des als eine oder mehrere Fraktionen mit Endsiede- 50 keine äußeren Heißtemperaturbehälter oder ähnliche punkt etwa gleich dem der Beschickung erhaltenen, Vorrichtungen verwendet, wie sie bei normalen therunterhalb des normalerweise gasförmigen siedenden mischen Spaltungen üblich sind.
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Die zweite thermische Spaltungsbehandlung wird vorzugsweise in derselben Anlage vorgenommen. In
diesem Fall werden die Zwischenfraktionen aus der ersten thermischen Spaltungsbehandlung, die der
zweiten thermischen Spaltungsbehandlung unterzogen werden sollen, einfach in die Anlage zusammen mit
frischer Beschickung zurückgeführt. Andererseits kann die zweite thermische Spaltungsbehandlung
auch in einer getrennten Spaltungszone vorgenommen werden.
So wird gemäß einem Beispiel die Beschickung in die Spaltanlage eingeleitet und das Reaktionsprodukt
aus dieser Anlage in eine Ölgasfraktion aufgetrennt, die C1- bis C3- oder C1- bis ^-Kohlenwasserstoffe
enthält, sowie in eine flüssige Fraktion und einen Rückstand. Mindestens 50 Gewichtsprozent der flüssigen
Fraktion werden in die Spaltanlage zurückgeführt, so daß die Beschickung der Spaltanlage aus Erdöldestillat
und in den Kreislauf zurückgeführter flüssiger Fraktion besteht. Die Spaltanlage kann in diesem
Fall entweder aus einem einzelnen Röhrenofen oder aus zwei oder mehreren derartigen Öfen in paralleler
Anordnung bestehen, wobei die ausströmenden Produkte aus diesen öfen vereinigt und einer einzigen
Destillationszone zugeführt werden.
Die an sich bekannte Verkokung kann in folgender Weise durchgeführt werden: Das Kohlenwasserstoffmaterial
wird bei einem Ausgangsdruck von 7 bis 35 at, vorzugsweise 10 bis 25 at, durch einen auf
eine Temperatur zwischen 450 und 5250C, Vorzugsweise
zwischen 475 und 5100C, erhitzten Röhrenofen
geleitet. Die Verweilzeit im Röhrenofen ist genügend kurz, damit sich in den Röhren keine Koksablagerungen
bilden können. Das Kohlenwasserstoffmaterial wird hierauf in eine Verkokungskammer geleitet,
in der es einer weiteren Spaltung unter BiI-dung von Koks unterworfen wird, während flüchtige
Produkte aus der Verkokungskammer abgezogen werden. Nach einiger Zeit, im allgemeinen nach wenigen
Stunden, hat sich die Verkokungskammer vollständig mit Koks gefüllt. Das Kohlenwasserstoffmaterial
wird hierauf aus dem Röhrenofen in eine andere Verkokungskammer geleitet und in der
Zwischenzeit die erste Verkokungskammer geleert. Gegebenenfalls kann man das aus den Röhrenöfen
austretende Öl durch eine Reaktionskammer leiten, bevor man es in die Verkokungskammer schickt. In
der Reaktionskammer wird das im Röhrenofen erhitzte Öl für einige Zeit ohne Koksablagerung auf
der thermischen Spaltungstemperatur gehalten.
Die Verkokung kann auch in einem verwirbelten Koksbett durchgeführt werden, beispielsweise indem
man das Kohlenwasserstoffmaterial, gegebenenfalls mit einem Inertgas verdünnt, durch ein verwirbeltes
Kokspartikelbett bei Normal- oder erhöhtem Druck und bei einer Temperatur von 450 bis 650° C unter
derartigen Bedingungen leitet, daß die Berührungszeit vorzugsweise zwischen 5 und 60 Sekunden beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nun an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert
werden.
In Fig. 1 wird die Beschickung, ein leichtes Erdöldestillat,
durch die Leitung 1 in einen Röhrenofen 2 geführt, in dem sie bei einem Druck von mindestens
50 at und einer Temperatur von 500 bis 600° C ther misch gespalten wird. Das gespaltene Produkt wird
hierauf in der Destillationskolonne 3 in eine normalerweise gasförmige Fraktion, die durch die Leitung
5 abgezogen wird, eine Fraktion mit einem Endsiedepunkt, der dem der Beschickung entspricht und
die durch die Leitung 7 dem Verfahren wieder im Kreislauf zugeführt wird, sowie eine Rückstandsfraktion
aufgetrennt, deren Anfangssiedepunkt nicht mehr als 10° C unter dem Endsiedepunkt der BeSchickung
liegt. Diese Fraktion wird durch die Leitung 6 in den Röhrenofen 13 geleitet, in dem der
Rückstand auf die Spaltungstemperatur erhitzt und hierauf in eine der Verkokungskammern 14 und 14 a
geleitet wird. Die aus der gerade betriebenen Verkokungskammer austretenden flüchtigen Produkte
werden durch die Leitung 12 in eine Destillationskolonne 4 geführt und dort in ein durch die Leitung
5 a abgeführtes Destillat und einen Rückstand getrennt, der durch die Leitung 9 abgezogen und mit
dem aus der Destillationskolonne 3 von dem Röhrenofen 13 kommenden Rückstand vereinigt werden
kann.
In dem in F i g. 2 gezeigten Fließschema wird der aus der Destillationskolonne 3 stammende, einen Anfangssiedepunkt
von nicht mehr als 10° C unter dem Endsiedepunkt der Beschickung aufweisende Rückstand
in der Destillationskolonne 4 in ein Kopfprodukt aufgetrennt, das durch die Leitung 5 a abgezogen
wird, einen Seitenstrom mit einem Siedebereich zwischen 200 und 300° C, der durch die Leitung
8 abgezogen wird, und einen Rückstand, der durch die Leitung 9 abgezogen wird. Dieser Rückstand
wird in ähnlicher Weise verkokt, wie es an Hand der F i g. 1 geschildert wurde, mit Hilfe des
Röhrenofens 13 und einer der Verkokungskammern 14 und 14 a. Der aus der Kolonne 4 durch die Leitung
8 abgezogene Seitenstrom wird zunächst im Röhrenofen 10 thermisch gespalten, hierauf das gespaltene
Material im Vakuumdestillationsgefäß 11 in ein Vakuumdestillat aufgetrennt, das durch die Leitung
12 abgezogen und der Kolonne 4 wieder zugeführt wird, sowie in einen Vakuumdestillationsrückstand,
der zusammen mit dem Rückstand aus der Destillationskolonne 4 verkokt wird. Die flüchtigen
Produkte aus den Verkokungskammern 14 und 14 a werden ebenfalls der Destillationskolonne 4 durch
die Leitungen 12 zugeführt.
In dem in F i g. 3 gezeigten Fließschema wird das Ausgangsmaterial ebenfalls durch die Leitung 1 in
den Röhrenofen 2 geleitet, während das gespaltene Produkt in der Destillationskolonne 3 in ein flüchtiges,
aus normalerweise gasförmigen Kohlenwasserstoffen bestehendes Produkt das durch Leitung 5 abgezogen
wird, sowie in einen Rückstand getrennt wird, der alle höhersiedenden Komponenten enthält
und der durch die Leitung 6 der Destillationskolonne 4 zugeführt wird. In der Destillationskolonne
4 wird dieser Rückstand in ein Produkt mit einem Siedebereich aufgetrennt, der dem der Be-Schickung
entspricht, das durch die Leitung 7 zur erneuten thermischen Spaltung zusammen mit der Beschickung
zurückgeführt wird. Aus der Destillationskolonne 4 fällt auch ein Seitenstrom mit einem Siedebereich
zwischen etwa 200 und 300° C an sowie ein Rückstand mit einem Anfangssiedepunkt, der um
nicht mehr als 10° C niedriger ist als der Endsiedepunkt der frischen Beschickung. Diese beiden Ströme
werden in ähnlicher Weise unter derartigen Bedingungen thermisch gespalten, wie es an Hand F i g. 2
geschildert wird, daß sich Petrolkoks bildet. Die
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Petrolkoks mit moderierenden Eigenschaften durch Verkokung
von bei der thermischen Spaltung bei etwa 500° C und hohem Druck von Erdölbestandteilen,
die bereits einem Krackvorgang unterlagen, erhaltenen hochsiedenden Rückständen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein leichtes Erdöldestillat mit einem Endsiedepunkt
zwischen 90 und 2000C bei einem Druck von
mindestens 50 kg/cm2 und bei einer Temperatur zwischen 500 und 600° C thermisch gespalten
wird und daß die durch Destillation des nunmehr vorliegenden Produktes erhaltenen hochsiedenden
Fraktionen mit einem Anfangssiedepunkt, der nicht mehr als 10° C unter dem Endsiedepunkt
der Beschickung liegt, in an sich bekannter
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL231063 | 1958-09-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1253230B true DE1253230B (de) | 1967-11-02 |
Family
ID=42543442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959S0064701 Pending DE1253230B (de) | 1958-09-03 | 1959-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Petrolkoks mit moderierenden Eigenschaften |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1253230B (de) |
GB (1) | GB874440A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2362252A1 (de) * | 1972-12-22 | 1974-06-27 | Nippon Mining Co | Verfahren zur herstellung von synthetischer kokskohle und von schwefelarmem brennstoffoel |
DE3401888A1 (de) * | 1983-02-09 | 1984-08-23 | Intevep S.A., Caracas | Verfahren und anlage zur aufbereitung schwerer rohoele insbesondere zur herstellung von koksen fuer metallurgische zwecke |
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DE1019994B (de) * | 1951-05-05 | 1957-11-28 | Exxon Research Engineering Co | Verfahren zum Stueckigmachen von durch Wirbelschichtverkokung von Kohlenwasserstoffoelen bzw. -rueckstaenden erzeugtem Koks |
AT199161B (de) * | 1956-09-19 | 1958-08-25 | Great Lakes Carbon Corp | Verfahren zur Herstellung eines Petrolkokses mit nadelartiger Struktur |
-
1959
- 1959-09-01 GB GB2978659A patent/GB874440A/en not_active Expired
- 1959-09-01 DE DE1959S0064701 patent/DE1253230B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB874440A (en) | 1961-08-10 |
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