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DE1245869B - Abwasser-Drehsprenger fuer biologische Tropfkoerper mit wechselndem Zufluss - Google Patents

Abwasser-Drehsprenger fuer biologische Tropfkoerper mit wechselndem Zufluss

Info

Publication number
DE1245869B
DE1245869B DEG25523A DEG0025523A DE1245869B DE 1245869 B DE1245869 B DE 1245869B DE G25523 A DEG25523 A DE G25523A DE G0025523 A DEG0025523 A DE G0025523A DE 1245869 B DE1245869 B DE 1245869B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipes
outlet openings
rotary sprinkler
distribution body
overflow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG25523A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hellmut Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELLMUT GEIGER DR ING
Original Assignee
HELLMUT GEIGER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELLMUT GEIGER DR ING filed Critical HELLMUT GEIGER DR ING
Priority to DEG25523A priority Critical patent/DE1245869B/de
Publication of DE1245869B publication Critical patent/DE1245869B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/04Aerobic processes using trickle filters
    • C02F3/043Devices for distributing water over trickle filters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

  • Abwasser-Drehsprenger für biologische Tropfkörper mit wechselndem Zufluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Abwasser-Drehsprenger für biologische Tropfkörper mit wechselndem Abwasserzufluß mit mehreren von einem zentralen Verteilungskörper in radialer Richtung sich erstreckenden Verteilerrohren, die zu einem Teil unmittelbar, zum anderen Teil über einen überfall beschickbar sind, wobei die Austrittsöffnungen der unmittelbar beschickbaren Verteilerrohre in eine Richtung entgegen der Drehrichtung weisen.
  • Für die Beschickung von Tropfkörpem zur biologischen Reinigung von Abwasser finden Verteilungsvorrichtungen Anwendung, welche die Aufgabe haben, das Abwasser gleichmäßig auf die Oberfläche zu verteilen. Bei Tropfkörpern mit kreisflächigem Grundriß finden vorwiegend umlaufende Sprenger, sogenannte Drehsprenger, Verwendung, die nach dem Prinzip des Segnerschen Wasserrades arbeiten. Das Wasser tritt hierbei aus Austrittsöffnungen aus, welche seitlich in den Verteilerrohren angeordnet sind. Um die erforderliche gute Durchlüftung zu ererzielen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Drehsprenger unabhängig von der zugeführten Wassermenge ganz langsam um. laufen zu lassen.
  • Bei den meisten bisher bekannten Ausführungen war die Umlaufgeschwindigkeit von der zugeführten Wassermenge abhängig. Vielfach schwanken jedoch die zugeführten Wassermengen, z. B. infolge von Regenfällen oder umgekehrt in Trockenheitsperioden, und damit die Umlaufgeschwindigkeiten der Drehsprenger ganz erheblich. Um bei sehr kleinen Wassermengen eine zu geringe Austrittsgeschwindigkeit aus den Austrittsöffnungen zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die Drehsprenger mit mehreren Verteilerrohren auszubilden, von denen ein Teil unmittelbar vom Verteilungskörper beschickbar ist, während bei den übrigen Verteilerrohren vor dem Zulauf zu diesen im Verteilungskörper ein überfall angeordnet ist, so daß bei kleinen Wasserinengen nur die unmittelbar beschickbaren Rohre in Betrieb kommen. Dadurch wird auch bei kleinen Wassermengen eine höhere Austrittsgeschwindigkeit in den beaufschlagten Austrittsöffnungen bei gleichmäßigem Wasserstrahl sowie sicheres Anlaufen der Drehsprenger erreicht. Aber auch dieser Ausbildung haftet der Nachteil an, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Drehsprenger bei größerem Abwasserzufluß beträchtlich zunimmt, da sodann auch die über einen überfall beschickbaren Verteilerrohre in Betrieb kommen und den Umlauf des Drehsprengers beschleunigen.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils sind nach einem anderen Vorschlag Verteilerrohre vorgesehen, die eine horizontale längsverlaufende Scheidewand besitzen. Die dadurch gebildeten, übereinander befindlichen Kanäle der Doppelrohre besitzen verschiedene Austrittsbohrungen, und zwar sind bei dem -unteren Kanal die Bohrungen in üblicher Weise nur nach einer Seite gerichtet, bei dem oberen Kanal gleichmäßig nach allen Seiten verteilt. Hierdurch soll erreicht werden, daß bei Beaufschlagung nur des unteren Kanals der Drehsprenger den gleichen Reaktionsdruck erhält wie bei Beaufschlagung beider Kanäle. Die bekannte Anordnung wird jedoch der gestellten Aufgabe nicht gerecht, da bei Beaufschlagung der oberen Kanäle auch der statische Druck in den unteren Kanälen, somit die Austrittsgeschwindigkeit des Wassers und infolgedessen die Drehgeschwindigkeit wächst. Unter ungünstigen Voraussetzungen, z. B. bei großem Regenwasseranfall, kann der statische Druck im Verteilerkörper beträchtliche Werte annehmen und eine erhebliche Beschleunigung des Umlaufes zur Folge haben. Die vorgeschlagene Anordnung stellt sich zudem überaus aufwendig.
  • Es ist bekannt, daß die Tätigkeit der Mikroorganismen in Tropfkörpem und infolgedessen die biologische Reinigung des Abwassers in hohem Grad davon abhängt, daß zwischen den Benetzungsphasen bei den einzelnen Durchgängen der Verteilerrohre des Drehsprengers an jeder definierten Stelle des Tropfkörpers bzw. Oxydationsbeetes in der Belüftungsphase genügend Zeit verbleibt, um den Zutritt der Luft zu gestatten, während hingegen die in der einzelnen Benetzungsphase aufgegebene Abwassermenge den Reinigungseffekt in nur geringem Maß beeinflußt. Dies bedeutet jedoch, daß es für den angestrebten Effekt bei größeren Abwassermengen bedeutend vorteilhafter ist, auf ein definiertes Teilfeld des Tropfkörpers in jeder Benetzungsphase eine größere Menge Abwasser aufzubringen, jedoch die Belüftungsphase zwischen zwei Benetzungsphasen tunlichst gleich zu halten, als etwa - umgekehrt - die aufgegebene Wassermenge in den einzelnen Benetzungsphasen gering zu halten und den Wechsel zwischen Benetzung und Belüftung unter Verkürzung der einzelnen Belüftungsphasen zu beschleunigen. Für den praktischen Betrieb ergibt sich hieraus die Forderung, Maßnahmen zu treffen, um die Umlaufgeschwindigkeit des Drehsprengers bei wechselnden Abwassermengen bzw. wechselndem hydrostatischem Druck möglichst konstant zu halten.
  • Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, einen Drehsprenger der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, dessen Umlaufgeschwindigkeit unabhängig von der zufließenden Abwassennenge und deren statischem Druck praktisch konstant bleibt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die über den überfall beschickbaren Verteilerrohre am Verteilungskörper derart angebracht sind, daß ihre Austrittsöffnungen in die Drehrichtung weisen und der Winkel zwischen den Bohrachsen der Austrittsöffnungen und der Vertikalen kleiner ist als der Winkel zwischen den Bohrachsen der Austrittsöffnungen der unmittelbar beschickbaren Verteilerrohre und der Vertikalen.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei größeren Abwassermengen, wenn auch die über den überfall beschickbaren Verteilerrohre in Betrieb sind, das aus ihnen in Drehrichtung austretende Wasser einen gewissen Druck entgegen der Drehrichtung und somit eine der infolge des höheren hydrostatischen Drucks zu erwartenden Beschleunigung durch das aus den unmittelbar beschickten Rohren austretende Wasser entgegengerichtete Bremswirkung ausübt. Dabei ist, wie -ohne weiteres ersichtlich, die Wirkung dieser Maßnahme unabhängig davon, ob der Stand des Wassers im Verteilungskörper mehr oder weniger hoch über dem überfall bzw. den überfällen steht, da die Beschleunigungswirkung und die Bremswirkung in gleichem Verhältnis beeinflußt werden.
  • Die richtige Stellung der Austrittsöffnungen in den Verteilerrohren, die über den überfall beschickt werden, hängt von der Veränderung der Lagerreibung, der Dichtungsreibung und vom Luftwiderstand der Rohre bei der Umdrehung ab und kann nur annähernd rechnerisch erfaßt werden.
  • Zur Anpassung an die örtlich gegebenen Verhältnisse wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die über den überfall beschickbaren, in an sich bekannter Weise am Verteilungskörper angeflanschten Verteilerrohre an der Flanschverbindung wahlweise um kleine Zentriwinkel zur Einstellung des Winkels zwischen Bohrachsen ihrer Austrittsöffnungen und der Vertikalen verdrehbar sind. In einfacher zweckmäßiger Weise kann dies dadurch erreicht werden, daß die Anschlußflansche der über den überfall beschickbaren Rohre und gegebenenfalls die diesen zugeordneten Anschlußflansche des Verteilungskörpers mit zusätzlichen, in kleinem Teilungswinkel angeordneten Bohrungen für Befestigungsschrauben zur Einstellung der Winkellage der Austrittsöffnungen versehen sind. In dieser Ausführungsforrn kann der erfindungsgemäße Drehsprenger den im einzelnen Fall gegebenen Voraussetzungen für eine vorgesehene Betriebsweise ohne Schwierigkeiten angepaßt werden und gestattet auch, Änderungen der Betriebsweise durchzuführen, falls solche erwünscht sind.
  • Eine einfache zweckmäßige Ausführungsforrn des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 den vollständigen Drehsprenger in Seitenansicht, A b b. 2 einen Radialschnitt durch ein unmittelbar beschicktes Verteilerrohr, Ab b. 3 einen Radialschnitt durch ein über einen überfall beschicktes Vertederrohr.
  • Am Verteilerkörper 1 eines Drehsprengers üb- licher Bauart sind die Verteilerrohre2 und 2' in an sich bekannter Weise derart angeflanscht,- daß- d ie Anschlußstutzen bei den Verteilerrohren 2' zur Bildung eines überfalls höher liegen als bei den Verteilerrohren 2. Diese ältere Bauart wurde nur wegen der einfacheren Darstellungsweise gewählt, während bei neueren Bauarten die Anschlußflansche am Verteilergehäuse in gleicher Ebene liegen und statt dessen bei einem Teil der Rohre entsprechende Überfälle im Inneren der Verteilungskörper angeordnet sind. Die Größe und Anzahl der Austrittsöffnungen in den Verteilerrohren 2 werden bei. dieser Ausführung so bemessen, daß bei kleiner zugeführter Ab- wassermenge der Wasserspiegel im Inneren des Verteilungskörpers niedriger liegt als die Unterkante der Anschlüsse für die Verteilerrohre 2' oder die entsprechenden überfälle im Inneren des Verteilungskörpers, so daß hierbei nur die unteren Rohre beaufschlagt werden. Die Verteilerrohre 2, 2' sind, um eine gleichmäßige Verteilung des Abwassers auf den Radius der Kreisfläche zu erzielen, in bekannter Weise mit Austrittsöffnungen verschiedenen, von innen nach außen wachsenden Durchmessers in entsprechenden Abständen versehen. Die Austrittsöffnungen können auch, um eine gleichmäßige Verteilung des Abwassers zu erreichen, mit Düsen oder Pralltellem ausgerüstet sein. Die Austrittsöffnungen 4' in den unmittelbar beschickten Verteilerrohren sind so angeordnet, daß der Winkel ß zwischen den Bohrachsen der Austrittsöffnungen bei den weiter oben am Verteilerkörper angeflanschten Verteilerrohren 2** mit der Senkrechten kleiner ist als der Winkel oc zwischen den Bohrachsen der Austrittsöffnungen 4 in den weiter unten am Verteilungskörper angeflanschten, unmittelbar beschickten Verteilerrohre 2 mit der Senkrechten bilden. Auf diese einfache Weise wird ohne zusätzliche Kosten verhindert, daß die Sprenger bei stärkerer Beaufschlagung mit Abwasser schneller laufen als bei geringerer. Da es infolge der schwer übersehbaren Reibungs- und Druckverluste bei derartigen Drehsprengern kaum möglich ist, die Umlaufgeschwindigkeit im Voraus zu berechnen, sind die Anschlußflansche zwischen dem Verteilungskörper und den Drehsprengerarinen mit einer so großen Zahl von Löchern 5 versehen, daß eine Verdrehung im Betrieb möglich ist, wobei natürlich auch darauf Rücksicht genommen werden muß, daß die Rohre in den Aufhängungen entsprechend verdreht werden können.
  • Bei einer Bauart, bei der die Sprengerrohre nicht - wie in der Zeichnung dargestellt - auf verschiedener Höhe, sondern auf gleicher Höhe am Verteilungskörper angeflanscht sind und über einen überfall im Inneren des Verteilungskörpers beschickt werden, ergibt sich die einfache Möglichkeit, den Winkel ß durch Verdrehen der Verteilerrohre 2' zu ändern und den Betriebsbedingungen anzupassen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche. 1. Abwasser-Drehsprenger für biologische Tropfkörper mit wechselndem Zufluß mit mehreren von einem zentralen Verteilungskörper in radialer Richtung sich erstreckenden Verteilerrohren, die zu einem Teil unmittelbar, zum anderen Teil über einen Überfall vom Verteilungskörper beschickbar sind, wobei die Austrittsöffnungen der unmittelbar beschickbaren Verteilerrohre in eine Richtung entgegen der Drehrichtung weisen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die über den überfall beschickbaren Verteilerrohre (2) am Verteilungskörper (1) derart angebracht sind, daß ihre Austrittsöffnungen (4') in die Drehrichtung weisen und der Winkel (fl) zwischen den Bohrachsen der Austrittsöffnungen (4) und der Vertikalen kleiner ist als der Winkel (x) zwischen den Bohrachsen der Austrittsöffnungen (4) der unmittelbar beschickbaren Verteilerrohre (2) und der Vertikalen.
  2. 2. Drehsprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den überfall beschickbaren, in an sich bekannter Weise am Verteilungskörper (1) angeflanschten Verteilerrohre (2) an der Flanschverbindung wahlweise um kleine Zentriwinkel zur Einstellung des Winkels (ß) zwischen der Bohrachse ihrer Austrittsöffnungen (4) und der Vertikalen verdrehbar sind. 3. Drehsprenger nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflansche der über den überfall beschickbareii Verteilerrohre (21 und gegebenenfalls die diesen zugeordneten Anschlußflansche des Verteilungskörpers (1) mit zusätzlichen, in kleinem Teilungswinkel angeordneten Bohrungen (5) für Befestigungsschrauben zur Einstellung der Winkellage der Austrittsöffnungen versehen sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 257 168; deutsche Auslegeschrift Nr. 1037 376.
DEG25523A 1958-10-20 1958-10-20 Abwasser-Drehsprenger fuer biologische Tropfkoerper mit wechselndem Zufluss Pending DE1245869B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233036A1 (de) * 1982-09-06 1984-03-08 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Verfahren zum verregnen von fluessigkeit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE257168C (de) *
DE1037376B (de) * 1954-09-22 1958-08-21 Passavant Werke Drehsprenger fuer Tropfkoerper von Wasser- oder Abwasserreinigungsanlagen

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