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DE1243813B - Verbrennungsofen fuer Papier und Kartonagen - Google Patents

Verbrennungsofen fuer Papier und Kartonagen

Info

Publication number
DE1243813B
DE1243813B DEC23235A DEC0023235A DE1243813B DE 1243813 B DE1243813 B DE 1243813B DE C23235 A DEC23235 A DE C23235A DE C0023235 A DEC0023235 A DE C0023235A DE 1243813 B DE1243813 B DE 1243813B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
incinerator
combustion
air
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC23235A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Bieniok
Adolf Claassen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THUERINGIA GmbH
Original Assignee
THUERINGIA GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by THUERINGIA GmbH filed Critical THUERINGIA GmbH
Priority to DEC23235A priority Critical patent/DE1243813B/de
Priority to CH76762A priority patent/CH437608A/de
Priority to US167827A priority patent/US3203377A/en
Priority to NL62273919A priority patent/NL142489B/xx
Publication of DE1243813B publication Critical patent/DE1243813B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/36Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a conical combustion chamber, e.g. "teepee" incinerators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/012Combustion apparatus for solid fuel with predrying in fuel supply area

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Verbrennungsofen für Papier und Kartonagen Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsofen für Papier und Kartonagen, dessen einander angeschlossene Füllbehälter einen Deckel mit Wandöffnungen tragen und auf ihrem Umfang sowie in verschiedenen Höhenabständen verteilt Wandluftöffnungen aufweisen, die eine Verbrennung der Brennstoffüllung von oben nach unten entgegen einer von unten nach oben strömenden Verbrennungsluft ermöglichen.
  • Bei einem bekannten Verbrennungsofen dieser Art sind der Boden des untersten Füllbehälters und der Deckel eben ausgebildet. Dieser Ofen hat sich bewährt. Rauchverzehrung sowie gutes Ausbrennen der Brennstoffe konnte mit diesem Ofen im allgemeinen jedoch nur bei leicht brennbaren Papier-Brennstoffen erreicht werden. Dagegen hat sich herausgestellt, daß beim Verbrennen schwer brennbarer Stoffe, wie beispielsweise Aktendeckeln, Papierfiascben, Bücher od. dgl., häufig völliges Ausbrennen sowie einwandfreie Rauchverzehrung nicht möglich war, sondern vielmehr zum Teil lediglich angekohlte Reste in der Verbrennungseinrichtung zurückblieben. Eine derartige bekannte Vorrichtung mit Verbrennung der Brennstoffüllung von oben nach unten entgegen der von unten nach oben strömenden Verbrennungsluft ist in der deutschen Patentschrift 1146 220 beschrieben.
  • Im übrigen sind Verbrennungsvorrichtungen bekannt (USA.-Patentschrift 1261313, österreichische Patentschrift 183 920, französische Patentschrift 901759, schweizerische Patentschriften 85 367, 30 849), bei denen die Füllbehälter keine auf ihrem Umfang sowie in verschiedenen Höhenabständen verteilte Wandluftöffnungen besitzen. Demzufolge kann bei diesen Vorrichtungen eine Verbrennung der Brennstoffüllung von oben nach unten entgegen der von unten nach oben strömenden Verbrennungsluft nicht erreicht werden. Zwar ist es bekannt, diese Verbrennungsvorrichtungen mit zentralen Luftzuführungseinsätzen zu versehen, da jedoch die Verbrennung von unten nach oben erfolgt, damit also das eingangs beschriebene Verbrennungsprinzip nicht verwirklicht wird, hat die Anordnung von Luftzuführungseinsätzen bei diesen Verbrennungsöfen nichts zur Lösung des Problems, um das völlige Ausbrennen bei einwandfreier Rauchverzehrung auch schwer verbrennbarer Stoffe, wie beispielsweise Aktendeckel, Pappflaschen, Bücher od. dgl. in Verbrennungsöfen der eingangs beschriebenen Art, beigetragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbrennungsofen der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine rauchlose und völlige Verbrennung ohne Funkenflug auch schwer brennbarer Brennstoffe, wie beispielsweise Papierflaschen, Aktendeckel, Bücher od. dgl., erreicht wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Verbrennungseinrichtung mit einem zentralen Luftzuführungseinlaß einheitlichen Aufbaues versehen ist, der an seinem oberen Ende abgeschlossen ist und wandseitig in an sich bekannter Weise Luftzuführungsöffnungen ausweist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Luftzuführungseinsatz in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft konisch verjüngt ausgeführt. Außerdem wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Deckel für den Füllbehälter als konisch verjüngte Haube auszubilden, an deren verjüngtem Ende sich ein im wesentlichen zylindrischer Abzug anschließt, und den Haubenmantel mit Lufteintrittsöffnungen zu versehen. Ferner können die Lufteintrittsöffnungen über Höhe und Umfang der Haube reihenartig angeordnet sein. Vorzugsweise ist im Bereich zwischen dem verjüngten Ende der Haube und dem Abzug ein Sieb vorgesehen. Endlich sieht die Erfindung vor, daß die Haube an den Füllbehälter mittels lösbarer Sperrklinken angeschlossen ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch den zentralen Luftzuführungseinsatz der angestrebte Verbrennungsvorgang, nämlich Flammenführung von oben nach unten entgegen der von unten nach oben strömenden Verbrennungsluft, wesentlich verbessert wird. Die durch den-Luftzuführungseinsatz in den Bereich des Brennherdes einströmende Frischluft erhält bei dem oben dargelegten Verbrennungsprinzip eine derartige Geschwindigkeit und wird in derart großen Mengen zugeführt, daß eine außerordentlich hohe Verbrennungstemperatur entsteht. Auf Grund des erreichten Temperaturanstiegs brennen selbst schwer brennbare Brennstoffe, wie beispielsweise Papierflaschen, Aktendeckel, Bücher od. dgl., restlos aus, d. h. die sonst zurückbleibenden Reste werden völlig verbrannt und eine mittlere Zone mit mangelhafter Verbrennung oder nur Verkokung entsteht nicht. Durch die gesteigerte Luftzufuhr und den erhöhten Sog mittels des zentralen Luftzuführungseinsatzes kann sich unter Anwendung des oben beschriebenen Verbrennungsprinzips die Flammenfront außerordentlich schnell von oben nach unten entgegen der von unten und den Seiten zuströmenden Luft entwickeln. Dabei entsteht über dem Brennherd gleichsam ein Flammenkegel, in dem die--Rauchgase völlig verzehrt werden, so daß nicht nur restloses, sondern auch rauchgasloses Ausbrennen. schwer brennbarer Brennstoffe mit dem Verbrennungsofen gemäß der Erfindung erreicht wird. Darüber hinaus erreicht man durch den zentralen Luftzuführungseinsatz bei Flammenführung von oben nach unten entgegen der von unten nach oben strömenden Verbrennungsluft eine beachtliche Leistungsvergrößerung, d. h., es können größere Volumina an Brennstoffen, insbesondere an schwer brennbaren Brennstoffen, ohne Rückstände bei rauchgaslosem Ausbrennen vernichtet werden. Um den Veibrennungsofen auch i@n Freien oder in Hallen, jedenfalls ohne Kaminanschluß einsetzen zu können und rauchloses Abziehen bzw. Abführen der Verbrennungsgase sicherzustellen, ist die Vorrichtung mit einer konisch verjüngten Haube versehen, an deren verjüngtem Ende. sich ein im wesentlichen zylindrischer Abzug anschließt. Diese Haube dient als Nachverbrennungsraum, so daß Belästigung der Umgebung durch Rauchgase auch dann nicht gegeben ist, wenn auf einen Kaminanschluß verzichtet wird.
  • Die Zeichnung stellt den Verbrennungsofen gemäß der Erfindung in Seitenansicht dar.
  • Der Verbrennungsofen weist aneinander angeschlossene Füllbehälter 1, 4 auf, die einen Deckel 5 mit Wandöffnungen bzw. Lufteintrittsöffnungen 5 a, 5 b, 5 e tragen. Die Füllbehälter 1, 4 besitzen auf ihrem Umfang sowie in verschiedenen Abständen verteilte Wandluftöffnungen 4 b, 4 c, die eine Verbrennung der Brennstoffüllung von oben nach unten entgegen der von unten nach oben strömenden Verbrennungsluft ermöglichen. Der unteren Füllbehälter 1 ist mit einem Boden 1 a mit Füßen Z und mit einer Ausnehmung 1 b zur Aufnahme eines Luftzuführungseinsatzes 3 versehen. Der obere Füllbehälter 4 ist mittels Klemmvorrichtungen 4a an den unteren Füllbehälter 1 angeschlossen und weist außerdem Handgriffe 4d auf. Der zentrale Luftzuführungseinsatz 3 ist als einheitlich aufgebauter, also einstückiger Luftzuführungseinsatz ausgeführt und an seinem oberen Ende abgeschlossen. Wandseitig weist der Luftzuführungseinsatz 3 Luftzuführungsöffnungen auf. Außerdem ist der Einsatz in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft konisch verjüngt ausgeführt. Der Deckel 5 ist als eine konisch verjüngte Haube ausgebildet, an deren verjüngtem Ende ein sich im wesentlichen zylindrischer Abzug 5 c anschließt, während der Haubenmantel die Lufteintrittsöffnnngen 5 a, 5 b, 5 e aufweist. Auch die Lufteintrittsöffnungen 5 a, 5 b, 5 e sind über Höhe und Umfang der Haube reihenartig angeordnet. Im Bereich zwischen dem verjüngten Ende der Haube 5 und dem Abzug 5 c ist ein Sieb 6 vorgesehen. Die Haube 5 ist an den Füllbehältern 4 mittels leicht lösbarer Sperrklinken 5 d angeschlossen und besitzt ferner Handgriffe 5 f.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verbrennungsofen für Papier und Kartonagen, dessen einander angeschlossene Füllbehälter einen Deckel mit Wandöffnungen tragen und auf ihrem Umfang sowie in verschiedenen Höhenabständen verteilte Wändluftöffnungen aufweisen, die eine Verbrennung der Brennstoffüllung von oben nach unten entgegen einer von unten nach oben strömenden Verbrennungsluft ermöb lichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungseinrichtung mit einem zentralen Luftzuführungseinsatz (3) einheitlichen Aufbaues versehen ist, der an seinem oberen Ende abgeschlossen ist und wandseitig in an sich bekannter Weise Luftzuführangsöffnungen aufweist.
  2. 2. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzuführungseinsatz (3) in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft konisch verjüngt ausgeführt ist.
  3. 3. Verbrennungsofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dek kel (5) als eine konisch verjüngte Haube ausgebildet ist, an deren verjüngtem Ende sich ein im wesentlichen zylindrischer Abzug (5c) anschließt, und daß der Haubenmantel Lufteintrittöffnungen (5 a, 5 b und 5 e) aufweist.
  4. 4. Verbrennungsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (5a, 5 b und Se) über Höhe und Umfang der Haube (5) reihenartig angeordnet sind.
  5. 5. Verbrennungsofen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekemizeichnet, daß im Bereich zwischen dem verjüngten Ende der Haube (5) und dem Abzug (5 c) ein Sieb (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Verbrennungsofen nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) an den Füllbehälter (4) mittels lösbarer Sperrklinken (5 d) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 183 920; schweizerische Patentschrift Nr. 85 367; USA.-Patentschriften Nr. 1261313, 2 642 826, 2124 320; französische Patentschrift Nr. 901759. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent 1146 22Ö.
DEC23235A 1961-01-24 1961-01-24 Verbrennungsofen fuer Papier und Kartonagen Pending DE1243813B (de)

Priority Applications (4)

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US (1) US3203377A (de)
CH (1) CH437608A (de)
DE (1) DE1243813B (de)
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