DE1243780B - Elektronischer Elektrizitaetszaehler - Google Patents
Elektronischer ElektrizitaetszaehlerInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOIr
Deutschen.: 2Ie-21
L 36109 IX d/21 e
10. Mai 1960
6. Juli 1967
10. Mai 1960
6. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Elektrizitätszähler, bei dem eine Impulsfolge,
deren Impulsfrequenz der jeweiligen elektrischen Leistung proportional ist, von einem Impulszähler gezählt
wird, so daß das Zählergebnis ein Maß für das Zeitintegral der elektrischen Leistung und damit für
die elektrische Arbeit ist.
Bei einem bekannten 'elektronischen Elektrizitätszähler dieser Art wird zunächst eine der Wirkkomponente
des Netzstromes proportionale Gleichspannung dadurch erzeugt, daß der Sekundärstrom
eines in einer Netzleitung liegenden Stromwandlers in einer aus Transistoren als Gleidmchterelementen bestehenden
Mktelpunkts-Gleichrichterschaltung gleichgerichtet wird, wobei die Transistoren von der in eine
Rechteckform umgewandelten Netzwechselspamiung so gesteuert werden, daß der eine Ventilzweig nur
während der Dauer der positiven, der andere nur wahrend der Dauer der negativen Halbwelle der Netzspannung
freigegeben werden.
Die dem Wirkstrom proportionale Gleichspannung lädtüber einen Widerstand und einem Verstärker einen
Kondensator auf. An diesem Kondensator liegt außerdem unter Zwischenschaltung einer Diode eine weitere
Gleichspannung, die sich aus einer der Netzspannung proportionalen und einer entgegengesetzt gerichteten,
konstanten Teilspanaung zusammensetzt und sich damit gegensinnig mit dem Effektivwert der
Netzspannung ändert. Sobald die Spannung am Kondensator infolge seiner Aufladung durch den dem
Wirkstrom proportionalen Ladestrom den Wert der genannten Gleichspannung erreicht hat, wird ein
Transistor leitend, über den sich dann der Kondensator schlagartig durch die Primärwicklung eines
Transformators entlädt, dessen Sekundärwicklung an ein Impulszählgerät angeschlossen ist. Nach Entladung
des Kondensators geht der letztgenannte Transistor wieder in den Sperrzustand zurück, und das
Spiel wiederholt sich.
Der Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Entladeimpulsen des Kondensators ist also um so
kürzer, je größer der Wirkstrom des Netzes und je niedriger die am Kondensator Hegende Vergleichsspannung, je höher also die Netzspannung ist. Die dem
Impulszählgerät zugeführte Impulsfrequenz ist damit ein Maß für 'die Netzleistung.
Die bekannte Anordnung stellt im wesentlichen einen Kippschwingungserzeuger dar, und die von
Kippschwingungserzeugem erzeugte Frequenz unterliegt vielen zusätzlichen Einflüssen, so daß sie als
Meßgröße nur für geringe Anforderungen hinsichtlich der Genauigkeit brauchbar ist. Bei der bekannten
Elektronischer Elektrizitätszähler
Anmelder:
Landis & Gyr A. G., Zug (Schweiz)
Vertreter:
Vertreter:
Dr.-Ing. A. Schulze, Patentanwalt,
Berlin 31, Jenaer Str. 14
Berlin 31, Jenaer Str. 14
Als Erfinder benannt:
Dr. Rai-Ko Sun, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 25. April 1960 (4630)
Anordnung werden mehrere Hilfsspannungen verwendet, die nur mit großem Aufwand stabilisiert
werden können, und die Kippfrequenz hängt stark von den jeweiligen Kennlinien der benutzten Dioden
und Transistoren ab, die sich wiederum erheblich mit der Temperatur ändern. In der Literatur ist auf die
Schwierigiceiten hingewiesen, die die Stabilisierung
von Kippschwingungen macht, denen Frequenz einer Gleichspannung proportional sein soll.
Gerade bei Elektrizitätszählern wird aber eine be-' sonders hohe Anzeigegenauigkeit verlangt, und diese
Forderung mit einem !elektronischen Elektrizitätszähler zu erfüllen, ist Aufgabe der Erfindung. Die
Erfindung setzt eine Multiplikationsstufe voraus, die aus Netzspannung und Netzstrom die elektrische Leistung
ermittelt und eine der Leistung proportionale Gleichspannung abgibt. Solche Multiplikationsstufen
sind bekannt. Sie können, wie später noch beschrieben wird, vorzugsweise mit Thermistoren, mit HaIlsonden
oder mit magnetfeldabhängigen Halbleitern arbeiten.
Die von der Multiplikationsstufe gelieferte, der elektrischen Leistung proportionale Gleichspannung
muß in eine Impulsfolge umgewandelt werden, deren Impulsfrequenz dem Betrag der Gleichspannung proportional
ist, worauf dann schließlich das Zeitintegral der elektrischen Leistung durch Zahlung der Impulse
gemessen wird.
Der elektronische Elektrizitätszähler gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgleichspannung der Multiplikationsstufe die Ausgangsfrequenz zweier Multivibratoren gegensinnig
Der elektronische Elektrizitätszähler gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgleichspannung der Multiplikationsstufe die Ausgangsfrequenz zweier Multivibratoren gegensinnig
709 609/174
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steuert, indem dem Steuereingang des einen Multivi- Gleichspannungskomponenten die Steuerspannung
brators die Summe, dem des anderen Multivibrators für die Gegentakt-Multivibratorschaltung I ist.
die Differenz einer aus einer für beide Multivibra- Zur Erzeugung einer Spannung, die der Netztoren gemeinsamen Speisespannungsquelle entnom- leistung proportional ist, kann die Multipliziervormenen Vorspannung und der Gleichspannung züge- 5 richtung M beispielsweise mit den aus der Analogieführt wird, daß die Ausgangsimpulsreihen der beiden Rechentechnik bekannten Rechenthermistoren ar-Multivibratoren mit unterschiedlichen Impulsfrequen- beiten, oder es können, wie schon erwähnt, zu diesem zen einer aus bewickelten, geschlossenen ferromagne- Zweck der thermoelektrische Effekt und von gewissen tischen Kernen angenähert rechteckförmiger Hyste- Halbleitern der Halleffekt oder die Magnetfeldreseschleife aufgebauten Subtraktionsstufe zugeführt io abhängigkeit ihres Innenwiderstandes ausgenutzt und in dieser in eine von einem Impulszähler gezählte werden. Wird beispielsweise für die Ermittlung der Impulsfolge verwandelt werden, deren Impulszahl der Wirkleistung die letztere Methode verwendet, so Differenz der Ausgangsfrequenzen der beiden Multi- kann für Zweileitemetze die Multipliziervorrichvibratoren entspricht. rung M aus einer gleichstromgespeisten Meßbrücke
die Differenz einer aus einer für beide Multivibra- Zur Erzeugung einer Spannung, die der Netztoren gemeinsamen Speisespannungsquelle entnom- leistung proportional ist, kann die Multipliziervormenen Vorspannung und der Gleichspannung züge- 5 richtung M beispielsweise mit den aus der Analogieführt wird, daß die Ausgangsimpulsreihen der beiden Rechentechnik bekannten Rechenthermistoren ar-Multivibratoren mit unterschiedlichen Impulsfrequen- beiten, oder es können, wie schon erwähnt, zu diesem zen einer aus bewickelten, geschlossenen ferromagne- Zweck der thermoelektrische Effekt und von gewissen tischen Kernen angenähert rechteckförmiger Hyste- Halbleitern der Halleffekt oder die Magnetfeldreseschleife aufgebauten Subtraktionsstufe zugeführt io abhängigkeit ihres Innenwiderstandes ausgenutzt und in dieser in eine von einem Impulszähler gezählte werden. Wird beispielsweise für die Ermittlung der Impulsfolge verwandelt werden, deren Impulszahl der Wirkleistung die letztere Methode verwendet, so Differenz der Ausgangsfrequenzen der beiden Multi- kann für Zweileitemetze die Multipliziervorrichvibratoren entspricht. rung M aus einer gleichstromgespeisten Meßbrücke
Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand der 15 mit zwei gleichen, magnetf eldabhängigen WiderZeichnung veranschaulicht, in der ein Ausführungs- stand'skörpern und zwei gegenüber diesen einen
beispiel näher erläutert ist. Es zeigt großen Widerstandswert aufweisenden Widerständen
F ig. 1 ein Blockschaltbild des Ausführungsbei- sowie einem Erregerstromkreis mit zwei in Reihe ge-
spiels, schalteten, je einen Widerstandskörper magnetisch
Fi g. 2 die Frequenz-Steuerspannungs-Kennlinien 20 beeinflussenden Erregerwicklungen bestehen. Im
der beiden Multivibratoren II und ΠΙ des Block- Erregerstromkreis kann weiter, parallel zu den Er-
schaltbildes, r-egerwicklungen, eine einen Abgriff aufweisende
Fig. 3 den Schaltungsaufbau der Multivibra- Impedanz vorgesehen sein, oder jeder Widerstandstoren Π und HI und der Subtraktionseinrichtung IV körper wird zusätzlich einem konstanten Magnetfeld
des Blockschaltbildes, 25 ausgesetzt. Bei der ersteren Ausführung werden die
F i g. 4 mehrere Impulsdiagramme, der Netzspannung und dem Netzstrom entsprechen-
F i g. 5 und 6 je eine Magnetisierungskennlinie von den Spannungen an die in Reihe geschalteten Erreger-
ferromagnetischen Kernen der Subtraktionseinrich- wicklungen bzw. zwischen den Erregerwicklungen
tunglV. und dem Abgriff der Impedanz angeschlossen. Bei
In der Fig. 1 ist M eine Multiplizierstufe, die mit 30 der zweiten Ausführung werden die der Netzspaneinem
Eingangsklemmenpaar e parallel und mit nung und dem Netzström entsprechenden Spannuneinem
Eingangsklemmenpaar i in Reihe mit einem gen an der Meßbrücke bzw. an die in Reihe geschalnicht
gezeichneten Netz geschaltet ist. Sie liefert zwei teten Erregerwicklungen angeschlossen. Die Aus-
Ausgangsgleichspannungen£v—Es xmd Ev+Es,wonn gangsgleichspannung bzw. die Gleichspannungskom-
Es eine der Netzleistung proportionale und Ev eine 35 ponente der Ausgangsspannung der Meßbrücke ist in
konstante Gleichspannung ist. I ist eine Gegentakt- beiden Fällen ein Maß für die Wirkleistung und dient
schaltung von zwei gleichen, symmetrischen, astabilen zur Steuerung der Multivibratorvorrichtung M.
Multivibratoren H und III. Von diesen wird der Im allgemeinen ist es notwendig, um die Multi-Multivibrator II mit der Spannung isv—Es und :der vibratoren genügend aussteuern zu können, die Aus-Multivibrator ΠΙ mit der Spannung Ev+Es hinsieht- 40 gangssignale der Multipliziervorrichtung M zu verlieh der Ausgangsfrequenz gesteuert. Die in den MuI- stärken. Dazu eignet sich insbesondere eine Gegentivibratoren Π und ΠΙ erzeugten. Impulsreihen α taktschaltung von zwei in der Zeichnung weiter nicht bzw. b werden über einen Ausgang 4 des Multivibra- dargestellten Magnetverstärkern, deren Arbeitswicktors II und die Leitung 1 bzw. einen Ausgang 5 des lungen von einem netzgespeisten Transformator mit Multivibrators ΠΙ und die Leitung 2, beide gegen 45 in der Mitte angezapfter Sekundärwicklung gespeist Erde, einer Subtraktionseinrichtung IV zugeführt, in werden. Mit einer geeigneten Vormagnetisierung, beider die Differenz der Impulse beider Impulsreihen α spielsweise durch Anordnung der Magnetverstärker und b gebildet wird, so daß an ihrem Ausgang 6 nur in Selbstsättigungsschaltung, können deren Steuereine einzige Impulsreihe c erscheint, die über eine kennlinien derart verschoben werden, daß beim Leitung 3 einem Impulszähler V zugeführt wird. Die 5.0 Steuerstrom Null ihre Ausgangsspannung gleich der Polarität der einzelnen Impulsreihen α bzw. b zuein- gewünschten Vorspannung Ev ist. Eine separate ander ist ohne Bedeutung, so daß entweder solche Spannungsquelle braucht für diese Vorspannung nicht mit gleicher oder mit unterschiedlicher Polarität von- bereitgestellt zu werden. Je ein Multivibrator ist in einander subtrahiert werden können. einen Strompfad der beiden Arbeitswicklungen ein-
Multivibratoren H und III. Von diesen wird der Im allgemeinen ist es notwendig, um die Multi-Multivibrator II mit der Spannung isv—Es und :der vibratoren genügend aussteuern zu können, die Aus-Multivibrator ΠΙ mit der Spannung Ev+Es hinsieht- 40 gangssignale der Multipliziervorrichtung M zu verlieh der Ausgangsfrequenz gesteuert. Die in den MuI- stärken. Dazu eignet sich insbesondere eine Gegentivibratoren Π und ΠΙ erzeugten. Impulsreihen α taktschaltung von zwei in der Zeichnung weiter nicht bzw. b werden über einen Ausgang 4 des Multivibra- dargestellten Magnetverstärkern, deren Arbeitswicktors II und die Leitung 1 bzw. einen Ausgang 5 des lungen von einem netzgespeisten Transformator mit Multivibrators ΠΙ und die Leitung 2, beide gegen 45 in der Mitte angezapfter Sekundärwicklung gespeist Erde, einer Subtraktionseinrichtung IV zugeführt, in werden. Mit einer geeigneten Vormagnetisierung, beider die Differenz der Impulse beider Impulsreihen α spielsweise durch Anordnung der Magnetverstärker und b gebildet wird, so daß an ihrem Ausgang 6 nur in Selbstsättigungsschaltung, können deren Steuereine einzige Impulsreihe c erscheint, die über eine kennlinien derart verschoben werden, daß beim Leitung 3 einem Impulszähler V zugeführt wird. Die 5.0 Steuerstrom Null ihre Ausgangsspannung gleich der Polarität der einzelnen Impulsreihen α bzw. b zuein- gewünschten Vorspannung Ev ist. Eine separate ander ist ohne Bedeutung, so daß entweder solche Spannungsquelle braucht für diese Vorspannung nicht mit gleicher oder mit unterschiedlicher Polarität von- bereitgestellt zu werden. Je ein Multivibrator ist in einander subtrahiert werden können. einen Strompfad der beiden Arbeitswicklungen ein-
Im Diagramm der Fig. 2 sind Frequenz-Steuer- 55 geschaltet. Werden dieSteuerwicklungen der Magnetspannungs-Charakteristiken
fx und /2 der beiden MuI- verstärker an den Ausgang der Multipliziervorrichtivibratoren
II bzw. ΙΠ dargestellt. Sie bilden zusam- tung, beispielsweise zur Ermittlung der Wirkleistung,
men eine 'resultierende Frequenz-Steuerspannungs- angeschlossen, so werden die Multivibratoren von der
Kennlinie/2—fv die nunmehr bei der Steuerspannung Spannung Ev + Es bzw. EV-~ES gesteuert. Netz-
Es = 0 bei Null beginnt. Die Impulse der Impuls- 60 Spannungsänderungen beeinflussen bei dieser Gegenreihe
c der Subtraktionsemrichtung IV, deren Im- taktschaltung nur die Größe der Spannung Ev und
pulszahl, wie erwähnt, der dem Netz entnommenen nicht diejenige der Spannung Es, da sich die Steuerelektrischen
Arbeit proportional ist, werden in einem kennlinien der Magnetverstärker bei Netzspannungsimpulszähler
V dauernd gezählt. Zur Messung der Schwankungen parallel zu sich selbst verschieben und
entnommenen Elektrizitätsmenge für Mehrleiternetze 55 ihr Schnittpunkt auf der dem Steuerstrom Null zusind
eine dementsprechend« Anzahl Multipliziervor- geordneten Ordinate bleibt. Die Änderung von Ev
richtungen vorzusehen, wobei die Summe der an hat auf den Verlauf der resultierenden Frequenzihren
Ausgängen auftretenden Gleichspannung bzw. Steuerspannungs-Kennlime (/2 — Z1) keinen Einfluß.
5 6
Ein weiterer Vorteil dieser Schaltung ergibt sich sind in Reihe geschaltet und einerseits über ein
dadurch, daß die Multivibratoren nicht von einem i?C-Glied 43, 44, einen Transistor 45 und einen
stabilisierten Netzanschlußgerät gespeist zu werden Widerstand 46 mit der Eingangsklemme 25 der Vorbrauchen,
da Netzspanmmgsschwankungen sich durch richtung und andererseits mit dem negativen Pol der
eine einfache Maßnahme am Magnetverstärker korn- 5 Batterie B verbunden. Ebenso sind die Eingangs-·
pensieren lassen. Die durch Netespannungsschwan- wicklungen 32, 34 und 35 in Reihe geschaltet, wobei
klingen hervorgerufene Änderung der Multivibrator- das freie Ende der Emgangswicklung 32 über ein
frequenz kann nämlich durch eine prozentual gleich 2?C-Gh'ed 47, 48, einen Transistor 49 und einen
große Änderung der Spannung Es ausgeglichen wer- Widerstand 50 mit der Eingangsklemme 26 und das
den. Eine solche Änderung von Es kann am Magnet- io freie Ende der Eingangswicklung 35 mit dem negaverstärker
mit einer zusätzlichen Steuerwicklung, die tiven Pol der Batterie B verbunden ist. Die Eingangsvon
einem von der Netzspannung abhängigen Strom wicklung 33 des Kernes 28 ist einerseits über ein
gespeist wird, 'herbeigeführt werden·. Bedingung für i?C-GIied 51,52 und einen Transistor 53 mit der
diese Kompensation ist es aber, daß die Multivibra- Ausgangswicklung 39 des Kernes 37 und andererseits
toren vom gleichen Versorgungsnetz gespeist werden 15 über einen Widerstand 54 mit der negativen Klemme
wie die Magnetverstärker, so daß sie denselben der Batterie B verbunden. Die Vormagnetisierungs-Spannungsschwankungen
unterworfen sind. · wicklungen 37 bzw. 38 werden von der Batterie B
Die F i g. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, in der über Widerstände 55 bzw. 56 mit einem konstanten
einzelne Bauteile einer Einrichtung, nach der das Strom gespeist. In den Ausgangsstromkreisen der
Verfahren durchgeführt wird, näher erläutert sind, 20 Kerne 28 und 29 sind Dioden 57 bzw. 58 und Reguwobei
für bereits angeführte Teile die gleichen Be- · lierwiderstände 59 bzw. 60 vorgesehen. Gemäß der
zugszeichen verwendet werden. Die beiden Multi- Schaltung wirken die an den Regulierwiderständen
vibratoren II und HI sind gleich und symmetrisch, so auftretenden Spannungen einander entgegen^ und die
daß bei der Beschreibung für einen Multivibrator in resultierende Spannung erscheint an Klemmen 61,62,
bezug auf seine Bauelemente und deren Schaltung 25 welche über eine Diode 63 und einen Regulierwiderdas
gleiche gilt, wie für den anderen. Der Multi- stand 64 miteinander verbunden sind. Desgleichen
vibrator II enthält zwei Transistoren 7 und 8, von befindet sich im Ausgangsstromkreis des Kernes 30
denen der Kollektor des Transistors 7 über eine eine Diode 65 und ein Regulierwiderstand 66. Die:
jRC-Kopplung 9,10 mit der Basis des Transistors 8, Regulierwiderstände 64, 66 sind wie die Regulierder
Kollektor des Transistors 8 über eine ÄC-Kopp- 30 widerstände 59,60 geschaltet, so daß die an ihnen
lung 11,12 mit der Basis des Transistors 7 gekoppelt auftretenden Spannungen ebenfalls einander entist.
Die Emitter der beiden Transistoren liegen an gegenwirken. Die resultierende Spannung wird über
Erde. Die Basen der beiden Transistoren 7,8 sind einen Widerstand 67 einem Schaltelement, beispielsüber
ÄC-Kreise 15 bis 20 an eine Eingangsklemme weise einem Transistor 68, zugeführt, das über einen
13, analog dazu die Basen der Transistoren 7', 8' an 35 Widerstand 69 von der Batterie B gespeist wird. Der
eine Eingangsklemme 14, gelegt. Die i?C-Kreise wer- Transistor 68 läßt nur Impulse mit negativer Polarität
den aus je einem ohmschen Widerstand 15 bzw. 16 gegen Erde durch und gibt zwischen der Ausgangsund
einer diesem parallelgeschalteten Reihenschal- klemme 6 und Erde gleichgerichtete, verstärkte Spantung,
bestehend aus einem ohmschen Widerstand 17 nungsimpulse der neugebildeten Irnpulsreihe ab.
bzw. 18 und einer Kapazität 19 bzw. 20, gebildet. .40 Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung
Zur Vervollständigung der Schaltung seien noch ist mit Hilfe der in der F i g. 4 dargestellten Dia-Widerstände
21,22 erwähnt, 'die sich im Koüektor- gramme α bis k näher erläutert. Die beiden Impulskreis
des Transistors 7 bzw. 8 befinden. Der Multi- reihen α und b, deren Difierenzfrequenz ermittelt
vibrator ΠΙ, dessen dem Multivibrator II gleiche werden soll, werden den Eingangsklemmen 25 bzw.
Schaltelemente mit T bis 22' bezeichnet sind, ist mit 45 26 zugeführt. Die Polarität der beiden zu vergleichenletzterem
an den Anschlußpunkten 23 und 24 ver- den Impulsreihen α und b ist hierbei ohne Bedeutung,
bunden, wobei am Anschlußpunkt 23 negatives und In der beispielsweisen Ausführung wird angenommen,
am Anschlußpunkt 24 positives Potential angelegt ist. daß beide Impulsreihen aus Impulsen negativer
Als Spannungsquelle dient hierfür eine Batterie B. Polarität zusammengesetzt sind. Sie gelangen nach
Die Ausgänge 4 bzw. 5 der Multivibratoren Π und ΠΙ 50 Verstärkung durch die Transistoren 45 bzw. 49 an
sind mit Eingangsklemmen 25,26 der Subtraktions- die Eingangswicklungen 31 und 36 bzw. 32,34 und
vorrichtung IV verbunden, welche die Differenz der 35. Da die Eingangswicklungen 31 und 32 des Kernes
beiden Impulsreihen α und b bildet. 27 einen entgegengesetzten Wicklungssinn naben, ist
Die Subtraktionsvorrichtung IV besteht aus vier . im Diagramm α der F i g. 4 die Impulsreihe der Freferromagnetischen
Kernen 27 bis 30, von denen die 55 quenz/2 positiv und im Diagramm δ diejenige der
Kerne 27 und 28 je zwei Eingangswicklungen 31, 32 Frequenz Z1 negativ dargestellt worden. Der Gesamtbzw.
33, 34 und die Kerne 29 und 3© jeweils eine einfiuß der beiden Impulsreihen auf die Magnetisie-Eingangswicklung
35 bzw. 36 und eine Vormagne- rung des Kernes 27 läßt sich sowoW aus dem Diatisierungswickhmg
37 bzw. 38 tragen. Außerdem ist gramm c, das sich aus den Diagrammen α und b zuauf
jedem Kern jeweils eine Ausgangswicklung 39, 60 sammensetzt, wie auch aus dem Verlauf der
40,41 bzw. 42 vorgesehen. Der Wicklungssinn der Hystereseschleife der Kerne in der F i g. 5 ersehen,
beiden auf jeweils einem Kern 27 bzw. 28 angeord- Die durch die Impulse erzeugte Feldstärke ist nämneten
zwei Eingangswicklungen 31, 32 bzw. 33, 34, lieh größer, als es für die eigentliche Sättigung des
sowie der jeweils auf dem Kern 29 bzw. 30 angeord- Kernes erforderlich wäxe. Gemäß der Fi g. 5 ist dies
neten Eingangs- und Vormagnetisierungswicklungen! 65 dadurch veranschaulicht, daß die Impulsamplitude
35,37 bzw. 36,38 ist derart, daß die durch sie er- der Impulse 70 und 71 die Sättigungsfeldstärke Hs
zeugten Magnetfelder in ihrer Richtung einander ent- überragt. Beim Auftreten des ersten Impulses 72 der gegengesetzt
sind. Die Eingangswicklungen 31 und 36 Impulsreihe c steigt die Magnetisierung des Kernes
Claims (8)
1. Elektronischer Elektrizitätszähler, bei dem die von einer Multiplikationsstufe ermittelte elektrische
Leistung in eine der Leistung proportionale Gleichspannung und diese Gleichspannung
in eine Impulsfolge mit ihrem Betrag proportionaler Impulsfrequenz umgewandelt und das Zeitintegral der elektrischen Leistung durch Zählung
der Impulsfolge gemessen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsgleichspannung (Es) der Multiplikationsstufe (M) die Ausgangsfrequenz
(Z1, /2) zweier Multivibratoren (II,
ΠΙ) gegensinnig steuert, indem dem Steuereingang des einen Multivibrators (III) die Summe
(Ev+Es), dem des anderen Multivibrators (II) die
Differenz (Ev — E3) einer aus einer für beide
Multivibratoren gemeinsamen Speisespannungsquelle entnommenen Vorspannung (Ev) und der
Gleichspannung (Es) zugeführt wird, daß die Ausgangsimpulsreihen
(b, d) der beiden Multivibratoren mit unterschiedlichen Impulsfrequenzen
(/2, Z1) einer aus bewickelten, geschlossenen,
ferromagnetischen Kernen (27 bis 30) mit an-
genähert rechteckrormiger Hystereseschleife aufgebauten
Subtraktionsstufe (IV) zugeführt Und in
dieser in eine von einem Impulszähler.(V) gezählte Impulsfolge (k) verwandelt werden, deren
Impulszahl der Differenz (Z2-Z1) der Ausgangsfrequenzen
Cf25Z1) der beiden Multivibratoren
(ΙΠ, II) entspricht,
2. Elektronischer Elektrizitätszähler nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multivibratoren
(II und.III) aus je zwei Transistoren! ίο (7, 8 bzw. 7', 8') bestehen, deren Emitter mit dem
positiven Pol und deren Kollektor über je einen Widerstand mit dem negativen Pol einer Batterie
(B) verbunden sind, und daß der Kollektor jedes Transistors (7,8 bzw. T5 80 über ein ÄC-Netzwerk
mit der Basis des anderen Transistors gekoppelt ist sowie ferner die Basen der Transistoren
(7,8 bzw. T, 8') über je ein .RC-Netzwerk
mit einer dem jeweiligen Multivibrator (Π bzw. HI) zugehörigen Anschlußklemme (13 bzw. ao
14) verbunden sind.
3. Elektronischer Elektrizitätszähler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Subtraktionsstufe (IV) aus vier ferromagnetischen Kernen (27,28,29 und 30) bestellt, as
von denen zwei Kerne (27 und 28) je zwei Eingangswicklungen (31,32 bzw. 33,34) und zwei
Kerne (29,30) je eine Eingangswicklung (35,36)
und je eine Vormagnetisierungswicklung (37,38) mit derartigem Wicklungssinn tragen, daß die im
Kern durch die stromdurchflossenen Eingangswicklungen (35, 36) erzeugten Felder den durch
die Vormagnetisierungswicklungen (37,38) erzeugten Feldern entgegengerichtet sind, daß ferner
die vier Kerne je eine Ausgangswicklung (39,40, 41 und 42) aufweisen und daß für jede der in
ihrer Impulsfolge unterschiedlichen Impulsreihen (a, b) jeweils eine EingangswicHung (31 bzw. 32)
des ersten ferromagnetischen Kernes (27) vorgesehen ist und die Ausgangswicklung (39) des
ersten Kernes über ein ÄC-Netzwerk (51,52) mit einem verstärkenden und gleichrichtenden Transistor (53) verbunden ist, für dessen Ausgangssignal
auf dem zweiten Kern (28) eine Eingangswicklung (33) sowie für die Lnpulsreilhe (6) mit
der größeren Frequenz (Z2) eine weitere Eingangswicklung (34) angeordnet sind, und daß eine an
konstanter Spannung liegende Vormagnetisierungswicklung (37) des dritten ferromagnetischen
Kernes (29) zur Erzeugung einer Vormagnetisierung größer als die Sättigungsfeldstärke eingerichtet
ist und daß der Eingangswicklung (35) des dritten ferromagnetischen Kernes (29) ebenfalls
die Impulsreihe mit der größeren Frequenz (Z2) zugeführt ist, wobei zur Gleichrichtung des
auf der Ausgangswicklung (41) dieses Kernes (29) abgenommenen Signals eine Diode (58) vorgesehen
ist und zur subtraktiven Überlagerung mit dem über die Ausgangswicklung (40) vom
zweiten ferromagnetischen Kern (28) abgenommenen und in einer Diode (57) gleichgerichteten
Signal Regulierwiderstände (59,60) derart geschaltet sind, daß die an .ihnen auftretenden
Spannungen einander entgegenwirken und daß zur abermaligen Gleichrichtung des resultieren- 5g
den Signals eine Diode (63) sowie zur abermaligen subtraktiven Überlagerung mit dem über
die Ausgangswicklung (42) abgenommenen und in einer Diode (65) gleichgerichteten Ausgangssignal
des vierten ferromagnetischen Kernes (30) Regulierwiderstände (64,66) vorgesehen sind und
daß die Vormagnetisierungswicklung (38) des vierten ferromagnetischen Kernes (30) ebenfalls
an gleichbleibender Spannung liegt, während der Eingangswicklung (36) dieses Kernes (30) die
Impulsreihe (α) mit der'kleineren Frequenz (Z1)
zugeführt ist, und daß schließlich zur Gleichrichtung und Verstärkung des insgesamt resultierenden
Signals ein Transistor (68) angeordnet ist.
4. Elektronischer Elektrizitätszähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangshnpulsreihen (a, b) der Multivibratoren (II bzw. ΠΙ) den Eingangswicklungen (31
und 32) des ersten ferromagnetischen Kernes (27) der Subtraktionsstufe (IV) über je ein .RC-Netzwerk
(43,44 bzw. 47,48) und je einen Transistor (45 bzw. 49) zugeführt werden.
5. Elektronischer Elektrizitätszähler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in beiden Multivibratoren (II und Hf) je in Reihe mit dem Eingang jedes Verstärkerelements,
dessen Ausgang über ein ÄC-Netzwerk mit dem
Eingang des anderen Verstärkerelements gekoppelt ist, ein ohmscher Widerstand (15 bzw. 16)
sowie eine diesem elektrisch parallele Reihenschaltung aus einem ohmschen Widerstand (17
bzw. 18) und einer Kapazität (19 bzw. 20) angeordnet ist.
6. Elektronischer Elektrizitätszähler nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Multiplikationsstufe (M) eine aus zwei gleichen magnetfeldabhängigen Widerstandsköipern und
zwei diesen gegenüber großen Widerständen bestehende gleichstromgespeiste Meßbrücke enthält
und dieser ein Erregerstromkreis beigeordnet ist, welcher zwei in Reihe geschaltete, je einen der
Widerstandskörper magnetisch beeinflussende Erregerwicklungen und eine Impedanz mit Mittelabgrifl
aufweist, und daß die der Netzspannung und dem Netzstrom entsprechenden Spannungen
einerseits an die Reihenschaltung der Erregerwicklungen und andererseits am Verbindungspunkt derselben und am Abgriff der Impedanz
angeschlossen sind.
7. Elektronischer Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikationsstufe
(M) aus mindestens einem Multiplikationsorgan besteht, das eine aus zwei gleichen
magnetfeldabhängigen Widerstandskörpern und zwei diesen gegenüber großen Widerständen bestehende
gleichstromgespeiste Meßbrücke enthält und dieser ein Erregerstromkreis beigeordnet ist,
welcher aus zwei in Reihe geschalteten, je einen der Widerstandskörper magnetisch beeinflussenden
Erregerwicklungen besteht, und daß jeder Widerstandskörper zusätzlich einem konstanten
Magnetfeld ausgesetzt ist, wobei die der Netzspannung und dem Netzstrom entsprechenden
Spannungen einerseits an die Meßbrücke und andererseits an die Reihenschaltung der Erregerwicklungen
angeschlossen sind.
8. Elektronischer Elektrizitätszähler nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der
Multivibratoren (II, ΠΙ) ein bekannter Magnetverstärker in Selbstsättigungsschaltung vorgeschaltet
ist, deren jeder eine zusätzliche, in Abhängig-
'-.-'■'-
709609/174
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH463060A CH379140A (de) | 1960-04-25 | 1960-04-25 | Verfahren zur Bestimmung des Zeitintegrals des Produktes physikalischer Grössen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1243780B true DE1243780B (de) | 1967-07-06 |
Family
ID=4279713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL36109A Pending DE1243780B (de) | 1960-04-25 | 1960-05-10 | Elektronischer Elektrizitaetszaehler |
Country Status (2)
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CH (1) | CH379140A (de) |
DE (1) | DE1243780B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2650674B1 (fr) * | 1989-08-04 | 1991-10-31 | Cahors App Elec | Procede de comptage d'energie electrique et dispositif pour sa mise en oeuvre |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH216450A (de) * | 1939-05-04 | 1941-08-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine ihr proportionale Frequenz. |
CH222723A (de) * | 1940-05-04 | 1942-07-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine ihr proportionale Frequenz. |
US2919408A (en) * | 1957-08-23 | 1959-12-29 | Harold J Brown | Electronic watthour meter |
-
1960
- 1960-04-25 CH CH463060A patent/CH379140A/de unknown
- 1960-05-10 DE DEL36109A patent/DE1243780B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH216450A (de) * | 1939-05-04 | 1941-08-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine ihr proportionale Frequenz. |
CH222723A (de) * | 1940-05-04 | 1942-07-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine ihr proportionale Frequenz. |
US2919408A (en) * | 1957-08-23 | 1959-12-29 | Harold J Brown | Electronic watthour meter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH379140A (de) | 1964-06-30 |
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