DE1241430B - Verfahren zur Herstellung von primaeren aliphatischen Alkoholen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von primaeren aliphatischen AlkoholenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
C 07 c
Deutsche KL: 12 ο-5/02 /λ1
Nummer: 1241430
Aktenzeichen: P 302021V b/12 ο
Anmeldetag: 19. September 1962
Auslegetag: 1. Juni 1967
Es ist bekannt, primäre ahphatische Alkohole mit im wesentlichen 8 Kohlenstoffatomen aus hauptsächlich
von Isobuten praktisch freien normalen Butenen bestehenden Kohlenwasserstoffen herzustellen,
indem in einer durch Aluminiumbutyl katalysierten Reaktion Octene als Zwischenprodukte und
dann Aluminiumoctyl erzeugt werden, worauf deren Oxydation und Hydrolyse folgen.
Das Ausgangsmaterial wird durch Destillation der leichten Kohlenwasserstoffe, wie insbesondere Propylen,
und der schweren Kohlenwasserstoffe sowie durch Entfernung der reaktionsfähigen Verunreinigungen,
wie Feuchtigkeit. Sauerstoff, Butadien, Acetylenderivaten, Schwcfelderivaten, CO^, COS
usw., gereinigt.
Die Dimerisation der Butene erfolgt in Gegenwart eines Aluminiumalkyls als Katalysator wie folgt:
Al-(CiH.,)., 3CiHh
-»Al —(C8H17)S (I)
A I /■/""* LJ V ■ If Il
Al ' \V-sMi7j;i - J>V^ |ΓΙχ
-»■Al —(CiH.,).( 3 ChH,,, (2)
Die nicht umgesetzten bzw. nicht umgewandelten Butene werden abgetrennt; dann wird das Dimer
destilliert und der Katalysator im Kreislauf zurückgeführt. Dieses Dimer wird zur Herstellung von
Aluminiumoctyl durch Einwirkung von Aluminium und Wasserstoff verwendet. .to
Das Aluminiumocty] wird anschließend oxydiert, und zwar im allgemeinen in Gegenwart eines Verdünnungsmittels,
und das entstandene Aluminiumoctyiat schließlich zu Alkohol und Aluminiumoxyd
hydrolysiert.
Dieses Verfahren hat jedoch eine Reihe von Nachteilen
:
Es ist bekannt, daß ein Katalysator vom AIuminiumalkyltyp
gegenüber reaktionsfähigen Verunreinigungen, wie die obenerwähnten, sehr empfindhch
ist, wobei diese Verunreinigungen auf seine Aktivität selbst dann schädlich sind, wenn sie in einer
verhältnismäßig sehr geringen Menge· zugegen sind.
Diese Schädlichkeit wird jedoch durch die Notwendigkeit,
daß nach den bekannten Verfahren der Katalysator ständig im Kreislauf zurückgeführt
werden muß, stark erhöht. Dann üben die geringsten Spuren dieser Verunreinigungen eine kumulative
Zerstörungswirkung auf dem Katalysator aus, welcher nach einer verhältnismäßig geringen Zahl von Folgen
bzw. Zyklen inaktiviert wird. Es ist daher dann unerläßlich, eine sehr weitgehende Entfernung der Ver-Verfahren
zur Herstellung von primären
aliphatischen Alkoholen
aliphatischen Alkoholen
Anmelder:
PECHlNEY Compagnie de Produits Chimiques
et £lectrometallurgiques, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Emile Trebillon, Paris;
Georges Wetroff, Le Thillay, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. September 1961 (873 659)-
unreinigungen des Ausgangsmatcnals vorzunehmen
und eine praktisch absolute Abdichtung der Vorrichtung gegenüber der Atmosphäre zu erreichen.
Beispielsweise soll zwecks Vermeidung eines untragbaren Katalysatorverbrauches die Entfernung des
Wassers im Ausgangsmaterial vorzugsweise bis zu einem Wert von größenordnungsmäßig 0,001% fortgeführt
werden, während das Butadien bis zu einem Wert von größenordnungsmäßig 0,02% entfernt
werden soll usw.
Derartig strenge Anforderungen bringen technisch beträchtliche Komplikationen und folglich zusätzlich
erhöhte Kosten mit sich.
Weiterhin bringt die Zurückführung des Katalysators im Kreislauf den Nachteil des verlängerten
Erhitzens mit sich und gibt zu einer partiellen Spaltung
bzw. Crackung der Aluminiumalkyle mit wechselseitig bedingtem teilweisem Verlust der Aktivität
und Auftreten von verschiedenen Verunreinigungen Anlaß.
Andererseits führt das Dimensationsverfahren, wie von dem Erfinder festgestellt, zu einem untragbaren
Katalysatorverbrauch, sobald die als hauptsächliches Ausgangsmaterial dienenden Butene etwa 5 Gewichtsprozent
oder mehr Isobuten enthalten, so daß in diesem Falle dieses Verfahren praktisch unbrauchbar
wird; zwecks Behebung eines derartigen Ubel-
709 SU/362
Standes konnte eins Isobuten aus der Butenmiscluins·
vor Durchführung der Dimerisation entfernt werden, eine derartige P.nlfernung ware ledoeh mühselig und
kompliziert
Außerdem ist es bekannt, daß die Synthese von
Aluminiuiruilkylen aus Aluminium. Wasserstoff und
Olefinen immer \ on Olefinverlusten wegen deren Hydrierung begleitet ist Beim klassischen Dimcnsationsverfaliren
wird als Zwischenprodukt AIummiiimoctyl
gemäß der obigen Reaktionsgleichung(I)
erhalten, seine Spaltung b/w Zersetzung gemäß der
obigen Reaktionsgleichung (2) wird jedoch nicht vermieden.
Folglich muß erneut dessen Synthese aus Octen gemäß der folgenden Reaktionsgleichung
erfolüen:
O)
Die Olelimerliisie durch Hydrierung treten also
heim verhältnismäßig teuren Dimer auf
Andererseits entzieht sich das eingeseifte Buten-2.
welches deutlich weniger reaktionsfähig ist als das
Buten-!, zu einem großen Teil bzw. sogar gaii7 der
Dimerisation und sammelt sich in <.\cn Neben- 2s
produkten der Dimerisation an. de als träge b/w. inaktiv und folglich als sehr minderwertig angesehen
werden
Schließlich ist es bekannt, daß die Oxydationsreakiion.
welcher das Aluminiuinoctyl unterworfen
wird, gefährlich ist. Sie nimmt leicht einen explosiven
Verlauf an und kann das Auftreten einer Selbstentzündung der Mischung aus Luft und organischen
Verbindungen, beispielsweise auf (irtind einer lokalen
Überhitzung, herbeifuhren
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren
zur Herstellung von primären aliphatischen Alkoholen mit im wesentlichen 8 Kohlenstolfatomen. aus
Butene enthaltenden Kohlenwasserstoffen, in Gegenwart
von Alummiumalkylen, Oxydation der crhaltenen
Aluminiumalkyldimeren und Hydrolyse der
Aluminiumalkoholate, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Butene enthaltenden Kohlenwasserstoffe
mit hauptsächlich Alummmmbutylc enthaltenden
Aluminiiimalkylverbindungen einer Wachstumsreaktion
unterwirft, wobei das Verhältnis A zwischen der Zahl der Grammäquivalenle des 111 den AIuminiumalkylen
gebundenen Aluminiums und der Zahl der Mol des gesamten, sowohl an Aluminium gebundenen als auch in freier Form vorliegenden
Buten-1 von 0,18 bis 2,1 betragt, dann die bei der
Wachstumsreaktion nicht umgesetzten Butene abtrennt, das aluminiumoctylhaltige Wachstumsprodukt
mit den n-Octenen in bekannter Weise behandelt
und nach Entfernen des Überschusses an ίί-Octenen in bekannter Weise in Gegenwart eines
Lösungsmittels oxydiert und in bekannter Weise /um gewünschten Octanol hydrolysiert.
Die erwähnten Kohlenwasserstoffe mit einem Gehalt an etwa 5 Gewichtsprozent oder mehr Isobuten
und/oder etwa IO Gewichtsprozent oder mehr normalen Butenen werden der Wachstumsreaktion
unterworfen, indem sie mit hauptsächlich Aluminiumbutylc
enthaltenden Aluminiumalkyldenvaten bei
etwa 130 bis 280 C, insbesondere etwa 180 bis 200 C,
und etwa 20 bis 400 kg cm2, insbesondere etwa 55
bis 110 kg cm-'. Druck in Berührung gebracht werden.
Das Verhältnis beträgt vorzugsweise etwa 0.4 bis 0.9. Die Wachstumsreaktion geht dann gemäß der
obigen Reaktionsgleichung (I) vonslatten.
Die bei der Wachstumsreaktion nicht umgesetzten
Butene werden bei etwa 50 bis 200 C, insbesondere etwa HK) bis 180 C, und etwa 0.2 bis lOkg'cm-', insbesondere
etwa I bis 5 kg cm- Druck abgetrennt. Dann wird ein Teil, der vorzugsweise an Buten-2
angereichert ist, in bekannter Weise mit Aluminium und Wasserstoff behandelt und so das gesamte für
die obige Wachstumsreaktion erforderliche AIuminiumalkyl
erhalten
Die vorher von den nicht umgesetzten Butenen abgetrennten Produkte der Wachstumsreaktion werden
mit hauptsächlich aus <<-Oelenen zusammengesetzten
Olefinen, die von einer späteren Phase des Verfahrens herrühren, umgesetzt und aufeinanderfolgend
mit Hilfe dieser Olefine folgende Maßnahmen durchgeführt:
Die Austauschreaklion der in Form von AIuminiunnsobutyl
nach der Wachstumsreaktion noch vorhandenen Isobutylgruppcn bei etwa 90 bis 220 C.
insbesondere etwa 125 bis 160 C:
Al —
CH1
CHj- CH
CH1
CHt
3ChH,,, —-- Al - (CsH17):! ■ 3CH. -C
CH,
Die Alkyherungsreaktion der bei der Wachstumsreaktion
entstandenen Dialkylalummiumnionohvdnde
bei etwa 75 bis 140 C, insbesondere etwa 100
bis 110 C-
H-AI(CVH17L' CsHh, —--■► M(CVH17)., (5)
Die obigen Austausch- und Alkyherungsreaktionen
werden bei etwa 0,5 bis 10 kg cm-, insbesondere
bei Atmosphärendruck, durchgeführt.
Die Abtrennung der freien, im wesentlichen aus
Octcnen bestehenden Olefine erfolgt bei weniger als etwa 100 C. insbesondere etwa 40 bis 75 C.
Die Rückführung der so abgetrennten Olefine zu den obigen Auslausch- und Alkyhcrungsreaktionen
im Kreislauf, wobei das Verhältnis B des Gewichtes der im Kreislauf zurückgeführten Olefine zum Gewicht
der Produkte der Wachstumsreaktion nach der Behandlung zur Entfernung der nicht umgesetzten
Butene etwa 0.02 bis I, insbesondere etwa 0,07 bis 0.40. beträgt.
5 6
Folgende Schemata erläutern den Unterschied zwischen den bekannten und erfindungsgemäßen Verfahren :
Erfindungsgemäßes Verfahren
«-Octene
Butene (4- Butane)
Wachstumsreaktion
Abtrennung der nicht umgesetzten Butene
Wachstumsprodukt: (Al-n-Bu , Al-i-ßu '- Al-octyl
in Form A1R:) i AIR2H
■f «-Octene
Ersatz des Al — i-Bu
durch «-Octene — Al-octyl
Alkylierung der Monohydride durch Octene
AlR2H — AlR3
Ableitung von
etwas «-Octene
etwas «-Octene
Entfernung des Überschusses an u-Octenen
Al-octyl ( I- Al-butyl)
Oxydation
Lösungsmittel
für
Oxydation
Hydrolyse
Octanole (+ Butanole) Al-butyl
Trennung der
Butene
Butene
an Isobuten -> angereicherte Fraktion
an Buten-2
angereicherte Fraktion
angereicherte Fraktion
Al ι H.
Herstellung von
Al-butyl
Al-butyl
Al-butyl
Butene + Butane
gereinigte Mischung
gereinigte Mischung
wiedergewonnener Teil
Bekannte \ cilaluen
Bute:·«.· Butane
Katalysator Al-butyl
" I
Diese Mischung muBvon Isobuten und sonstigen reaktionsfähigen
Verunreiniguni gen befreit sein (Butadien.
>, Dimerisation Katalysator Al-butyl I Wasser, Schwcfclvcrbindun-
— -- ■ - , · gen. Acetylen)
Katalysator r - *■ - -
— - Abtrennung des Katalysators ι
* nicht umgesetzt Butene
Ableitung des gereinigten Kalahsatop
Al -- -
Al -- -
Hj- "-
.(■Octene
Herstellung von Al-octvl
\l-octyl Owdation
Das Sliomen der Flüssigkeiten und (rase n.ich
dem erfnidimgsgemaßcn \ erfahren, iisbcsondcre bei
seiner kontinuierlichen Durchführung, w ird an Hand
der Hgur naher erläutert·
I stellt einen Fraktionsschnitt von gereinigten Butenen dar. 2 ist der Reaklioiisraiini fur die Wachstumsreaktion.
3 stellt die \ ornc i'aing /ur \blivniHing
der nicht umgesel/ten BuU nc dar. 31 stellt .;.·,
fin tlie aus dieser Vorrichtung anbietenden nicht
unigeset/ten Butene. 4 lsi die l·iaktlonicrx».μ ι κiilLiiijj.
41 lsi die an Isobuten angereicherte l-iaklior. und 42
die an Buten-2 angereicherte liaklion. welche beide
aus der obigen Vorrichtung austraten. 5 steht fur den
Reaklionsraum lur die \lummiumbut\ls\ntliese. 51
lsi ilas Miiiniimim und 52 der Wasserstoff, welche
/ur letztgenannten Synthese eingeluhri werden. 6
sieht I ur die l-ntgasiingsvoinehUi ig. 61 ist das
( i-l osiingsmiiiel. welches aus dieser \ ornchlung
austrat und /um Owdaiionsieaktifiisiaum »eleilel
Hydrolyse ',
' Vtanole VMi'd. 62 lsi das in ocn Reaktionsrauni 2 cmgci uhrie
Alummiumbiiiyl. 7 steht fur uie \ i>rrichlung /ur
) Aiistauschreaklion der IsobuKigrupi··. ii. 71 ι-ι die
aus dieser Vorrichluiig austixiciule. an is,'buten angereicherte
Traktion. 8 steht fur den Rcikiionsrauni
fur die \lkviierung des Dio<_tylaiiimim;iiuiiii>nolv.dnds.
9 stellt d.·· Vorrichtung /ur Abtrennung
> der lVciv.ii Octene da1 91 steht lur dk Leitung /ui
Zürucklulirung dei freien Octene im K,c:slaul. 92
lsi die IeIt1JtIg /um \lvichcn eines kleinen leiles
dieser Octene. 10 ist der Reakti'in-.iaum im die
Owdaiion. 101 -. t c 111 fur ucn in diesen eingeleiteten
Sauersioll. 61 isi Jas Ixreits cbcnciwahnie und ixi
dem Hnigasen des Muniiniumbu!'N entsiandeiii.
(",-Losungsmittel. 11 stellt die \ »n icliiiing /ur lh
tlrolvse der Mimiimumalkoholale uai. Ill siehl lur
das bei der Hydrolyse /uruckgcwonneiic ( i-Losiingsmittel.
12 ist die Vorrichtung /ur Ί leimung dei
Alkohole
Das Isobuten kann ueniali der folücnden Reaktionsuleichunii an das Aluminiumbuul gebunden werden.
W (( II, C II, (
C H I;
(II: CH.!
C Al (H: ( (H, -CH, ( H, - CH1
(II: ( H;
Das gebildete 2.2-Dimctb\lhe\\!aluminium vermag
eine Reaktion gemal.l der obigen (iesamtgleiehung (2)
mehl mehr einzugehen Daraus ergibt sich cmc foitschreitende
Abnahme der Kalal\satorakti\ ital infolge
der \nhaufung derartiger Moleküle im Laufe der aufeinanderfolgenden Zuruckfuhrun^en im Kreislauf,
wobei eier erwähnte Katalysator rasch unbrauchbar
wird
fs wurde leslgestelll. daH das Mittel /ur Verhinderung
der fortschreitenden Zerstörung des Kalal\ s.itors darin besteht, daß seine aufeinanderfolgenden
Zuiuckfiihrungen im Kreislauf weggelassen werden
und daß die Spaltung b/w. Zerset/iing des AIu
(10 miniumoctyls nach der Reaktionsgleichung (2) soweit
wie möglich vermindert wird, indem /usammen
mn den als \usgangsmalenal dienenden Butuien ein
Anteil des im Aluminiumalkyl gebundenen Aluminiums
eiiisel/t. der innerhaii er oben fur «'as
>n. \erhaltuis I lesigelegten (jrenzei. 'icu
Die Au-·, .'idung dieser Maßn.i: men /ur öberwindung
der <>ΐχ·η angegebenen, auf die (jegenvvart
von Isobuten m \us12anesmatenal /111 uck/ufuhreii-
den Schwierigkeiten konnte auf Grund des Standes der Technik in keiner Weise vorhergesehen werden.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichten technischen Vorteile sind unter anderem wie
folgt:
Das erfindungsgemäße Verfahren ist das einzige, welches unmittelbar auf Butenchargen mit einem
Gehalt an mehr als etwa 5 Gewichtsprozent Isobuten anwendbar ist, da sie in Octylalkohole umgewandelt
werden, ohne daß eine vorherige Entfernung des Iso- (0
butens notwendig wäre.
überdies gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die Verwertung des Buten-2-es und des Isobutens,
welche in den erwähnten Chargen enthalten sind, wobei Octylalkohole erzeugt werden, deren
Zusammensetzung sich von derjenigen der nach dem klassischen Verfahren hergestellten praktisch wenig
unterscheidet. Ferner sind die von der Austauschreaktion austretenden Butene, wie bereits erwähnt, an
Isobuten reich und können ebenfalls bei der Herstellung von Polyisobuten oder von Hydroxyisobuttersäure
verwertet werden.
Beim klassischen Verfahren treten die Olefinverluste durch Hydrierung derselben während der
Synthese von dimeren Aluminiumalkylen aus AIuminium, Wasserstoff und Olefinen beim verhältnismäßig
teuren Octen auf. Im Gegensatz dazu ist es erfindungsgemäß möglich, die Verluste durch Hydrierung
auf Olefine zu beschränken, die bisher als Nebenprodukte von geringem Wert angesehen wurden.
überdies ist es wegen des Fortlassens jeglichen Zuriickführens des Aluminiumalkyls im Kreislauf
nicht mehr erforderlich, die reaktionsfähigen Verunreinigungen so weitgehend und sorgfältig wie beim
klassischen Verfahren zu entfernen, und die zur Reinigung eingesetzten Mittel sind folglich weniger
schwierig zu handhaben. Beispielsweise bringt die Gegenwart von 0,5% Butadien im verwendeten
Fraktionsschnitt von Butenen keine Schwierigkeiten beim Betrieb mit sich.
Auf Grund des Fortlassens des Zuriickführens im Kreislauf wird auch die Spaltung bzw. Crackung der
Aluminiumalkyle durch verlängertes Erhitzen vermieden.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Oxydationsreaktion in Gegenwart eines im
wesentlichen aus einer Mischung aus Butanen und Butenen bestehenden Lösungsmittels bei etwa 0 bis
120 C, insbesondere etwa 30 bis 60 C, und unter einem dem Siedepunkt des Lösungsmittels bei diesem
Temperaturen entsprechenden Druck, etwa 1 bis 25 kg/cm-, insbesondere etwa 4 bis 7 kg/cm2, durchgeführt.
Als Verhältnis des Partialdruckes des Lösungsmittels zum Partialdruck des Sauerstoffes wird
ein Wert von etwa 3 oder mehr gewählt, was die Mischung ziemlich weit oberhalb der oberen Explosionsgrenze
des Lösungsmittels in Sauerstoff in Gegenwart von Aluminiumalkylen bringt. Das erfindungsgemäße
Verfahren gestattet also praktisch die Ausschaltung der Explosions- bzw. Brandgefahr
während der Oxydation.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform werden die verschiedenen Stufen des
erfindungsgemäßen Verfahrens kontinuierlich durchgeführt.
Die Reinigung der Butenfraktionsschnitte zur Entfernung der reaktionsfähigen Verunreinigungen sowie
die Hydrolyse der Aluminiumalkoholate und die Trennung der Alkohole werden nach an sich bekannten
Verfahren durchgeführt.
Als Ausgangsmaterial wird ein durch Cracken, Rektifizieren und Reinigen von Kohlenwasserstoffen
auf der Grundlage von Erdöl durch Extraktion des Butadiens erhaltener Fraktionsschnitt von gereinigten
Butenen gewählt, wobei die Zusammensetzung dieses Ausgangsmaterials im wesentlichen
der folgenden Tabelle 1 entspricht:
Tabelle | Produkt | 1 | g'Stunde | Mol/Stunde | |
1660 | 29 7 | ||||
Buten-1 . | 1360 2630 10 340 |
24,2 47,0 0,3 6,1 |
|||
Buten-2 Isobuten Propylen Gesättigte |
6000 | 107.3 | |||
Summe .. | |||||
Verbindungen ... | |||||
Dieses Ausgangsmaterial wird in den Reaktionsraum für die Wachstumsreaktion eingeführt. Das
Propylen kann mit den Butenen unter Bildung von Codimeren mit 7 Kohlenstoffatomen reagieren.
In diesen Reaktionsraum werden auch Aluminiumalkyle eingeführt, deren Zusammensetzung im wesentlichen
den Angaben in der folgenden Tabelle 2 entspricht :
Produkt
Gebundenes Aluminium,
ausgedrückt als
ausgedrückt als
AlH3
An Aluminium gebundene
Olefine in den Aluminiumalkylen
Olefine in den Aluminiumalkylen
η-Buten
Isobuten
verschiedene
Summe der an Aluminiumgebundenen Olefine
Mol/Stunde
7,15
12,5
4,35
12,5
4,35
24
Es sei bemerkt, daß die Bezeichnung AlH:) wie
üblich die Mengen des Aluminiums und Wasserstoffes, welche diesen Symbolen entsprechen, darstellt
und keineswegs bedeutet, daß ein Aluminiumtnhydrid oder freie Olefine eingesetzt wurden.
Die Tabelle 2 gibt die Anteile der an Aluminiumhydrid in Form von Aluminiumtrialkyl bzw. Dialkylaluminiumhydrid
gebundenen Olefine an und definiert daher die Zusammensetzung der verwendeten Aluminiumalkyle.
Die Reaktion wird bei einer Temperatur von etwa 190 C und unter einem Druck von etwa 100 kg/cm-'
durchgeführt.
709 584/362
Das Verhältnis 4 ist gleich
"29.Y '7.15
0.65.
Am Ausgang des erwähnten Reaktionsraumes
werden bei einer Temperatur von etwa 150 C mul
unter einem Druck von etwa 3 kg ein-' die nicht umgesetzten
Butene, deren Zusammensetzung in der foliieinlen Tabelle 3 anüeuehen ist. abnetrennl
l'i.xjiikl
i: Nl muli·
Buten-1 . | IK) | 1.9 / |
Bulen-2 | I4!O | Γ 5.2 |
Isobuten . | 2360 | 42 |
Gesättigte V erbindungen | 341) | 5.86 |
Summe . . . | 4220 | "5.0? |
Koblcnwasscrsiollc weiden einer I iak-
in eine .in Isobuten
koplfraktion
tionierung umei worlen ι
angereicherte Vorlaiiffrakiion bzw
(fraction de tete). die im wesentlichen die der folgen- 2*
ilen Tabelle 4 entsprechende Zusammensetzung hat.
l'ioiliikl ;.: Stuii.L \Ι<Ί Sinne..:
Buten-1 . ... 48 0.86
Buten-2 . . VO 1.61
Isobuten 1206 21.6
Gesattigte V erbindungen 120 2.15
Summe Ι4.Ί4 26.22
und m eine an Buten-2 angereicherte Nachlaul-Iraktiou
(fraction de queue), deren Zusammensetzung im wesentlichen den Angaben in ocr folgenden
Tabelle 5 entspricht, gclicnni
Ta hell«.
45
ο Sund.'
\|i>l sii
Buten-1 | 42 | O.T'5 |
Buten-2 | 1310 | . 23.4 |
Isobuten ... ... | I IsO | 20.ι·> |
(iesattigte Verbindungen | 220 | 4.0 |
Summe | ι ;-ii | 48.75 |
Das Aiummiumbut\l wird in ;m sich bekannter
Weise durch Umführung der an Uuten-2 angereicherten
und in dei obigen Tabelle 5 angegebenen fraktion sowie von 216 g Stunde Aluminium (N Mol «■■
Stunde) und 84 g Stunde Wasserstoff^: Moi Stunde)
in einem i\\v diese Herstellung passenden Reaktioiisraum
erzeugt
Am \usgang dieses Reaktionsraumes wrd die
Abtrennung der nicht umgesetzten kohlenwasser- <"*
stolle vorgenommen deren Zusammensetzung im
wesentlichen den \iisiaben in der lolüi luien Iabelle
6 entspricht
u S ι unili-
M '
Buten-1 | 6 | 0.1 |
Buten-: | : 227 ! | 4.1 |
Isobuten | 22 ' | (14 |
Gesattigle Verbindungen . | 119s | 21.2 |
Summe . | I45o | 25.x |
Die letzteien Kohlenwasserstoffe werden als Lösungsmittel
lur die O\vd.iiioii cngesetzt. wie es
vvcik r unten noch naher beschiicbcn wird
Die an Isobuten angereicherte fraktion kann unter
anderem bei dei Hersicllung von PoK isobutenen
bzw H\dro\>isobutteisaure verwertet werden
Die bei dei Wachstumsreaktion entstandenen und
^on den nicht umgesetzten Butene!) befreiten Produkte
werden in cmc Vorrichtung eingeführt in
vvek her die \uMaiischieakin>n dei' I--obt.i\lgruppen
um«'! VtmosphaiendrucK ihm bei emci "lemperaiur
'.on etwa 150 ( durchgcuJii I wnd. nachdem in die
erwähnte Vornchuinu Olefine mit im wesentlichen
S kohlenstoffatomen mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 1000 g Stunde, d h. X.9 Mol Stunde (als
( O. eingeführt worden sind
Viis den Tabellen I. 2 und 3 enechncl sich fur das
Vuhaltnis 3 leicht ein Weit von etwa 0.30
Die \on der Austaiischreaktion heriuhienden. an
Isobuten reichen Kohlenwasserstoffe, eieren Zusammensetzung im wesentlichen den Vngaben in der
folgenden Tabelle 7 enlspriehi. weiden getrennt gewonnen
l'roilukt μ Mimik- \!>
>l Siuitile
ii-Biiten . . . ' S3 0.94
Isobuten . . . 405 7.25
(iesattigte Verbindungen . 12 Ί.2Ι
Summe . 4""0 ■ 8.4
Diese Kohlenwasserstoffe können bei eier Herstellung
von Polyisohutenen bzw I lulroxvisobtiUeisäure
verwendet werden
DicviMi deran Isobuten reichen I lakoon bei reiten
Produkte der Austausehreaklion werden in einer
V Ik ν I lern ngsv ο nicht u ng unter Vtmospharendruck
und bei einer Temperatur v«in etwa 100 bis 110 C
behandelt
Vm Vusgang dieser V οι ι iclUung wird die Trennung
durch Destillation dei im wesentlichen «S Kohlenstolfatome
aufweisenden fielen Olefine unter einem Druck von 3 mm Hg und bei einer Temperatur von etwa
70 (' voigenommcn Die oben angegebenen Mengen
dieser freien Oleline werden im Kreislauf zur Austauschieaktion
zurückgeführt, und es wird daraus
cm kleiner Teil, nämlich 40 g Stunde (0.36 Mol
Stunde, ausgedruckt als Octen). welche! in anderer
Weise verwertet wird, entfernt
Das lohe Mummiumoctyl wird nach Destillation
der freien Olefine in einem Reaktioiisrauin mn
384 g Stunde, d Ii 12 McI Stunde Sauerstoff und mit
der m eier obiizcn 'labelled iesUielesHcn Mischung
von Kohlenwasserstoffen, welch letztere als Lösungsmittel
be; der Owdation dient, behandelt
I 241
Die Oxydation wird bei einer Temperatur von etwa 50 C und unter einem Druck von etwa 6 kg/cm2
durchgeführt, wobei der Sauerstoffdruck größenordnungsmäßig 1 kg/cm-' beträgt. Auf Grund des
kleinen Verhältnisses des Sauerstoffpartialdruckes zum Partialdruck des Lösungsmittels ist die Explosions-
bzw. Brandgefahr praktisch beseitigt.
Nach der Hydrolyse, welche in an sich bekannter Weise durchgeführt wird, wird als Nebenprodukt das
Lösungsmittel der Oxydation gewonnen.
Schließlich werden nach dem Trocknen und der Trennung durch Fraktionierung die im wesentlichen
den Angaben in der folgenden Tabelle 8 entsprechenden Produkte erhalten:
Produkt
j gStunde j Mol'Stundo
Ci-Alkohole und
.C ι-Alkohole
Gesättigte Kohlenstoffverbindungen
(carbures satures)
(carbures satures)
CVAIkohole
•Crt-Alkohole
Summe
755 i 10.38 (als
135 J 1,35 (als Cx)
1600 12,3 (als Cs)
120 0,76 (als CK)
2610 ' 24,79
Die mit »Cx-Alkohole« bezeichnete Fraktion hat
eine im wesentlichen der folgenden Tabelle 9 entsprechende Zusammensetzung:
35
Produkt
2-Äthylhexanol
2,2-Dimethylhexanol ....
2-ÄthyI-4-methylpentanol
2-ÄthyI-4-methylpentanol
1-Octanol
2-Methylhexanol
Summe
Gewichtsprozent
80 10
■>
100
Dieser Alkohol liefert unter anderem Weichmacher von hervorragender Qualität, beispielsweise p-Phthalsäureester.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von primären aliphatischen Alkoholen mit im wesentlichen
8 Kohlenstoffatomen, aus Butene enthaltenden Kohlenwasserstoffen, in Gegenwart von AIuminiumalkylen,
Oxydation der erhaltenen AIuminiumalkyldimeren und Hydrolyse der Aluminiumalkoholate,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Butene enthaltenden Kohlenwasserstoffe mit hauptsächlich Aluminiumbutyle enthaltenden
Aluminiumaikylverbindungen einer Wachstumsreaktion unterwirft, wobei das Verhältnis
A zwischen der Zahl der Grammäquivalente des in den Aluminiumalkylen gebundenen
Aluminiums und der Zahl der Mol des gesamten, sowohl an Aluminium gebundenen als auch in
freier Form vorliegenden Buten-1, von 0,18 bis 2,1
beträgt, dann die bei der Wachstumsreaktion nicht umgesetzten Butene abtrennt, das aluminiumoctylhaltige
Wachstumsprodukt mit o-Octcnen in bekannter Weise behandelt und nach Entfernen
des Überschusses an o-Octenen in bekannter Weise in Gegenwart eines Losungsmittels oxydiert
und in bekannter Weise zum gewünschten Octanol hydrolysiert.
2. Verfahren nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß· man die bei der Wachstumsreaktion nicht umgesetzten Butene fraktioniert
und die an Buten-2 angereicherte Fraktion in bekannter Weise mit Aluminium und Wasserstoff
zu Aluminiumbutyl umsetzt, das wieder in die erste Stufe der Wachstumsreaktion als Reaktionsteilnehmer eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Herstellung von
ίί-Aluminiumlrioctylen erhaltenen überschüssigen
(i-Octene im Kreislauf zurückführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Oxydation von AIuminiumoctylen zu Aluminiumalkoholate^ in Gegenwart
eines Lösungsmittels, bestehend im wesentlichen aus Butanen und Butenen, durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial
mindestens etwa 5 Gewichtsprozent Isobuten enthaltende Kohlenwasserstoffe verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial
mindestens etwa 10 Gewichtsprozent normale Butene enthaltende Kohlenwasserstoffe verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegcschnften Nr. 1014088,1 125926; französische Patentschrift Nr. 1 134 907;
Angewandte Chemie, 1952, S. 323;
Liebigs Annalen der Chemie, 589 (1954). S. 99.
Deutsche Auslegcschnften Nr. 1014088,1 125926; französische Patentschrift Nr. 1 134 907;
Angewandte Chemie, 1952, S. 323;
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 588/362 5 67 O Bundesclruckerei Berlin
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FR873659 | 1961-09-20 |
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