[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1241430B - Verfahren zur Herstellung von primaeren aliphatischen Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von primaeren aliphatischen Alkoholen

Info

Publication number
DE1241430B
DE1241430B DEP30202A DEP0030202A DE1241430B DE 1241430 B DE1241430 B DE 1241430B DE P30202 A DEP30202 A DE P30202A DE P0030202 A DEP0030202 A DE P0030202A DE 1241430 B DE1241430 B DE 1241430B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
butenes
butene
reaction
known manner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP30202A
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Trebillon
Georges Wetroff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pechiney SA
Original Assignee
Pechiney SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pechiney SA filed Critical Pechiney SA
Publication of DE1241430B publication Critical patent/DE1241430B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/48Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups
    • C07C29/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
    • C07C29/54Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only starting from compounds containing carbon-to-metal bonds and followed by conversion of the -O- metal to -OH groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C 07 c
Deutsche KL: 12 ο-5/02 1
Nummer: 1241430
Aktenzeichen: P 302021V b/12 ο
Anmeldetag: 19. September 1962
Auslegetag: 1. Juni 1967
Es ist bekannt, primäre ahphatische Alkohole mit im wesentlichen 8 Kohlenstoffatomen aus hauptsächlich von Isobuten praktisch freien normalen Butenen bestehenden Kohlenwasserstoffen herzustellen, indem in einer durch Aluminiumbutyl katalysierten Reaktion Octene als Zwischenprodukte und dann Aluminiumoctyl erzeugt werden, worauf deren Oxydation und Hydrolyse folgen.
Das Ausgangsmaterial wird durch Destillation der leichten Kohlenwasserstoffe, wie insbesondere Propylen, und der schweren Kohlenwasserstoffe sowie durch Entfernung der reaktionsfähigen Verunreinigungen, wie Feuchtigkeit. Sauerstoff, Butadien, Acetylenderivaten, Schwcfelderivaten, CO^, COS usw., gereinigt.
Die Dimerisation der Butene erfolgt in Gegenwart eines Aluminiumalkyls als Katalysator wie folgt:
Al-(CiH.,)., 3CiHh
-»Al —(C8H17)S (I)
A I /■/""* LJ V ■ If Il
Al ' \V-sMi7j;i - J>V^ |ΓΙχ
-»■Al —(CiH.,).( 3 ChH,,, (2)
Die nicht umgesetzten bzw. nicht umgewandelten Butene werden abgetrennt; dann wird das Dimer destilliert und der Katalysator im Kreislauf zurückgeführt. Dieses Dimer wird zur Herstellung von Aluminiumoctyl durch Einwirkung von Aluminium und Wasserstoff verwendet. .to
Das Aluminiumocty] wird anschließend oxydiert, und zwar im allgemeinen in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, und das entstandene Aluminiumoctyiat schließlich zu Alkohol und Aluminiumoxyd hydrolysiert.
Dieses Verfahren hat jedoch eine Reihe von Nachteilen :
Es ist bekannt, daß ein Katalysator vom AIuminiumalkyltyp gegenüber reaktionsfähigen Verunreinigungen, wie die obenerwähnten, sehr empfindhch ist, wobei diese Verunreinigungen auf seine Aktivität selbst dann schädlich sind, wenn sie in einer verhältnismäßig sehr geringen Menge· zugegen sind.
Diese Schädlichkeit wird jedoch durch die Notwendigkeit, daß nach den bekannten Verfahren der Katalysator ständig im Kreislauf zurückgeführt werden muß, stark erhöht. Dann üben die geringsten Spuren dieser Verunreinigungen eine kumulative Zerstörungswirkung auf dem Katalysator aus, welcher nach einer verhältnismäßig geringen Zahl von Folgen bzw. Zyklen inaktiviert wird. Es ist daher dann unerläßlich, eine sehr weitgehende Entfernung der Ver-Verfahren zur Herstellung von primären
aliphatischen Alkoholen
Anmelder:
PECHlNEY Compagnie de Produits Chimiques
et £lectrometallurgiques, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Emile Trebillon, Paris;
Georges Wetroff, Le Thillay, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. September 1961 (873 659)-
unreinigungen des Ausgangsmatcnals vorzunehmen und eine praktisch absolute Abdichtung der Vorrichtung gegenüber der Atmosphäre zu erreichen. Beispielsweise soll zwecks Vermeidung eines untragbaren Katalysatorverbrauches die Entfernung des Wassers im Ausgangsmaterial vorzugsweise bis zu einem Wert von größenordnungsmäßig 0,001% fortgeführt werden, während das Butadien bis zu einem Wert von größenordnungsmäßig 0,02% entfernt werden soll usw.
Derartig strenge Anforderungen bringen technisch beträchtliche Komplikationen und folglich zusätzlich erhöhte Kosten mit sich.
Weiterhin bringt die Zurückführung des Katalysators im Kreislauf den Nachteil des verlängerten Erhitzens mit sich und gibt zu einer partiellen Spaltung bzw. Crackung der Aluminiumalkyle mit wechselseitig bedingtem teilweisem Verlust der Aktivität und Auftreten von verschiedenen Verunreinigungen Anlaß.
Andererseits führt das Dimensationsverfahren, wie von dem Erfinder festgestellt, zu einem untragbaren Katalysatorverbrauch, sobald die als hauptsächliches Ausgangsmaterial dienenden Butene etwa 5 Gewichtsprozent oder mehr Isobuten enthalten, so daß in diesem Falle dieses Verfahren praktisch unbrauchbar wird; zwecks Behebung eines derartigen Ubel-
709 SU/362
Standes konnte eins Isobuten aus der Butenmiscluins· vor Durchführung der Dimerisation entfernt werden, eine derartige P.nlfernung ware ledoeh mühselig und kompliziert
Außerdem ist es bekannt, daß die Synthese von Aluminiuiruilkylen aus Aluminium. Wasserstoff und Olefinen immer \ on Olefinverlusten wegen deren Hydrierung begleitet ist Beim klassischen Dimcnsationsverfaliren wird als Zwischenprodukt AIummiiimoctyl gemäß der obigen Reaktionsgleichung(I) erhalten, seine Spaltung b/w Zersetzung gemäß der obigen Reaktionsgleichung (2) wird jedoch nicht vermieden. Folglich muß erneut dessen Synthese aus Octen gemäß der folgenden Reaktionsgleichung erfolüen:
O)
Die Olelimerliisie durch Hydrierung treten also heim verhältnismäßig teuren Dimer auf
Andererseits entzieht sich das eingeseifte Buten-2. welches deutlich weniger reaktionsfähig ist als das Buten-!, zu einem großen Teil bzw. sogar gaii7 der Dimerisation und sammelt sich in <.\cn Neben- 2s produkten der Dimerisation an. de als träge b/w. inaktiv und folglich als sehr minderwertig angesehen werden
Schließlich ist es bekannt, daß die Oxydationsreakiion. welcher das Aluminiuinoctyl unterworfen wird, gefährlich ist. Sie nimmt leicht einen explosiven Verlauf an und kann das Auftreten einer Selbstentzündung der Mischung aus Luft und organischen Verbindungen, beispielsweise auf (irtind einer lokalen Überhitzung, herbeifuhren
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von primären aliphatischen Alkoholen mit im wesentlichen 8 Kohlenstolfatomen. aus Butene enthaltenden Kohlenwasserstoffen, in Gegenwart von Alummiumalkylen, Oxydation der crhaltenen Aluminiumalkyldimeren und Hydrolyse der Aluminiumalkoholate, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Butene enthaltenden Kohlenwasserstoffe mit hauptsächlich Alummmmbutylc enthaltenden Aluminiiimalkylverbindungen einer Wachstumsreaktion unterwirft, wobei das Verhältnis A zwischen der Zahl der Grammäquivalenle des 111 den AIuminiumalkylen gebundenen Aluminiums und der Zahl der Mol des gesamten, sowohl an Aluminium gebundenen als auch in freier Form vorliegenden Buten-1 von 0,18 bis 2,1 betragt, dann die bei der Wachstumsreaktion nicht umgesetzten Butene abtrennt, das aluminiumoctylhaltige Wachstumsprodukt mit den n-Octenen in bekannter Weise behandelt und nach Entfernen des Überschusses an ίί-Octenen in bekannter Weise in Gegenwart eines Lösungsmittels oxydiert und in bekannter Weise /um gewünschten Octanol hydrolysiert.
Die erwähnten Kohlenwasserstoffe mit einem Gehalt an etwa 5 Gewichtsprozent oder mehr Isobuten und/oder etwa IO Gewichtsprozent oder mehr normalen Butenen werden der Wachstumsreaktion unterworfen, indem sie mit hauptsächlich Aluminiumbutylc enthaltenden Aluminiumalkyldenvaten bei etwa 130 bis 280 C, insbesondere etwa 180 bis 200 C, und etwa 20 bis 400 kg cm2, insbesondere etwa 55 bis 110 kg cm-'. Druck in Berührung gebracht werden. Das Verhältnis beträgt vorzugsweise etwa 0.4 bis 0.9. Die Wachstumsreaktion geht dann gemäß der obigen Reaktionsgleichung (I) vonslatten.
Die bei der Wachstumsreaktion nicht umgesetzten Butene werden bei etwa 50 bis 200 C, insbesondere etwa HK) bis 180 C, und etwa 0.2 bis lOkg'cm-', insbesondere etwa I bis 5 kg cm- Druck abgetrennt. Dann wird ein Teil, der vorzugsweise an Buten-2 angereichert ist, in bekannter Weise mit Aluminium und Wasserstoff behandelt und so das gesamte für die obige Wachstumsreaktion erforderliche AIuminiumalkyl erhalten
Die vorher von den nicht umgesetzten Butenen abgetrennten Produkte der Wachstumsreaktion werden mit hauptsächlich aus <<-Oelenen zusammengesetzten Olefinen, die von einer späteren Phase des Verfahrens herrühren, umgesetzt und aufeinanderfolgend mit Hilfe dieser Olefine folgende Maßnahmen durchgeführt:
Die Austauschreaklion der in Form von AIuminiunnsobutyl nach der Wachstumsreaktion noch vorhandenen Isobutylgruppcn bei etwa 90 bis 220 C. insbesondere etwa 125 bis 160 C:
Al —
CH1
CHj- CH
CH1
CHt
3ChH,,, —-- Al - (CsH17):! ■ 3CH. -C
CH,
Die Alkyherungsreaktion der bei der Wachstumsreaktion entstandenen Dialkylalummiumnionohvdnde bei etwa 75 bis 140 C, insbesondere etwa 100 bis 110 C-
H-AI(CVH17L' CsHh, —--■► M(CVH17)., (5)
Die obigen Austausch- und Alkyherungsreaktionen werden bei etwa 0,5 bis 10 kg cm-, insbesondere bei Atmosphärendruck, durchgeführt.
Die Abtrennung der freien, im wesentlichen aus Octcnen bestehenden Olefine erfolgt bei weniger als etwa 100 C. insbesondere etwa 40 bis 75 C.
Die Rückführung der so abgetrennten Olefine zu den obigen Auslausch- und Alkyhcrungsreaktionen im Kreislauf, wobei das Verhältnis B des Gewichtes der im Kreislauf zurückgeführten Olefine zum Gewicht der Produkte der Wachstumsreaktion nach der Behandlung zur Entfernung der nicht umgesetzten Butene etwa 0.02 bis I, insbesondere etwa 0,07 bis 0.40. beträgt.
5 6
Folgende Schemata erläutern den Unterschied zwischen den bekannten und erfindungsgemäßen Verfahren :
Erfindungsgemäßes Verfahren
«-Octene
Butene (4- Butane)
Wachstumsreaktion
Abtrennung der nicht umgesetzten Butene
Wachstumsprodukt: (Al-n-Bu , Al-i-ßu '- Al-octyl in Form A1R:) i AIR2H ■f «-Octene
Ersatz des Al — i-Bu durch «-Octene — Al-octyl
Alkylierung der Monohydride durch Octene AlR2H — AlR3
Ableitung von
etwas «-Octene
Entfernung des Überschusses an u-Octenen
Al-octyl ( I- Al-butyl)
Oxydation
Lösungsmittel
für
Oxydation
Hydrolyse
Octanole (+ Butanole) Al-butyl
Trennung der
Butene
an Isobuten -> angereicherte Fraktion
an Buten-2
angereicherte Fraktion
Al ι H.
Herstellung von
Al-butyl
Al-butyl
Butene + Butane
gereinigte Mischung
wiedergewonnener Teil
Bekannte \ cilaluen Bute:·«.· Butane
Katalysator Al-butyl
" I
Diese Mischung muBvon Isobuten und sonstigen reaktionsfähigen Verunreiniguni gen befreit sein (Butadien.
>, Dimerisation Katalysator Al-butyl I Wasser, Schwcfclvcrbindun-
— -- ■ - , · gen. Acetylen)
Katalysator r - *■ - -
— - Abtrennung des Katalysators ι * nicht umgesetzt Butene
Ableitung des gereinigten Kalahsatop
Al -- -
Hj- "-
.(■Octene
Herstellung von Al-octvl
\l-octyl Owdation
Das Sliomen der Flüssigkeiten und (rase n.ich dem erfnidimgsgemaßcn \ erfahren, iisbcsondcre bei seiner kontinuierlichen Durchführung, w ird an Hand der Hgur naher erläutert·
I stellt einen Fraktionsschnitt von gereinigten Butenen dar. 2 ist der Reaklioiisraiini fur die Wachstumsreaktion. 3 stellt die \ ornc i'aing /ur \blivniHing der nicht umgesel/ten BuU nc dar. 31 stellt .;.·, fin tlie aus dieser Vorrichtung anbietenden nicht unigeset/ten Butene. 4 lsi die l·iaktlonicrx».μ ι κiilLiiijj. 41 lsi die an Isobuten angereicherte l-iaklior. und 42 die an Buten-2 angereicherte liaklion. welche beide aus der obigen Vorrichtung austraten. 5 steht fur den Reaklionsraum lur die \lummiumbut\ls\ntliese. 51 lsi ilas Miiiniimim und 52 der Wasserstoff, welche /ur letztgenannten Synthese eingeluhri werden. 6 sieht I ur die l-ntgasiingsvoinehUi ig. 61 ist das ( i-l osiingsmiiiel. welches aus dieser \ ornchlung austrat und /um Owdaiionsieaktifiisiaum »eleilel
Hydrolyse ',
' Vtanole VMi'd. 62 lsi das in ocn Reaktionsrauni 2 cmgci uhrie Alummiumbiiiyl. 7 steht fur uie \ i>rrichlung /ur
) Aiistauschreaklion der IsobuKigrupi··. ii. 71 ι-ι die aus dieser Vorrichluiig austixiciule. an is,'buten angereicherte Traktion. 8 steht fur den Rcikiionsrauni fur die \lkviierung des Dio<_tylaiiimim;iiuiiii>nolv.dnds. 9 stellt d.·· Vorrichtung /ur Abtrennung
> der lVciv.ii Octene da1 91 steht lur dk Leitung /ui Zürucklulirung dei freien Octene im K,c:slaul. 92 lsi die IeIt1JtIg /um \lvichcn eines kleinen leiles dieser Octene. 10 ist der Reakti'in-.iaum im die Owdaiion. 101 -. t c 111 fur ucn in diesen eingeleiteten Sauersioll. 61 isi Jas Ixreits cbcnciwahnie und ixi dem Hnigasen des Muniiniumbu!'N entsiandeiii. (",-Losungsmittel. 11 stellt die \ »n icliiiing /ur lh tlrolvse der Mimiimumalkoholale uai. Ill siehl lur das bei der Hydrolyse /uruckgcwonneiic ( i-Losiingsmittel. 12 ist die Vorrichtung /ur Ί leimung dei Alkohole
Das Isobuten kann ueniali der folücnden Reaktionsuleichunii an das Aluminiumbuul gebunden werden.
W (( II, C II, (
C H I;
(II: CH.!
C Al (H: ( (H, -CH, ( H, - CH1
(II: ( H;
Das gebildete 2.2-Dimctb\lhe\\!aluminium vermag eine Reaktion gemal.l der obigen (iesamtgleiehung (2) mehl mehr einzugehen Daraus ergibt sich cmc foitschreitende Abnahme der Kalal\satorakti\ ital infolge der \nhaufung derartiger Moleküle im Laufe der aufeinanderfolgenden Zuruckfuhrun^en im Kreislauf, wobei eier erwähnte Katalysator rasch unbrauchbar wird
fs wurde leslgestelll. daH das Mittel /ur Verhinderung der fortschreitenden Zerstörung des Kalal\ s.itors darin besteht, daß seine aufeinanderfolgenden Zuiuckfiihrungen im Kreislauf weggelassen werden und daß die Spaltung b/w. Zerset/iing des AIu
(10 miniumoctyls nach der Reaktionsgleichung (2) soweit wie möglich vermindert wird, indem /usammen mn den als \usgangsmalenal dienenden Butuien ein Anteil des im Aluminiumalkyl gebundenen Aluminiums eiiisel/t. der innerhaii er oben fur «'as
>n. \erhaltuis I lesigelegten (jrenzei. 'icu
Die Au-·, .'idung dieser Maßn.i: men /ur öberwindung der <>ΐχ·η angegebenen, auf die (jegenvvart von Isobuten m \us12anesmatenal /111 uck/ufuhreii-
den Schwierigkeiten konnte auf Grund des Standes der Technik in keiner Weise vorhergesehen werden.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichten technischen Vorteile sind unter anderem wie folgt:
Das erfindungsgemäße Verfahren ist das einzige, welches unmittelbar auf Butenchargen mit einem Gehalt an mehr als etwa 5 Gewichtsprozent Isobuten anwendbar ist, da sie in Octylalkohole umgewandelt werden, ohne daß eine vorherige Entfernung des Iso- (0 butens notwendig wäre.
überdies gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die Verwertung des Buten-2-es und des Isobutens, welche in den erwähnten Chargen enthalten sind, wobei Octylalkohole erzeugt werden, deren Zusammensetzung sich von derjenigen der nach dem klassischen Verfahren hergestellten praktisch wenig unterscheidet. Ferner sind die von der Austauschreaktion austretenden Butene, wie bereits erwähnt, an Isobuten reich und können ebenfalls bei der Herstellung von Polyisobuten oder von Hydroxyisobuttersäure verwertet werden.
Beim klassischen Verfahren treten die Olefinverluste durch Hydrierung derselben während der Synthese von dimeren Aluminiumalkylen aus AIuminium, Wasserstoff und Olefinen beim verhältnismäßig teuren Octen auf. Im Gegensatz dazu ist es erfindungsgemäß möglich, die Verluste durch Hydrierung auf Olefine zu beschränken, die bisher als Nebenprodukte von geringem Wert angesehen wurden.
überdies ist es wegen des Fortlassens jeglichen Zuriickführens des Aluminiumalkyls im Kreislauf nicht mehr erforderlich, die reaktionsfähigen Verunreinigungen so weitgehend und sorgfältig wie beim klassischen Verfahren zu entfernen, und die zur Reinigung eingesetzten Mittel sind folglich weniger schwierig zu handhaben. Beispielsweise bringt die Gegenwart von 0,5% Butadien im verwendeten Fraktionsschnitt von Butenen keine Schwierigkeiten beim Betrieb mit sich.
Auf Grund des Fortlassens des Zuriickführens im Kreislauf wird auch die Spaltung bzw. Crackung der Aluminiumalkyle durch verlängertes Erhitzen vermieden.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Oxydationsreaktion in Gegenwart eines im wesentlichen aus einer Mischung aus Butanen und Butenen bestehenden Lösungsmittels bei etwa 0 bis 120 C, insbesondere etwa 30 bis 60 C, und unter einem dem Siedepunkt des Lösungsmittels bei diesem Temperaturen entsprechenden Druck, etwa 1 bis 25 kg/cm-, insbesondere etwa 4 bis 7 kg/cm2, durchgeführt. Als Verhältnis des Partialdruckes des Lösungsmittels zum Partialdruck des Sauerstoffes wird ein Wert von etwa 3 oder mehr gewählt, was die Mischung ziemlich weit oberhalb der oberen Explosionsgrenze des Lösungsmittels in Sauerstoff in Gegenwart von Aluminiumalkylen bringt. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet also praktisch die Ausschaltung der Explosions- bzw. Brandgefahr während der Oxydation.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform werden die verschiedenen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens kontinuierlich durchgeführt.
Die Reinigung der Butenfraktionsschnitte zur Entfernung der reaktionsfähigen Verunreinigungen sowie die Hydrolyse der Aluminiumalkoholate und die Trennung der Alkohole werden nach an sich bekannten Verfahren durchgeführt.
Beispiel
Als Ausgangsmaterial wird ein durch Cracken, Rektifizieren und Reinigen von Kohlenwasserstoffen auf der Grundlage von Erdöl durch Extraktion des Butadiens erhaltener Fraktionsschnitt von gereinigten Butenen gewählt, wobei die Zusammensetzung dieses Ausgangsmaterials im wesentlichen der folgenden Tabelle 1 entspricht:
Tabelle Produkt 1 g'Stunde Mol/Stunde
1660 29 7
Buten-1 . 1360
2630
10
340
24,2
47,0
0,3
6,1
Buten-2
Isobuten
Propylen
Gesättigte
6000 107.3
Summe ..
Verbindungen ...
Dieses Ausgangsmaterial wird in den Reaktionsraum für die Wachstumsreaktion eingeführt. Das Propylen kann mit den Butenen unter Bildung von Codimeren mit 7 Kohlenstoffatomen reagieren.
In diesen Reaktionsraum werden auch Aluminiumalkyle eingeführt, deren Zusammensetzung im wesentlichen den Angaben in der folgenden Tabelle 2 entspricht :
Tabelle 2
Produkt
Gebundenes Aluminium,
ausgedrückt als
AlH3
An Aluminium gebundene
Olefine in den Aluminiumalkylen
η-Buten
Isobuten
verschiedene
Summe der an Aluminiumgebundenen Olefine
Mol/Stunde
7,15
12,5
4,35
24
Es sei bemerkt, daß die Bezeichnung AlH:) wie üblich die Mengen des Aluminiums und Wasserstoffes, welche diesen Symbolen entsprechen, darstellt und keineswegs bedeutet, daß ein Aluminiumtnhydrid oder freie Olefine eingesetzt wurden.
Die Tabelle 2 gibt die Anteile der an Aluminiumhydrid in Form von Aluminiumtrialkyl bzw. Dialkylaluminiumhydrid gebundenen Olefine an und definiert daher die Zusammensetzung der verwendeten Aluminiumalkyle.
Die Reaktion wird bei einer Temperatur von etwa 190 C und unter einem Druck von etwa 100 kg/cm-' durchgeführt.
709 584/362
Das Verhältnis 4 ist gleich
"29.Y '7.15
0.65.
Am Ausgang des erwähnten Reaktionsraumes werden bei einer Temperatur von etwa 150 C mul unter einem Druck von etwa 3 kg ein-' die nicht umgesetzten Butene, deren Zusammensetzung in der foliieinlen Tabelle 3 anüeuehen ist. abnetrennl
Tabelle 3
l'i.xjiikl
i: Nl muli·
Buten-1 . IK) 1.9 /
Bulen-2 I4!O Γ 5.2
Isobuten . 2360 42
Gesättigte V erbindungen 341) 5.86
Summe . . . 4220 "5.0?
Koblcnwasscrsiollc weiden einer I iak-
in eine .in Isobuten koplfraktion
tionierung umei worlen ι
angereicherte Vorlaiiffrakiion bzw
(fraction de tete). die im wesentlichen die der folgen- 2* ilen Tabelle 4 entsprechende Zusammensetzung hat.
Tabelle 4
l'ioiliikl ;.: Stuii.L \Ι<Ί Sinne..:
Buten-1 . ... 48 0.86
Buten-2 . . VO 1.61
Isobuten 1206 21.6
Gesattigte V erbindungen 120 2.15
Summe Ι4.Ί4 26.22
und m eine an Buten-2 angereicherte Nachlaul-Iraktiou (fraction de queue), deren Zusammensetzung im wesentlichen den Angaben in ocr folgenden Tabelle 5 entspricht, gclicnni
Ta hell«.
45
ο Sund.'
\|i>l sii
Buten-1 42 O.T'5
Buten-2 1310 . 23.4
Isobuten ... ... I IsO 20.ι·>
(iesattigte Verbindungen 220 4.0
Summe ι ;-ii 48.75
Das Aiummiumbut\l wird in ;m sich bekannter Weise durch Umführung der an Uuten-2 angereicherten und in dei obigen Tabelle 5 angegebenen fraktion sowie von 216 g Stunde Aluminium (N Mol «■■ Stunde) und 84 g Stunde Wasserstoff^: Moi Stunde) in einem i\\v diese Herstellung passenden Reaktioiisraum erzeugt
Am \usgang dieses Reaktionsraumes wrd die Abtrennung der nicht umgesetzten kohlenwasser- <"* stolle vorgenommen deren Zusammensetzung im wesentlichen den \iisiaben in der lolüi luien Iabelle 6 entspricht
Tabelle 6
u S ι unili-
M '
Buten-1 6 0.1
Buten-: : 227 ! 4.1
Isobuten 22 ' (14
Gesattigle Verbindungen . 119s 21.2
Summe . I45o 25.x
Die letzteien Kohlenwasserstoffe werden als Lösungsmittel lur die O\vd.iiioii cngesetzt. wie es vvcik r unten noch naher beschiicbcn wird
Die an Isobuten angereicherte fraktion kann unter anderem bei dei Hersicllung von PoK isobutenen bzw H\dro\>isobutteisaure verwertet werden
Die bei dei Wachstumsreaktion entstandenen und ^on den nicht umgesetzten Butene!) befreiten Produkte werden in cmc Vorrichtung eingeführt in vvek her die \uMaiischieakin>n dei' I--obt.i\lgruppen um«'! VtmosphaiendrucK ihm bei emci "lemperaiur '.on etwa 150 ( durchgcuJii I wnd. nachdem in die erwähnte Vornchuinu Olefine mit im wesentlichen S kohlenstoffatomen mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 1000 g Stunde, d h. X.9 Mol Stunde (als ( O. eingeführt worden sind
Viis den Tabellen I. 2 und 3 enechncl sich fur das Vuhaltnis 3 leicht ein Weit von etwa 0.30
Die \on der Austaiischreaktion heriuhienden. an Isobuten reichen Kohlenwasserstoffe, eieren Zusammensetzung im wesentlichen den Vngaben in der folgenden Tabelle 7 enlspriehi. weiden getrennt gewonnen
Tabelle 7
l'roilukt μ Mimik- \!> >l Siuitile
ii-Biiten . . . ' S3 0.94
Isobuten . . . 405 7.25
(iesattigte Verbindungen . 12 Ί.2Ι
Summe . 4""0 ■ 8.4
Diese Kohlenwasserstoffe können bei eier Herstellung von Polyisohutenen bzw I lulroxvisobtiUeisäure verwendet werden
DicviMi deran Isobuten reichen I lakoon bei reiten Produkte der Austausehreaklion werden in einer V Ik ν I lern ngsv ο nicht u ng unter Vtmospharendruck und bei einer Temperatur v«in etwa 100 bis 110 C behandelt
Vm Vusgang dieser V οι ι iclUung wird die Trennung durch Destillation dei im wesentlichen «S Kohlenstolfatome aufweisenden fielen Olefine unter einem Druck von 3 mm Hg und bei einer Temperatur von etwa 70 (' voigenommcn Die oben angegebenen Mengen dieser freien Oleline werden im Kreislauf zur Austauschieaktion zurückgeführt, und es wird daraus cm kleiner Teil, nämlich 40 g Stunde (0.36 Mol Stunde, ausgedruckt als Octen). welche! in anderer Weise verwertet wird, entfernt
Das lohe Mummiumoctyl wird nach Destillation der freien Olefine in einem Reaktioiisrauin mn 384 g Stunde, d Ii 12 McI Stunde Sauerstoff und mit der m eier obiizcn 'labelled iesUielesHcn Mischung von Kohlenwasserstoffen, welch letztere als Lösungsmittel be; der Owdation dient, behandelt
I 241
Die Oxydation wird bei einer Temperatur von etwa 50 C und unter einem Druck von etwa 6 kg/cm2 durchgeführt, wobei der Sauerstoffdruck größenordnungsmäßig 1 kg/cm-' beträgt. Auf Grund des kleinen Verhältnisses des Sauerstoffpartialdruckes zum Partialdruck des Lösungsmittels ist die Explosions- bzw. Brandgefahr praktisch beseitigt.
Nach der Hydrolyse, welche in an sich bekannter Weise durchgeführt wird, wird als Nebenprodukt das Lösungsmittel der Oxydation gewonnen.
Schließlich werden nach dem Trocknen und der Trennung durch Fraktionierung die im wesentlichen den Angaben in der folgenden Tabelle 8 entsprechenden Produkte erhalten:
Tabelle 8
Produkt
j gStunde j Mol'Stundo
Ci-Alkohole und
.C ι-Alkohole
Gesättigte Kohlenstoffverbindungen
(carbures satures)
CVAIkohole
•Crt-Alkohole
Summe
755 i 10.38 (als
135 J 1,35 (als Cx)
1600 12,3 (als Cs)
120 0,76 (als CK)
2610 ' 24,79
Die mit »Cx-Alkohole« bezeichnete Fraktion hat eine im wesentlichen der folgenden Tabelle 9 entsprechende Zusammensetzung:
Tabelle 9
35
Produkt
2-Äthylhexanol
2,2-Dimethylhexanol ....
2-ÄthyI-4-methylpentanol
1-Octanol
2-Methylhexanol
Summe
Gewichtsprozent
80 10
■>
100
Dieser Alkohol liefert unter anderem Weichmacher von hervorragender Qualität, beispielsweise p-Phthalsäureester.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von primären aliphatischen Alkoholen mit im wesentlichen
8 Kohlenstoffatomen, aus Butene enthaltenden Kohlenwasserstoffen, in Gegenwart von AIuminiumalkylen, Oxydation der erhaltenen AIuminiumalkyldimeren und Hydrolyse der Aluminiumalkoholate, dadurch gekennzeichnet, daß man die Butene enthaltenden Kohlenwasserstoffe mit hauptsächlich Aluminiumbutyle enthaltenden Aluminiumaikylverbindungen einer Wachstumsreaktion unterwirft, wobei das Verhältnis A zwischen der Zahl der Grammäquivalente des in den Aluminiumalkylen gebundenen Aluminiums und der Zahl der Mol des gesamten, sowohl an Aluminium gebundenen als auch in freier Form vorliegenden Buten-1, von 0,18 bis 2,1 beträgt, dann die bei der Wachstumsreaktion nicht umgesetzten Butene abtrennt, das aluminiumoctylhaltige Wachstumsprodukt mit o-Octcnen in bekannter Weise behandelt und nach Entfernen des Überschusses an o-Octenen in bekannter Weise in Gegenwart eines Losungsmittels oxydiert und in bekannter Weise zum gewünschten Octanol hydrolysiert.
2. Verfahren nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß· man die bei der Wachstumsreaktion nicht umgesetzten Butene fraktioniert und die an Buten-2 angereicherte Fraktion in bekannter Weise mit Aluminium und Wasserstoff zu Aluminiumbutyl umsetzt, das wieder in die erste Stufe der Wachstumsreaktion als Reaktionsteilnehmer eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Herstellung von ίί-Aluminiumlrioctylen erhaltenen überschüssigen (i-Octene im Kreislauf zurückführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation von AIuminiumoctylen zu Aluminiumalkoholate^ in Gegenwart eines Lösungsmittels, bestehend im wesentlichen aus Butanen und Butenen, durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial mindestens etwa 5 Gewichtsprozent Isobuten enthaltende Kohlenwasserstoffe verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial mindestens etwa 10 Gewichtsprozent normale Butene enthaltende Kohlenwasserstoffe verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegcschnften Nr. 1014088,1 125926; französische Patentschrift Nr. 1 134 907;
Angewandte Chemie, 1952, S. 323;
Liebigs Annalen der Chemie, 589 (1954). S. 99.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 588/362 5 67 O Bundesclruckerei Berlin
DEP30202A 1961-09-20 1962-09-19 Verfahren zur Herstellung von primaeren aliphatischen Alkoholen Pending DE1241430B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR873659 1961-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1241430B true DE1241430B (de) 1967-06-01

Family

ID=8763136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP30202A Pending DE1241430B (de) 1961-09-20 1962-09-19 Verfahren zur Herstellung von primaeren aliphatischen Alkoholen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3347894A (de)
AT (1) AT244923B (de)
BE (1) BE622613A (de)
CH (1) CH417555A (de)
DE (1) DE1241430B (de)
ES (1) ES280891A1 (de)
GB (1) GB999109A (de)
LU (1) LU42373A1 (de)
NL (2) NL142141B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391208A (en) * 1963-06-28 1968-07-02 Union Carbide Corp Trans-di(omega-alkenyl) cyclobutanes
US3474121A (en) * 1966-06-07 1969-10-21 Sumitomo Chemical Co Process for producing isobutene and trialkylaluminum of which the alkyl is principally 2-ethylhexyl group
FR2315493A1 (fr) * 1975-06-27 1977-01-21 Rhone Poulenc Ind Procede d'obtention d'alcools primaires a chaines lineaires a partir de coupes d'hydrocarbures en c4
US5276220A (en) * 1992-06-18 1994-01-04 Ethyl Corporation Actinide catalyzed chain growth process

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1134907A (fr) * 1954-08-07 1957-04-19 Procédé pour la fabrication d'alcools
DE1014088B (de) * 1954-08-07 1957-08-22 Dr Dr E H Karl Ziegler Verfahren zur Herstellung primaerer Alkohole
DE1125926B (de) * 1958-02-11 1962-03-22 Dr Dr E H Karl Ziegler Verfahren zur Umwandlung von sauerstoff- oder schwefelhaltigen Organoaluminiumverbindungen in sauerstoff- oder schwefelhaltige Aluminiumverbindungen, die andere Kohlenwasserstoffreste enthalten

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE540135A (de) * 1954-08-04 1900-01-01
US2863895A (en) * 1956-06-12 1958-12-09 Exxon Research Engineering Co Method of oxidizing aluminum alkyls
US2863896A (en) * 1956-07-11 1958-12-09 Exxon Research Engineering Co Preparation of pure aluminum alkyls
US3042696A (en) * 1956-07-20 1962-07-03 Exxon Research Engineering Co Preparation of aluminum alcoholates
BE571731A (de) * 1957-12-05 1900-01-01
BE578705A (de) * 1958-05-20 1900-01-01
US3048612A (en) * 1958-05-22 1962-08-07 Goodrich Gulf Chem Inc Transalkylation of aluminum alkyls
US3097226A (en) * 1963-07-08 1963-07-09 Continental Oil Co Two step preparation of aluminum alkoxides

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1134907A (fr) * 1954-08-07 1957-04-19 Procédé pour la fabrication d'alcools
DE1014088B (de) * 1954-08-07 1957-08-22 Dr Dr E H Karl Ziegler Verfahren zur Herstellung primaerer Alkohole
DE1125926B (de) * 1958-02-11 1962-03-22 Dr Dr E H Karl Ziegler Verfahren zur Umwandlung von sauerstoff- oder schwefelhaltigen Organoaluminiumverbindungen in sauerstoff- oder schwefelhaltige Aluminiumverbindungen, die andere Kohlenwasserstoffreste enthalten

Also Published As

Publication number Publication date
LU42373A1 (de) 1963-03-18
BE622613A (fr) 1963-03-19
US3347894A (en) 1967-10-17
CH417555A (fr) 1966-07-31
GB999109A (en) 1965-07-21
AT244923B (de) 1966-02-10
NL283340A (de)
ES280891A1 (es) 1963-05-01
NL142141B (nl) 1974-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3205464C2 (de) Verfahren zur Herstellung von n-Octanol
CH398564A (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon
DE2834140C2 (de)
DD147664A5 (de) Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von reinem methyl-tert.-butylether
DE4127230B4 (de) Verfahren zur halbkontinuierlichen Herstellung von symmetrischen Dialkylethern
DE925775C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol
DE2520681A1 (de) Verfahren zur herstellung von isophoron
DE2916572C2 (de)
DE3875281T2 (de) Herstellung von pseudoiononen.
DE1241430B (de) Verfahren zur Herstellung von primaeren aliphatischen Alkoholen
DE701825C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolen und hydrierten Pyrrolen
EP0025940B1 (de) Verfahren zur Hydroxylierung olefinisch ungesättigter Verbindungen
DE69701404T2 (de) Umesterungsverfahren zur Herstellung von Dihydromyrcenol und Myrcenol
EP0292674B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Propinol
DE2029026C3 (de) Verfahren zur Hertellung von 1-Methyl-3-phenyl-indanen
EP0219601B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Z-2-Methyl-2-butensäure
DE2750719C2 (de)
AT398969B (de) 4-trans-(n-isopropyliden-amino)-cyclohexanol und verfahren zu seiner herstellung
DE2025727A1 (de) Verfahren zur Veresterung von tertiären Terpenalkoholen
DE2111669A1 (de) Herstellung von Alkoholen
DE2043689A1 (de) Verfahren zum Entwässern von Essigsaure
DE947474C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Methylcyclohexen-(1)
DE917727C (de) Verfahren zur Gewinnung von m-Kresol aus dessen Gemischen mit Alkylcyclohexanonen bzw. Alkylcyclohexanolen
DE2028329B2 (de) Kontinuierliche« Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrien-U,5,9) aus Butadien mittels Alkylaluminiumsesquichlorid-Titanhalogenid-Mischkatalysatoren
DE2051320C3 (de) Verfahren zur Reinigung von aliphatischen Dicarbonsäuregemischen