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DE1139045B - Vorrichtung zum Zentrieren und Aufspannen von luftbereiften Fahrzeugraedern - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren und Aufspannen von luftbereiften Fahrzeugraedern

Info

Publication number
DE1139045B
DE1139045B DED17068A DED0017068A DE1139045B DE 1139045 B DE1139045 B DE 1139045B DE D17068 A DED17068 A DE D17068A DE D0017068 A DED0017068 A DE D0017068A DE 1139045 B DE1139045 B DE 1139045B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
centering
wheel disk
table top
vehicle wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED17068A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Duquesne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED17068A priority Critical patent/DE1139045B/de
Publication of DE1139045B publication Critical patent/DE1139045B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/0563Tools interacting with the tyre and moved in relation to the tyre during operation
    • B60C25/0566Tools interacting with the tyre and moved in relation to the tyre during operation rolling only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Vorrichtung zurr Zentrieren und Aufspannen von luftbereiften Fahrzeugrädern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren und Aufspannen von luftbereiften Fahrzeugrädern, deren Radkörper von einer Scheibe mit nabenloser Mittelöffnung gebildet ist. Dabei wird von einer bekannten Ausführung mit einer zum Auflegen des Rades bestimmten Tischplatte ausgegangen. In die Tischplatte ist dabei eine Spindel eingesetzt, die eine ringförmig um die Mittelöffnung der Radscheibe aufsitzende Spannvorrichtung trägt. In die Mittelöffnung der Radscheibe greift ein federbelasteter Zentrierkegel ein. Als Drehsicherung für die aufgelegte Radscheibe ist bei der bekannten Vorrichtung ein an der Tischplatte befestigter Dorn vorgesehen, der in den scheibenförmigen Mittelteil des Radkörpers eingreift. In diesem Fall muß eine besondere Aufnahme im Mittelteil des Radkörpers für den Dorn vorhanden sein.
  • Der Radkörper liegt bei dieser bekannten Anordnung mit dem Felgenrand auf der Tischplatte auf und wird durch die Spannvorrichtung angepreßt, die über Bügel mit einer auf der Spindel verschiebbaren Scheibe verbunden ist. Bei dieser Vorrichtung ist zum Erzeugen der Anpreßkraft eine Verkeilung vorgesehen. Da durch diese Anordnung Pressungen hervorgerufen werden, kann der Mittelteil des Radkörpers bleibend verformt werden, so daß das Material an den betreffenden Stellen geschwächt werden und die Betriebssicherheit des Radkörpers in Frage gestellt sein können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und leicht zu bedienende Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der sich die Spannvorrichtung und die Drehsicherung beim Angreifen an der Radscheibe zweckmäßig ergänzen, wobei sie durch den Zentrierkegel nicht gestört werden sollen. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung soll außerdem ein sicheres Aufspannen der Räder ohne überbeanspruchung des Radkörpers gewährleistet werden. Dazu ist bei einer Vorrichtung zum Zentrieren und Aufspannen von luftbereiften Fahrzeugrädern, deren Radkörper von einer Scheibe mit nabenloser Mittelöffnung gebildet ist, bestehend aus einer zum Auflegen eines Rades bestimmten sowie mit einer Drehsicherung für die aufgelegte Radscheibe versehenen Tischplatte, in die eine zum Tragen einer ringförmig um die Mittelöffnung der Radscheibe aufsitzenden Spannvorrichtung dienende Spindel unter Durchdringung eines in die Mittelöffnung derRadscheibe eingreifenden, federbelasteten Zentrierkegels eingesetzt ist, erfindungsgemäß die Tischplatte in an sich bekannter Weise zum Auflegen des Rades mit der Radscheibe dem Durchmesser der Radscheibe angepaßt und enthält einen Reibbelag sowie in der Mitte eine topfartige Vertiefung für den Einbau und die Führung des Zentrierkegels.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dargestellt ist in Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, mit einer Einrichtung zum Aufsetzen eines Luftreifens, Fig. 2 in größerem Maßstab die Zentriervorrichtung für das aufzusetzende Rad, zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in Ansicht, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung bei Verwendung eines Werkzeuges, das an sich bekannt ist, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Werkzeuges. Nach Fig. 1 bis 4 besteht die Einspannvorrichtung aus einem hohlen Ständer 1 mit einer Kopfplatte 5, die auf ihrer Oberfläche einen konzentrischen Absatz aufweisen kann. In einer Gewindebohrung der Platte 5 ist der untere Teil einer Spindel 3 eingeschraubt, die in den Hohlraum 2 der Säule 1 eindringt. Der obere Teil der Spindel 3 ist mit Querrippen 4 beiderseits des Schaftes versehen und weist oben eine Kerbe 16 zum Einsetzen eines Betätigungshebels auf. Unter der Kerbe 16 ist eine Querbohrung 16' vorgesehen, in welche ein Zapfen oder ein Hebel eingesetzt werden kann.
  • Ein auf diese Kopfplatte 5 aufgesetzter Bauteil 21 ist am Umfang der Platte 5 oder an deren Absatz oder auch mittels einer in eine Axialbohrung der Platte 5 eingreifenden Nabe 23 zentriert. Der Bauteil 21 hat eine kegelstumpfartige Form. Seine obere Fläche dient als Tischplatte zur Auflage eines Rades a. Die Nabe 23 des Bauteils 21 ist von einer zylindrischeu Wandung mit innenbearbeiteter Fläche umgeben, an welche sich rippenartige, radial gerichtete Wandungsteile 77 anschließen. Diese Wandung ergibt eine topfartige Vertiefung 22 der Tischplatte. In der topfartigen Vertiefung 22 kann sich ein federbelasteter Zentrie.rkege124 bewegen, dessen Schaft 24' auf der Nabe 23 gleitet, während sein äußerer Rand genau an der glatten Wandung der topfartigen Vertiefung 22 geführt ist. Eine Schraubenfeder 25 stützt sich einerseits am Boden der Vertiefung 22 ab und liegt andererseits in der Kehle zwischen Kegel 24 und Schaft 24' an. Diese Feder von geringer Stärke hält den Zentrierkegel 24 so weit nach oben, daß er im wesentlichen aus dem Bauteil 21 herausragt. Ein ringförmiger Reibbelag 26, beispielsweise aus Gummi, ist in eine Ausnehmung der Tischplatte des Bauteils 21 eingelassen und ist koaxial angeordnet.
  • Wird das Rad a auf die Tischplatte des Bauteils 21 aufgelegt, wobei der Zentrierkegel in die zentrale Öffnung des Rades eingreift, so wird dieser entgegen dem Druck der Feder 25 nach unten bewegt. Das Rad ist damit zentriert, bis es auf den Reibbelag 26 aufstößt. Ein Haltestück 6 in Gestalt einer mit Flügeln versehenen Hülse wird auf den Radkörper aufgesetzt, um den Drehkörper 8, welcher auf einem Ring 7 in geeigneter Höhe gelagert ist, zu unterstützen. Die Teile 6, 7 und 8 besitzen eine gleichmäßig durchgehende Bohrung, mit der sie auf der Spindel 3 gleiten können. Der Drehkörper wird durch einen Keil 1.5 auf der Spindel 3 festgespannt. Diese verschiedenen Teile sind so angeordnet, daß nach Einführen eines Hebels in die Kerbe 16 oder in die Bohrung 16' eine Teilumdrehung um die Spindel ausgeführt werden kann, wodurch das Rad festgespannt und auf dem Bauteil 21 zentriert wird. Der Drehkörper kann sich jedoch weiterhin frei um die Spindel 3 drehen, da er auf Kugellagern gelagert ist.
  • Der Radialarm des Drehkörpers 8 hat in bekannter Weise einen seitlichen Ansatz 18, welcher einen Betätigungshebel c aufnimmt. Er ist mit einer Bohrung zum Einsetzen eines an sich bekannten Rollenträgers 10 versehen, der mit einer Klemmschraube 19 festgespannt wird. Der Rollenträger 10 endet in einem Kopf 17, in welchem eine Stange 11 gleitet, deren verbreiterter Fuß 12 den Träger für die abnehmbaren, auf den Wulstrand b einwirkenden Rollen 13 und 14 bildet. Die Schraube 20 dient zum Festspannen der Stange 11 in einer zur Betätigung des Drehkörpers geeigneten Stellung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zentrieren und Aufspannen von luftbereiften Fahrzeugrädern, deren Radkörper von einer Seheibe mit nabenloser Mittelöffnung gebildet ist, bestehend aus einer zum Auflegen eines Rades bestimmten sowie mit einer Drehsicherung für die aufgelegte Radscheibe versehenen Tischplatte, in die eine zum Tragen einer ringförmig um die Mittelöffnung der Radscheibe aufsitzenden Spannvorrichtung dienende Spindel unter Durchdringung eines in die Mittelöffnung der Radscheibe eingreifenden federbelasteten Zentrierkegels eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Reibbelag (26) als Drehsicherung versehene Tischplatte in an sich bekannter Weise zum Auflegen des Rades mit der Radscheibe dem Durchmesser der -Radscheibe angepaßt ist und in der Mitte eine topfartige Vertiefung (22) für den Einbau und die Führung des Zentnerkegels (24) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 804407; österreichische Patentschrift Nr. 162 254; französische Patentschriften Nr. 604 386, 996 319; belgische Patentschriften Nr. 493 852, 502 714; USA.-Patentschriften Nr. 2 537189, 2 569 788, . 2609039.
DED17068A 1954-02-18 1954-02-18 Vorrichtung zum Zentrieren und Aufspannen von luftbereiften Fahrzeugraedern Pending DE1139045B (de)

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DE1139045B true DE1139045B (de) 1962-10-31

Family

ID=7035542

Family Applications (1)

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DED17068A Pending DE1139045B (de) 1954-02-18 1954-02-18 Vorrichtung zum Zentrieren und Aufspannen von luftbereiften Fahrzeugraedern

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DE (1) DE1139045B (de)

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