DE1132772B - Doppelschraegverzahntes Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich - Google Patents
Doppelschraegverzahntes Planetenradgetriebe mit LastdruckausgleichInfo
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Description
- Doppelschräg-verzahntes Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich Die Erfindung bezieht sich auf ein doppelschrägverzahntes Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich, bei dem das innere Sonnenrad ungelagert und lediglich in den Planetenrädern gehalten ist.
- Bei derartigen Getrieben wurde schon früher erkannt, daß sich alle Räder nach einem axial fixierten Getrieberad einstellen müssen. Die den Rädern anhaftenden Verzahnungsfehler rufen jedoch schon bei kleinen Geschwindigkeiten Massenkräfte hervor, die der Einstellung der Räder entgegenwirken und so eine gleichmäßige Kraftverteilung auf die einzelnen Umlaufräder in Frage stellen.
- Zur Beseitigung dieses Mangels wurde bei einem bekannten Getriebe eines der Sonnenräder in der Weise unterteilt, daß sich zwei schrägverzahnte Räder mit gegeneinandergerichteten Zahnschrägen ergeben, wobei diese Verzahnungshälften der Doppelschrägverzahnung gelenkig oder elastisch miteinander und mit dem das Drehmoment des Zentralrades aufnehmenden Teil verbunden sind. Da nun aber jede Sonnenradhälfte für sich allein als schrägverzahntes Zahnrad zu betrachten ist, müssen zur Aufhebung des Axialschubes zwischen diesen Teilen und dem Getriebegehäuse doppelschrägverzahnte Kupplungen angeordnet sein. Diese Kupplungen bedingen wie bei den bekannten einfachschrägverzahnten Umlaufrädergetrieben den gleichen außerordentlich großen konstruktiven Bauaufwand, der sich in hohen Herstellungskosten äußert. Als besondere Schwierigkeit tritt bei diesem bekannten Getriebe unruhiger Getriebelauf auf, der deswegen entsteht, weil die einzelnen Getrieberäder zu viele Freiheitsgrade besitzen, wobei die Ausweichbewegungen dieser Räder sich selbst überlassen bleiben.
- Einen gewissen Zusammenhang mit dem Problem des Lastdruckausgleiches zeigt ein anderes bekanntes Planetengetriebe mit einfachschrägverzahnten Zahnrädern, dessen äußeres Sonnenrad kardanisch im Getriebegehäuse aufgehängt und elastisch abgestützt ist. Zu diesem Zweck sind am äußeren Sonnenrad bzw. an einem dieses Sonnenrad umschließenden Ring Bolzen angebracht, auf deren Flanken sich Federn abstützen, die im Getriebegehäuse geführt und gehalten sind. Die einzelnen Bolzen sollen darüber hinaus in einer Gleitführung angeordnet sein, die im wesentlichen dazu dienen soll, auftretende Schwingungen durch Reibung zu dämpfen. Ein vollständiger Lastdruckausgleich ist bei dieser Ausführungsform nicht möglich bzw. nicht offenbart, da nur der äußere Sonnenradkranz elastisch nachgiebig gestaltet ist, wohingegen zwischen dem inneren Sonnenrad und den drei Planetenrädern kein Ausgleich vorhanden ist. Somit kann der Fall eintreten, daß bei Einstellung des äußeren Sonnenrades durch zwei Planetenräder das dritte Planetenrad keine Möglichkeit hat, dieser Einstellung zu folgen. Wenn sich bei diesem dritten Planetenrad Verzahnungsfehler zeigen, welche praktisch nicht vermeidbar sind, wird das Auftreten von Spannungen, häßlichen Zahnradgeräuschen u. dgl. nicht zu vermeiden sein.
- Bei einem anderen bekannten Planetenradgetriebe ist praktisch alles innerhalb eines Planetengetriebes elastisch abgefedert oder abgestützt. Die Ausgleichsbewegung soll bei diesem Getriebe im Prinzip stets durch eine radiale Ausgleichbewegung herbeigeführt werden. Es könnte theoretisch möglich sein, daß ein solches Getriebe einen Lastdruckausgleich mit Schwingungs- und Körperschalldämpfung besitzt. Der konstruktive Aufwand ist außerordentlich umfangreich, und die zahlreiche Einfügung elastischer Gummipuffer ist im Hinblick auf das Getriebeöl und die sich bildende Getriebewärme riskant.
- Diese verschiedenartigen druckschriftlichen Vorveröffentlichungen zeigen, daß schon oft der Versuch unternommen wurde, bei Planetenradgetrieben einen Lastdruckausgleich zu erzielen.
- Die Forderungen der Fachwelt zielen aber auf ein Planetenradgetriebe ab, das einen vollkommenen Lastdruckausgleich besitzt; ohne Schwingungen zu übertragen oder erhebliche Geräusche zu erzeugen.
- Diese Bedingungen erfüllt die Erfindung dadurch, daß die beiden Zahnkränze des äußeren Sonnenrades miteinander fest verbunden und die Zahnkränze jedes einzelnen Planetenrades voneinander getrennt und axial eigenbeweglich sind, wobei das äußere Sonnenrad zur Durchführung von Taumelbewegungen sowohl in Umfangs- als auch in Radialrichtung elastisch gegenüber dem Getriebegehäuse durch Einfügung an sich bekannter schwingungs- und reibungsdämpfender zylinderförmiger Federn, in zylinderförmigen Ausnehmungen zwischen dem äußeren Sonnenrad und dem Getriebegehäuse abgestützt ist.
- Die wesentliche Wirkung der Erfindung besteht im besonderen darin, daß trotz eines sehr vorteilhaften Lastdruckausgleiches eine Schwingungs- und Körperschalldämpfung herbeigeführt wird. Das Ergebnis dieser Wirkung ist eine außerordenlich große Laufruhe. Konstruktiv gesehen besteht das Wesentliche der Erfindung darin, daß die gleichen Mittel, die für den Lastdruckausgleich vorgesehen sind, zugleich auch für die Schwingungs- und Körperschalldämpfung verwendet werden. Durch die Teilung der Planetenräder ist die Möglichkeit gegeben, daß zwischen dem inneren Sonnenrad und jedem einzelnen Planetenrad einerseits und zwischen den einzelnen Planetenrädern und dem äußeren Sonnenrad andererseits eine funktionell voneinander unabhängige Einstellmöglichkeit gegeben ist, so daß Verzahnungsfehler in irgendeinem Zahnrad nicht zu Spannungen führen können.
- Es ist zwar bei einem anderen Getriebe bekannt, die Planetenräder zu teilen. Auch ist es für sich bekannt, das innere Sonnenrad lediglich in den Planetenrädern zu lagern. Das äußere Sonnenrad mit Hilfe von Gummipolstern oder hydraulischen Gesperren abzustützen, ist ebenfalls nicht mehr neu. Dabei handelt es sich aber stets um Merkmale, die für sich allein das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht lösen können. Eine Kombination sämtlicher Merkmale lag nicht nahe, zumal es sich um zahlreiche Einzelmerkmale handelt. Auch sind durch die Erfindung einzelne bekannte Merkmale in ihrer körperlichen Form geändert worden, so daß schon deswegen die Erfindung nicht naheliegen konnte.
- Schließlich sind zylinderförmige Federn als Schwingungsdämpfer für Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen bekannt. Bei einer derartigen Einrichtung besteht die Aufgabe darin, die den Außenkranz einer Radscheibe bildende Schwungmasse gegenüber der Radnabe formschlüssig zu verbinden, aber dennoch einen dämpfenden Ausgleich zwischen diesem Kranz und der Nabe zu ermöglichen. Aus diesem Grunde sind zwischen dem Schwungmassenkranz und der Nabe axialparallele zylindrische Öffnungen vorgesehen, in die Hülsenfedern eingesetzt sind. Diese Hülsenfedern übertragen das Drehmoment der Radnabe auf die Schwungmasse. Sie lassen aber durch ihre Deformation eine gewisse Relativdrehbewegung zwischen Schwungmasse und Radnabe zu. Nichts deutet bei dieser Konstruktion darauf hin, daß man derartige Schwingungsdämpfer mit Vorteil bei Planetenradgetrieben zum Lastdruckausgleich verwenden kann.
- Die Erfindung ist auch auf andere Ausführungen von Planetenradgetrieben anwendbar; so empfiehlt es sich, bei feststehendem Planetenradträger die Federn zwischen dem äußeren Sonnenrad und einem mit der Abtriebswelle fest verbundenen schalenförmigen Mantel anzuordnen.
- Außerdem können erfindungsgemäß die Zahnkränze der Planetenräder durch einen die axiale Relativbewegung begrenzenden Anschlag verbunden sein, der aus einer stufenförmig abgesetzten und an dem einen Rad befestigten Ringscheibe bestehen kann, deren Stufe einen am anderen Rad vorgesehenen Bund in der Art eines Anschlages übergreift. Dabei empfiehlt es sich, daß zwischen den einfachverzahnten Teilen der Planetenräder eine vom Bund des einen Rades bzw. dem Anschlag überdeckte Kammer gebildet ist, in die eine öldurchgangsbohrung mündet, welche die Kammer mit einer zweckmäßigerweise im Lagerbolzen für die Planetenräder befindlichen Ölleitung verbindet. Auch dieses Ölpolster wirkt als Dämpfungsmittel, indem es die axiale Relativbewegung- der Planetenradteile verzögert und dadurch schlagartige Bewegungen ausschließt.
- Soll die Erfindung bei einem zweistufigen Planetenradgetriebe angewendet werden, empfiehlt es sich, das einzelne doppelschrägverzahnte Planetenrad ungeteilt auszubilden, wobei eine mit einer Verzahnung versehene, das Drehmoment zwischen den Stufen übertragende Kupplung zwischen den zueinander gehörenden Planetenräder beider Stufen vorgesehen sein kann mit der Maßgabe, daß eine dieser Kupplungen die ihr zugeordneten Planetenräder beider Stufen unter Ausschaltung eines gegenseitigen axialen Spiels verbindet.
- Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das angelagerte innere Sonnenrad über eine an sich bekannte Zahnkupplung oder über eine biegeelastische Welle mit der Antriebswelle elastisch gekuppelt.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner, mehrere Federn, z. B. an sich bekannte hülsenförmig gebogene Blattfedern, einzeln oder nebeneinander in den zylinderförmigen Ausnehmungen austauschbar anzuordnen. Außerdem erweist es sich als zweckmäßig, daß an den Stirnflächen des äußeren Sonnenrades ringförmige Scheiben anliegen, die gegenüber dem Getriebegehäuse axial abgestützt sind, beispielsweise durch Anordnung mehrerer Druckfedern zwischen dem Gehäuse und den axial geführten Scheiben.
- Schließlich empfiehlt es sich im Sinne der Erfindung, daß bei Ausbildung des inneren Sonnenrades als axiales Führungsrad dieses in voneinander getrennte einfachschrägverzahnte Zahnräder unterteilt ist mit der Maßgabe, daß das eine Zahnrad über einen Drehstab und das andere Zahnrad über eine den Drehstab umgebende Hohlwelle mit der Antriebswelle verbunden ist.
- Zusammenfassend kann bemerkt werden, daß beim einzelnen Gegenstand der Erfindung die Laufunruhe und das damit verbundene Geräusch auf ein Mindestmaß reduziert werden, denn es bleiben die Ausweichbewegungen der Getrieberäder nicht sich selbst überlassen, da den von den Verzahnungsfehlern herrührenden Kräften sowohl die Kräfte der zwischen dem Getriebegehäuse und dem äußeren Sonnenrad befindlichen dämpfenden Federn als auch die hydraulischen Kräfte zwischen den geteilten Umlaufrädern im Sinne eines Puffers entgegenwirken. Es können somit keine Stöße zwischen den Getrieberädern auftreten. Die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Getriebes ist dementsprechend länger als bei den bekannten Getrieben. Gemäß der Erfindung bedarf es zwischen dem äußeren Sonnenrad und dem Getriebegehäuse somit nicht der Zwischenfügung formschlüssiger und daher aufwendiger und teuer herzustellender Kupplungen, so daß das erfindungsgemäße Getriebe einen sehr geringen Bauaufwand bedingt und demzufolge auch billig hergestellt werden kann.
- Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen.
- Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt, und es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein einstufiges Planetenradgetriebe mit geteilten Planetenrädern, Fig. 2 eine Variante gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III gemäß Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1 durch ein zweistufiges Planetenradgetriebe mit zwischen den Planetenrädern vorgesehenen Anschlägen und Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Getriebe, bei dem der Planetenradträger festgehalten ist.
- Das Beispiel der Fig. 1 veranschaulicht ein einstufiges Planetenradgetriebe, bei dem im Getriebegehäuse, das durch die Lagerflansche 8 a und 8 b sowie durch den Gehäusemantel 8 c und 8 d gebildet ist, die Abtriebswelle 6 im Lager 12 axial unbewegbar gelagert ist. Die Abtriebswelle 6 bildet mit dem Planetenradträger 6 eine körperliche Einheit. Im Getriebelager 13 ist der Flansch 6' des Trägers 6 mit axialem Spiel gelagert. Der Flansch 6' und der Träger 6 sind durch die mit einer Bohrung 25 versehenen Lagerbolzen 7 verbunden, die der Lagerung der geteilten Umlaufräder 2 a und 2 b dienen, wobei es im Sinne der Erfindung unbeachtlich ist, wieviel Planetenräder 2a, 2 b im Getriebe verwendet werden. Im Beispiel der Fig. 1 sind zum besseren Verständnis zwei Planetenräder 2 a, 2 b dargestellt; häufig werden drei im Winkel von 120° zueinander angeordnete Planetenräder verwendet.
- Die einfachschrägverzahntenEinzelräder 2a und 2b sind axial gegeneinander auf den Lagerbuchsen 3 verschiebbar. Das eine Einzelrad 2 a ist mit einem kragenartigen Anschlag 19 mittels der Schrauben 19' fest verbunden. Der Kragen dieses Anschlages 19 umgreift einen am anderen Einzelrad 2 b vorgesehenen Bund 20, so daß der Kragen 19 und der Bund 20 eine formschlüssige Begrenzung bilden, welche die axiale Auseinanderbewegung der Einzelräder 2a und 2b verhindert. Beide Einzelräder 2 a, 2 b haben Lagerspiel gegenüber der Buchse 3. Durch den Bund 20 wird ein zwischen beiden Einzelrädern 2a, 2b vorhandener Zwischenraum 21 überdeckt, in den das in der durch die Stopfen 24 abgeschlossenen Bohrung25 der Lagerbolzen 7 befindliche Schmieröl unter Fliehkraftwirkung durch die Bohrungen 21, 22, 23 gelangen kann. ; Im Raum 21 entsteht somit Öldruck, der das Bestreben hat, die Einzelräder 2 a, 2 b voneinander wegzubewegen. Infolge der durch Verzahnungsfehler bedingten Massenkraft und des Öldruckes entsteht eine ständige Pufferwirkung, die einen unruhigen Lauf der Umlaufräder 2 a, 2 b verhindert.
- Die Planetenräder 2 a, 2 b werden gemäß dem Beispiel der Fig. 1 durch das geteilte innere Sonnenrad l a, 1 b angetrieben. Der Sonnenradteil l a, der mit den Einzel-Planetenrädern 2a kämmt, ist mit einem Drehstab 4 fest verbunden, wohingegen der andere Sonnenradteil 1 b mit einer den Drehstab 4 umgebenden Hohlwelle 26 eine körperliche Einheit bildet. Durch das Zahnrad 27 sind der Drehstab 4 und die Hohlwelle 26 im Bereiche des Flansches 28 drehstarr miteinander verbunden. Der Flansch 28 ist hierbei an der Antriebswelle befestigt und durch den Ring 29 axial festgelegt. Infolge der Torsionsfähigkeit des Drehstabes 4 können die Sonnenradteile 1 a und 1 b relative Drehbewegungen zueinander ausführen, so daß das innere Sonnenrad l a, 1 b, das in diesem Beispiel axiales Führungsrad ist, einen Freiheitsgrad in tangentialer Richtung besitzt.
- Das äußere Sonnenrad 5 ist entsprechend dem Beispiel der Fig. 1 bis 5 in jedem Falle gegenüber dem Getriebegehäuse 8 c durch die Zwischenfügung von schwingungsdämpfenden Federpaketen 18 elastisch abgestützt. Diese Federpakete 18 sind in den Kammern 18' und 18" des Gehäuses 8 c und des äußeren Sonnenrades 5 eingelagert, und sie gestatten eine Ausweichbewegung des äußeren Sonnenrades in tangentialer und in radialer Richtung sowie im Sinne einer Kippbewegeung. Das äußere Sonnenrad 5 besteht aus zwei Zahnkränzen, die zum Zwecke der Montage selbständig einsetzbar, aber für den Getriebelauf starr miteinander verbunden sind.
- Fig. 2 stellt eine Variante zu Fig. 1 dar, wobei veranschaulicht wird, daß an Stelle des geteilten Sonnenrades l a, 1 b ein ungeteiltes und ungelagertes Sonnenrad 1 vorgesehen werden kann. Diese Sonnenrad 1 ist über die doppelte Zahnkupplung 14 mit der Antriebswelle 15 gelenkig verbunden. Im Falle der Fig. 2 dient das äußere Sonnenrad 5 als axiales Führungsrad, weshalb an dessen Stirnseiten keine gefederten Führungsscheiben wie im Beispiel der Fig. 4 vorgesehen sind.
- Gemäß Fig. 3 können die Federn 18 aus hülsenartig geformten Blattfedern 18 a, 18 b, 18 c bestehen, die in beliebiger Anzahl ineinandergesteckt und von einem Bolzen 30 gehalten sind, der in entsprechend ausgebildeten Schlitzen 31 des Gehäuses 8 c geführt ist. Dieser Bolzen 30 bildet zugleich einen Sicherheitsanschlag für die Federn 18 a,18 b, 18 c zur Vermeidung von Federbruch. Es empfiehlt sich, die Federn 1.8 c kleinsten Durchmessers am stärksten auszubilden, wohingegen die Wandstärke nach außen abnehmen kann.
- Wie die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, können in den Kammern 18' und 18" mehrere Federpakete 18 hintereinander eingelagert werden. Durch Veränderung der Zahl der Federpakete 18 läßt sich somit eine Veränderung der elastischen Nachgiebigkeit des äußeren Sonnenrades 5 erzielen.
- Gemäß Fig. 4 kann auch eine axiale Dämpfung der Ausweichbewegung des äußeren Sonnenrades 5 dadurch herbeigeführt werden, daß im Gehäuseteil 9 stirnseitig je eine Ringscheibe 10 geführt ist, die unter der Wirkung zahlreicher Druckfedern 11 ständig gegen die Stirnflächen des Sonnenrades 5 drücken.
- Wie jedoch Fig. 1 zeigt, brauchen diese Scheiben 10 nicht unbedingt vorgesehen zu werden. Ihre Anordnung ist insbesondere dann am Platze, wenn die Verzahnungsfehler sich vorwiegend in einer axialen Beanspruchung des äußeren Sonnenrades 5 auswirken.
- Am Beispiel der Fig. 4 wird weiterhin ein zweistufiges Planetenradgetriebe gezeigt, bei dem die Planetenräder 2' und 2" jeder Stufe ungeteilt sind, wohingegen aber die einander zugeordneten Planetenräder beider Stufen durch Zahnkupplungen 17, 17' miteinander verbunden sind. Während die Kupplung 17' zufolge des Arretierringes 32 eine axiale Relativbewegung der Umlaufräder 2' und 2" beider Stufen verhindert, ermöglicht die Kupplung 17 die axiale Ausgleichbewegung aller übrigen Umlaufräder 2' und 2". Auch in diesem Falle haben die Umlaufräder 2' und 2" durch Lagerspiel radialen Freiheitsgrad. Ferner sind durch die Zahnkupplungen 17, 17' kleine Winkelverlagerungen möglich. Als axiales Führungsrad wirkt, wie im Beispiel der Fig. 1 bereits gezeigt, das innere Sonnenrad 1a,1 b.
- Wie die Fig. 5 zeigt, ist das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip auch bei einem Planetenradgetriebe anwendbar, dessen Planetenradträger 6" mit dem Getriebegehäuse 8 b fest verbunden ist, so daß das äußere Sonnenrad 5 umläuft und die Abtriebswelle 33 antreibt. Der Zahnkranz des äußeren Sonnenrades 5 ist von einem Gehäusemantel 36 konzentrisch mit Spiel umgeben und von den Stirnscheiben 35 axial mit oder ohne Spiel fiert. Zwischen Mantel 36 und Zahnkranz 5 sind die Federn 18 eingelagert, über die das Drehmoment des äußeren Sonnenrades 5 auf den Gehäusemantel 36 und somit auf die Abtriebswelle 33 übertragen wird; denn der Gehäusemantel36 ist durch den Flansch 34 mit der Abtriebswelle 33 fest verbunden. Das axiale Führungsrad ist in diesem Falle das äußere Sonnenrad 5, das kein oder ein nur geringes Spiel gegenüber den Scheiben 35 besitzt.
- Es ist daraus ersichtlich, daß sich von dem allgemeinen Erfindungsgedanken zahlreiche Varianten ableiten lassen, deren konstruktive Einzelheiten in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung sich ändern können. So eignen sich beispielsweise an Stelle der Federpakete aber auch andere elastische Wirkung besitzende Federn. Auch ist es möglich, eine Dämpfung durch Ölpolster herbeizuführen.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelschrägverzahntes Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich, bei dem das innere Sonnenrad ungelagert und lediglich in den Planetenrädern gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnkränze des äußeren Sonnenrades (5) miteinander fest verbunden und die Zahnkränze jedes einzelnen Planetenrades (2a, 2b) voneinander getrennt und axial eigenbeweglich sind, wobei das äußere Sonnenrad zur Durchführung von Taumelbewegungen sowohl in Umfangsals auch in Radialriehtung elastisch gegenüber dem Getriebegehäuse (8c) durch Einfügung an sich bekannter schwingungs- und reibungsdämpfender zylinderförmiger Federn (18) in zylinderförmigen Ausnehmungen (18') zwischen dem äußeren Sonnenrad und dem Getriebegehäuse abgestützt ist.
- 2. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehendem Planetenradträger (6") die Federn (18) zwischen dem äußeren Sonnenrad (5) und einem mit der Abtriebswelle (33) fest verbundenen schalenförmigen Mantel (34, 35, 36) angeordnet sind.
- 3. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen der Planetenräder (2a, 2b) durch einen die axiale Relativbewegung begrenzenden Anschlag in ihrer gegenseitigen axialen Bewegung begrenzt sind, der aus einer stufenförmigen abgesetzten und an der einen Verzahnung (2a) befestigten Ringscheibe (19) besteht, deren Stufe einen an der anderen Verzahnung (2 b) vorgesehenen Bund (20) in der Art eines Anschlages übergreift (Fig. 1).
- 4. Planetenradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verzahnungen der Planetenräder (2 a, 2 b) eine vom Bund (20) des einen Rades bzw. dem Anschlag (19) überdeckte Kammer (21) gebildet ist, in die eine Öldurchgangsbohrung (22, 23) mündet, welche die Kammer (21) mit einer im Lagerbolzen (7) für die Planetenräder befindlichen Alleitung (25) verbindet:
- 5. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweistufigen Planetenradgetriebe das einzelne doppelschrägverzahnte Planetenrad (2', 2") ungeteilt ist und daß eine mit einer Verzahnung versehene, das Drehmoment zwischen den Stufen übertragende Kupplung (17) zwischen den zueinander gehörenden Planetenrädern (2', 2") beider Stufen vorgesehen ist (Fig. 3).
- 6. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das ungelagerte innere Sonnenrad (1) über eine an sich bekannte Zahnkupplung (14) oder über eine biegeelastische Welle (4) mit der Antriebswelle elastisch gekuppelt ist.
- 7. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen des äußeren Sonnenrades (5) ringförmige Scheiben (10) anliegen, die gegenüber dem Getriebegehäuse (9) axial abgestützt sind durch Anordnung mehrerer Druckfedern (11) zwischen dem Getriebegehäuse und den axial geführten Scheiben (Fig. 3). B.
- Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des inneren Sonnenrades (1) als axiales Führungsrad dieses in voneinander getrennte einfachschrägverzahnte Zahnräder (1 a, l b) unterteilt ist mit der Maßgabe, daß das eine Zahnrad (1 a) über einen Drehstab (4) und das andere Zahnrad (1 b) über eine den Drehstab umgebende Hohlwelle (26) mit der Antriebswelle verbunden ist.
- 9. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (18) aus Hülsenfederpaketen bestehen, die einzeln oder in wählbarer Anzahl in den Kammein austauschbar angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 42-1- 433, 444 697, 609 654, 617 204, 814 981, 954 664, 1011240; französische Patentschrift Nr. 1144 730; britische Patentschriften Nr. 630 788, 718 645, 735 593, 789182; »Konstruktion«, 6 (1954), H.
- 10, S. 377 bis 384.
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