DE1130337B - Ringlaeufer - Google Patents
RinglaeuferInfo
- Publication number
- DE1130337B DE1130337B DEA32959A DEA0032959A DE1130337B DE 1130337 B DE1130337 B DE 1130337B DE A32959 A DEA32959 A DE A32959A DE A0032959 A DEA0032959 A DE A0032959A DE 1130337 B DE1130337 B DE 1130337B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flange
- radius
- rotor
- runner
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims description 11
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 238000007688 edging Methods 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 230000009897 systematic effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/60—Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
- D01H7/604—Travellers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
- H01J29/18—Luminescent screens
- H01J29/34—Luminescent screens provided with permanent marks or references
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2209/00—Apparatus and processes for manufacture of discharge tubes
- H01J2209/38—Control of maintenance of pressure in the vessel
- H01J2209/385—Gettering
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2229/00—Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
- H01J2229/07—Shadow masks
- H01J2229/0727—Aperture plate
- H01J2229/0777—Coatings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ringläufer langgestreckter Form, der auf einem Spinnring um
die Spindel umläuft, wobei die Querschnittsforrn des Flansches des Spinnringes der in Europa üblichen
mit Nr. I oder II bezeichneten Form entspricht.
Eine günstige Form des Läufers und eine zweckmäßige geometrische Anpassung der Berührungsfläche zwischen Läufer und Ringflansch sind neben
optimalen Werkstoffeigenschaften Voraussetzungen zur Verminderung von Fadenbrüchen und des
Läuferverschleißes auch bei höchsten Läufergeschwindigkeiten. Systematische Versuche zeigten,
daß die Abstimmung der Läuferform auf die Form des Ringflansches eng mit dem durch die während
des Kopsaufbaus wechselnden Fadenkräfte ausgelösten Zusatzbewegungen des Läufers sowie mit dem
Wärmeabfuhrverhalten und dem Verschleiß zusammenhängen. So soll der ideale Läufer bei großem
Verschleißquerschnitt möglichst klein sein und eine niedrige Form aufweisen. Von großer Bedeutung ist
auch ein Fadenleitbogen bestimmter Größe und Lage, der nur eine sehr kleine Lageveränderung des Läufers
bei der Veränderung des Fadenzuges in Größe und Richtung während des Kopsaufbaus zuläßt. Zudem
soll die Lage der Läuferschenkel der Flanschform in der Weise angepaßt sein, daß unter Wahrung einer
minimalen Schenkellaufflächenfreiheit und damit der freien Einstellbarkeit der Läufer eine möglichst große,
die Stabilität des Laufes aber noch nicht stark beeinträchtigende Umschlingung zustandekommt.
Sämtliche dieser Bedingungen erfüllt der Läufer nach der Erfindung, wenn dieser auf einen Ringflansch
europäischer Form I und II aufgesetzt wird, indem die Größe des Radius des Flanschauflagebogens
über einen Bogenwinkel von mindestens 65° dem Radius des Ringflansches ρ an dessen innerer
unterer Begrenzungsfläche (Lauffläche) entspricht und der Fadenleitbogen einen Kreisbogen mit dem Radius
2,15 0 darstellt. Der Mittelpunkt des Fadenleitbogens weist vom Mittelpunkt des Flanschauflagebogens
einen Abstand von der Größe 1,15 ρ und vom Radius des oberen Endpunktes des Flanschauflagebogens
von etwa 0,3 ρ auf. Dadurch ergibt sich ein annähernd zur Symmetrieachse des Läufers parallel
verlaufendes Zwischenstück zwischen dem Flanschauflagebogen und dem Fadenleitbogen.
Durch das Zwischenstück wird die bei elliptischen Läufern leicht vorkommende Klemmung des Fadens
zwischen Ringflansch und Läufer praktisch vermieden. Durch die Lage der Krümmung des Fadenleitbogens
ergibt sich ferner, daß die zwischen zwei Extremwerten und Stellungen hin- und herpendelnde
Ringläufer
Anmelder:
Actiengesellschaft Joh. Jacob Rieter & Qe.,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 4. Mai 1959 (Nr. 72 885)
Schweiz vom 4. Mai 1959 (Nr. 72 885)
Dr.-Ing. Gustav Stähli, Winterthur,
und Konrad Hänseier, Ebnat-Kappel (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
Resultierende der Fadenspannung mit einem konstanten Drehmoment auf den Läufer — bezogen auf
seinen Auflageschwerpunkt — einwirkt und eine spürbare Zusatzbewegung des Läufers ausbleibt. Die
resultierende Auflagefläche auf dem Ringflansch ist zur Aufrechterhaltung einer genügenden Stabilität
noch nicht zu groß, jedoch zur notwendigen Wärmeabfuhr ausreichend. Bei der Kleinheit der in Frage
kommenden Ringläufer ist es selbstverständlich, daß Abweichungen in der Größe der angegebenen Faktoren
nach oben oder unten bis zu etwa lOfl/o zulässig
sind.
Die erfindungsgemäße Läuferform sei nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert und den
bisher bekannten Läuferformen gegenübergestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch eine Ringbank mit Ring und Läufer bei einem im Aufbau befindlichen
Kops,
Fig. 2 einen C-Läufer in Betriebsstellung auf einem Ringflansch in stark vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen anderen bisher bekannten Läufer,
Fig. 4 einen eine elliptische Form aufweisenden Läufer,
Fig. 5 den Läufer nach der Erfindung in Betriebsstellung auf dem Ring und
Fig. 6 den erfindungsgemäßen Läufer für sich allein.
Der in Fig. 1 dargestellte Läufer 1 bewegt sich auf einem Spinnring 2, der auf einer Ringbank 3 einer
209 601/271
Spinnmaschine in bekannter Weise befestigt, ist. Der
als Flansch 4 bezeichnete obere Teil des Ringes 2 entspricht der in Europa üblichen, als Flansch Nr. I
benannten Form. Der von der Ringbank 3 in senkrechter Richtung beschriebene Weg entspricht der
Höhe des kegelförmigen. Teiles-5 des Kötzers 6, und es ist allgemein bekannt, daß die am Läufer angreifenden
Fadenkräfte beim Aufwinden an der Kegelspitze 7 ein Maximum und an der Kegelbasis 8
unteren Ringflanschkrümmung mit dem Radius ρ, geschlagen vom Mittelpunkt Z1 (Fig. 6) aus. Diese
Krümmung dehnt sich über einen Winkel α von mindestens
65° von A bis B aus. Anschließend nach oben an den Flanschauflagebogen 22 folgt ein Zwischenstück
23, auf das unten noch näher eingegangen wird. Der Mittelpunkt Z2 des Fadenleitbogens liegt
ö = etwa 1,15 ρ vom Mittelpunkt Z1 des Flanschauflagebogens
entfernt, und der in Richtung der
ein Minimum betragen. Die nach Größe und Rieh- io Symmetrieachse S des Läufers gemessene Abstand a
tung während des Aufwindvorganges sich ändernden vom Radius Z1S des oberen Endpunktes des Flansch-Resultierenden
dieser, Fadenkräfte bestimmen die
jeweilige Lage des Läufers eindeutig. Die extremen
Stellungen wurden nun für Läufer, die für die beauflagebogens beträgt ß=etwa 0,3 ρ. Der Radius des
Fadenleitbogens beträgt i?=etwa 2,15 ρ. Der Fadenleitbogen
24 ist unten begrenzt durch einen Punkt C,
kannten Standardausführungen als repräsentativ gel- 15 der auf einer gegenüber dem Radius Z1F um den
ten dürften, auf Flansch Nr. I aufgesetzt, in Fig. 2 bis 4 mit ausgezogenen und strichpunktierten Linien
dargestellt. Der Faden selbst ist in diesen Figuren zwecks Vereinfachung der Darstellung nicht eingezeichnet.
Der in Fig. 2 abgebildete C-Läufer 9 weist neben einer ziemlich starken Kippbewegung eine Doppelauflage
auf dem Ringflansch 4 auf, da der Krümmungsradius des Flanschauflagebogens 10 des Läufers
kleiner gewählt wird als derjenige der gegenüberliegenden Auflagefläche 11 des Flansches 4. Dies führt
meist zu unstabilem Lauf des Läufers. Die durch die unzweckmäßige Größe der Krümmung des Fadenleitbogens
12 als auch dessen Lage hervorgerufene Winkel β = etwa 15° geneigten Geraden durch Z2
liegt. Das obere Ende wird durch Punkt D gebildet, dessen Radius gegenüber Z2U den Winkel j>
= etwa 45° einschließt. Der weitere Verlauf des mittleren
ao Verbindungsstückes 25 kann von hier aus so gewählt werden, wie die Schwerpunktlage des. ganzen Läufers
es erfordert, je nachdem er auf Flansch I oder II verwendet werden soll. Das gleiche gilt für den
Schenkel 26 im Anschluß an den Punkt A, dessen Richtung durch größere Wahl des Winkels α verändert
werden kann. Für die Verwendung auf Flansch Nr. II wird vorzugsweise α auf etwa 80 bis 85° er-
höht, im Gegensatz zu α für Flansch Nr. I, das etwa
65° beträgt. Das erwähnte Zwischenstück 23 zwischen Kippbewegung bringt ferner noch die Gefahr eines 30 den Punkten BC wird vom Punkt B ausgehend tanzeitweisen
Aufliegens des linken Schenkels 13 an der gential weggeführt, bis es dem um das Zentrum Z2
senkrechten Außenfläche des Steges 14 mit sich. Auch die Auflage des gesamten rechten Schenkels 15
des Läufers auf der Verbindungsfläche 16 zwischen Läuferauflagefläche U und Steg 14 des Ringes ist
wegen Beeinträchtigung der Läuferstabilität äußerst nachteilig. Der hier gezeigte günstigste C-Läufer besitzt
bereits für seine C-Form einen kleinstmöglichen Verschleißquerschnitt und minimalen, mittleren Fadenzugmomentarm
m, letzteres infolge der kleinsten gewählten Läuferlichtweite Eine Verbesserung eines
solchen Läufers ist nicht mehr möglich.
Der in Fig. 3 dargestellte, wesentlich flachere Läufer
17 weist neben einer durch die ungünstige Wahl des Fadenleitbogens verursachten und trotz kleinerem
mittlerem Fadenzugmomentenarm m starken Kippbewegung noch schlechte Wärmeableitverhältnisse auf,
weil der Krümmungsradius des Flanschauflagebogens erheblich größer als derjenige des Flansches an dieser
Stelle ist, so daß eine kleine Auflagefläche resultiert, die auch zu wenig stabilisierend wirkt. Eine Kompensation
der Kippbewegung ist unmöglich, weil auf dem kleinen Fadenleitbogen die Lage des Fadenzuges
richtungsmäßig sich nicht wesentlich ändern kann.
Der elliptische Läufer 18 gemäß Fig. 4 weist zwar eine allgemein günstigere langgestreckte, d. h. elliptische
Form und geringe Kippbewegung auf, zeigt aber einen schwach konvergierenden Raum zwischen
der oberen inneren Ringflanschkrümmung 19 und dem Fadenleitbogen 20 des Läufers, so daß hier
leicht ein Klemmen des Fadens möglich ist. Auch ergibt sich zwangläufig eine kleine Auflage auf dem
Ringflansch.
Den vorstehend beschriebenen Beispielen bekannter Läuferausführungen steht nun der Läufer 21 gemaß
Fig. 5 und 6 gegenüber. Bei diesem entspricht die Krümmung des ,Flanschauflagebogens 22 in an
sich bekannter Weise genau derjenigen der inneren mit dem Radius R geschlagenen Kreis schneidet,
wobei an dieser Stelle für einen ausgeglichenen Übergang gesorgt wird. Dieser Anstieg, der im wesentlichen
parallel zur Symmetrieachse 5 des Läufers liegt, ist deshalb von großer Bedeutung, weil der
Raum zwischen Läufer und Ringflansch nach oben stärker divergiert, als dies bei den bisherigen Läufern
der Fall ist, was bewirkt, daß der Faden in seiner unteren Lage beim Spinnen an der Kegelspitze 7
unter großen Fadenspannungsresultierenden sehr tief nach unten gelegt werden kann, ohne daß ein Ein
klemmen des Fadens befürchtet werden müßte.
Genau genommen müßte für ein bestimmtes, auf der geometrischen Anordnung der Maschinenteile
beruhendes Spinnverhältnis eine speziale Läuferform gesucht werden, weil sich die Form des Fadenballons
und die Fadenkräfte für jeden gegebenen Fall entsprechend ausbilden. Die erfindungsgemäße Läuferform
wurde auf Grund der heute üblichen Spinnanordnung auf vorhandenen Maschinen gefunden,
d. h. die vorstehenden Darlegungen beruhen auf der Annahme zweier vorkommender, extremer Spinnbedingungen,
wobei die Fadenzüge größenordnungsmäßig zwischen 0,3 mal Fliehkraft des Läufers
(Spinnen an Kopsbasis) und 0,6 mal Fliehkraft des Läufers (Spinnen an Kopsspitze, kleiner Aufwinddurchmesser)
gewählt wurden. Um nun die von einer abweichenden Anordnung verursachte Lageänderung
des Läufers möglichst klein zu halten, d. h. um den Läufer möglichst allgemein verwendbar zu machen,
wird der Fadenlauf tief gewählt, d. h. der Momentenarm der Fadenkraftresultierenden in bezug auf den
Auflageschwerpunkt klein gehalten.
Die durch die erfindungsgemäße Gestaltung gewonnene Leistung ist eine Folge nicht nur der verbesserten
dynamischen Stabilität, die durch einen kleinen Fadenzugmomentenarm und genügend große
Spielfreiheit des Schenkels gegenüber der Lauffläche erreicht wird, sondern auch insbesondere der Verringerung
der Klemmgefahr durch das Zwischenstück.
Claims (2)
1. Ringläufer langgestreckter Form zum Umlaufen auf einem Spinnring mit der Flanschform
Nr. I oder II, wobei die Krümmung des Flanschauflagebogens des Läufers der Krümmung des
Ringflansches an seiner tragenden Seitenfläche gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
des Radius des Flanschauflagebogens (A-B) des Läufers über einen Bogenwinkel von mindestens
etwa 65° dem Radius des Ringflansches ρ an dessen innerer und unterer Begrenzungsfläche entspricht,
daß der Fadenleitbogen (C-D) einen Kreisbogen mit einem Radius von etwa 2,15 ρ
darstellt, daß der Mittelpunkt (Z2) des Fadenleitbogens
(C-D) vom Mittelpunkt (Z1) des Flanschauflagebogens
(A-B) einen Abstand von etwa 1,15 ρ und vom Radius (Z1-B) des oberen Endpunktes. (B) des Flanschauflagebogens (A-B) einen
solchen von etwa 0,3 ρ aufweist, und daß ein Zwischenstück (B-C) zwischen dem Fadenleitbogen
(C-D) und dem Flanschauflagebogen (A-B) vorgesehen ist, das annähernd parallel zur Symmetrieachse
(S) verläuft.
2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleitbogen (C-D) einem
Winkel von etwa 45° entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 105 683,
172, 333 138;
USA.-Patentschrift Nr. 2748 559.
Schweizerische Patentschriften Nr. 105 683,
172, 333 138;
USA.-Patentschrift Nr. 2748 559.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 601/271 5.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3036422X | 1959-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1130337B true DE1130337B (de) | 1962-05-24 |
Family
ID=4573596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA32959A Pending DE1130337B (de) | 1959-05-04 | 1959-10-01 | Ringlaeufer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3036422A (de) |
DE (1) | DE1130337B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3354628A (en) * | 1967-05-11 | 1967-11-28 | Maremont Corp | Spinning and twisting ring |
DE4342148A1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-06-14 | Cerasiv Gmbh | Ring-/Läufersystem für Spinn- und Zwirnmaschinen |
EP3868933B1 (de) * | 2020-02-20 | 2022-09-28 | Sanko Tekstil Isletmeleri Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi | Wickel- und zwirnvorrichtung für eine ringspinn- oder ringzwirnmaschine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH105683A (de) * | 1923-10-04 | 1924-07-01 | Rieter Joh Jacob & Cie Ag | Läuferbahn für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen. |
CH107172A (de) * | 1923-12-15 | 1925-01-16 | Rieter Joh Jacob & Cie Ag | Läuferbahn für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen. |
US2748559A (en) * | 1952-07-07 | 1956-06-05 | Carter Arthur Dewey | Ring traveler |
CH333138A (de) * | 1955-04-07 | 1958-10-15 | Tmm Research Ltd | Spinnring für Textilspinn-, Zwirn- und Dubliermaschinen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1121378A (en) * | 1914-06-29 | 1914-12-15 | Victor Shaw Ring Traveler Company | Ring-traveler. |
GB525167A (en) * | 1939-02-16 | 1940-08-22 | Walter Fielding | Improvements in and relating to rings for ring-spinning machines, doubling machines and other like machines for the treatment of fibrous material |
US2772535A (en) * | 1950-06-19 | 1956-12-04 | Kobayashi Norio | Rings for spinning machines |
-
1959
- 1959-10-01 DE DEA32959A patent/DE1130337B/de active Pending
-
1960
- 1960-04-29 US US25786A patent/US3036422A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH105683A (de) * | 1923-10-04 | 1924-07-01 | Rieter Joh Jacob & Cie Ag | Läuferbahn für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen. |
CH107172A (de) * | 1923-12-15 | 1925-01-16 | Rieter Joh Jacob & Cie Ag | Läuferbahn für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen. |
US2748559A (en) * | 1952-07-07 | 1956-06-05 | Carter Arthur Dewey | Ring traveler |
CH333138A (de) * | 1955-04-07 | 1958-10-15 | Tmm Research Ltd | Spinnring für Textilspinn-, Zwirn- und Dubliermaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3036422A (en) | 1962-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7331545U (de) | Vorrichtung zum uebertragen von garndrehungen bei ringspinnmaschinen | |
DE1130337B (de) | Ringlaeufer | |
EP0428957B1 (de) | Luntenführer | |
DE1164889B (de) | Ringspinnmaschine fuer die Vorlage von Kannen | |
DE902944C (de) | Lagerung fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln | |
DE2348908C2 (de) | Spinn- oder Zwirnspindel mit einem durch einen Wirtel antreibbaren Spindelschaft | |
CH362951A (de) | Riemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen | |
DE1585127A1 (de) | Verbundnadel | |
DE1284338B (de) | Zwirnvorrichtung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen | |
DE1685679A1 (de) | Ringspinn- oder -zwirnmaschine | |
DE1034078B (de) | Spinnring fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen | |
DE1287485B (de) | ||
CH377245A (de) | Bremse an einer Spinn- oder Zwirnspindel | |
DE1994317U (de) | Spindelaufsatz zum spinnen mit reduziertem ballon. | |
DE1685916C (de) | Spinn- oder Zwirnring | |
DE610920C (de) | Vorrichtung zum Wachsen von Faeden an Spul- und aehnlichen Textilmaschinen | |
CH374312A (de) | Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm an einem Streckwerk einer Spinnereimaschine | |
DE882365C (de) | Aufsteckrahmen fuer die Vorgarnspulen an Spinnereimaschinen | |
AT138643B (de) | Fadenführer für Ringspinn- und Ringzwirn-Maschinen. | |
DE1685933C (de) | Lager für Doppeldrahtzwirn- oder -spinnspindeln | |
DE1685899A1 (de) | Laeufer fuer Spinn- oder Zwirnringe | |
DE1726742U (de) | Ringspinnmaschine. | |
DE2425901C3 (de) | Balloneinengungsring | |
CH383230A (de) | Spinnring und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1128333B (de) | Spindel fuer ballonloses Spinnen bzw. Zwirnen auf Ringspinn- bzw. -zwirnmaschinen |