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DE1130363B - Foerdervorrichtung fuer magnetisierbares Material - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer magnetisierbares Material

Info

Publication number
DE1130363B
DE1130363B DESCH27247A DESC027247A DE1130363B DE 1130363 B DE1130363 B DE 1130363B DE SCH27247 A DESCH27247 A DE SCH27247A DE SC027247 A DESC027247 A DE SC027247A DE 1130363 B DE1130363 B DE 1130363B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnets
conveyor
conveyor device
shaft
conveying device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH27247A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1819433U (de
Inventor
Albert Schamber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT SCHAMBER
Original Assignee
ALBERT SCHAMBER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT SCHAMBER filed Critical ALBERT SCHAMBER
Priority to DESCH27247A priority Critical patent/DE1130363B/de
Publication of DE1130363B publication Critical patent/DE1130363B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/99Conveyor systems not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für magnetisierbares Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für magnetisierbares Material mit einer oder mehreren Förderbahnen.
  • In der Industrie werden heute in großem Umfange Magnetförderbänder als Fördervorrichtungen für magnetisierbares Material verwendet. Gegenüber den schon lange bekannten Förderbändern, wie sie zum Fördern der verschiedenartigsten Fördergüter verwendet werden, wird bei den Magnetförderbändern das aus Gummi oder Kunststoff bestehende Fördergurtband über eine vorzugsweise aus Permanentmagneten bestehende Gleit- oder Rollenbahn bewegt. über eine oder beide Umlenkrollen, die gegebenenfalls gleichzeitig als Magnetrollen ausgebildet sind, wird das Fördergurtband angetrieben. Die Magnete üben auf das auf dem Gurtband liegende Fördergut, z. B. Blechteile od. dgl., eine solche Anziehungskraft aus, daß die Teile auf dem glatten Förderband auch bei senkrecht angestellter Fördervorrichtung einwandfrei haften und gefördert werden.
  • Bei dem rauhen Betrieb in den Produktionsstätten sind diese Magnetförderbänder einem sehr hohen Verschleiß unterworfen. Außerdem enthalten sie sehr viele bewegliche Teile, die der besonderen Pflege und Wartung bedürfen.
  • Neben diesem System von Fördervorrichtungen, bei dem die Förderung durch ein angetriebenes endloses Band in Verbindung mit fest angeordneten Magneten erreicht wird, sind auch Fördervorrichtungen bekannt, die aus einem Paar rotierender mit schraubenlinienförmigen Nuten versehener Walzen bestehen. In diese Nuten wird das zu fördernde, vorzugsweise stabförmige Werkstück quer zu den Walzen eingelegt und bei Drehung der Walzen in Achsrichtung derselben gefördert. Um die Mitnahme des Fördergutes zu verbessern und um auch eine Förderung nach oben und in senkrechter Richtung zu ermöglichen, ist man bei diesen Fördervorrichtungen dazu übergegangen, die Walzen dauermagnetisch zu erregen. Dadurch wird auf das aufliegende Fördergut eine magnetische Haftkraft ausgeübt, die es im sicheren Eingriff mit den Fördermitteln hält.
  • Eine andere bekannte Fördervorrichtung bedient sich einer Förderschnecke, wobei zur Ermöglichung der Senkrechtförderung von mehr oder weniger kompakten Schüttgütern in oder auf der Wandung des die Förderschnecke umschließenden Gehäuses Elektro- oder Permanentmagnete in Förderrichtung befestigt sind. Durch die Magnete wird dabei ein magnetisches Kraftfeld erzeugt, welches das Gut gegen die Gehäusewand bzw. gegen die Magnete anpreßt. Die Förderschnecke transportiert das in das Gehäuse eingebrachte ferromagnetische Fördergut entlang der durch die Magnete gebildeten Linie nach oben.
  • Es ist einleuchtend, daß in dieser Vorrichtung nur solches Gut gefördert werden kann, das für die Förderung mittels einer Förderschnecke ohnehin geeignet ist. Für sperrige Güter, wie Blechteile und dgl., kann diese Fördervorrichtung nicht verwendet werden.
  • Zum kontinuierlichen Fördern von magnetischem Material in einer Rohrleitung ist es auch bekannt, um das Förderrohr herum Gruppen von Magneten anzuordnen, die mittels einer elektrischen Schaltung nacheinander zur Wirkung gebracht werden. Die Förderwirkung wird dabei dadurch erzielt, daß dem Fördergut durch die Magnetgruppen fortschreitend auf seinem Weg Impulse erteilt werden. Auch diese Anlage ist jedoch nur für die Förderung von kleinstückigem Gut anwendbar, abgesehen davon, daß ein erheblicher elektrischer Schaltungsaufwand erforderlich ist, der seinerseits wiederum leicht zu Störungen Anlaß gibt.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Fördervorrichtungen. Sie besteht darin, daß radial wirkende Magnete in Form einer Schraubenlinie um eine gemeinsame Achse angeordnet sind und um diese Achse von einem Motor gemeinsam angetrieben umlaufen, und daß feststehende Leitmittel vorgesehen sind, die eine Mitnahme des Fördergutes durch die Magnete in Drehrichtung verhindern. Bei Verwendung einer ebenen achsparallelen Gleitbahn als Leitvorrichtung wird das Fördergut etwa entlang der Linie bewegt, die durch den geringsten Abstand der jeweils nacheinander in verschiedener Höhe an der Gleitbahn vorbeigeführten Magnete bestimmt ist.
  • Gegenüber den Magnetförderbändern hat die Fördervorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß keinerlei bewegliche Teile sichtbar sind und auch gegen schädigende Einflüsse von außen nicht zugänglich sind. Dadurch wird nicht nur die Störanfälligkeit verringert, sondern auch eine erhöhte Unfallsicherheit erreicht.
  • Im Vergleich zu den ferner erwähnten Fördervorrichtungen, bei denen das Fördergut in einem Rohr oder rohrförmigen Gehäuse gefördert wird, ist man bei einer nach dem Erfindungsprinzip arbeitenden Fördervorrichtung weitgehend von der Form des Fördergutes unabhängig, soweit eine ausreichende Durchflutung mit magnetischen Kraftlinien gewährleistet ist. Außerdem kommt das Fördergut zum Unterschied gegenüber dem bekannten Schnekkenförderer mit bewegten Teilen nicht in Berührung. Die gemäß der Erfindung schraubenlinienförmig angeordneten Magnete sind entweder auf einer als Tragkörper dienenden durchgehenden Welle befestigt, oder sie sind miteinander verstiftet und auf ihrer Berührungsfläche miteinander verklebt. Eine weitere Möglichkeit für die Befestigung der Magnete besteht darin, die einzelnen Magnete in Bohrungen bzw. Aussparungen einer entsprechend dimensionierten Welle oder Rohres einzusetzen, wobei bei untergeordneten und einfachen Förderaufgaben die Welle oder das Rohr unmittelbar als Gleitbahn in Verbindung mit einer oder mehreren Führungsleisten als Leitvorrichtung verwendet werden können.
  • Werden, wie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die einzelnen Magnete in zylindrische Scheiben eingesetzt, so kann durch Anbau oder Wegnahme von Scheiben die Länge der Förderstrecke verändert werden. Im Falle einer lösbaren Befestigung der einzelnen Scheiben kann außerdem durch Verdrehen derselben die Steigung der durch die Magnete gebildeten Schraubenlinie leicht verändert werden.
  • Wenn größere Magneteinheiten verwendet werden, die aus konstruktiven Gründen keinen durchgehenden Verlauf der durch sie gebildeten Schraubenlinie erlauben, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die gleichnamigen Pole von Permanentmagneten mit durchgehenden Polschuhen zu verbinden.
  • Wie bereits erwähnt, kann als Leiteinrichtung eine ebene Gleitbahn oder unmittelbar der die Magnete tragende Walzenkörper in Verbindung mit einer Führungsleiste verwendet werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird durch die Anbringung von feststehenden Führungsleisten die Oberfläche eines konzentrisch zu dem Magnetsystem angeordneten Gehäuses in mehrere voneinander getrennte Förderbahnen aufgeteilt.
  • Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind dieser Beschreibung zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung unter Verwendung von auf einer Welle befestigten Permanentmagneten, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen einzelnen Magnet in vergrößerter perspektivischer Darstellung, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung in vereinfachter perspektivischer Darstellung, Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsformen von Fördervorrichtungen mit mehreren Förderbahnen in vereinfachter Darstellung im Querschnitt und Fig. 7 bis 10 Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen von Gleitbahnen.
  • In den Deckeln 11 und 12 des aus vier ebenen Wändenl3 bis 16 zusammengefügten Gehäuses 10 ist in Wälzlagern 17 und 18 eine Welle 19 drehbar gelagert. Die obere Wand 13 des Gehäuses 10 besteht aus unmagnetischem Material. Auf der Welle 19 sind radial wirkende Permanentmagnete 20 derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß die Verbindungslinie ihrer Stirnflächen21 entlang einer Schraubenlinie 22 verläuft. Das Wälzlagerl8 ist durch einen Deckel 23 abgeschlossen. Auf das obere Ende der Welle 19 ist undrehbar eine Keilriemenscheibe 24 aufgesetzt. Diese wird über einen Keilriemen 25, eine Keilriemenscheibe 26 und ein Untersetzungsgetriebe 28 von einem Elektromotor 27 angetrieben.
  • Der oben liegende Wandungsteil 13 des Gehäuses 10 dient als Förderbahn für das Werkstück 29. Die Förderbahn 13 ist mit Begrenzungsstegen 31 und 32 versehen. Am Ende der Förderstrecke ist die Förderbahn 13 in Umfangsrichtung weitergeführt und mündet in ein Abrutschblech 30.
  • Die Fördervorrichtung ist auf dem fahrbaren Untergestell 33 montiert. Ihre Neigung kann durch die in ihrer Länge veränderliche Strebe 34 in weiten Grenzen verändert werden.
  • Die Magnete 20 (Fig. 3). besitzen eine Bohrung 35 für die Welle 19. Auf der der Drehrichtung abgewandten Seite sind die Magnete 20 stirnseitig mit einer Aussparung 36 versehen, die von solcher Form ist, daß ihre obere Kante 37 entlang der Schraubenlinie 22 verläuft. Für die Förderbewegungen von unten nach oben wird die Welle 19 entgegen dem Drehsinn der durch die Magnete 20 gebildeten Schraubenlinie 22 angetrieben. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, verändern die Magnete 20 bei ihrem Weg an der Gleitbahn 13 vorbei ihren Abstand von dieser und dementsprechend ihre Anziehungskraft auf das Werkstück 29. In dem Maße, wie beim Drehen der Welle 19 der Einfluß des einzelnen Magnets 20 durch den größer werdenden Abstand von der Gleitbahn 13 schwächer wird, wird der in Förderrichtung nachfolgende Magnet stärker wirksam und zieht das Werkstück um die entsprechende kleine Förderstrecke weiter. Aus der Summe dieser Teilstrecken ergibt sich die gesamte Förderstrecke. Selbstverständlich erfolgen die Übergänge zwischen den Einflußbereichen der aufeinanderfolgenden Magnete allmählich, so daß eine gleichmäßige lineare Förderbewegung auftritt. Der Förderweg ist auf Grund der beschriebenen Kraftwirkungsverhältnisse gegenüber der Mittellinie um ein geringes Maß a in Drehrichtung versetzt.
  • Am oberen Ende der Fördervorrichtung wird das Werkstück 29 in Umfangsrichtung mitgenommen und gleitet schließlich unter dem Einfluß der Schwerkraft über das Abrutschblech 30 beispielsweise in einen darunter stehenden Behälter.
  • Die Gleitbahn 13 kann auch ein rinnenförmiges Profil aufweisen oder wie die Fig. 5 veranschaulicht, konzentrisch zu dem Magnetsystem geführt werden.
  • Für die Umsetzung der Umfangsbewegung in eine mehr oder weniger axiale Bewegung des Fördergutes bedarf es in diesem Falle einer Führungsleiste 38. Eine auf diese Weise gebildete Förderbahn 39 läuft in Fig.S parallel mit einer weiteren, ebenen Förderbahn 40.
  • Fig. 6 zeigt die Möglichkeit, wie auf einem rohrförmigen Gehäuse 41 durch Anordnung mehrerer Führungsleisten 42 bis 47 mehrere Förderbahnen 48 bis 53 geschaffen werden können.
  • In Fig. 4 ist eine aus Einzelscheiben 60, 61 und 62 aufgebaute Walze 63 dargestellt. Die Scheiben 60, 61 und 62 haben eine zentrale Bohrung 64 für eine als Tragkörper dienende Welle. In die Scheiben 60, 61 und 62 sind entlang einer Schraubenlinie Magnete 65, 66 und 67 eingesetzt. Bei dieser Ausführung einer Fördervorrichtung ist auf eine besondere Gleitbahn verzichtet. Als Gleitbahn wird unmittelbar die Walzenoberfläche verwendet.
  • Die hierbei noch erforderliche Führungsleiste ist mit 68 bezeichnet.
  • Die Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Gleitbahnen im Querschnitt. Zur Verminderung der Reibung ist in Fig. 7 die Gleitbahn mit Längsrillen 70 versehen. Zu demselben Zweck sind in Fig. 8 Gleitleisten 71, in Fig. 9 Röllchen72 und in Fig. 10 Kugeln73 in die Gleitbahn eingesetzt.
  • Die Fördervorrichtung nach der Erfindung kann für jeden Steigungswinkel verwendet werden. Sie kann auch mit unten liegender Gleitbahn ausgeführt werden und das Gut hängend fördern. Sie eignet sich in dieser Ausführung besonders gut zur Bildung einer aus mehreren Einheiten bestehenden Förderkette.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fördervorrichtung für magnetisierbares Material mit einer oder mehreren Förderbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß radial wirkende Magnete (20) in Form einer Schraubenlinie (22) um eine gemeinsame Achse angeordnet sind und um diese Achse, von einem Motor gemeinsam angetrieben, umlaufen und daß feststehende Leitmittel (13, 38, 68) vorgesehen sind, die eine Mitnahme des Fördergutes (29) durch die Magnete (20) in Drehrichtung verhindern.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmig angeordneten Magnete (20) auf einer durchgehenden Welle (19) befestigt sind (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmig angeordneten Magnete (20) miteinander verstiftet und auf der übrigen Berührungsfläche miteinander verklebt sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmig angeordneten Magnete (20) vollständig in eine Welle eingelassen sind.
  5. 5. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus Kunststoff oder ähnlichem Material besteht.
  6. 6. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mit den entlang einer Schraubenlinie eingesetzten Magneten (65, 66, 67) aus einzelnen Scheiben (60, 61, 62) aufgebaut ist (Fig. 4).
  7. 7. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mit den entlang einer Schraubenlinie eingesetzten Magneten (65, 66, 67) unmittelbar als Förderbahn dient, wobei das Fördergut entlang einer Führungsleiste (68) gefördert wird (Fig. 4).
  8. 8. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder senkrecht zur Drehachse liegenden Ebene auf dem Umfang mehrere Magnete zur Bildung der entsprechenden Anzahl von Schraubenlinien vorgesehen sind.
  9. 9. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung nachlaufende Kante (37) der Magnete (20) gemäß dem Steigungswinkel der Schraubenlinie (22) abgeschrägt ist (Fig. 3).
  10. 10. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichnamigen Pole von Permanentmagneten mit durchgehenden Polschuhen verbunden sind.
  11. 11. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere ebene (13, 40) oder rinnenförmige, axial verlaufende Gleitbahnen.
  12. 12. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein konzentrisch zur Drehachse angeordnetes rohrförmiges Gehäuse (41), auf dem entsprechend der Anzahl der Förderbahnen (48 bis 53) Führungsleisten (42 bis 47) (Fig. 6) vorgesehen sind.
  13. 13. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination von ebenen Gleitbahnen (40) mit konzentrisch zur Drehachse verlaufenden Gleitbahnen (39) (Fig. 5).
  14. 14. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen zur Verringerung der Reibung mit Längsrillen (70) versehen sind (Fig. 7).
  15. 15. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gleitbahn Gleitleisten (71) aus geeignetem Material eingesetzt sind (Fig. 8).
  16. 16. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gleitbahn Röllchen (72) oder Kugeln (73) eingesetzt sind (Fig. 9 und 10).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 882 074, 1 054 013; Patentschrift des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands Nr. 12359.
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DE882074C (de) * 1951-01-20 1953-07-06 Deutsche Edelstahlwerke Ag Foerdervorrichtung aus rotierenden, vorzugsweise mit schraubenlinienfoermigen Nuten versehenen Walzen

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