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DE1129520B - Geschlossener, an allen Stellen seiner Laengsseiten zugaenglicher Gueterwagen, insbesondere Eisenbahn-Gueterwagen - Google Patents

Geschlossener, an allen Stellen seiner Laengsseiten zugaenglicher Gueterwagen, insbesondere Eisenbahn-Gueterwagen

Info

Publication number
DE1129520B
DE1129520B DES63284A DES0063284A DE1129520B DE 1129520 B DE1129520 B DE 1129520B DE S63284 A DES63284 A DE S63284A DE S0063284 A DES0063284 A DE S0063284A DE 1129520 B DE1129520 B DE 1129520B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
freight wagon
freight
guide rails
door
wagon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES63284A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Nouvelle des Ateliers de Venissieux SA
Original Assignee
Societe Nouvelle des Ateliers de Venissieux SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Nouvelle des Ateliers de Venissieux SA filed Critical Societe Nouvelle des Ateliers de Venissieux SA
Publication of DE1129520B publication Critical patent/DE1129520B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/008Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both swinging and sliding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S 63284 Π/20 c
ANMELDETAG: 3. JUNI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 17. MAI 1962
Die Erfindung betrifft einen geschlossenen Güterwagen, insbesondere Eisenbahn-Güterwagen, der an allen Stellen seiner beiden Längsseiten zugänglich ist und entlang jeder Längsseite zwei Gruppen von Schiebetüren aufweist, von denen jede Gruppe in einer von zwei dicht nebeneinanderliegenden Ebenen verschoben werden kann und jeweils in einer oberen und einer unteren Führungsschiene geführt ist, die paarweise unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
Bei solchen bisher bekanntgewordenen Güterwagen ist nachteilig, daß das Ladegut sich beispielsweise durch die während der Fahrt des Güterwagens eintretenden Erschütterungen leicht seitlich nach außen bis gegen eine äußere Schiebetür verlagern und dadurch ein Wiederöffnen des Güterwagens erschweren kann. Dieser Mangel tritt besonders bei einem Ladegut auf, welches aus unterschiedlichen, beispielsweise auf einer Ladeplatte aufeinandergestapelten Waren besteht.
Bei Güterwagen mit nur einer Schiebetür je Längsseite ist es bekannt, zur besseren Abdichtung der geschlossenen Tür die oben an einer Schiene längsverschiebbar und zugleich um die Schiene nach außen schwenkbar aufgehängte Tür unten an einer am Güterwagen exzentrisch gelagerten Stange zu lagern, bei deren Drehung die Tür zugleich entsprechend nach außen oder an die Seitenwand des Güterwagens herangeschwenkt wird. Da diese Stangen zur Erzielung der gewünschten Anpressung (ohne ein elastisches Ausbiegen der Stangen) in unmittelbarer Nähe der auf ihnen befindlichen Lageraugen der geschlossenen Tür gelagert sein müssen, ist ein größeres Verschieben der Tür — etwa über eine Türbreite hinaus — unmöglich. Außerdem müßten bei mehreren Türen für die weiter innen und die weiter außen liegenden Türen jeder Wagenseite jeweils gesonderte, nebeneinanderliegende Exzenterstangen vorgesehen sein, was eine Anwendung eines solchen Verschlusses bei Güterwagen der hier in Rede stehenden Art praktisch in Frage stellt.
Andere bekannte Ausschwenkvorrichtungen von Güterwagentüren, die an sich ein weiteres Verschieben jeder Tür zulassen würden, sind jedoch ebenfalls nur an in einer Ebene liegende Türen einer Wagenseite gebunden und lassen deshalb keine Anwendung bei den eingangs genannten Güterwagen zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei Vorhandensein von zwei Schiebetürgruppen je Längsseite eines Güterwagens alle Türen bei seitlichen Verlagerungen des Ladegutes gegen die Türen jederzeit sicher öffnen und in Schließstellung gegen Verschieben ausreichend festlegen zu können.
Geschlossener, an allen Stellen seiner
Längsseiten zugänglicher Güterwagen, insbesondere Eisenbahn-Güterwagen
Anmelder:
Societe Nouvelle des Ateliers deVenissieux, Venissieux, Rhone (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt, München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 18. Dezember 1958 (Nr. 781 996)
Dies wird bei den eingangs erwähnten Güterwagen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur an sich bekannten seitlichen Türausschwenkung wenigstens eines der beiden benachbarten Führungsschienenpaare an der Längsseite des Güterwagens quer zu dessen Längsrichtung um einen wenigstens etwa der Gesamtbreite des Führungsschienenpaares entsprechenden Betrag seitlich nach außen verschiebbar ist, wobei zur unverschiebbaren Festlegung der zum Schließen verschobenen Schiebetüren an jeder Längsseite des Güterwagens, etwa in Türfeldmitte liegen, quer nach außen ragend befestigte Ansätze dienen, die je zwischen ein an der Ober- und/oder Unterkante jeder Schiebetür befestigtes Paar Vorsprünge eingreifen, sobald die Schiebetüren aus ihrer schräg nach außen geschwenkten Lage in ihre innere, senkrechte Lage zurückgeschwenkt sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Güterwagen in einer die geschlossenen Schiebetüren zeigenden Teil-Seitenansicht,
Fig. 2 den Güterwagen gemäß Fig. 1 in einem Teilquerschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Teilausschnitt der Fig. 1, der eine Einzelheit der Lagerung der unteren Führungsschienen der Schiebetüren einer Längsseite des Güterwagens in Draufsicht wiedergibt, und
209 580/16
3 4
Fig. 4 die Einzelheit gemäß Fig. 3 in einem Quer- wagen eine solche Betätigungswelle 36, die an jeder
schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3. durch die zwei Seitenwände28 einer Rinne gebildeten
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte geschlossene Konsole in einem an dieser befindlichen Lager 37 geGüterwagen besteht im wesentlichen aus einem lagert ist. Jedes Lager 37 ist an einer an der Konsole Boden 2, zwei Stirnwänden 3 und einem Dach 4 und 5 festgeschweißten Lagerplatte 39 mittels Schrauben 38 kann auf irgendeinem üblichen, in der Zeichnung befestigt.
lediglich angedeuteten Fahrgestell aufgebaut sein. Der Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, trägt jede BeGüterwagen ist entlang seinen beiden Längsseiten tätigungswelle 36 an ihren beiden — zugleich an den jeweils durch eine Gruppe von Schiebetüren 6, 8 und beiden Güterwagenenden befindlichen — Enden je
10 sowie 7, 9 und 11 verschließbar, von denen jede io einen Handbetätigungshebel 40, durch den die BeGruppe in einer oberen und einer unteren Führungs- tätigungswelle 36 von Hand zwischen zwei Winkelschiene 15 und 12 bzw. 16 und 13 geführt ist, wobei Stellungen verdreht werden kann (vgl. auch Fig. 4). die an jeder Längsseite des Güterwagens befindliehen Bei der einen Winkelstellung der Betätigungswelle 36 oberen und unteren Führungsschienen 15 und 16 ragen die Führungsgabeln 33 schräg nach oben innen sowie 12 und 13 jeweils paarweise unmittelbar neben- 15 — d. h. nach der Innenseite des Güterwagens hin —, einander angeordnet sind. Jede Türgruppe kann also wodurch sie die unteren Führungsschienen 12 und 13 dicht an der benachbarten Türgruppe vorbeigescho- und die Schiebetüren 6 bis 11 in der in Fig. 2 und 4 ben werden. Während sämtliche Schiebetüren 6 bis ausgezogen dargestellten Schließstellung festhalten.
11 in den zugeordneten oberen Führungsschienen 15 Bei der anderen Winkelstellung der Betätigungswelle bzw. 16 lediglich gleitend verschiebbar gelagert sind, 20 36 befinden sich die Führungsgabeln 33 und die weisen die Türen entlang ihren Unterkanten je zwei unteren Führungsschienen 12 und 13 der Schiebe-Laufrollen 14 und zwei um senkrechte Lagerzapfen türen 6 bis 11 in der in Fig. 2 und 4 strichpunktiert verdrehbare Führungsröllen 22 auf, mittels deren sie dargestellten Lage, bei der die Türen schräg nach auf dem Grunde der. zugehörigen Führungsschienen außen geschwenkt sind und — zum Öffnen desGüter-
12 bzw. 13 gelagert bzw. an den Seitenschenkeln der 25 Wagens — beliebig längsverschoben werden können, entsprechend U-förmig gebogenen Führungsschienen Damit sich die unteren Führungsschienen 12 und 12 bzw. 13 seitlich geführt sind (vgl. Fig. 4). 13 jeder Längsseite des Güterwagens während der
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die beiden Fahrt nicht selbsttätig unbeaufsichtigt nach außen unteren Führungsschienen 12 und 13 jeder Längs- verschieben können, kann jeder Handbetätigungsseite des Güterwagens auf einer entsprechend lang- 30 hebel40 an der benachbarten Stirnwand3 des Gütergestreckten eisernen Lagerplatte 23 festgeschweißt. wagens mittels irgendeines üblichen Verschlusses 41 An der Unterseite jeder Lagerplatte 23 sind — jeweils in seiner der Schließstellung der Schiebetüren 6 bis 11 in einem Abstand E voneinander (vgl. Fig. 1) — je entsprechenden Lage festgelegt werden. Ebenso läßt zwei in Querrichtung des Güterwagens in nur kurzem sich die Betätigungswelle 36 in ihrer der Öffnungs-Abstand voneinander senkrecht nach unten ragende 35 stellung der Türen 6 bis 11 entsprechenden Winkel-Laschen 24 angeschweißt, zwischen denen zwei Lauf- stellung verriegeln, zu welchem Zweck eines der auf rollen 26 über in entsprechende Ausnehmungen der jeder Betätigungswelle 36 festgelegten Enden 34 einer Laschen 24 eingreifende Achszapfen 25 gelagert sind. Führungsgabel 33 einen mit einer Querbohrung 42 Jedes Paar Laufrollen 26 ruht auf einer Laufbahn 27 versehenen Ansatz 43 aufweist (vgl. Fig. 4), der bei einer Rinne, deren Seitenwände 28, an dieser Stelle 40 der ausgeschwenkten Endlage der betreffenden Fühdes Güterwagens befestigt, seitlich nach außen ragend rungsgabel 33 mit einer Querbohrung 44 eines an der Bestandteile einer als Schweißkonstruktion ausge- zugehörigen Konsole befindlichen zusätzlichen Anbildeten Konsole bilden. Jede Konsole ist an einem satzes 45 fluchtet. Zur Festlegung dient ein nicht dar-Tragkörper 29 festgenietet, der seinerseits an der gestellter Bolzen, der gleichzeitig durch die beiden Unterseite des Bodens 2 des Güterwagens ange- 45 Querbohrungen 42 und 45 gesteckt wird. Die beschweißt ist. Jede Laufbahn 27 ist nach außen hin schriebene Schwenkvorrichtung dient zugleich dazu, zugleich leicht nach oben gekrümmt, wobei der die Schiebetüren bei geschlossenem Güterwagen Krümmungsmittelpunkt dieser Krümmung etwa zwi- gegenüber jeglicher Längsverschiebung zu sichern, sehen den beiden oberen Führungsschienen 15 und Zu diesem Zweck ist an jeder Längsseite des Güter-16 der Schiebetüren 6 bis 11 liegt. 50 wagens gemäß Fig. 1, 3 und 4 etwa in Türfeldmitte
An der Außenseite jeder Lasche 24 ist noch ein der in ihrer geschlossenen Stellung befindlichen quer zur Lasche verlaufender Führungszapfen 30 be- Schiebetüren 6 bis 11 noch je ein quer nach außen festigt, der die benachbarte Seitenwand 28 in einem ragender Ansatz47 befestigt, der zwischen ein an der — zugleich die innere und äußere Endstellung der Unterkante der zugehörigen Schiebetür befestigtes Verschiebebewegung des aus den Laschen 24, den 55 Paar Vorsprünge 46 eingreift, wenn die Schiebetür Laufrollen 26 und den Achszapfen 25 gebildeten Roll- aus ihrer schräg nach außen geschwenkten Lage in wagens bestimmenden — Längsschlitz 31 durchsetzt. ihre innere bzw. senkrechte Lage zurückgeschwenkt In jeden Längsschlitz 31 führt von oben her noch ein wird.
kurzer Querschlitz 32, durch den der jeder Rinne zu- Zum Öffnen des Güterwagens werden somit die
geordnete Rollwagen mit seinen Führungszapfen 30 60 Schiebetüren 6 bis 11 zunächst vor ihrer Öffnungsin die Längsschlitze 31 der beiden Seitenwände 28 bewegung in der aus Fig. 2 und 4 hervorgehenden eingeführt werden kann. Weise seitlich nach außen geschwenkt, wodurch sie
Jeder Führungszapfen 30 greift mit seinem äußeren aus dem Bereich des eventuell seitlich verschobenen Ende in das geschlitzte obere Ende einer Führungs- Ladegutes herausgebracht werden, und dann beliebig gabel 33 ein, die mit ihrem anderen Ende 34 mittels 65 längsverschoben.
eines Stiftes 35 auf einer Betätigungswelle 36 unver- Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten des bedrehbar gelagert ist.. An jeder Längsseite des Güter- schriebenen Ausführungsbeispiels gebunden. Es ist wagens befindet sich unterhalb der zugehörigen Roll- insbesondere nicht erforderlich, daß entsprechend
demAusführangsbeispiel lediglich gerade die unteren Führungsschienen der Schiebetüren einer Güterwagenseite nach außen verschiebbar sind. Statt dessen könnten auch die oberen Führungsschienen nach außen bewegbar angeordnet sein, was z. B. dann vorteilhaft ist, wenn gerade mit Seitenverlagerungen der im Güterwagen aufgestapelten oberen Güter gerechnet werden muß. Selbstverständlich kann man auch gleichzeitig die oberen und die unteren Führungsschienen der Schiebetüren einer Längsseite des Güter-Wagens nach außen verschiebbar anordnen, in welchem Falle die zugehörigen Türen auf ihrer ganzen Höhe seitlich nach außen verschoben und von jeder denkbaren Berührung mit dem Ladegut sicher befreit werden können.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE·.
1. Geschlossener Güterwagen, insbesondere Eisenbahn-Güterwagen, der an allen Stellen ^ seiner beiden Längsseiten zugänglich ist und entlang jeder Längsseite zwei Gruppen von Schiebetüren aufweist, von denen jede Gruppe in einer von zwei dicht nebeneinanderliegenden Ebenen verschoben werden kann und jeweils in einer oberen und einer unteren Führungsschiene geführt ist, die paarweise unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur an sich bekannten seitlichen Türausschwenkung wenigstens eines der beiden benachbarten Führungsschienenpaare (12, 13 bzw. 15, 16) an der Längsseite des Güterwagens quer zu dessen Längsrichtung um einen mindestens etwa der Gesamtbreite des Führungsschienenpaares entsprechenden Betrag seitlich nach außen verschiebbar ist, wobei zur unverschiebbaren Festlegung der zum Schließen verschobenen Schiebetüren (6 bis U) an jeder Längsseite des Güterwagens, etwa in Türfeldmitte liegend, quer nach außen ragend befestigte Ansätze (47) dienen, die je zwischen ein an der Ober- und/oder Unterkante jeder Schiebetür befestigtes Paar Vorsprünge (46) eingreifen, sobald die Schiebetüren aus ihrer schräg nach außen geschwenkten Lage in ihre innere, senkrechte Lage zurückgeschwenkt sind.
2. Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten unteren Führungsschienen (12 und 13) jeder Längsseite des Güterwagens auf einer Anzahl Rollwagen (24, 25, 26) befestigt sind, die auf je einer am Güterwagen unterhalb der Führungsschienen befestigten Laufbahn (27) quer zur Längsrichtung des Güterwagens verschiebbar sind.
3. Güterwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwagen (24, 25, 26) jeder Längsseite des Güterwagens von einer unter ihnen entlang dem Güterwagen angeordneten Betätigungswelle (36) her gemeinsam zwischen einer inneren und einer äußeren Endstellung verschiebbar sind, wobei jede Betätigungswelle an jedem ihrer beiden zugleich an den beiden Güterwagenenden befindlichen Enden einen Handbetätigungshebel (40) trägt.
4. Güterwagen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (36) im Bereich jedes Rollwagens (24,25,26) zwei nach oben ragende Führungsgabeln (33) aufweist, in denen der zugehörige Rollwagen mittels zweier an ihm befestigter und die Seitenwände (28) der Führungsbahn (27) in je einem Längsschlitz (31) durchsetzender Führungszapfen (30) geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 542 624;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 409;
USA.-Patentschriften Nr. 1356 257, 1376 350,
876, 1 813 553.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 580/16 5.
DES63284A 1958-12-18 1959-06-03 Geschlossener, an allen Stellen seiner Laengsseiten zugaenglicher Gueterwagen, insbesondere Eisenbahn-Gueterwagen Pending DE1129520B (de)

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FR359732X 1958-12-18

Publications (1)

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DE1129520B true DE1129520B (de) 1962-05-17

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