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DE1124465B - Verfahren zur Kunstharzausruestung textiler Gebilde - Google Patents

Verfahren zur Kunstharzausruestung textiler Gebilde

Info

Publication number
DE1124465B
DE1124465B DER21179A DER0021179A DE1124465B DE 1124465 B DE1124465 B DE 1124465B DE R21179 A DER21179 A DE R21179A DE R0021179 A DER0021179 A DE R0021179A DE 1124465 B DE1124465 B DE 1124465B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methacrylic acid
textile structures
esters
mol percent
synthetic resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER21179A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermine Determann
Dr Fritz Kollinsky
Dr Helmut Moroff
Dr Klaus Tessmar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roehm and Haas GmbH filed Critical Roehm and Haas GmbH
Priority to DER21179A priority Critical patent/DE1124465B/de
Publication of DE1124465B publication Critical patent/DE1124465B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/285Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides
    • D06M15/29Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides containing a N-methylol group or an etherified N-methylol group; containing a N-aminomethylene group; containing a N-sulfidomethylene group

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Kunstharzausrüstung textiler Gebilde Textile Gebilde sind durch Aufbringen eines thermo-V lastischen Kunststoffes so auszurüsten, daß der berzug sowohl bei wiederholtem Waschen als auch bei häufigem Behandeln mit den in der chemischen Reinigung gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln, z. B. mit Trichloräthylen, weitgehend unverändert erhalten bleibt und eine Verfärbung bzw. Vergilbung der behandelten Textilien nicht eintritt. Auch die sogenannte »Chlorretention« bei der Behandlung der veredelten Textilien mit chlorhaltigen Mitteln soll vermieden werden. Darüber hinaus sollen die zur Erzielung der genannten Effekte verwendeten Produkte in besonderen Fällen als Bindemittel wirken, die Fasern untereinander zusammenzuhalten. Bei der Herstellung der sogenannten »non woven fabrics« durch Imprägnieren von Faservliesen mit den für diesen Zweck bereits bekannten filmbildenden Kunststoffen werden bei guter Alterungsbeständigkeit gleichzeitige Waschfestigkeit und Lösungsmittelbeständigkeit unter Erhalt des anfänglichen Effektes in einem befriedigenden Maße nicht erzielt. Für die Herstellung dieser als Einlagestoffe eine steigende Bedeutung erlangenden »lmitat-Gewebe« bedeutet die erfindungsgemäße Verwendung der im nachstehenden beschriebenen Mischpolymerisate einen bedeutenden Fortschritt. Dieses Anwendungsgebiet sei deshalb besonders hervorgehoben.
  • Es wurde gefunden, daß Lösungen oder Dispersionen solcher Mischpolymerisate, die zu 8 bis 30 Molprozent aus den Umsetzungsprodukten von Methaerylsäureamiden mit Formaldehyd bzw. aus deren Derivaten und bis zu 92 Molprozent aus Estern der Methacrylsäure, deren durchschnittliche C-Zahl im Alkoholrest zwischen 4 und 10 liegt, aufgebaut sind, wobei bis zu 76 0/0 des Methacrylsäureesteranteils durch Ester der Acrylsäure mit einer durchschnittlichen C-Zahl im Alkoholrest von 1 bis 4 ersetzt sein können, in hervorragender Weise als Appretur-, Binde- und Beschichtungsmittel im oben beschriebenen Sinne zur Ausrüstung textiler Gebilde geeignet sind. Anschließend wird zur Erzielung optimaler Eigenschaften auf höhere Temperaturen erhitzt, wobei Kondensation stattfindet. Die Erhitzung kann zweckmäßigerweise in Gegenwart säureabspaltender Katalysatoren durchgeführt werden. Als solche kommen z. B. in Frage Ammoniumnitrat und Zinkchlorid.
  • Unter den Derivaten der Produkte, die bei der Umsetzung von Methacrylsäureamid mit Formaldehyd entstehen, sind Verbindungen der allgemeinen Formel zu verstehen, wobei R entweder OH oder OR, bedeutet und mit R, ein Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-oder Aralkylrest bezeichnet ist. Weiter kann R den Rest eines polymerisierbaren oder nicht polymerisierbaren Carbonamids bedeuten. Schließlich können die Verbindungen nicht nur in Form der chemisch reinen Substanzen, sondern auch als Rohprodukte verwendet werden, in denen Formaldehyd sowohl im molaren Überschuß als auch im Unterschuß vorliegt.
  • Beispielsweise kommen neben oder an Stelle von N-Methylol-methacrylamid in Frage: N-Methoxymethyl-methacrylamid, N-Äthoxymethyl-methacrylamid, N-Butoxymethyl-methacrylamid, N-Benzyloxymethyl-methacrylamid, N,N'-Methylen-methacrylamidphthalimid, N,N'-Methylen-dimethacrylamid, ein rohes Umsetzungsgemisch aus Methacrylamid + Formaldehyd im Molverhältnis 1 - 0,66, ein rohes Umsetzungsgemisch aus Methacrylamid, Paraformaldehyd und Methanol im Molverhältnis 1: 0,9: 0,8. Die mögliche Zusammensetzung der erfindungsgemäß zu verwendenden Mischpolymerisate ist dem Diagramm zu entnehmen.
  • Die Herstellung der gekennzeichneten Mischpolymerisate kann entweder in wäßriger Phase als Dispersion oder in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Alkohol, erfolgen. Bei der erstgenannten Herstellungsart verläuft die Polymerisation mit Vorteil unter der Einwirkung von Persulfaten, deren Wirksamkeit bekanntlich im schwach sauren bis neutralen Bereich am günstigsten ist. Um eine in diesem pl,-Gebiet mögliche, jedoch unerwünschte Kondensation des N-Methylolmethacrylsäureamids oder seiner Derivate zu vermeiden, hat sich der Zusatz puffernder Substanzen, z. B. eines Citratpuffers, als vorteilhaft erwiesen.
  • Während die Zusammensetzung der erfindungsgemäß zu verwendenden Mischpolymerisate innerhalb der angegebenen Grenzen eine hervorragende Wasch-und Lösungsmittelbeständigkeit sicherstellt und eine Vergilbung bzw. Verfärbung der behandelten Textilien ausschließt, gegebenenfalls auch einen ausgezeichneten Zusammenhalt von Vliesen gewährleistet, gilt für die Härte des zu bildenden Filmes und damit für das Griffverhalten des fertigen Gebildes grundsätzlich folgendes: Eine Erhöhung des Anteils -an N-Methylol-methacrylsäureamid bzw. an einer dieser im genannten Sinne äquivalenten Verbindung bedingt eine größere Härte des Überzugs. Durch Wahl der gegebenenfalls als Mischpolymerisatkomponente verwendeten Acrylverbindung lassen sich weichere Abstufungen erzielen. Das gleiche gilt für den in den meisten Fällen mitzuverwendenden Methacrylsäureesteranteil, wobei bei gleichen molaren Mengen z. B. der Butylester einen Film größerer Härte entstehen läßt als der Decylester.
  • Es ist bekannt, daß Mischpolymerisate des N-Methylolmethacrylsäureamids zum Imprägnieren von Textilien verwendet werden können, wobei als weitere Mischpolymerisatkomponenten Vinylester, Vinyläther, Acry1säureester, Vinylchlorid und Styrol vorgeschlagen worden-sijid. Auf Grund der bekannten Angaben läßt sich durch qualitative oder bzw. und quantitative Änderung der Zusammensetzung eine sehr große bis praktisch unbegrenzte Anzahl von Kunststoffdispersionen herstellen, von denen jedoch nur die in ihrem Aufbau gekennzeichneten Kunststoffe gemäß vorliegender Erfindung die angestrebten, eingangs beschriebenen Effekte gleichzeitig erzielen lassen.
  • Beispiel 1 Ein Wirrvlies aus gebleichten Baumwollfasern wird mit einer 4011/jgen Kunststoffdispersion getränkt, die durch Emulsionspolymerisation von 20 Molprozent N-Butoxymet,hyl-methacrylamid, 60 Molprozent Methacrylsäuredecylester und 20 Molprozent Methacrylsäure-2-äthoxy-äthylester unter Verwendung eines äthoxylierten Alkylphenols als Emulgator hergestellt wurde. Das feuchte Vlies wird zunächst bei 80 bis 100' C getrocknet und anschließend zur Erzielung der vollen Wasch- und Tribeständigkeit 3 bis 5 Minuten bei 130 bis 150' C kondensiert. Ein Zusatz von säureabspaltenden Katalysatoren, z. B. Ammoniumnitrat oder Zinkehlorid, zur Imprägnierflotte ist zweckmäßig. Beispiel 2 Ein locker eingestellter Baumwollnessel, wie er zur Herstellung von Krageneinlagestoffen Verwendung findet, wird je nach gewünschtem Versteifungsgrad mit einer Flotte, bestehend aus 100 bis 300g/1 einer 400/,igen wäßrigen Dispersion, behandelt, die durch Emulsionspolymerisationvon 10 Molprozent N-Benzyloxymethyl-methaerylamid, 10 Molprozent N,N'-Methylen-dimethaerylamid, 40Molprozent Methacrylsäure-butylester und 40Molprozent Methacrylsäuredodecylester hergestellt wurde. Es wird wie nach Beispiel 1 getrocknet und kondensiert.
  • Aus den folgenden Vergleichsversuchen wird die -hervorragende Kochwaschbeständigkeit, die neben der Lösungsmittelfestigkeit von besonderer Bedeutung ist, ersichtlich.
  • Zwei Teile eines Baumwollgewebes werden mit je einer Kunststoffdispersion der nachstehenden Zusammensetzung behandelt, so daß etwa 40/, festes Polymerisat nach dem Trocknen auf der Faser verbleiben. Anschließend wird gemäß den Beispielen 5 Minuten bei 140' C kondensiert.
  • Die Zusammensetzung der Dispersionen: Probe a) Emulsionspolymerisat aus 600/, Acrylsäurebutylester 30 0/0 Methacrylsäurebutylester 10 0/,o Methylolmethacrylsäureamid (Dispersion gemäß vorliegender Erfindung) Probe b) (gemäß des Stand der Technik) Emulsionspolymerisat aus 900/, Acrylsäureäthylester und 10% Methylolmethacrylsäureamid.
  • Beide Dispersionen waren am Kohlenstoffatom der Säureamidgruppe des Methylolmethacrylsäureamids radioaktiv markiert.
  • An den behandelten Geweben wird die Aktivität nach bekannten Methoden bestimmt.
  • Anschließend wird die Waschfestigkeit der Proben a) und b) bei der Kochwäsche nach DIN 53 892, Ziffer 6,32, geprüft. Die Waschversuche mit den jeweils zugehörigen Spülprozessen werden radiochemisch in der Weise verfolgt-, daß nach jeder Wäsche die Aktivität der vereinigten Wasch- und Spülbäder ermittelt wird. Nach fünf Wäschen wird außerdem die Restaktivität bestimmt. Das Ergebnis ist in folgender Tabelle zusammengestellt.
    Aktivität in 0/" der Ausgangsaktivität Restaktivität des Gewebes
    Probe nach fünf Wäschen
    erstes zweites drittes viertes fünftes
    Waschbad Waschbad Waschbad Waschbad 1 Waschbad 010
    a) 8,4 0,6 0,6 0,7 0,5 89,2
    b) 18,5 2,4 2,0 1,8 2,0 73,2
    Die Tabelle zeigt, daß die Ausrüstung der Probe a) bei der Kochwäsche wesentlich widerstandsfähiger ist als die der Probe b). Besonders deutlich wird der Effekt von der zweiten Wäsche ab, nachdem in der ersten Wäsche überschüssiges, oberflächlich abgelagertes Polymerisat von der Faser gelöst ist. Der Verlust beträgt bei einem Waschvorgang bei Probe a) 0,5 bis 0,7 0/, gegenüber 1,8 bis 2,4 0/0 bei Probe b). Gerade bei einer großen Anzahl von Waschprozessen, denen die Textilien in den meisten Fällen unterworfen werden, verhält sich eine Dispersion gemäß vorliegender Erfindung erheblich besser als eine der bekannten Dispersionen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Kunstharzausrüstung von textilen Gebilden, insbesondere von Faservliesen mit Mischpolymerisaten auf Basis von Acrylsäure-bzw. Methacrylsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß die textilen Gebilde mit Lösungen oder Dispersionen solcher Mischpolymerisate, die zu 8 bis 30 Molprozent aus den Umsetzungsprodukten von Methacrylsäureamiden mit Formaldehyd bzw. aus deren Derivaten und bis zu 92 Molprozent aus Estern der Methacrylsäure, deren durchschnittliche C-Zahl im Alkoholrest zwischen 4 und 10 liegt, aufgebaut sind, wobei bis zu 760/, des Methaerylsäureesterteffs durch Ester der Acrylsäure mit einer durchschnittlichen C-Zahl im Alkoholrest von 1 bis 4 ersetzt sein können, behandelt und anschließend auf höhere Temperatur erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen auf höhere Temperatur in Anwesenheit von säureabspaltenden Katalysatoren vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1077 316; schweizerische Patentschriften Nr. 299 715, 308 199.
DER21179A 1957-05-18 1957-05-18 Verfahren zur Kunstharzausruestung textiler Gebilde Pending DE1124465B (de)

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DE1191784B (de) * 1960-11-25 1965-04-29 Roehm & Haas Gmbh Verfahren zur Herstellung sprungelastischer gebundener Faservliese
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