DE1122603B - Steckerbuchse - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/115—U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type
Landscapes
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckerbuchse für Stecker, die aus einer Grandplatte besteht, an
deren beiden Seiten je ein mit der Grundplatte aus einem Stück bestehender Kontaktfinger nach oben
und dann nach innen und unten gebogen ist und mit seinem freien Ende federnd auf die Oberseite des
Deckels drückt.
Solche Steckerbuchsen sind bekannt, sie haben jedoch den Nachteil, daß beim Einführen des Steckers
die Druckkraft überwunden werden muß, die die Kontaktfinger auf ihrer ganzen Länge ausüben. Es
wird daher gerade am Anfang dem eindringenden Stecker ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt,
zu dessen Überwindung ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, der sich besonders ungünstig bei der
Vereinigung mehrerer Steckerbuchsen zu einem Vielfachstecker auswirkt. Weiter kann wegen unvermeidlicher
Fertigungstoleranzen nicht erreicht werden, daß bei der bekannten Steckerbuchse die Kontaktfinger
den Stecker auf seiner ganzen Länge berühren, da bereits minimale Abweichungen in der Dicke oder bei
der praktischen Verwendung unvermeidliche kleine Biegungen des Steckers genügen, daß die Kontaktfinger
jeweils nur an einem Punkt aufliegen.
Es ist zwar bei anderen Kontaktanordnungen bekannt, die kontaktgebenden Teile in einer Ebene
senkrecht zu der Achse der Steckerbuchse mit Schlitzen zu versehen. Damit kann erreicht werden, daß
beim Einführen des Steckers die einzelnen Teile der geschlitzten Kontaktfinger nacheinander angehoben
werden, so daß das Eindringen des Steckers erleichtert wird. Die einzelnen Teile der Kontaktfinger können
sich auch der Steckeroberfläche besser anpassen, so daß größere und mehr Kontaktflächen entstehen
und auch leicht beschädigte Stecker in die Buchse eingeführt werden können. Der Nachteil der geschlitzten
Kontaktfingeranordnung besteht jedoch darin, daß bei Beanspruchung in axialer Richtung, z. B. durch
ungenaues Einführen des Steckers, die Festigkeit der Kontaktfinger wesentlich kleiner wird, so daß insbesondere
dem Stecker zugewandte Teile der Buchse leicht verbogen werden können. Weiterhin kann besonders
bei Steckerkontakten mit Edelmetallauflage die verstärkte Schabewirkung durch die Schlitzstelle
unerwünscht sein.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Steckerbuchse zu schaffen, die Schwankungen bzw.
Abweichungen der Abmessungen des Steckers ausgleichen kann, eine große Berührungsfläche mit dem
Stecker ergibt und dem Eindringen des Steckers geringeren Widerstand entgegensetzt, ohne die Klemmkraft
und Kontaktgabe zu verringern. Weiter soll die
Anmelder:
Burndy Corporation,
Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 2
Pullach bei München, Wiener Str. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Januar 1957 (Nr. 635 009)
V. St. v. Amerika vom 18. Januar 1957 (Nr. 635 009)
Irving D. Matthysse und James D. Anderson,
Stamford, Conn. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
axiale Festigkeit der Steckerbuchse nicht wesentlich vermindert werden, und diese selbst nicht schwieriger
und teurer herzustellen sein wie bisher bekannte Ausführangsformen.
Diese Aufgabe wird bei einer Steckerbuchse für Stecker, die aus einer Grandplatte besteht, an deren
beiden Seiten je eine mit der Grandplatte aus einem Stück bestehende Kontaktfinger nach oben und dann
nach innen und unten gebogen ist und mit seinem freien Ende federnd auf die Oberseite des Steckers
drückt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise senkrecht zur Längsachse
der Steckerbuchse unterteilten Kontaktfinger an ihren freien Enden auf jeder Seite durch einen, mit den
Kontaktfingern aus einem Stück bestehenden, schmalen Steg verbunden sind, so daß sich die Kontaktfingerteile
jeder Seite innerhalb der durch den Steg vorgegebenen Begrenzung unabhängig voneinander
bewegen können.
Bei einer solchen Ausführung braucht der eindringende Stecker im wesentlichen nur den Widerstand
der vorn liegenden Kontaktfingerteile zu überwinden, da der Steg dabei auf Biegung beanspracht wird und
wegen seines geringen Querschnittes einer Biegebewegung einen geringen Widerstand entgegensetzt.
Im Vergleich dazu kann jedoch der Steg relativ große Zug- und Druckkräfte übertragen, so daß sich die
Buchse bei Beanspruchung in axialer Richtung im wesentlichen wie die bekannte ungeschützte Ausfüh-
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rungsform verhält. Weiterhin wird durch den Steg die
am Schlitz sonst auftretende weitere Schabestelle beseitigt.
Vorzugsweise verbindet mindestens eine Seitenwand den vorderen Kontaktfingerteil mit dem hinteren
Kontaktfingerteil, so daß die Buchse genügend Festigkeit besitzt. Es kann sich in an sich bekannter
Weise als vorteilhaft erweisen, die freien Enden der Kontaktfinger an den Vorderkanten abzuschrägen
und die Grundplatte zur Verstärkung mit einer Vertiefung oder Einprägung zu versehen, wie es bereits
bei anderen, bekannten Steckerbuchsen vorgeschlagen wurde.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der Zeichnung und der Beschreibung entnommen werden,
in der ein Ausführungsbeispiel für eine Steckerbuchse wiedergegeben wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Steckerbuchse,
Fig. 2 eine Stirnansicht dieser Steckerbuchse,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Steckerbuchse, ao
Fig. 4 einen Längsschnitt im vergrößerten Maßstab nach der Linie I-I der Fig. 1 mit teilweise eingeführtem
Stecker,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, jedoch mit vollständig eingeführtem Stecker und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 5.
Die Steckerbuchse 1 weist eine Grundplatte! auf, von der an jeder Seite Lappen 3 und 4 nach oben
umgebogen sind, so daß vier klammerartige Kontaktfinger zur Aufnahme des Steckers entstehen. Die
Grundplatte 2 ist vorzugsweise mit Leitungsklemmlappen 5 und mit Isolierungsklemmlappen 6 versehen,
um den isolierten Draht 7 leitend und mechanisch mit der Steckerbuchse zu verbinden. Die Fig. 4, 5
und 6 zeigen einen mit seinem stiftartigen Teil 9 in die Steckerbuchse 1 eingeführten Stecker 8. Ein derartiger
Stecker ist vorzugsweise an beiden Seiten des stiftartigen Teiles 9 mit Vertiefungen 10 versehen, so
daß es gleichgültig ist, mit welcher Seite der Stecker eingeführt wird. In der Grundplatte! der Steckerbuchse
befindet sich eine aufgebogene Nase, die eine Arretierungsklinke 11 bildet, die in die Vertiefung 10
einschnappt, wenn der Stecker richtig in die Steckerbuchse eingeführt wurde. Zur Erhöhung des Widerstandes
gegen eine Längsverbiegung sind Seitenwände 12 an den Kanten der Grundplatte 2 vorgesehen, die
sich auch in an sich bekannter Weise an der Stelle 17 zwischen den Lappen 3 und 4 befinden können, so
daß die Biegsamkeit dieser Lappen dadurch geregelt werden kann. Vorzugsweise sind die vorderen Lappen
3 an ihren unteren Teilen 13 mit Abschrägungen 14 versehen, damit das Einführen des Steckers unter
die Kontaktfinger erleichtert wird.
Die Unterseite der Grundplatte! kann mit einer Vertiefung 15 versehen sein, so daß die Steckerbuchse
gegen eine mechanische Beanspruchung widerstandsfähiger wird.
Erfindungsgemäß sind die vorderen und hinteren Kontaktfinger 3 und 4 jeweils durch einen, mit den
Kontaktfingern aus einem Stück bestehenden, schmalen Steg 16 verbunden. Dieser Steg kann ziemlich
starke Zug- und Druckkräfte aufnehmen, so daß die Kontaktfinger 3 und 4 gegen eine Beanspruchung in
axialer Richtung, z. B. beim Einführen des Steckers sehr widerstandsfähig sind und nicht leicht verbogen
werden. Der Steg 16 setzt jedoch einer Biegebewegung nur geringen Widerstand entgegen, so daß sich die
Kontaktfinger praktisch unabhängig auf die Oberfläche des Steckers einstellen können. Die Funktion
des Steges besteht weiter darin, daß er den Steckerstift beim Eindringen von dem vorderen Kontaktfinger
3 zum hinteren Kontaktfinger 4 unterstützt, so daß dieser den hinteren Kontaktfinger nicht gesondert
hochzudrängen braucht. Auf diese Weise ergibt sich ein weicherer Eingriff.
In der Fig. 4 ist eine Steckerbuchse mit teilweise eingeführtem Stecker dargestellt. Es ist daraus ersichtlich,
wie sich der Kontaktfinger 3 an die Steckeroberfläche anpaßt und den Kontaktfinger 4 hochdrückt,
so daß das kegelige Ende 18 des Steckers leicht eindringen kann. Der Steg 16 erhöht also die
mechanische Festigkeit der Buchse in axialer Richtung gegenüber einer vollständig geschlitzten Ausführung,
erleichtert das Vordringen des teilweise eingeführten Steckers, wobei es jedoch nicht notwendig
ist, daß die Kontaktfinger in ihrer ganzen Breite angehoben werden müssen, wie dies der Fall wäre, wenn
zwischen den Kontaktfingern kein Schlitz vorhanden wäre. Die obere Begrenzung der Kontaktfinger bei
ungeschlitzter Ausführung zeigt die Linie IV-IV in Fig. 4.
Claims (4)
1. Steckerbuchse für Stecker, die aus einer Grundplatte besteht, an deren beiden Seiten je ein
mit der Grundplatte aus einem Stück bestehender Kontaktfinger nach oben und dann nach innen
und unten gebogen ist und mit seinem freien Ende federnd auf die Oberseite des Steckers drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise senkrecht zur Längsachse der
Steckerbuchse unterteilten Kontaktfinger an ihren freien Enden auf jeder Seite durch einen, mit den
Kontaktfingern aus einem Stück bestehenden, schmalen Steg verbunden sind, so daß sich die
Kontaktfingerteile jeder Seite innerhalb der durch den Steg vorgegebenen Begrenzung unabhängig
voneinander bewegen können.
2. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand
den vorderen Kontaktfingerteil und den hinteren Kontaktfingerteil verbindet.
3. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kontaktfinger
an der Vorderkante abgeschrägt sind.
4. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte zur Verstärkung
mit einer Vertiefung oder Einprägung versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 810 780, 823 618;
USA.-Patentschrift Nr. 2 774 951.
Deutsche Patentschriften Nr. 810 780, 823 618;
USA.-Patentschrift Nr. 2 774 951.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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