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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf synthetische Ionophore für den freien Ionentransport und den Transport durch biologische Membranen im lebenden Organismus und insbesondere auf die Verwendung von Koordinationskomplexen von Molekülen mit polarisierten Hexa-aqua-Systemen und Tetra-aqua-Systemen aus freien ionischen Metallen und ionischen Salzen als Ionophore, die beim Transport von pharmazeutischen und persönlichen Gesundheitsverbindungen durch biologische Membranen nützlich sind im lebenden Organismus zelluläre Stoffwechselsysteme und damit
die gewünschten pharmakologischen Wirkungen zu erzeugen, die bei metabolischen, immunologischen und anderen biologischen Systemstörungen sowie bei der Behandlung von Infektionskrankheiten nützlich sind. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beziehen sich auf die wissenschaftlichen Gebiete und Gegenstände der anorganischen und organischen medizinischen Chemie, der Redoxwerte, des pH Wertes, der Molekularbiologie, der Pharmakokinetik, der Mikrobiologie, der Zellbiologie, insbesondere der Säugetierzellen, der Physiologie und der physiologischen Chemie.
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Hintergrund der Erfindung
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Es besteht ein allgemeiner Bedarf an pharmazeutischen Therapeutika nach Behandlungsschemata, die eine verbesserte Sicherheit, Wirksamkeit, Verträglichkeit, verbesserte Nebenwirkungsprofile, kürzere Wirkungsdauer, reduzierte Herstellungskosten, größere chemische Stabilität, zuverlässig wiederholbare Chargenherstellung, Potenzial für Skalierbarkeit mit zunehmender Größe der Batch-Ausgaben, bessere Erschwinglichkeit, einfache Verwaltung, Zugänglichkeit, eignen sich für den Vertrieb und haben eine längere Speicherdauer, insbesondere in abgelegenen Regionen und in heißeren oder feuchteren Klimazonen.
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Darüber hinaus besteht ein weltweiter Bedarf an pharmazeutischen Therapeutika für nichttoxische Wirkstoffverabreichungssysteme, die darauf ausgelegt sind, biologische Funktionen mit Mechanismen gezielter zu beeinflussen
Nachahmung natürlicher Prozesse. Ebenso gibt es Bedarf an aktiven Molekülabgabesystemen, die in den Bereichen Ernährung und Körperpflege sowie in Therapeutika eingesetzt werden können.
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Auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten und Antibiotika besteht ein Bedarf an Methoden zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten, die auf der Forschung zum Verständnis zellulärer Redoxreaktionen aufbauen können, sowohl in Bezug auf antioxidative und prooxidative Wirkstoffe, die in Zellen wirken, als auch auf die Erforschung komplexer
Ionische Strukturen, die (1) die Abgabe einer positiven Bindung, d. h. die Wirkung von Kationen, und (2) oxidative Effekte freier Radikale, d. h. die Wirkung von Anionen, ermöglichen. Die Redoxforschung untersucht außerdem die biologische Rolle von Redoxschaltern und Redoxrelais in der klinischen Proteomik und Metabolomik, um oxidativen und nitrosativen Stress auf ein biologisches System zu reduzieren. Die erfindungsgemäßen Verbindungen ermöglichen und unterstützen eine solche Forschung.
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Redox-Signalisierung - RSS-, RNS- und ROS-Wirkungsweisen. Das Redoxgleichgewicht ist der zugrunde liegende chemische Mechanismus für alle biologischen Prozesse. Die biologische Homöostase wird durch Reduktions-Oxidations-Reaktionen (Redoxreaktionen) erzeugt, reguliert und aufrechterhalten, die die Photosynthese, die Atmung und die meisten anderen biologischen Reaktionen antreiben, die für das Funktionieren biologischer Systeme erforderlich sind. Es wird angenommen, dass oxidativer Stress
Abweichende Redoxhomöostase und tragen zu Alterung und Krankheit bei. Oft ist die Verabreichung von Antioxidantien zur Bekämpfung von oxidativem Stress jedoch unwirksam, was darauf hindeutet, dass unser derzeitiges Verständnis der zugrunde liegenden regulatorischen Prozesse unvollständig ist. Miriam M. Cortese-Krott, A. K. (1. Oktober 2017). Das reaktive Spezies-Interaktom: Evolutionäre Entstehung, biologische Bedeutung und Chancen für Redox-Metabolomik und personalisierte Medizin. Antioxidantien & Redox Signalisierung 27(10). https://doi.org/I0.1089/ars.2017.7083
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Der Schlüssel zur Manipulation vieler biologischer Mechanismen zur Wiederherstellung der normalen biologischen Funktion ist die normale Funktion von Redoxsystemen, die aus chemischen Wechselwirkungen einer oder aller der folgenden reaktiven Spezies bestehen: Reaktive Sauerstoffspezies (ROS), Reaktive Stickstoffspezies (RNS) und Reaktive Schwefelspezies (RSS). Olson, K. R. (26. Februar 2020). Reaktive Sauerstoffspezies oder reaktive Sauerstoffspezies Schwefelspezies: Warum wir Letzteres in Betracht ziehen sollten. Zeitschrift für Experimentelle Biologie 2020, S. 223. Abgerufen 2021 von https://jeb.biologists.org/content/223/4/jeb196352. Diese Spezies spielen eine Doppelrolle, da sie sowohl toxische Verbindungen sein können, wenn sie unausgewogen sind, als auch nützliche Verbindungen, wenn sie ausgeglichen sind. Das empfindliche Gleichgewicht zwischen ihren beiden antagonistischen Wirkungen ist eindeutig ein wichtiger Aspekt des Lebens. Lien Ai Pham-Huy, H. H.-H. (2008, Juni). Freie Radikale, Antioxidantien bei Krankheit und Gesundheit.
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Internationale Zeitschrift für Biomedizinische Wissenschaften, 4(2), 89-96. Abgerufen 2021 von https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3614697/. Die vorliegende Erfindung, die hierin offenbart wird, bestätigt, dass das Vorhandensein der Elemente Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel in ihren jeweiligen Formen als reaktive Spezies möglicherweise an der Ausrichtung sowohl auf Redox-Signalprozesse in Stoffwechselwegen als auch auf das Targeting von wichtigen metabolischen Zwischenprodukten beteiligt ist. Diese reaktiven Spezies bieten mehrere zelluläre Signalwege, Redoxsysteme und Elektronentransfers für die Homöostase.
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Reaktive Sauerstoffspezies - ROS Kationischer Wasserstoff (H+ (aq)) ist ein Elektronendonor (Reduktion) für Hydroxylradikale (HO•) oder Radikalsauerstoff (O2 -) und ist auch als Faktor bekannt, wenn er im Überfluss vorhanden ist, bei oxidativem Stress, Zellalterung (verkürzte Telomerlänge) und DNA-Methylierung.
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Reaktive Stickstoffspezies - RNS Der kationische Metallaminkomplex (NH4 +(aq)) ist ein Elektron Donator für die Stickstoffreduktion und/oder wirkt als Ammoniak (NH3) Ligand bei der Auslösung der Glutamatproduktion, der bei der Aminosäuresynthese verwendet wird. Oxidativer Stress ist ein bekanntes Phänomen, das bei neurodegenerativen Erkrankungen auftritt. Dies, gepaart mit einer Zunahme der Apoptose und Autophagie, trägt zur Neurodegeneration und zum Gedächtnisverlust bei, die bei der Alzheimer-Krankheit, der Parkinson-Krankheit und der amyotrophen Lateralsklerose beobachtet werden. Überangebot an reaktiven Sauerstoff- und Stickstoffspezies sind bei diesen Erkrankungen sehr häufig. Neue antioxidative und mitochondriale Therapien, die auf ein solches Ungleichgewicht abzielen, sind vielversprechend, um den Verlust neuronaler Zellen zu reduzieren und die Neuroprotektion zu fördern, was sich positiv auf die Patientenergebnisse auswirken wird. Sergio Di Meo, T. T. (12. Juli 2016). Rolle von ROS- und RNS-Quellen bei physiologischen und pathologischen Zuständen. OxidMed Cell Longev, 1245049. https://dx.doi.org/10.1155%2F2016%2F1245049.
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Reaktive Schwefelspezies - RSS Anionischer Schwefel (HSO4-(aq)) löst Redoxschalter und Redoxrelais aus. Schwefel wird als Teil zellulärer antioxidativer Systeme angesehen, und es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass das RSS-Ungleichgewicht stressorähnliche Eigenschaften hat, die denen des ROS-Ungleichgewichts ähneln, aber dass sie unter bestimmten Bedingungen als separate Klasse oxidativer Stressoren gebildet werden. Arno 10 R.Bourgonje, M. F. (2020). Oxidativer Stress und redoxmodulierende Therapeutika bei entzündlichen Darmerkrankungen. Science Direct, 26(11), 1034-1046. https://doi.org/10.1016/j.molmed.2020.06.006
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Metabolische Aktivitäten. Genauer gesagt besteht die Notwendigkeit, ein nicht-toxisches Verabreichungssystem für die Zelle zu erreichen, das vorbeugende oder therapeutische Anwendungen von Metallkationen bietet, die zu einem Wirkort transportiert werden. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erfüllen diesen Bedarf durch die Verwendung von Aqua Ligandenbindungen, vorzugsweise Hexa-Aqua-Liganden- oder Tetra-Aqua-Liganden-Einheiten, und ganz besonders bevorzugt Hexa-Aqua-Liganden-Einheiten, die solche Metallkationen wirksam davor schützen können, sofort mit den ersten verfügbaren Anionen verbunden zu werden, und so eine Polaritätsbewegung zwischen und innerhalb lebender Zellen ermöglichen. Solche Aqua-Liganden-Bindungs-fähigen Einheiten, die die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen, können die deutlichen Unterschiede zwischen (1) aeroben Zellen ausnutzen, unabhängig davon, ob sie einen Prozess in Richtung Apoptose fortsetzen,
oder ob sie sich in Richtung eines mutierten Zustands verändern, und (2) anaerobe Zellen, ob sie sich in einem pathogenen oder krebsartigen Zustand befinden, in ihrem jeweiligen unterschiedlichen aeroben und anaeroben Verhalten in der Glykolyse, dem Zitronensäurezyklus, der Zellatmung oder der Elektronentransportkette.
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Anaerobe Prozesse benötigen keinen Sauerstoff, während aerobe Prozesse Sauerstoff benötigen. Die Verwendung von Sauerstoff ist direkt am Zitronensäurezyklus beteiligt, da es sich um einen aeroben Prozess handelt. Das
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen halten diesen Prozess durch positive Wasserstoffelektronenspendung aufrecht, was zu einem Proton führt, H+, in Form eines Hydronium-Ions, H3O+. Das Erzeugen und Halten einer Hydronium-Ionen-Gleichgewichtskonzentration ist ein wesentlicher Faktor beim Umgang mit chemischen Reaktionen, die in wässrigen Lösungen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auftreten. Die Konzentration des Hydronium-Ions im Verhältnis zu Hydroxid ist ein direktes Maß für den pH-Wert einer bestimmten Lösung. Das Hydronium-Ion entsteht, wenn ein
Protonensäure ist in Wasser vorhanden. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen tragen zur Entfernung von hochenergetischen Elektronen aus bioverfügbaren Kohlenstoffbrennstoffen bei. Diese hochenergetischen Elektronen reduzieren O2 und erzeugen ein Proton (H+) Gradient, der zur Synthese von Adenosintriphosphat (ATP) verwendet wird. Die Reduktion von O2 und die Synthese von Adenosintriphosphat (ATP) stellen eine oxidative Phosphorylierung dar.
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Glykolyse. Die Glykolyse findet in allen lebenden Zellen statt und es wird angenommen, dass sie eine der ersten Arten der Atmung ist, die sich in anaeroben Zellen entwickelt hat (nach einigen Schätzungen für Milliarden von Jahren, vor der metabolischen Verwertung von Sauerstoff). Die Glykolyse findet im Zytoplasma der Zelle statt, und die Glykolyse geht dem Zitronensäurezyklus voraus. Der Prozess der Glykolyse erfordert den Einsatz von zwei Adenosintriphosphaten (ATP) moleküle. ATP, das eine molekulare Stoffwechselwährung darstellt, wird vorteilhaft durch die Transportunterstützung der vorliegenden Erfindung von Metallkationen als Teil der Nährstoffaufnahme verstärkt. Wenn Glukose von einem Zuckermolekül mit sechs Kohlenstoffatomen in zwei Zuckermoleküle mit drei Kohlenstoffatomen Pyruvat zerlegt wird, entstehen vier ATP- und zwei NADH-Moleküle (reduziertes Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid). NADH wird in den Zitronensäurezyklus transportiert, um unter aeroben Bedingungen mehr ATP zu erzeugen. Wenn
Es ist kein Sauerstoff vorhanden, Pyruvat darf nicht in den Zitronensäurezyklus gelangen und wird weiter oxidiert, um Milchsäure zu produzieren. Fermentation und oxidativer Stress (O2 -) werden beide durch anaerob funktionierende Zellen erzeugt und fördern die Fortsetzung einer anaeroben Zellumgebung. Eine Formulierung, die die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfasst, reduziert diese Spannung durch Verwendung von verfügbarem Wasserstoff (H+) Kationen, die von den erfindungsgemäßen Aqua-Liganden-Ionenspezies oder gemischten Hydroxyl-/Aqua-Liganden-Ionen gespendet werden
Spezies.
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Zitronensäure-Zyklus. Der Zitronensäurezyklus stellt die erste Stufe der Zellatmung dar und entfernt hochenergetische Elektronen aus Kohlenstoffbrennstoffen. Diese Elektronen reduzieren 02, um einen Protonengradienten (H+) zu erzeugen, der zur Synthese von ATP verwendet wird. Die Reduktion von 02 und die Synthese von ATP stellen eine oxidative Phosphorylierung dar. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können H+ und O2 Elektronen direkt abgeben in die Elektronentransportkette, wodurch die Funktion des Zitronensäurezyklus erleichtert und eine anaerobe Zellumgebung richtig reduziert wird. Der Zitronensäurezyklus findet in der Matrix der Mitochondrien statt. Es handelt sich um eine Reihe von chemischen Reaktionen und Elektronentransfers, die von allen aeroben Organismen zur Energieerzeugung verwendet werden. Wenn Sauerstoff ist nicht vorhanden, der Atmungszyklus kann nicht funktionieren, was den Zitronensäurezyklus herunterfährt und möglicherweise den anaeroben Zellstoffwechsel in Gang setzt. Wenn NAD+ nicht in
erhöht sich das relative Verhältnis von NADH zu NAD+, was dazu führt, dass die Glykolyse Milchsäure anstelle von Pyruvat, einem erforderlichen Bestandteil des Zitronensäurezyklus, produziert. Der Zitronensäurezyklus ist stark von Sauerstoff abhängig, was ihn als aeroben Prozess betrachtet.
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Elektronen-Transportkette. Wenn NADH zu NAD reduziert wird, nimmt eine Elektronentransportkette die Elektronen aus den Molekülen auf. Da die Elektronen auf jeden Träger innerhalb des
Elektronentransportkette wird freie Energie freigesetzt und zur Bildung von ATP verwendet. Sauerstoff ist der letzte Akzeptor von Elektronen in der Elektronentransportkette. Ohne Sauerstoff wird die Elektronentransportkette mit Elektronen überlastet, wodurch die Funktionalität eingeschränkt oder aufgehoben wird. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können Elektronen durch Verwendung natürlicher Elektronendonatoren über Redoxreaktionen über eine Zellmembran übertragen, die auf atomarer Ebene wirken und eine dysfunktionale Elektronentransferkette positiv verändern.
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Mitochondriale Funktion. Stoffwechselprozesse und die zahlreichen Enzyme, die sie ermöglichen, finden im Mitochondrium von Säugetieren statt und umfassen die Oxidation von Fettsäuren, den Harnstoffzyklus, den Zitronensäurezyklus und die ATP-Synthese, die jeweils für viele Stoffwechselwege in der Zelle von entscheidender Bedeutung sind. Es besteht die Notwendigkeit, neue reaktive Spezies zu identifizieren, die an solchen
intrazelluläre Redox-Signaltransduktion und neue Redox-Signalwege für verschiedene diätetische und medizinische Interventionen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen ermöglichen die Identifizierung solcher neuen reaktiven Spezies. Das ausgewogene Zusammenspiel und das richtige Gleichgewicht zwischen spezifischen Mikronährstoffen auf zellulärer Ebene ist für die Verringerung von Krankheiten und Leiden notwendig. Die Etablierung der biologischen Homöostase durch korrigierenden mitochondrialen Stoffwechsel ist eine sehr kostengünstige Methode zur Vorbeugung von Krankheiten. Das
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können bei der Kontrolle von Krankheiten und Gesundheitsproblemen durch ihre Wirkungen helfen, ausgewogene Redoxprozesse zu erreichen. Eine anhaltende körperliche Beeinträchtigung zellulärer Redoxprozesse tritt vor und nach einer kritischen Erkrankung auf, und neuere klinische Daten deuten auf eine mitochondriale Dysfunktion als wesentliche Determinante dieses Problems hin. Die Hauptziele von Redoxmodulatoren sind im Allgemeinen niedermolekulare „reaktive Spezies“ wie ROS, RNS und RSS. Die biologischen Auswirkungen und
Die zugrundeliegende Chemie dieser reaktiven, oft anorganischen Spezies bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Redoxkontrolle.
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Anti-Krebs-Aktivitäten. Eine der Wirkungsweisen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besteht darin, dass sie auf Krebszellen durch Apoptose abzielen. Klinische Studien an mehreren menschlichen Krebszelltypen haben den natürlichen Todesmechanismus der Zelle als Krebstherapie genutzt. Behandlung eines Erkrankten
Biologisches System zur Verbesserung der natürlichen Funktion der Apoptose zur Vorbeugung oder Behandlung von Krebs ist eine Aktivität der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung. Die Aktivität der Superoxiddismutase (SODs) wird oft während der frühen Krebsentwicklung verringert, was sie zu einem rationalen Kandidaten für krebstherapeutische Interventionen macht. Tierversuche haben nun gezeigt, dass die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung eine Antikrebsaktivität aufweisen, indem sie einen apoptotischen Signalweg aktivieren.
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Die Ausnutzung der natürlichen Mechanismen des Zelltods ist eine hochwirksame Behandlungsmethode. Medikamente, die auf die Apoptose abzielen, gehören zu den erfolgreichsten nicht-chirurgischen Behandlungen. Einige haben ihre Wirksamkeit in allen Krebszellen nachgewiesen, da Apoptose-Evasion ein Krebskennzeichen ist, aber sie gehen mit einer hohen Zytotoxizität einher. Siehe Singh, C. M. (2018, 2. Februar). Apoptose: Ein Ziel für die Krebstherapie. (C. College, Hrsg.) Internationale Zeitschrift für Molekulare Wissenschaften (Fachbereich Biologie, Fachbereich Natur- und Sozialwissenschaften), 2, https://dx.doi.org/10.3390%2Fijms19020448. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung erzeugen apoptotische Signale in verschiedenen Formen durch die Wirkungen der kationischen Metallabgabe, der Zn/Cu-SOD, der Redoxsignalisierung und der Reduktion freier Radikale. Alle diese Wirkungsweisen tragen dazu bei, die Tumorumgebung durch Zelltod zu verändern, der durch die extrazellulären Signale induziert wird, die durch die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erzeugt werden.
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Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) werden zunehmend als kritische Determinanten der zellulären Signalübertragung anerkannt, und es muss ein striktes Gleichgewicht der ROS-Spiegel aufrechterhalten werden, um eine ordnungsgemäße zelluläre Funktion und ein Überleben zu gewährleisten. Brandon Griess, E. T.F. (2017, 24. August). Extrazelluläre Superoxiddismutase und ihre Rolle bei Krebs. Kostenlos Radie Biol Med, I.
https://dx.doi.org/10.1016%2Fj.freeradbiomed.2017.08.013. Krebszellen stellen ihren Stoffwechsel auf Glykolyse um, um ihren Energiebedarf zu decken, den sogenannten Warburg-Effekt. Eine der Anti-Krebs-Aktivitäten der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie den Warburg-Effekt ausnutzen können, um die Krebszelle weiter in den Zellatmungsprozess zu drängen, wodurch ein apoptotischer Tod erzeugt wird.
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Antimikrobielle Wirkungsweisen. Mehrere Studien belegen die antimikrobielle Wirksamkeit der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, wie sie im Folgenden speziell beschrieben und offenbart werden. Anaerobe Zellen können klinisch dazu gebracht werden, eine zytosolische Metallintoxikation durch die Überladung von natürlichen Metallkationen zu erfahren, die durch Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung gemessen werden können, wodurch nekrotischer und/oder apoptotischer (programmierter) Zelltod verursacht wird. Lee, S. Y. (31. Januar 2018). Regulation der Tumorprogression durch programmierte Nekrose. (R. Franco, Hrsg.) Hindawi (Oxidative Medizin und zelluläre
Langlebigkeit), 2. https://doi.org/10.1155/2018/3537471. Diese Methode des Zelltods löst mehrere Immunreaktionen im biologischen System aus. Ine Jorgensen, M. R. (31. Januar 2017). Programmierter Zelltod als Abwehr gegen Infektionen. NatRev Immunol, 151-164. https://dx.doi.org/10.1038%2Fnri.2016.147. Ein ungiftiges essentielles Metall (z. B. in Nährstoffen), das von aeroben Zellen während der Zellatmung aufgenommen wird, und der apoptotische Zelltod für anaerobe
Zellen, schafft eine Umgebung, die die unerwünschten kaskadenartigen Ereignisse in Richtung pathogen-induzierter Krankheit verhindert. Pete Chandrangsu, C.R. (27. März 2017). Metallhomöostase und Resistenz bei Bakterien. NatRevMikrobiell, 338-350. https://doi.org/10.1038/nrmicro.2017.15, Die Forschung hat gezeigt, dass Zink- und Kupferionen auch oxidative Reaktionen, die Inaktivierung von Protonenkanälen oder die Destabilisierung der viralen Membran induzieren können, alles Aktivitäten, die auf die Zusammensetzung von
der vorliegenden Erfindung. Vikram Gopal, B. E.-P.-s. (6. Januar 2021). In Zink eingebettete Gewebe inaktivieren SARS-CoV-2 und das Influenza-A-Virus. (bioRxiv, Hrsg.) bioRxiv, 1-27. https://dx.doi.org/10.1101%2F2020.11.02.365833.
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Dementsprechend besteht ein Bedarf an einer Lösung für mindestens eine der genannten Herausforderungen. Genauer gesagt besteht ein Bedarf an einem chemischen Mittel für den Transport und Transport freier Ionen durch Biologische Membranen im lebenden Organismus.
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Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung
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Das konzentrierte ionophoretische Metallionenabgabesystem der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, umfasst Zusammensetzungen, die aus einem oder mehreren aktiven Ionophoreinheiten bestehen,Pharmazeutische Formulierungen solcher Wirkstoffe, die mit pharmazeutisch akzeptablen Hilfsstoffen zusammengesetzt sind, Verfahren zur Herstellung solcher Bestandteile, Zusammensetzungen und Formulierungen sowie Verfahren zur Verabreichung solcher Formulierungen bei der Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten. Mehrere Verabreichungsmethoden und Dosierungen bieten ein Spektrum von Sicherheitsprofilen, die auf Tumorumgebungen abzielen.
Tumorbereiche in allen Altersgruppen und gleichzeitige Behandlungen. Diese Zusammensetzungen, Formulierungen, Zubereitungsmethoden und Verabreichungsmethoden adressieren die oben genannten Bedürfnisse.
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Aktivitäten der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen die folgende nicht einschränkende beispielhafte Liste: Förderung einer erhöhten Produktion von Superoxiddismutase; Verhinderung der Bildung von freien Radikalen; Minderung des Gehalts an freien Radikalen; Erhöhung und Verbesserung der antioxidativen Kapazität eines biologisches System; Verringerung des oxidativen Stressniveaus; Schutz eines biologischen Systems vor Überproduktion von reaktiven Sauerstoffspezies, reaktiven Stickstoffspezies und reaktiven Schwefelspezies sowie Reduzierung und Entgiftung bestehender Konzentrationen; Reduzierung des Gehalts an Prooxidantien; Behebung des Mangels an enzymatischen und nicht-enzymatischen Antioxidantien; Antagonisierung der Superoxid-Überproduktion; Unterstützung der normalen mitochondrialen Funktion und der normalen ATP-Biosynthese; Verringerung des Verhältnisses von NADH zu
NAD+; Erhöhung des Apoptoseniveaus; und direkte Anti-Pathogen-Toxine darstellen.
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Saurer pH-Wert. Ein wesentliches Merkmal der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in all ihren verschiedenen pharmazeutischen Formulierungen ist, dass sie sehr niedrige pH-Werte von 0.2 bis 4.0 und am meisten bevorzugt 2.0 registrieren, was nicht nur ihre Verabreichungseffizienz und therapeutische Wirksamkeit erhöht, sondern die auch überraschenderweise und unerwartet begrenzte oder keine Nebenwirkungen in biologischen Systemen zeigen
bei so niedrigen pH-Werten.
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Es ist ein Merkmal jeder gegebenen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dass sie einen hohen Gehalt an einem oder mehreren freien Schwefel-, Amin-, SulfatIonen, Metall-Hexa-Aqua-Strukturen, Metall-Tetra-Aqua-Strukturen, Metall-Hydroxyl/Aqua-Mischligandenspezies und Hydronium-Ionen enthält, die durch Mikro- oder Makrozirkulation zu den verschiedenen Zielorten in einem biologischen System transportiert werden können transportieren reaktive Sauerstoffspezies, reaktive Stickstoffspezies und reaktive Schwefelspezies, die an der Zellsignalisierung, Proteinaktionen und den vielfältigen Gleichgewichten des metabolischen Zellzyklus beteiligt sind, und arbeiten jeweils daran, sie auszugleichen.
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Abgabe hoher H+Werte. Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung liefern hohe Konzentrationen von
H+ mit pH Werten von 1.0 oder unter 1.0 und kann dadurch charakterisiert werden, dass es H+ in einem Zn2 + Cu2 + trägt
Superoxiddismutase (SOD)-Ligand. Es gibt viele unbekannte vorteilhafte Potentiale für die Technologie der vorliegenden Erfindung, basierend auf den Prozessen und Beziehungen der erfindungsgemäß bevorzugten Zusammensetzungen mit ROS, RNS, RSS, und die Wechselwirkungen mit NOx, H2S und O2 und deren abgeleiteten Spezies. Die nichtmetallischen Kernkomponenten bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind NH3, HSO4 und H+, beeinflussen und modulieren die Konzentrationen jeder der oben genannten reaktiven Spezies durch chemische
Mechanik, Elektronentransfer oder biologische Prozesse. Gopi K. Kolluru, X. S. (5. März 2020). Reaktive Schwefelspezies - ein neuer Redox-Akteur in der kardiovaskulären Pathophysiologie. (T. a. Arteriosklerose, Hrsg.) Arteriosklerose, Thrombose und Gefäßbiologie.
https://doi.org/10.1161/ATVBAHA.120.314084.
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Produktion von Superoxiddismutase (SOD). Natürliche Formen von SOD und ihre Verabreichungsmethoden nach dem Stand der Technik sind schwer herzustellen, schwer zu reproduzieren und teuer. Im Gegensatz dazu kann das künstliche SOD, das durch die vorliegende Erfindung hergestellt wird, in großen Mengen hergestellt und in verschiedenen Anwendungstechnologien verwendet werden, wie z. B. Cremes, Injektionsmittel, transdermale Pflaster, Inhalatoren und andere Verabreichungsmethoden, die derzeit von Heilpraktikern verwendet werden. Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung
in ihren SOD-Formen können neben dem oben beschriebenen Zn2+/Cu2+SOD auch mit Mangan, als Mn2+SOD und Eisen, als Fe2+SOD, als ionische Metalle weiterentwickelt werden. Zink ist ein redoxinertes Metall, d.h. es wirkt als Antioxidans durch die katalytische Wirkung der Kupfer/Zink-Superoxid-Dismutase, die Stabilisierung der Membranstruktur, den Schutz von Proteinsulfhydrylgruppen und die Hochregulierung der Expression von Metallothionein (das selbst eine Metallbindungskapazität besitzt und
antioxidative Funktion. Lee, S. R. (2018, 20. März). Entscheidende Rolle von Zink als Antioxidans oder Prooxidans in zellulären Systemen. (G. Gobe, Hrsg.) Hindawi.
https://www.hindawi.com/journals/omcl/2018/9156285/. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen oder unterstützen die Herstellung von künstlichem SOD in biologischen Systemen. Bevorzugte Zusammensetzungen, die geeignete Metalle enthalten und liefern, unterstützen die Herstellung von natürlichem SOD Enzyme mit der kanonischen Rolle der enzymatischen Dismutation von Sauerstoffradikalen. Mehrere Studien belegen die Notwendigkeit von SOD-Gleichgewichten in biologischen Systemen, um freie Radikale zu verhindern und abzuschwächen. Diese Radikale beeinträchtigen die Funktionalität des Immunsystems und sind häufig Vorläufer von Mutationen und Krankheiten. Superoxiddismutase ist im menschlichen Körper weit verbreitet, einschließlich der Haut des Rumpfes und der Gliedmaßen. Giovanna G. Altobelli, S. V. (12. Mai 2020). Kupfer/Zink-Superoxid-Dismutase
in der menschlichen Haut: Aktueller Kenntnisstand. (F. i. Medizin, Hrsg.) Grenzen in der Medizin, Ich. https://doi.org/10.3389/fmed.2020.00183.
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Mitglieder der SOD-Familie sind in mehreren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zu finden. SOD wurde seit der Entdeckung seiner Beteiligung an der ALS-Krankheit in verschiedenen Modellen untersucht, einer Krankheit, bei der die Mechanismen der Prionen-ähnlichen Proteinfehlfaltung und der Ausbreitung der Pathologie bekannt sind
eine Rolle bei der ROS-Generierung zu spielen, mit in der Folge verursachten erheblichen Schäden an SOD. Eine Strategie bei der Verabreichung von erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besteht darin, als wirksames Antioxidans zu dienen und ein radikalisiertes SOD1 mit einem synthetischen SOD zu neutralisieren, das über eine erfindungsgemäße Trägerverbindung zugeführt wird. Eine Studie im Frühstadium einer Prüftherapie für amyotrophe Lateralsklerose (ALS) deutet darauf hin, dass Menschen das experimentelle Medikament, das eine bevorzugte Ausführungsform der In den explorativen Ergebnissen wurde das experimentelle Medikament mit einem möglichen langsameren Fortschreiten bei Menschen mit einer genetischen Form der Krankheit in Verbindung gebracht, die durch Mutationen in einem Gen namens Superoxiddismutase-Gen SOD1 auf Chromosom 21 verursacht wurde. Amerikanische Akademie für Neurologie. (1. Mai 2019). Experimentelles Medikament ist vielversprechend für die genetische Form von ALS. (S. News, Hrsg.) Science News, S. 1.
Abgerufen 2021 von https://www.sciencedaily.com/releases/2019/05/190501161224.htm.
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Kupfer/Zink-Superoxid-Dismutase (Cu/Zn-SOD) ist ein wichtiges Enzym, das bei medizinischen Chemikern großes Interesse geweckt hat. Zink ist ein redoxinertes Metall und wirkt als Antioxidans durch die katalytische Wirkung der Kupfer/Zink-Superoxid-Dismutase, die Stabilisierung der Membranstruktur, den Schutz von Proteinsulfhydrylgruppen und die Hochregulierung der Expression von
Metallothionein. Siehe Paolo Mondola, S. D. (2016). Die Cu, Zn Superoxid Dismutase: nicht nur ein Dismutase-Enzym. Grenzen der Physiologie, Ich. https://doi.org/10.3389/fphys.2016.00594. Das Enzym Mangan-Superoxid-Dismutase (MnSOD) trägt zum Schutz und zur Stärkung der mitochondrialen und biologischen Funktionen bei. Der Mechanismus, durch den MnSOD Zellen vor den schädlichen Auswirkungen der Überproduktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) und den Auswirkungen von ROS auf den mitochondrialen Stoffwechsel schützt
Enzyme ist noch nicht bekannt. Eine bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzung, die das Manganmetallion enthält, ahmt vorteilhaft die Produktion von MnSOD-Enzymen nach und/oder erhöht sie. MnSOD wandelt Superoxid-Anionen in Wasserstoffperoxid plus Sauerstoff um und stellt damit die erste Verteidigungslinie gegen oxidativen Stress in den Mitochondrien dar. Es ist bekannt, dass Herzmitochondrien eine höhere MnSOD-Aktivität aufweisen als Lebermitochondrien. In den Mitochondrien beider Gewebe nahm die MnSOD-Aktivität nach Inkubation bei niedriger Sauerstoffkonzentration (hypoxische Mitochondrien). Die Auswirkungen von freiem Ca2+ ([Ca2+]f) und freiem Mg2+ ([Mg2+]f) Es wurden normoxische und hypoxische Mitochondrien aus beiden Organen getestet. In normoxischen Mitochondrien aus beiden Geweben sind beide [Ca2+] f und [Mg2+]f aktivierte das Enzym, obwohl [Mg2+]f als Aktivator weniger effizient war und die Wirkung im Herzen geringer war als in den Lebermitochondrien. Bei gleichzeitiger Zugabe wird ein hoher [Ca2+] f und [Mg2+]f zeigten additive Effekte, die
in Herzmitochondrien ausgeprägt und wurden unabhängig davon beobachtet, ob die Mitochondrien unter normalem oder niedrigem Sauerstoffgehalt inkubiert worden waren. Die Daten deuten darauf hin, dass [Ca2+]f spielt eine Rolle bei der Regulierung von MnSOD in Verbindung mit der Aktivierung des aeroben Stoffwechsels. Perez-Vazquez, V., Ramirez, J., Aguilera-Aguirre, L. et al. Wirkung von Ca2+ und Mg2+ auf die Mn-Superoxid-Dismutase aus Rattenleber und Herzmitochondrien. Aminosäuren 22, 405-416 (2002). Abgerufen im Jahr 2021 von https://doi.org/10.1007/s007260200024
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H+ als Antioxidans. Die kationische Hydroniumkomponente, die in den erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsformen vorhanden ist, kann Wasserstoff aus dem Ligandenkomplex an ein O2-Radikal abgeben und als starkes Antioxidans wirken, um oxidativen Stress und die damit verbundenen Krankheiten, die durch solchen Stress verursacht werden, zu reduzieren. Oxidativer Stress kann als übermäßige Produktion von reaktiven Sauerstoff-/Stickstoffspezies definiert werden (ROS/RNS) als Prooxidanzien und/oder ein Mangel an enzymatischen und nicht-enzymatischen Antioxidantien, die an der Entgiftung von ROS/RNS beteiligt sind.
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SOD und Anaerobier. SOD kann auch bestimmte vorhandene anaerobe Erkrankungen beseitigen, einschließlich lebender Krankheiten, die mit proteingebundenem Beta-N-Methyl-Amino-L-Alanin (BMAA) assoziiert sind
mit Neurodegeneration bei Probanden assoziiert. Superoxiddismutase im extrazellulären Raum hat einzigartige Eigenschaften und Funktionen bei der zellulären Signaltransduktion und zeigt krebshemmende Eigenschaften. Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen erzeugen eine künstliche in situ SOD, das verabreicht und zur Behandlung von Superoxid-Überproduktion verwendet werden kann. Die metallische Form eines solchen künstlichen SOD kann die Konzentration der natürlichen enzymatischen Form von SOD erhöhen, indem sie den Mangel an Metallionen wieder ausgleicht
die bei der Herstellung von SOD-Enzymen benötigt werden, um dadurch ein positives Maß an biologischer Funktion zu erhöhen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können daher bei der Behandlung von Mängeln bei der Produktion von SOD-Enzymen, der Wiederherstellung des Gleichgewichts von SOD-Niveaus und der Neutralisierung von radikalem SOD verwendet werden, um die Normalität in biologischen Systemen wiederherzustellen.
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Vorbeugung von Krankheiten. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, bei der Vorbeugung von Krankheiten zu helfen,
durch die Vorbeugung von Stoffwechselstörungen in biologischen Systemen, die Behandlung von Zellen auf atomarer Ebene, die auf eine ausgewogene mitochondriale Harmonie ausgerichtet ist, die Reduzierung freier Radikale, die durch Umweltstress, Toxizitäten und die eventuellen Mutationen, die sie verursachen, entstehen. Die Synergie zwischen den Elementen findet weitgehend auf metabolischer Ebene statt. Die Erfindung kann zu spezifischen Formulierungen weiterentwickelt werden, die bei der Vorbeugung von Krankheiten helfen, indem sie das biologische System durch die Anwendung von Stimulans oder Beruhigungsmitteln wieder ins Gleichgewicht bringen pharmakologischen Substanzen. Mit einem besseren Verständnis und einer besseren Anwendung dieser Konzepte kann ein umfassenderer Ansatz für die Gesundheitsversorgung realisiert werden, wodurch die Notwendigkeiten einer ernährungsphysiologischen Version von Roulette, wie sie in der Literatur beschrieben wird, vermieden werden. Eine speziell individualisierte Verabreichung bekannter Stimulanzien und Beruhigungsmittel zu individuellen Behandlungsschemata kann dann zu einem verbesserten Ansprechen mit weniger unerwünschten Nebenwirkungen führen. Watts, David L. (1990, Januar 01). Nährstoffwechselbeziehungen Mineralstoffe - Vitamine- Endocrines, Journal of Orthomolecular Medicine Vol. 5, No. 1, 1990. Abgerufen 2021 von http://orthomolecular.org/library/jom/1990/pdf/1990-v05n01-p011.pdf.
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Gastrointestinale Resorption. Die erfindungsgemäßen synthetisierten Ionophore sind Verbindungen, die sicher auf Defizite mit geringer Absorptionsfähigkeit abzielen und ein lösliches Mineralzufuhrmittel in allen Verabreichungsmethoden bereitstellen können. Biologische Systeme müssen die Nahrung zunächst in ihre Nährstoffe zerlegen.
Komponenten, und dies geschieht typischerweise im Verdauungssystem. Viele Arten von Lebensmitteln reduzieren effektiv die Nährstoffaufnahme, schaffen antagonistische Ernährungsungleichgewichte und zerstören kritische Prozesse in der Biologie des Darms. Die erfindungsgemäßen Formulierungen lösen dieses Problem, indem sie einen hochgradig bioverfügbaren löslichen Nährstoff in Wasser transportieren und bereitstellen, der direkt in die zelluläre Umgebung bioverfügbar ist, wo er im Subjekt benötigt wird. Dieses Abgabesystem umgeht dabei die Variablen des Verdauungssystems Systemprozesse, wie z. B. Darmerkrankungen, Pathologien und Krankheiten, Energiebedarf des Darms, Alter des Patienten und Absorptionsprobleme des Magen-Darm-Trakts. Jede Beeinträchtigung des Magen-Darm-Trakts kann das Risiko für die Entwicklung infektiöser, entzündlicher und dysfunktionaler gastrointestinaler Prozesse erhöhen, was letztendlich die Arzneimittelabgabe, die Nährstoffaufnahme und/oder die Aufnahme eines Nährstoffs und nicht eines anderen verringert.
wodurch ein Ungleichgewicht im biologischen System entsteht. Die erfindungsgemäßen Verabreichungsmethoden bieten eine Alternative zur oralen Supplementierung und einen gezielten Ansatz zur Nährstoffzufuhr. Eine angemessene physiologische Funktion erfordert eine optimale Ernährung, die im Gleichgewicht sein muss, um mögliche schädliche Wechselwirkungen zu vermeiden, insbesondere wenn sie in typischen pharmakologischen Dosierungen verabreicht werden. Viele Nährstoffe arbeiten harmonisch zusammen, um die Verdauungsfunktion und - assimilation zu ergänzen. Einige
Nährstoffe können diese Prozesse behindern und um die Aufnahme konkurrieren, während andere auch zusammen benötigt werden, um den Stoffwechsel zu unterstützen, was letztendlich mehrere biochemische Zyklen beeinflussen kann. Schoendorfer, Niikee (2012, Jan 01). Mikronährstoff-Zusammenhänge: Synergismus und Antagonismus,
JOUR, 159. Abgerufen 2021 von https://www.researchgate.net/publication/286184266 Mikronährstoff-Zusammenhänse Synergismus a der Antagonismus.
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Ein ausreichender Nährstoffgehalt ist für die Funktion der Mitochondrien unerlässlich, da mehrere spezifische Mikronährstoffe eine entscheidende Rolle im Energiestoffwechsel und in der ATP-Produktion spielen. E. Wesselinka, W. K. (2018, Aug 31). Fütterung von Mitochondrien: Mögliche Rolle von Nahrungskomponenten zur Verbesserung der Rekonvaleszenz kritischer Krankheiten. (Elsevier, Hrsg.) Elsevier, 38(3), 982-995. Abgerufen 2021 von https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0261561418324269. Ernährungskrankheiten oder nährstoffbedingte Krankheiten sind Zustände, die Krankheiten beim Menschen verursachen, und sie können mit erfindungsgemäßen Zusammensetzungen behandelt werden. Zu diesen Krankheiten können Ernährungsmängel oder -überschüsse, Fettleibigkeit, Essstörungen und chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Krebs und Diabetes mellitus gehören. Weininger, J. (11. November 2021). Ernährungskrankheit. (Britannica, Hrsg., Britannica, Producer, & Britannica) Abgerufen 2021 von: https (Englisch)://www.britannica.com/science/nutritionaldisease.
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Nahrungsergänzung. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ermöglichen personalisierte Ansätze in Verabreichungsverfahren und Dosierung, um einen homöostatischen Zustand in einem biologischen System herzustellen. Oxidativer Stress tritt auf, wenn der Gehalt an reaktiven Spezies die antioxidative Kapazität von
des Organismus. Bei geringer Nährstoffaufnahme wird die Rolle der Darmgesundheit und der Nahrungsquellen verstärkt, und relativ kleine Mängel können sich dann nachteilig auf das Ernährungsgleichgewicht auswirken. Zum Beispiel kann ein Magnesium-Mg-Mangel unbemerkt bleiben, selbst wenn ein Bluttest zeigt, dass er in einem durchschnittlichen Bereich liegt. Serum-Mg spiegelt kein intrazelluläres Mg wider, das mehr als 99% des Gesamtkörper-Mg ausmacht. Die meisten Fälle von Mg-Mangel werden nicht diagnostiziert. Mg-Mangel korreliert mit der Bildung vieler verschiedener Krankheiten und ist ein häufiges Auftreten in vielen Diäten. Zum Beispiel wird Fettgewebe als endokrines Organ angesehen, das im Übermaß eine übermäßige Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies fördert und so zur Lipidperoxidation beiträgt, und es ist jetzt bekannt, dass Magnesiummangel zur Entwicklung von oxidativem Stress bei adipösen Personen beiträgt, da Dieses Mineral spielt eine Rolle als Antioxidans, ist als Cofaktor mehrerer Enzyme beteiligt, erhält die Stabilität der Zellmembran und mildert die Auswirkungen von oxidativem Stress. Studien zeigen, dass adipöse Probanden niedrige Serumkonzentrationen von Magnesium sowie hohe Konzentrationen von oxidativen Stressmarkern bei diesen Personen aufweisen Morais, J.B.S., Severo, J.S., Santos, L.R.d. et al. Rolle von Magnesium bei oxidativem Stress bei Personen mit Fettleibigkeit. Biol Trace Elem Res 176, 20-26 (2017). Abgerufen
2021 von: https://doi.org/10.1007/s12011-016-0793-1. Darüber hinaus ist es offensichtlich, dass eine ausreichende Zufuhr von Magnesium zu seiner angemessenen Homöostase im Körper beiträgt. Daher besteht ein Bedarf an Interventionen mit einer Supplementierung dieses Minerals zur Vorbeugung und Behandlung von Störungen, die mit dieser chronischen Krankheit verbunden sind. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können entwickelt werden, um spezifische Ernährungsmängel, Toxizitäten und Multikomplexe zu adressieren, um ernährungsphysiologische Homöostase in einem biologischen System. Beispielsweise wurde mit Mg2+ ein maximaler Anstieg der Mn-SOD-Aktivität in Gegenwart von 1.5 mM [Mg2+] Perez-Vazquez, V., Ramirez, J., Aguilera Aguirre, L. et al. Wirkung von Ca2+ und Mg2+ auf die Mn-Superoxid-Dismutase aus Rattenleber und Herzmitochondrien. Aminosäuren 22, 405-416 (2002).
https://doi.org/10.1007/s007260200024. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen hochbioverfügbare Nahrungsergänzungsträger,
alle Formen und Verhältnisse von essentiellen Mineralien und Vitaminen enthalten und alle anderen ernährungsphysiologischen Vorteile über den Verdauungstrakt, topische, nasale, intravenöse oder vernebelte Wege und/oder durch orale Einnahme liefern. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erhöhen den Gehalt an essentiellen Übergangsmetallen in der Haut, in Lymphflüssigkeiten, interstitiellen oder extrazellulären Flüssigkeiten, im Blut oder in Zellen. Ein ausgewogener Nährstoffausgleich kann durch die synergistischen oder antagonistischen Wirkungen von essentiellen Mineralien, Vitaminen und
Mängel oder Toxizitäten durch Verhältnisse innerhalb der Erfindung, wie dies beispielsweise mit Zn und Cu geschehen ist. Darüber hinaus können sie zur Reduzierung von oxidativem Stress und in der Ketogenese als ketogener Satz von Reaktionen verwendet werden, die darauf abzielen, die bei der Ketolyse freigesetzte Energie durch Oxidation von Ketonkörpern zurückzugewinnen, und sie können außerdem als Biokatalysator in der klinischen oder ernährungsphysiologischen Metabolomik verwendet werden.
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Gesundheitliche Zusatzhilfe. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Fähigkeit zur Behandlung von Stoffwechselstörungen und -mängel, Toxizitäten, Krankheitserreger und Mutationen vor der Diagnose einer Krankheit, d.h. als vorbeugende Maßnahme. Zum Beispiel kann Zink den energetischen Stoffwechsel weitgehend anpassen und ist für die Wiederherstellung des gestörten energetischen Stoffwechsels der Zellphysiologie unerlässlich. Studien zeigen, dass adipöse Probanden niedrige Serumkonzentrationen von Magnesium sowie hohe Konzentrationen von oxidativen Stressmarkern aufweisen. Darüber hinaus ist es offensichtlich, dass eine ausreichende Zufuhr von Magnesium trägt zu seiner angemessenen Homöostase im Körper bei.Morais, J.B.S., Severo, J.S., Santos, L.R.d. et al. Rolle von Magnesium bei oxidativem Stress bei Personen mit Fettleibigkeit. Biol Trace Elem Res 176, 20-26 (2017). https://doi.org/10.1007/s12011-016-0793-1. Zink verbessert die zelluläre Energieversorgung, um die Zellmotilität zu verbessern und den gestörten Energiestoffwechsel in einem toxischen Zustand wiederherzustellen.
durch OTA induzierte Umgebung. (S. Berichte, Hrsg.) Wissenschaftliche Berichte, 7, 14669. https://doi.org/10.1038/s41598-017-14868-x. Das hohe Sicherheitsprofil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ermöglicht eine langfristige präventive Dosierung in allen biologischen Systemen jeden Alters. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können für Ernährungszwecke entworfen werden, um durch alle Arten von administrativen Verfahren und Wegen verabreicht zu werden. Diese Methoden können lokal verabreicht oder bereitgestellt werden systemisch, um eine schlechte Darmgesundheit und Probleme mit der Nährstoffaufnahme zu umgehen. Die Zusammensetzungen in topischen Anwendungen schützen die Haut, das größte Organ des Körpers, vor freien Radikalen, die durch Umweltstress entstehen.
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Behandlung von Krebs. Das nächste Hauptziel und Merkmal der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist auf die Behandlung von Krebs gerichtet. Zu den Krebsarten gehören aktinische Keratosen (Aks), akute
Lymphoblastische Leukämie (ALL), Akute myeloische Leukämie (AML), Nebennierentumoren, Analkrebs, Basalzellkarzinom, Gallengangskrebs, Blasenkrebs, Blutkrebs, Knochenkrebs, Darmkrebs, Hirntumore, Brustkrebs, Krebs unbekannter Primärtumoren (CUP), Krebsmetastasen in Knochen, Krebsmetastasen im Gehirn, Krebsmetastasen in der Leber, Krebsmetastasen in der Lunge, Karzinoid, Gebärmutterhalskrebs, Krebskrebs bei Kindern, Chronische lymphatische Leukämie (CLL), chronische myeloische Leukämie
(CML), Darmkrebs, Ohrenkrebs, Endometriumkarzinom, Augenkrebs, Follikuläres dendritisches Zellsarkom, Gallenblasenkrebs, Magenkrebs, Gastroösophagusbeschwerdekrebs, Keimzelltumoren, Trophoblastische Schwangerschaftserkrankung (GTD), Haarzellleukämie, Kopf- und Halskrebs, Hodgkin-Lymphom, Kaposi-Sarkom, Nierenkrebs, Neuroendokrine Tumoren des Dickdarms und des Rektums, Kehlkopfkrebs, Leukämie, Linitis plastica des Magens, Leberkrebs, Lungenkrebs, Lunge
Neuroendokrine Tumoren (NETs), Lymphom, malignes Schwannom, Mediastinale Keimzelltumoren, Melanom-Hautkrebs, Männerkrebs, Merkelzell-Hautkrebs, Mesotheliom, Molarenschwangerschaft, Mund- und Oropharynxkrebs, Myelom, Nasen- und Nasennebenhöhlenkrebs, Nasopharynxkrebs, Neuroblastom, Neuroendokrine Tumoren, Neuroendokrine Tumoren der Bauchspeicheldrüse, Non-Hodgkin-Lymphom, Non-Hodgkin-Lymphom bei Kindern, Speiseröhrenkrebs, Eierstockkrebs,
Bauchspeicheldrüsenkrebs, Peniskrebs, Persistierende trophoblastische Erkrankung und Choriokarzinom, Phäochromozytom, Prostatakrebs, Pseudomyxoma peritonei, Seltene Krebsarten, Rektumkarzinom, Retinoblastom, Speicheldrüsenkrebs, Sekundärer Krebs, Siegelzellkrebs, Hautkrebs, Dünndarmkrebs, Neuroendokrine Tumoren des Dünndarms (NETs), Weichteilsarkom, Magenkrebs, Neuroendokrine Magentumoren (NETs), Plattenepithelkarzinom, Hodenkrebs, Thymusdrüse Drüsentumoren, Schilddrüsenkrebs, Zungenkrebs, Mandelkrebs, Tumore der Nebenniere, unbekannter Primärkrebs, Gebärmutterkrebs, Vaginalkrebs, Vulvakrebs, Wilms-Tumoren, Gebärmutterkrebs und Krebserkrankungen bei Frauen (gynäkologischer Krebs).
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Anti-Krebs-Maßnahmen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen greifen mehrere Krebswege an. Ein
Die Gemeinsamkeit in den Anti-Krebs-Signalwegen könnte erklären, warum mehrere präklinische Studien jeder Zusammensetzung der getesteten Erfindung hohe apoptotische Anti-Krebs-Abtötungsraten über eine Reihe verschiedener Krebszelltypen zeigen. Möglicherweise ähnliche Signalwege werden von zugelassenen metallischen Krebsmedikamenten wie den physikalisch-chemischen Eigenschaften von Cisplatin und verwandten platinbasierten Medikamenten aufgezeigt, und sie werden durch die Evidenz gestützt, die aus ihrer langfristigen Verwendung (entweder allein oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln) für
die Behandlung verschiedener Krebserkrankungen beim Menschen. Tchounwou, S. D. (5. Oktober 2014). Cisplatin in der Krebstherapie: molekulare Wirkmechanismen. (S. D. Tchounwou, Hrsg.) Abgerufen 2021 von der US National Library of Medicine: https://dx.doi.org/10.1016%2Fj.ejphar.2014.07.025. Es wird durch eine signifikante Anzahl von Forschungsveröffentlichungen und in klinischen Berichten berichtet, dass die Metallkomponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mehrere therapeutisch vorteilhafte Wirkungen auf Krebszellen haben.
(Krishant M. Deo, 2016). Krishant M. Deo, B. J.-W. (31. Oktober 2016). Übergangsmetall-Interkalatoren als Antikrebs. (S. H. Hadjiliadis, Hrsg.) Internationale Zeitschrift für Molekulare Wissenschaften, 1-17. Abgerufen 2021 von https://doi.org/10.3390/ijmsl7111818. Zu den Mechanismen gehören die Reduzierung von Radikalen, die oxidativen Stress erzeugen, die Veränderung von Stoffwechselwegen und die Öffnung von Zellsignalmechanismen, und dies sind Mechanismen, die von Zink, Kupfer, Mangan, Magnesium, Kalzium,
Selen, Kalium, Wasserstoff (als H3O+ in der Erfindung) und SOD, die alle selbst in erfindungsgemäße Zusammensetzungen eingebaut werden können. Es gibt eine Vielzahl von Belegen über die regulatorische Rolle, die Ionenkanäle und Transporter auf die Phasen des Zellzyklus ausüben, sowie über andere Aspekte der Zellphysiologie, die die mehrstufige neoplastische Progression verändern oder formen, wie z. B. Resistenz gegen Apoptose, Zellinvasivität und Angiogenese. Andrea Becchetti, L. M. (2013). Die Rolle des Ions
Kanäle und Transporter bei Zellproliferation und Krebs. Grenzen der Physiologie, Ich.
https://doi.org/10.3389/fphys.2013.00312. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden zur Behandlung von Krebs auf vielfältige Weise verabreicht: intravenös (IV), intramuskulär (IM), oral (PO), subkutan (SC), intraläsional (IL), intrathekal (IT) und topisch. Die Verwendung der spezifischen Metallionen, die in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten sind, senkt die Toxizitätsniveaus, die in den derzeitigen
Krebsmedikamentöse Behandlungen. Studien haben eine signifikante Abnahme der enzymatischen SOD-Aktivität bei einer Vielzahl von Krebserkrankungen beim Menschen gezeigt. Infolgedessen verstärken erhöhte Niveaus von oxidativem Stress das Fortschreiten der Tumorbildung und der Krebsinzidenz, aber die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wirken Erhöhungen des Niveaus von oxidativem Stress entgegen.
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lontophoretischer Transport. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können separat oder ergänzend in Kombination mit einer Chemotherapie oder als Chemosensibilisator zur Behandlung von Krebs, Krebstumoren und krebszirkulierenden Stammzellen verwendet werden.
Die nach der Verabreichung induzierte ionische Homöostase kann eine Kaskade von Signalereignissen in Gang setzen, die letztendlich zum Tod von Krebszellen führt. Studien haben gezeigt, dass
impliziert die Modulation der zellulären Ionenhomöostase durch Aktivierung oder Deaktivierung von Ionentransportern und Ionenkanälen, was der Wirkungsmechanismus der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist, bei der Sensibilisierung von Krebszellen für ansonsten unwirksame Medikamente. Kaushik, V. Y. (2018). Ionophore: Mögliche Verwendung als Krebsmedikamente und Chemosensibilisatoren. US-amerikanische Nationalbibliothek für Medizin, 2.
https://dx.doi.org/10.3390%2Fcancers10100360. Die aktuelle Forschung liefert eine Reihe von Beweisen dafür, dass
deutet darauf hin, dass in Krebszellen eine veränderte Ionentransportdynamik vorhanden ist. Krebszellen verdrahten ihre zellulären Schaltkreise neu, um sich unter verschiedenen schwierigen Bedingungen zu etablieren, anzunehmen, zu vermehren und zu metastasieren, indem sie ihre Ionenhomöostase und Ionenkanäle manipulieren, und Ionenpumpen spielen eine entscheidende Rolle bei dieser Reorganisation.
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Behandlung von pathogenen Infektionen. Ein weiteres wesentliches Ziel und Merkmal der Erfindung ist die
Fähigkeit, pathogene Krankheiten zu behandeln, einschließlich Zusammensetzungen, die unter anderem Krankheitserreger behandeln können, die als Infektionserreger, Viren, Bakterien, ob gramnegative oder grampositive Bakterien, Methicillin-resistente Staphylokokken aureus (MRSA), Pilze, Protozoen, Parasiten, Würmer, Lyme-Borreliose und Biofilm bekannt sind. Es ist heute allgemein bekannt, dass eine Vielzahl von Metallionen für Bakterien giftig sind. Insgesamt liegen die Metalle, die zunehmend für antimikrobielle Wirkstoffe in Betracht gezogen werden, in der Regel innerhalb von
die Übergangsmetalle des d-Blocks (V, Ti, Cr, Co, Ni, Cu, Zn, Tb, W, Ag, Cd, Au, Hg) und einige andere Metalle und Metalloide aus den Gruppen 13-16 des Periodensystems (Al, Ga, Ge, As, Se, Sn, Sb, Pt, Te, Pb und Bi). Von großer Bedeutung ist die vor über zehn Jahren gemachte Entdeckung, dass Metalle eine starke Wirksamkeit gegen Mikroben haben, die als Biofilm
wachsen. Turner, R. J. (2017, Jul 26). Antimikrobielle Strategien auf Metallbasis. Mikrob Biotechnol, 1062-1065. https://doi.org/10.1111/1751-7915.12785.
Ein typischer Phänotyp von Biofilmen ist ihre Fähigkeit, antimikrobielle Resistenz zu verleihen, und die oben beschriebenen Metalle beeinträchtigen aktiv die Fähigkeit, solche Biofilme aufzubauen oder aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus haben solche Metalle eine gewisse Wirksamkeit bei den Zellen gezeigt, die die ruhenden Varianten normaler Zellen sind, die für Antibiotika unempfindlich sind. Die biologischen Eigenschaften dieser Verbindungen können auf der Grundlage mehrerer Faktoren erklärt werden, darunter die Art des in Liganden vorhandenen Donoratoms, der Metallionentyp und Koordinationsgeometrie Pahont, E. (2017, 19. April). Synthese, Charakterisierung, Bewertung der antimikrobiellen und antiproliferativen Aktivität von Cu(II), Co(II), Zn(II), Ni(II) und Pt(II) Komplexen mit Ioniazid-abgeleiteten Verbindungen. Internationale Zeitschrift für Molekulare Wissenschaften, 4. Ab https://dx.doi.org/10.3390%2Fmolecules22040650. Es ist bekannt, dass Krankheitserreger um begrenzte Mengen an Metallen konkurrieren, die für die Funktionalität des Stoffwechsels des Erregers in einem Wirt notwendig sind.
Gleichzeitig verfügen sie über biologische Systeme, die sich vor Metalltoxizität schützen. Krankheitserreger haben eine Reihe von Metallregulierungs-, Akquisitions- und Efflux-Systemen entwickelt. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weisen spezifische Metallverhältnisse auf, um Störungen in solchen Pathogenabwehrsystemen zu verursachen.
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Organismen niedrigerer Ordnung sind in ihren Stoffwechselwegen nicht so komplex wie Organismen höherer Ordnung. Der Zyklus, gefolgt von Krankheiten niedrigerer Ordnung, die durch Organismen wie Bakterien, Pilze und Viren verursacht werden, folgt einem weniger komplizierten Prozess, der es der Krankheit ermöglicht, sich mit einer fast exponentiellen Rate zu vermehren, basierend auf den verfügbaren Ressourcen in einem anaeroben Zyklus, der viel weniger Schritte hat. Diese Erfindung macht sich diesen Unterschied zunutze.
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Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Das nächste Hauptmerkmal und die nächste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Zusammensetzungen für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen bereitzustellen. Zu den Autoimmunerkrankungen gehören Achalasie, Morbus Addison, Morbus Still im Erwachsenenalter, Agammaglobulinämie, Alopecia areata, Amyloidose, Morbus Bechterew, Anti-GBM/Anti-TBM-Nephritis, Antiphospholipid-Syndrom, Autoimmunangioödem, Autoimmundysautonomie, Autoimmunenzephalomyelitis, Autoimmunhepatitis, Autoimmunerkrankung des Innenohrs (AIED), Autoimmunmyokarditis, Autoimmunoophoritis, Autoimmunorchitis, Autoimmunpankreatitis, Autoimmunretinopathie, Autoimmunurtikaria, Akute motorische axonale Neuropathie (AMAN), Balo-Krankheit, Morbus Behcet, Gutartiges Schleimhautpemphigoid, Bullöses Pemphigoid, Castleman-Krankheit (CD), Zöliakie, Chagas-Krankheit, Chronisch Entzündliche Demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP), Chronisch Rezidivierende Multifokale
Osteomyelitis (CRMO), Churg-Strauss-Syndrom (CSS), Eosinophile Granulomatose (EGPA), Narbenpemphigoid, Cogan-Syndrom, Kälteagglutinin-Krankheit, Angeborener Herzblock, Coxsackie-Myokarditis, CREST-Syndrom, Morbus Crohn, Dermatitis herpetiformis, Dermatomyositis, Morbus Devic (Neuromyelitis optica), Diskoider Lupus, Dressler-Syndrom, Endometriose, Eosinophile Ösophagitis (EoE), Eosinophile Fasziitis, Erythema nodosum, essentiell gemischte Kryoglobulinämie, Evans-Syndrom, Ekzem, Fibromyalgie, Fibrosierende Alveolitis, Riesenzellarteriitis (Arteriitis temporalis), Riesenzellmyokarditis, Glomerulonephritis, Goodpasture-Syndrom, Granulomatose mit Polyangiitis, Morbus Basedow, Guillain-Barre-Syndrom, Hashimoto-Thyreoiditis, Hämolytische Anämie, Henoch-Schönlein-Purpura (HSP), Herpes-Gestationis oder Pemphigoid-Gestationis (PG), Hidradenitis suppurativa (HS), Akne inversa, Hypogammaglobulinämie, IgA
Nephropathie, IgG4-assoziierte sklerosierende Krankheit, Immunthrombozytopenische Purpura (ITP), Einschlusskörpermyositis (IBM), Interstitielle Zystitis (IC), Juvenile Arthritis, Juveniler Diabetes (Typ-1-Diabetes), Juvenile Myositis (JM), Kawasaki-Krankheit, Lambert-Eaton-Syndrom, Leukozytoklastische Vaskulitis, Lichen planus, Lichen sklerose, Ligne Konjunktivitis, Lineare 1gA-Krankheit (LAD), Lupus, Chronische Lyme-Borreliose, Morbus Meniere, mikroskopische Polyangiitis (MPA), Gemischte Bindegewebserkrankung (MCTD), Mooren-Ulkus, Mucha-Habermann-Krankheit, Multifokale motorische Neuropathie (MMN), MMNCB, Multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Myositis, Narkolepsie, Neugeborenen-Lupus, Neuromyelitis optica, Neutropenie, Pemphigoid der Augennarbe, Neuritis Optikusneuritis Palindromischer Rheumatismus (PR) PANDAS, Paraneoplastische Kleinhirndegeneration (PCD), paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH), Parry-Romberg-Syndrom, Pars planitis (periphere Uveitis), Parsonage-Turner-Syndrom, Pemphigus, periphere Neuropathie, perivenöse Enzephalomyelitis, perniziöse Anämie (PA), POEMS-Syndrom, Polyarteriitis nodosa, Polyglanduläre Syndrome Typ I, II, III, Polymyalgia rheumatica, Polymyositis, Postmyokardinfarktsyndrom, Postperikardiotomie-Syndrom, Primär biliäre Zirrhose, Primär sklerosierende Cholangitis, Progesterondermatitis, Psoriasis, Psoriasis-Arthritis, Reine Erythrozyten-Aplasie (PRCA), Pyoderma gangraenosum, Raynaud-Phänomen, Reaktive Arthritis, Reflexsympathische Dystrophie, Rezidivierende Polychondritis, Restless-Legs-Syndrom (RLS), Retroperitoneale Fibrose, Rheumatisches Fieber, Rheumatoide Arthritis, Sarkoidose, Schmidt-Syndrom, Skleritis, Sklerodermie, Sjögren-Syndrom, Spermien- und Hodenautoimmunität, Stiff-Person-Syndrom (SPS), Subakute bakterielle Endokarditis (SBE), Susac-Syndrom,
Sympathische Ophthalmie (SO), Takayasu-Arteriitis, temporale Arteriitis/Riesenzellarteriitis, thrombozytopenische Purpura (TTP), Schilddrüsen-Augenerkrankung (TED), Tolosa-Hunt-Syndrom (THS), transverse Myelitis, Typ-1-Diabetes, Colitis ulcerosa (UC), undifferenzierte Bindegewebserkrankung (UCTD), Uveitis, Vaskulitis, Vitiligo und Vogt-Koyanagi-Harada-Krankheit.
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Autoimmunerkrankungen stellen das Phänomen dar, dass körpereigene Immunzellen die eigenen Zellen und Gewebe des Wirts. Fünf bis acht Prozent der Weltbevölkerung sind derzeit von 80 bis 100 Autoimmunerkrankungen betroffen. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung bringen mehrere bekannte und mehrere potentielle Wirkmechanismen in Kombination mit, um die Behandlung von Autoimmunerkrankungen durch Veränderung der Bedingungen des radikalen SOD1-Enzyms, durch pathogene Beteiligung und durch Verringerung eines übermäßig vereinfachten Immunsystems durch Behandlung des zugrunde liegenden Problems anzugehen. Das Antioxidans Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die hohe ORAC- und ORP-Werte aufweisen, bieten zusätzliche rationale Ansätze zur Verringerung von Immunantworten, wodurch Autoimmunerkrankungen möglicherweise gelindert oder reduziert werden.
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Zink in Form des Zinkkations ist eine Komponente in vielen der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und wird als ein gezielter Ansatz für Autoimmunerkrankungen anerkannt. Sein
Das Homöostaseverhalten ist gegen entzündliche Erkrankungen unerlässlich, um die verschiedenen Aspekte des Immunsystems zu regulieren, sowohl für die angeborene als auch für die adaptive Immunantwort, das Fortschreiten des Zellzyklus sowie die Zellreifung und - differenzierung. Zinkmangel ist daher mit einer fehlerhaften Reifung und Funktion von T- und B-Zellen, einem unausgewogenen Verhältnis zwischen Thl-Zellen und Th2-Zellen und zwischen regulatorischen und pro-inflammatorischen T-Zellen sowie einer Schwächung der NK-Zellfunktion verbunden. Alessandro Sanna, D. F. (11. Januar 2018). Zinkstatus und Autoimmunität: Eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse. (Nährstoffe, Hrsg.) Nährstoffe, 10(1), 68. Von https://dx.doi.org/10.3390%2Fnu10010068.
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Kupfer ist eine bevorzugte Komponente in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Bei Patienten, die an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen litten, zeigte sich eine fast vollständige Erschöpfung der niedermolekularen
Gewicht Kupferprotein Kupfer-Thionein, das eine ausgeprägte Superoxid-Dismutase-Aktivität ausübt und Hydroxylradikale und Singulett-Sauerstoff effektiv abfängt. RalfMiesel, M. Z. (1993, Juni). Kupferabhängige Antioxidase-Abwehr bei entzündlichen und autoimmunen rheumatischen Erkrankungen. Entzündung 283-294. Ab https://doi.org/10.1007/BF00918991.
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Wasserstoff, der als Hydronium-Ion vorliegt, ist ein bevorzugter Bestandteil der Zusammensetzungen. Es handelt sich um eine
Aufgabe der Erfindung ist es, den Gehalt an reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), insbesondere der •OH Hydroxylradikale, zu reduzieren, von denen angenommen wird, dass sie kritische Treiber der Art von Gewebeschäden sind, die bei vielen Autoimmunerkrankungen, insbesondere Psoriasis und rheumatoider Arthritis, auftreten. Decker, C. (12. November 2019). Nutzung der antioxidativen Kraft von Wasserstoff zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Aus der ganzheitlichen Primärversorgung: https://holisticprimarycare.net/topics/chronic-disease/harnessing-hydrogen-s-Antioxidans-Kraft-zur-Behandlung-Autoimmunerkrankungen/.
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Homöostase in RSS, RNS und ROS. Ein weiteres Merkmal und eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Redoxgleichgewicht und eine biologische Homöostase in Gegenwart von reaktiven oxidativen Spezies, nämlich reaktiven Sauerstoffspezies, ROS, reaktiven Stickstoffspezies, RNS, und reaktiven Schwefelspezies, RSS , zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Wenn eine Überlastung an freien Radikalen nicht rechtzeitig zerstört werden kann, wird ihre Anhäufung in der
Der Körper erzeugt ein Phänomen, das als oxidativer Stress bezeichnet wird. Es ist klinisch erwiesen, dass oxidativer Stress an Hunderten von Krankheiten beteiligt ist. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können freie Radikale reduzieren und ausgleichen, wie z. B. und nicht beschränkt auf reaktive Sauerstoffspezies, reaktive Stickstoffspezies und reaktive Schwefelspezies, von denen jede oxidative Schäden und zelluläre Dysfunktion verursacht.
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Mitochondriale Unterstützung. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen transportieren molekulare Signale
Aktivierung von Stressreaktionen innerhalb der Mitochondrien, die für das biologische
System von Vorteil sind. Transportwege spielen eine wichtige Rolle bei der Verringerung von oxidativen Schäden und Funktionsstörungen im Gewebe. Die Zusammensetzungen schützen vor übermäßiger Gewebedysfunktion durch mehrere Mechanismen, einschließlich der Stimulation der Öffnung der Permeabilitätsübergangsporen.
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Zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung, wie sie hierin offenbart und beansprucht werden
die folgende, nicht einschränkende Liste innerhalb bestimmter Verwendungen und Bereiche umfassen, wobei diese Verwendungen durch die biologischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ermöglicht werden.
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Pharmazeutische orale und topische Behandlungen. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen in der topischen Behandlung kann verwendet werden, um Infektionen zu behandeln, eine Belastungsreduzierung von Krankheitserregern zu bewirken und als Ergänzung oder Ersatz für Antibiotika; um hohe Abtötungsraten für die Behandlung aller Viren, Pilze, Methicillin-resistente Staphylokokken (MRSA), gramnegative oder grampositive bakterielle Infektionen und parasitäre Infektionen; zur Verkürzung der durchschnittlichen Behandlungszeiten und zur Verringerung anhaltender Symptome bei der Behandlung von Viren, Pilzen, MRSA, gramnegativen und grampositiven Bakterien und Parasiten; und Infektions- und Systemkrankheiten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Alzheimer, Lyme-Borreliose, MRSA oder eine andere pathogene Krankheit.
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Durchdringung und Reduzierung des biologischen Biofilms. Die erfindungsgemäßen synthetisierten Ionophore sind in der Lage, Biofilm (extrazelluläre polymere Substanzen) zu durchdringen und zu reduzieren, um die antipathogene Toxizität der zellulären RNA-Replikation nachzuahmen oder zu erzeugen, wodurch die virale, pilzliche und bakterielle Belastung des Systems oder die Antibiotikaresistenz innerhalb dieser Krankheitserreger verringert wird.
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Verwendung als Antioxidans zur Verringerung von Entzündungen. Aufgrund ihrer antioxidativen Eigenschaften sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bei Schmerztherapien und entzündungshemmenden Therapien nützlich. Die Zusammensetzungen sind nicht-ototoxisch, im Gegensatz zu vielen Entzündungshemmern, sowohl steroidal als auch nichtsteroidal.
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Hauttrauma. Die Zusammensetzungen können bei Schäden an der Haut oder anderen Bereichen verwendet werden, die
Äußere Faktoren, einschließlich Schäden, die durch übermäßige Sonneneinstrahlung, extreme Hitze, Flammen, Kontakt mit heißen Gegenständen, radioaktive Verbrennungen oder Verätzungen verursacht werden und zur Linderung von Verbrennungsschmerzen verwendet werden.
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Wundheilung. Erhöhungen der Wundheilungsrate sowie bei prätraumatischen und posttraumatischen oder präoperativen oder postoperativen Eingriffen können mit erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erreicht werden.
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Gefäßerkrankungen. Gefäßerkrankungen, einschließlich Herzerkrankungen, Arteriosklerose, Thrombosen und kardiovaskuläre Erkrankungen, können unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen behandelt werden.
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Zusätzliche Indikationen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch nützlich sein: als ein Relaxans für die glatte Muskulatur, das ein breites Spektrum von Mitteln umfasst, die sowohl vaskuläre als auch nichtvaskuläre Erkrankungen der glatten Muskulatur entspannen; als Teil der Behandlung aller Krebszelltypen, einschließlich der Verringerung von Krebs solide Tumore und nicht-solide Krebsarten, Krebserkrankungen der zirkulierenden Stammzellen, Krebserkrankungen in der Metastasierungsphase und präkanzeröse atypische Zellen, Behandlung aller Hautkrebszelltypen bei gleichzeitiger Bereitstellung positiver Schorfwirkungen, als Ergänzung zu präoperativen und postoperativen Krebs- und Krebsvorstufen-Zellentfernungsverfahren, als Ergänzung zur Mohs-Chirurgie und als Ergänzung oder Ersatz für Chemotherapie-Cremes; bei Autoimmunerkrankungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Psoriasis und
Ekzem; neurologische Störungen, Migränekopfschmerzen neurologischen Ursprungs, kardiovaskuläre Schlaganfallerholung, Multiple Sklerose, traumatische Nervenverletzung an Nerven des peripheren Nervensystems und des Zentralnervensystems, Amyotrophe Lateralsklerose, Alzheimer-Krankheit, Epilepsien und epileptische Anfälle sowie glatte und quergestreifte Muskelentspannung; Arthritis und arthritische Erkrankungen aufgrund ihrer Rolle bei der Verringerung von oxidativem Stress und freien Radikalen in einer Region, die von
Herstellung einer Superoxid-Entgiftung eines biologischen Systems, insbesondere eines Vogelsystems, eines Säugetiersystems oder eines menschlichen Systems, zur vorbeugenden oder medizinischen Beseitigung von toxischen Substanzen daraus; bei nasaler Verabreichung als Spray oder Tropfen bei verstopften Nasennebenhöhlen, Nasennebenhöhlenreinigung oder bei Nasennebenhöhlenentzündungen; Verringerung der Alzheimer- und Nicht-Alzheimer-Demenz und zur Verbesserung der
kognitive Verbesserung; zur Anwendung bei psychiatrischen Störungen, einschließlich Schizophrenie, Depression und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), sowie anderen schweren psychischen Störungen und komplizierten diagnostischen Stressproblemen bei einem Patienten; oder als eine Formulierung, die die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liefert, allein oder in Kombination mit anderen Trägerformulierungen.
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Die Zusammensetzungen können ferner verwendet werden als: ein pharmazeutisch akzeptables orales, otisches,
ophthalmisch. Mund-, Nasennebenhöhlen-, Vaginal-, Harnröhren-, Rektal- oder topische Medikamente: ein bild verbesserndes Mittel in PET- oder CT-Scans und als vorläufiges Kontrastmittel; ein antimikrobielles Mittel, das als therapeutischer Nebel oder Sprühnebel auf einen infizierten Bereich aufgetragen wird; Agenzien, die die Verringerung freier Radikale und Zellen verursachen, die durch Strahlenexposition oder durch Überdosierung von Strahlentherapien oder Röntgenbildgebung mutiert sind; Wirkstoffe zur Verringerung von Infektionen durch Implantate oder Prothesenoperationen; Infektionsreduktionsmittel aus intravenös verabreichten Therapien, Injektionen, Katheter, implantierte Zugangsöffnungen oder andere invasive medizinische Geräte; Anwendungen und Anwendungen in der Zahnheilkunde, einschließlich Zahninfektionen und Behandlungen der Zahnwurzel; Vorbeugung und Behandlung von Karies (Karies) der Zähne; und Infektionsprävention und -behandlung der Zähne oder des Zahnfleisches, Vorbeugung und Behandlung von Gingivitis oder verbesserte Dentalhygieneergebnisse, alles in einer Paste, einem Gel, einem Kaugummi, einem Spray, einer Kautablette, einer bukkalen Tablette oder einer injizierbaren Formulierung.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind auch nützlich für: Fixdosis-Kombinations- oder Monotherapie-Formulierungen, die zusammengesetzt sind, um eine
spezifische Arzneimittelindikation und ein systemisches Verabreichungsprofil in Festdosiskombinationen mit Onkologie-Arzneimitteln und deren Verabreichungsformulierungen, Betäubungsmitteln und ihren Verabreichungssystemen in Kombination mit Proteinverstärkungs- oder Proteinsynthese-blockierenden Therapien zu erreichen; in Kombination mit hormon anreichernden oder blockierenden Therapien bei der
Behandlung endokrinologischer Erkrankungen; in Kombination mit zellulären Rezeptorblockierenden oder Zellsignal-Modifikationstherapien; in Kombination mit biologischen oder Biosimilar-Produkten, bei denen es sich um relativ große, komplexe Moleküle handelt, die durch Biotechnologie in einem lebenden System hergestellt werden können, einschließlich Mikroorganismen, Pflanzenzellen oder tierische Zellen; kombinierte biologische Wirkungen, die den Zelltod durch Apoptose, den antipathogenen Zelltod durch Nekrose und die Veränderung innerhalb der
eine kranke Umgebung, um das anaerobe Zellwachstum zu reproduzieren oder zu stabilisieren; in koordinierter Anwendung mit Strategien der Redoxbiologie und der Redoxmedizin, um therapeutische Vorteile und Behandlungen zu erzielen, die ein Ergebnis beeinflussen, indem sie den Gehalt an prooxidativen und antioxidativen Wirkstoffen in den Zellen modifizieren; in Körperpflegeprodukten und kosmetischen Hautpflegeprodukten; in kosmetischen Formulierungen für medizinische und nicht-medizinische Hautpflegeprodukte; bei Anti-Aging, Reparatur, ästhetischer Verschönerung, Feuchtigkeitsversorgung und Hautwiederherstellung, bei der Bräunung Beschleunigung in Sonnenschutzmitteln, bei der Behandlung von Sonnenbränden und bei der Verringerung der Bildung freier Radikale, die infolge der Sonneneinstrahlung auftreten; Ein ungiftiges Konservierungsmittel und antimikrobieller Hilfsstoff in Formulierungen.
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Das Eindringen und die Resorption einer Substanz in Haut, Membranen, Gewebe und Organe Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verbessern und unterstützen das Eindringen und die Absorption der Haut durch die physikalisch-chemischen Eigenschaften von pharmazeutischen Formulierungen, die für solche Verabreichungszwecke zusammengesetzt sind, und die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verbessern und unterstützen eine solche Hautpenetration und -absorption.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zeichnen sich durch einen niedrigen pH-Wert, durch hohe Redoxwerte (positive elektrische Ladung) und durch die inhärenten Kräfte von natürlichen Metallkationen und Wasser aus,
koordinieren und dann mit oxidativ reaktiven Spezies, stickstoffreaktiven Spezies und schwefelreaktiven Spezies reagieren, um eine neuartige zelluläre Verabreichungsmethode zu erhalten.
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Diese Hintergrundinformationen werden bereitgestellt, um Informationen darzustellen und zu offenbaren, von denen die Anmelder glauben, dass sie für die vorliegende Erfindung von möglicher Relevanz sind. Es ist nicht notwendigerweise beabsichtigt und sollte auch nicht ausgelegt werden, dass eine der vorhergehenden Informationen einen Stand der Technik gegenüber dem vorliegenden Stand der Technik darstellt
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Erfindung.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen umfassen eine oder mehrere der am meisten bevorzugten Hexa-aqua-Oktaeder-Ligandenkonfigurationen von Metallionenstrukturen oder alternativ bevorzugt Tetra-aqua tetraedrische oder planare Ligandenkonfigurationen von metallionischen Strukturen oder triedrische Tri-aqua-Ligandenkonfigurationen von metallionischen Strukturen in wässriger Lösung der allgemeinen Formel
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Dabei ist Mist ein p-block-Element, ein ad-block-Element oder ein s-block-Element. Im Gleichgewichtszustand kann es eine alternative bevorzugte Ausführungsform der Erfindung geben, nämlich ein Metall-Tetra-aqua
Es liegen tetraedrische oder planare Liganden-Dihydroxyspezies vor, die von der Aminkonzentration und/oder der Säure der Lösung abhängig sind. Basierend auf anionischen und kationischen Gleichgewichten können diese ionischen Strukturen niedrigerer Ordnung zu komplexen ionischen Strukturen höherer Ordnung konfiguriert werden.
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Zusammenfassend handelt es sich bei der Erfindung um eine Zusammensetzung, die eine oder mehrere Verbindungen umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer beliebigen der [[Zn(H2O)6]2+]w, [[Cu(H2O)6]2+]x, was ein Beispiel für eine
Hexa-aqua-aqua oktaedrisch, [Cu(H2O)4 +]y, Dies ist ein Beispiel für ein Tetra-Aqua tetraedrische oder planare Ligandenkonfiguration, [[Mg(H2O)6]2+]z, [HSO-4]c, [NH3]d, [NH4 +]e, [H+]f, [SO3 2-]g, [NH4HSO4]h und [H2SO4]j und Mischungen davon, wobei w, x, y, z, c, d, e, f, g, h und j ganze Zahlen sind, die unabhängig voneinander größer oder gleich 0 sind; [H+] liegt als das kombinierte Molekül H+ vor. H2O; und die pharmazeutisch oder ernährungsphysiologisch verträglichen Salze, Solvate, Hydrate, Strukturisomere und deren Stereoisomere und liegt am meisten bevorzugt in einer wässrigen Lösung vor.
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Die Zusammensetzungen können zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen umfassen, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer der folgenden Gruppen: [Zn(II)(H2O)6]2+]w, [Cu(II)(H2O)6]2+]x, [Cu(I)(H2O)4]+]y, [Mg(II)(H2O)6]2+]z,
[H3PQ4]j und Kaliumhydrogenphthalat und Mischungen davon, wobei: w, x, y, z und j ganze Zahlen sind, die unabhängig voneinander größer oder gleich 0 sind; [H+] liegt als kombiniertes Molekül vor H+. H2O; und ebenso die pharmazeutisch oder ernährungsphysiologisch verträglichen Salze, Solvate, Hydrate, Strukturisomere und Stereoisomere davon. In diesen Zusammensetzungen kann [NH4HSO4] in einer Konzentration von 0.1% bis 4.0% w/w vorhanden sein, [H2SO4] kann in einer Konzentration von 0.01% bis 3.0% vorhanden sein, [Zn(II)(H2O)6] kann in einer Konzentration von 2.0% bis 8.0% w/w vorliegen, [Cu(II)(H2O)6] kann in einer Konzentration von 1.0% bis 3.0% w/w vorhanden sein, [Mg(II)(H2O)6] kann
in einer Konzentration von 1.0% bis 3.0% w/w vorhanden ist, [H3PO4] kann in einer Konzentration von 0.1% bis 15.0% w/w vorhanden sein. Die Zusammensetzungen können zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen umfassen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Hexa-aqua, Tetra-aqua oder Tri-aqua s-Block, d-Block oder p-Block
Hydrate, oder mehr bevorzugt kann zusätzlich eine Verbindung umfassen, die ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus einem beliebigen von [SeO(HO)2]2+ besteht, was ein Beispiel für ein Metall mit triederischer Ligandenkonfiguration ist ionische Strukturen, [Mn(H2O)6]2+, [Ag(H2O)6]2+, [Au(H2O)6]2+, [V(H2O)6]2+, und [Ni(H2O)6]2+ und Mischungen daraus. Zusätzlich kann die Verbindung Kaliumhydrogenphthalat in einer Konzentration von 0,01 % bis 8,0 % vorhanden sein. Die Zusammensetzungen werden vorteilhafterweise einem Patienten, der sie benötigt, in einer pharmazeutisch akzeptablen Formulierung zur Verabreichung in einer Form verabreicht, die aus der Gruppe bestehend aus oralen, nasalen, ophthalmologischen, otischen, topischen, topischen und topischen verabreicht mit thermischen,
Ultraschall-, Infrarot-, iontophoretische oder Strahlenmittel, transdermale, urethrale, vaginale, rektale, intravenöse Injektion, subkutane Injektion, Vernebelung und Inhalationsformulierungen. Topische Formulierungen können in Wirkstoffkonzentrationen von bis zu 30% w/w hergestellt werden. Transdermale Formulierungen können in Wirkstoffzusammensetzungskonzentrationen von bis zu 20% w/w hergestellt werden. Orale Formulierungen können in Wirkstoffkonzentrationen von bis zu 20% w/w hergestellt werden. Inhalative Formulierungen Kann in Konzentrationen der aktiven Zusammensetzung von bis zu 10% w/w hergestellt werden. Injizierbare Formulierungen können in Wirkstoffzusammensetzungskonzentrationen von bis zu 5% w/w hergestellt werden. Die Formulierungen können so hergestellt werden, dass sie einen pH-Wert des Endprodukts aufweisen, der in einem Bereich liegt, der aus der Gruppe von Bereichen ausgewählt ist, die aus einem pH-Wert von weniger als 1.0, einem pH-Wert im Bereich von 1,01 bis 3,99 und einem pH-Wert im Bereich von 4.00 bis 5.00 bestehen, und die Formulierung kann ein Oxidationsreduktionspotential von mehr als 200 Millivolt aufweisen.
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Eine bevorzugte alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Zusammensetzung sein, die eine oder mehrere Verbindungen umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: [[M(L1)a1]b+]x, [[M(L2)a2]c+]y, [[M(L3)a3]d+]z, [Ani-]e und [CAg+]f, und Mischungen davon, wobei: L1, L2 und L3 ein beliebiger Ligand oder gemischter Ligand sind, der einen von OH, CO, NH3, H2O, H3O, NO, NO2, NO3, SO4,
SO3, HSO4, NH, S, N, NH4, PO4, CH3, CH2 oder CO2; und Mischungen daraus; Mis ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus p-Block-Elementen, d-Block-Elementen und s-Block-Elementen, besonders bevorzugt aus Cu, Zn, Mn, Mg, Se, Au, Ag, Vn und Ni, und Mischungen davon; x, y, z, e und fare unabhängig voneinander eine ganze Zahl, die die Anzahl der Ionen ist, die eine komplexe ionische Struktur bilden, und größer oder gleich 0 ist; al ist eine ganze Zahl, die größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 6 ist und
die Koordinationszahl der Liganden, die an das Metall M koordiniert sind; a2 eine ganze Zahl ist, die größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 6 ist und die Koordinationszahl der Liganden ist, die mit dem Metall M koordiniert sind; a3 eine ganze Zahl ist, die größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 6 ist und die Koordinationszahl der Liganden zum Metall Mist; b, c und d können unabhängig voneinander eine ganze Zahl sein, die größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 6 ist, und ist der Ladungsbetrag, der
lokalisiert auf dem Metallzentrum Mor die Menge der Ladung, die um Koordinatenliganden delokalisiert ist; AN ist ein Anion, das sich in Lösung befindet, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus den ionischen Formen einer beliebigen von OH, CO, NH3, NO, NO2, NO3, SO4, SO3, HSO4, NH, NH4, PO4, N, Cl, I und Br sowie Mischungen davon; und CA ist ein Kation, das in einer Lösung vorliegt, die aus einem Kation besteht, das ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus den ionischen Formen einer von H, Ca, Na, Fe, K, Mg, Mn, Zn, Cu, Li oder Mischungen davon besteht, und als Blockelement, ein p-Blockelement oder Ad-Blockelement und Mischungen davon sowie deren pharmazeutisch oder ernährungsphysiologisch verträgliche Salze, Solvate, Hydrate, Strukturisomere und Stereoisomere.
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Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zur Verabreichung der hierin offenbarten Zusammensetzungen zur Behandlung einer Krankheit, umfassend den Schritt der Verabreichung an ein Säugetier, das dessen benötigt
wässriger ionischer Mineralkomplex, der ein ionisches Metall umfasst, das an eine Vielzahl von H20-Liganden gebunden ist, um einen Metall-Liganden-Komplex zu bilden, wobei die H2O Liganden den Transport des Metall-Liganden-Komplexes durch
den menschlichen Patienten an ein zelluläres Ziel, das von einer Überproduktion von Superoxidionen betroffen ist, wobei der Metall-Ligand-Komplex ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem der folgenden [[Zn(H2O)6]2+]w, [[Cu(H2O)6]2+]x, [[Cu(H2O)4]+]y, [[Mg(H2O)6]2+]z, [HSO- 4]c, [NH3]d, [NH4 +]e , [H+]f, [SO3 2-]g, [NH4HSO4]h, und
[H2SO4]j und Mischungen davon, wobei: w, x, y, z, c, d, e, f, g, h und j ganze Zahlen sind, die unabhängig voneinander größer oder gleich 0 sind; und [H+] liegt als das kombinierte Molekül H+·H2O; und die pharmazeutisch oder ernährungsphysiologisch verträglichen Salze, Solvate, Hydrate und strukturellen oder stereomeren Isomere davon und kann ferner eine Verbindung umfassen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus
[Zn(II)(H2O)6]2+]w+[Cu(II)(H2O)6]2+]x, [Cu(I)(H2O)4]+]y, [Mg(II)(H2O)6]2+]z, , [H3PO4]j und Kaliumhydrogenphthalat und Mischungen davon, worin w, x, y, z und j ganze Zahlen sind, die unabhängig voneinander größer oder gleich 0 sind; und [H+] als das kombinierte Molekül H+·H2O; und die pharmazeutisch oder ernährungsphysiologisch verträglichen Salze, Solvate, Hydrate, Strukturisomere und Stereoisomere davon und kann insbesondere für einen Zweck verabreicht werden, der aus der Gruppe ausgewählt ist bestehend aus medizinischer Diagnose, Nachweis von anaeroben Zellen in einem biologischen System, medizinischer Behandlung, Körperpflege, kosmetischen Zwecken und Nahrungsergänzung.
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Ebenfalls offenbart und beansprucht im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind die pharmazeutisch akzeptablen Salze, Hydrate, Solvate, Strukturisomere und Stereoisomere davon.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind für den Einsatz in der Human- und Tiermedizin bestimmt
Patienten aus den Bereichen der allopathischen, osteopathischen, homöopathischen und naturheilkundlichen Medizin.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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- zeigt ein 1H-NMR-Spektrum, das bei Watergate erzeugt wurde 1H-NMR-Spektren von Rot: 275 K, Spektren Blau: 298 K und Spektren Grün: 320 K.
- zeigt ein NMR-Spektrum, das bei ca. 100 mM NH4 + in Gegenwart von 5 und 10% D2O erzeugt wurde.
- ist ein NMR-Spektrum, das bei 15N-1H im 2D-HISQC-Spektrum einer Lösung erzeugt wird, die 100 mM NH4 + enthält.
- ist ein Diagramm einer Titrationskurve, die den Gesamtsäuregehalt eines pH-Werts zeigt.
potentiometrische Titration.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wird nun ausführlicher beschrieben. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen verkörpert sein und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie
beschränkt auf die hierin dargelegten Ausführungsformen. Vielmehr sind diese Ausführungsformen so vorgesehen, dass diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und dem Fachmann den Umfang der Erfindung vollständig vermittelt.
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Die Erfindung verwendet bevorzugte Verbindungen innerhalb einer Zusammensetzung, die eine Formulierung von wässrigen Liganden in einem Hexa-Aqua-Abgabesystem ist. Ein bevorzugter Wirkstoff ist ein synthetisierter Wirkstoff
Ionophor, das freie Ionen aktiv zu den Schalen von Zellmembranen oder durch Zellmembranen transportiert, um mit internen/externen zellulären Umgebungen zu interagieren. Die metallionischen Strukturen in der wässrigen Lösung liegen hauptsächlich in einer hexa-aqua oktaedrischen Ligandenkonfiguration vor. Die metallionischen Strukturen liegen wahlweise in einer tetra-aquatetraedrischen oder planaren Geometrie vor. Diese ionischen Strukturen niedrigerer Ordnung können sich zu komplexen ionischen Strukturen höherer Ordnung konfigurieren, die auf anionischen und kationischen Gleichgewichten basieren, die enthalten einen hohen Gehalt an freiem Schwefel, Aminen, Sulfationen, Metall-Hexa-Aqua-Strukturen, gemischten Metall-Hydroxyl/Aqua-Ligandenspezies und H+. Diese ionischen Strukturen nutzen Amin- und Sulfationen in Verbindung mit freien Protonen (H+) in spezifischen Verhältnissen, um eine effektive Überbrückung mehrerer Metall-Aqua-Spezies in der Nähe zu ermöglichen und ein konzentriertes ionophores MetallionenAbgabesystem durch zelluläre
Membranen.
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Das Gleichgewicht zwischen diesen ionischen Metallstrukturen und stabilisierten freien Anionen und Kationen in Lösung ist entscheidend für die Stabilität und sterische Nähe der koordinierenden Metallionen, um eine effektive Zellwanddurchdringung und Abgabe der Metallionen an eine Vielzahl von intrazellulären biologischen Prozessen zu gewährleisten, um die oben beschriebenen metabolischen und pathologischen Bedingungen anzugehen. Bis Änderung der Konzentrationen der ionischen Verbindungen und H+ In wässriger Lösung kann das System der vorliegenden Erfindung fein abgestimmt werden, um Metallionen in eine Vielzahl von Zelltypen einzudringen und in diese abzugeben, sich an Zellwände zu binden oder einen Weg für einzelne Metallionen oder komplexe metallionische Brückenstrukturen bereitzustellen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungsverbindungen dringen in Zellen ein und liefern eine oder mehrere Strukturen darin, um biologische Prozesse und Mechanismen beim Menschen oder Tiere.
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Ein Komplexion hat ein Metallion in seinem Zentrum mit mehreren anderen Molekülen oder Ionen, wodurch anorganische Koordinationskomplexe oder Koordinatenbindungen (dativkovalent) entstehen, bei denen beide Elektronen aus demselben Atom stammen. Eine kovalente Bindung entsteht durch zwei Atome, die sich ein Elektronenpaar teilen. Die Atome halten zusammen, weil beide Kerne das Elektronenpaar anziehen. Die Erfindung hat eine einzigartige Beziehung geschaffen
Bei der Ligandenbindung wird sie zum Träger- oder Co-Bindungsmechanismus mit anderen Molekülen, um sich innerhalb biologischer Systeme zu bewegen. Die Anionen oder Moleküle, die an das Metall gebunden sind, sind die Liganden. Die Koordinationszahl ist die Anzahl der Stellen auf dem Metallion, an denen Liganden gebunden sind. Die Bindung zwischen dem Metallion und dem Liganden, bei der der Ligand beide Elektronen liefert, ist eine koordinatenkovalente Bindung. Zu den einfachen Liganden gehören Wasser-, Ammoniak-, Phosphor- und Chloridionen.
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Jedes Metallion hat mindestens eine Koordinationssphäre, die die Anzahl der möglichen Koordinatenbindungen für jedes Metallatom bestimmt. Die Koordinatenbindungen ziehen negativ geladene Ionen an, die ungeteilte Elektronenpaare besitzen. Die Kationen nutzen das ungeteilte Paar, um Lücken in den äußeren Elektronenorbitalen zu füllen, in denen diese Elektronenschalen unvollständig sind. Alle 3-stufigen Orbitale sind nun leer, wobei alle sechs leeren Orbitale verwendet werden, um freie Paare aus sechs Wassermolekülen aufzunehmen. Die Gruppe organisiert sich neu
(hybridisiert) die 3S, die drei 3P und zwei der 3D-Schalen-Orbitale, um sechs Orbitale zu verwenden, die alle eine ähnliche Energie haben. Sechs ist die maximale Anzahl von Wassermolekülen um die meisten Metallionen, die die maximale Anzahl von Bindungen umfasst, und ist die energetisch stabilste. Die Bindungen, die zwischen den Kationen und den ungeteilten Elektronenpaaren gebildet werden, werden zu Hexa-Aqua-Ligandenbindungen.
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Die am meisten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden jedes von sechs Wassermolekülen als einen Hexa-Aqua-Liganden, der über eine Koordinatenbindung an ein zentrales Metallkation gebunden ist, wobei eines der verfügbaren freien Elektronenpaare auf Sauerstoff verwendet wird. Diese Metall-Hexa-Aqua-Spezies bilden dann mit den Amin- und Sulfationen im Zusammenspiel mit H ionische Strukturen höherer Ordnung , was effektiv eine Brücke zwischen mehreren
Metallaquaspezies in der Nähe, wodurch ein iontophoretisches Metallabgabesystem entsteht. Das Gleichgewicht zwischen diesen ionischen Metallstrukturen und stabilisierenden freien Anionen und Kationen in Lösung ist entscheidend für die Stabilität und sterische Nähe der koordinierenden Metallionen, um eine effektive Zellwandpenetration und Abgabe der Metallionen an eine Vielzahl von intrazellulären biologischen Prozessen zu gewährleisten. Durch Modifikation der Konzentrationen der ionischen Verbindungen und des freien Wasserstoffs in der Lösung wird die Ionophorabgabe
Das erfindungsgemäße System kann kundenspezifisch synthetisiert und formuliert werden, um Metallionen in Zellen einzudringen und in Zellen abzugeben, sich an Zellwände zu binden und einen Weg für einzelne Metallionen oder komplexe Metallionenbrückenstrukturen bereitzustellen. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in 5 dargestellt, um eine Abgabesystemformulierung zu zeigen, in der sechs Wassermoleküle vorhanden sind, die Hexa-aqua-Liganden mit beliebigen Metallkationen von Zn2+, Cu2 + oder Mg2+ bilden können, wobei Hexa-Aqua-Kupfer, Hexa-Aqua-Zink und Hexa-Aqua-Zink gebildet werden.
Aqua-Magnesium-Spezies in Gegenwart von NH4 +, H+, und HS04 -Ionen, in einer pharmazeutischen Formulierung suppenartiges Milieu aus kationischen Liganden und ionischen Salzen.
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Ionophor-Abgabe. Ionophore sind einer von mehreren natürlich vorkommenden Trägern von Ionen. Die vorliegende Erfindung ist ein synthetisierter Ionophor, der natürliche Versionen von Ionophoren nachahmen oder ähnliche Ionophor-Signalfunktionen erzeugen kann, um Enzyme, Proteinaktionen und Elektronen zu erzeugen
Übertragungen in die Stoffwechselprozesse biologischer Systeme. Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung, die die therapeutischen Zusammensetzungen umfassen, weisen mehrere Ionophorwege auf, die ihnen durch Zellmembranen zur Verfügung stehen. So ermöglichen sie den Eintritt durch alle Arten von Gewebe, Blut, Organen und Zellbarrieren. Ionenkanäle sind Membranproteine, die in allen Bereichen des zellulären Lebens vorkommen. Sie sind in allen intrazellulären Membranen sowie in der Plasmamembran vorhanden. Transportmechanismen durch diese Ionen Kanäle ermöglichen es den erfindungsgemäßen Verbindungen, multifunktionale Formen der Permeabilität aufzuweisen.
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Der Flüssigkeits- und Ionentransfer über die Blut-Hirn- und Blut-Zerebrospinal-Barrieren ist aufgrund von Tight Junctions, die eine Flüssigkeitsbarriere bilden, sehr restriktiv. Hladky, S. B. (2016). Flüssigkeits- und Ionentransfer über die Blut-Hirn- und Blut---Liquorschranken; eine vergleichende Darstellung von Mechanismen und Rollen. (S. Nature, Hrsg.) Springer Nature, I. Abgerufen von https://doi.org/10.1186/s12987-016-0040-3. Da die Verbindungen der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Ionophor von Wasser sind, ermöglichen ihre Ligandenstruktur und ihr niedriger pH-Wert eine höhere Permeabilität über diese engen Transportverbindungen des Zentralnervensystems. Dies sorgt für eine höhere Ionenabgaberate als die meisten aktuellen Methoden der Arzneimittelverabreichung. Filip Vlahovic, M. P. (7. Juni 2015). Bewertung von TD-DFT und LF-DFT zur Untersuchung von d-D-Übergängen in Übergangsmetall-Hexaaqua-Komplexen der ersten Reihe. Researchgate, 142, 214111. Abgerufen 2021 von https://www.researchgate.net/figure/The-structure-of-investigated-hexaaqua-transition Metall-in-Komnlexen-MH-2-0-6-n Abb4 277895193.
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Passiver Verkehr. Als Hexa-Aqua-Träger auf Wasserbasis wird eine bevorzugte Verbindung der vorliegenden Erfindung einfache Konzentrationsgradienten aufweisen. Wasser kommt in unterschiedlichen Konzentrationen vor über einem Bereich des Zellraums oder auf gegenüberliegenden Seiten einer Membran; Daher ist Wasser in biologischen Systemen hochgradig neutral und absorbierend und ermöglicht es den Verbindungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sich in einem sehr passiven Transportgrad zu engagieren. Große Mengen von Wassermolekülen bewegen sich kontinuierlich durch Zellmembranen durch Osmose, ein einfacher Diffusionsprozess durch Membranproteine und Aquaporinbewegung. Lumen. (2020). Membran-Transport. (Pressbooks, Herausgeber & Pressbooks)
Von der zellulären Organisationsebene: https://courses.lumenlearning.com/nemcc_ap/chapter/3204/ Bis zum Hundertfachen des Volumens einer Zelle diffundieren Wassermoleküle pro Sekunde z.B. durch eine Membran roter Blutkörperchen; Die Zelle verliert oder gewinnt kein Wasser, da gleiche Mengen durch Osmose ein- und ausgehen, was dazu führt, dass der Hexa-Aqua-Ligand zu einem äußerst effizienten Verabreichungssystem wird. Die in der vorliegenden Erfindung gefundenen Hexa-aqua-Liganden nehmen
Vorteil von Osmose, Tonizität und hydrostatischem Druck in einem passiven Transportsystem, in dem Wasser von der Membran mit der niedrigeren Konzentration der gelösten Stoffe in die Membran mit der höheren Konzentration der gelösten Stoffe fließt. Die erfindungsgemäßen Hexa-aqua-Liganden tragen ein freies Ion mit niedrigem Molekulargewicht, was einen passiven Eintritt ermöglicht, und können möglicherweise größere Moleküle liefern, die in einer biologischen Suppe verborgen sind, die aus Ionophorträgern und ihren jeweiligen gebundenen Molekülen besteht.
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Aktiver Verkehr. Die erfindungsgemäßen synthetischen Ionophorverbindungen weisen eine hochpositive Elektronenladung auf, die einen elektrischen Gradienten oder einen Ladungsunterschied über eine Plasmamembran bereitstellt, ein atypischer Zustand, der beim biologischen aktiven Transport zu finden ist. Lebende Zellen haben typischerweise ein Membranpotential, bei dem es sich um eine elektrische Potentialdifferenz (Spannung) über ihrer Zellmembran handelt. Elektrische Potentialunterschiede liegen immer dann vor, wenn es in diesem Raum eine Nettotrennung von Ladungen gibt. Im
Im Falle einer Zelle werden positive und negative Ladungen durch die Barriere der Zellmembran getrennt, wobei das Innere der Zelle im Verhältnis zur Außenseite zusätzliche negative Ladungen aufweist.
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Natrium- und Kaliumwege. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nutzen die Wirkungen von Natrium- und Kaliumwegen. Das Innere einer Zelle hat eine höhere Kaliumkonzentration und eine niedrigere Natriumkonzentration als die extrazelluläre Flüssigkeit um sie herum. Wenn sich Natriumionen außerhalb eines
Zelle werden sie dazu neigen, sich in die Zelle zu bewegen, basierend auf ihrem Konzentrationsgradienten und der Spannung über die Membran (die negativere Ladung auf der Innenseite der Membran). Die Kombination des Konzentrationsgradienten und der Spannung, die die Bewegung eines Ions beeinflusst, ist der elektrochemische Gradient, der eine Eigenschaft der erfindungsgemäßen Verbindungen ist.
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Primärer und sekundärer aktiver Transport. Die erfindungsgemäßen Ionophorverbindungen können so gestaltet sein, dass sie unterschiedliche Transporte im Falle eines Primärtransports beeinflussen, von dem bekannt ist, dass er ATP als Energiequelle verwendet. Für diese Energiegewinnung ist das Vorhandensein eines Magnesiumions erforderlich. Im Falle eines sekundär aktiven Transports (Cotransport) verwenden die erfindungsgemäßen Ionophore ein elektrochemisches
Gradient kationische Ladung als Lockstoff, um Moleküle gegen ihren Gradienten zu bewegen, und benötigt daher nicht direkt eine chemische Energiequelle wie ATP. Durch Variation der stöchiometrischen Verhältnisse von Ionen können die erfindungsgemäßen Verbindungen so gestaltet werden, dass sie auf das gewünschte Transferverfahren abzielen.
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Obwohl die folgende detaillierte Beschreibung viele Einzelheiten zum Zwecke der Veranschaulichung enthält, wird jeder mit durchschnittlichem Fachmann auf dem Gebiet zu schätzen wissen, dass viele Variationen und Änderungen an
Die folgenden Einzelheiten liegen im Rahmen der Erfindung. Dementsprechend werden die folgenden Ausführungsformen der Erfindung dargelegt, ohne dass die Allgemeingültigkeit der beanspruchten Erfindung beeinträchtigt oder verringert wird und ohne dass der beanspruchten Erfindung Beschränkungen auferlegt werden.
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Wie hierin verwendet, bedeutet das Wort „beispielhaft“ oder „illustrativ“ „als Beispiel, Beispiel oder Veranschaulichung dienend“. Jede Implementierung, die hier als „beispielhaft“ oder „illustrativ“ beschrieben wird, ist nicht
notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Implementierungen ausgelegt werden. Alle nachfolgend beschriebenen Implementierungen sind beispielhafte Implementierungen, die bereitgestellt werden, um Fachleuten zu ermöglichen, wie sie die Ausführungsformen der Offenbarung herstellen oder verwenden können, und sie sind nicht dazu bestimmt, den Umfang der Offenbarung der Erfindung einzuschränken, der ausschließlich durch die Ansprüche definiert ist.
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Darüber hinaus sollte ein Fachmann in dieser ausführlichen Beschreibung darauf hinweisen, dass Quantitative qualifizierende Begriffe wie „im Allgemeinen“, „im Wesentlichen“, „meistens“ und andere Begriffe werden im Allgemeinen verwendet, um zu bedeuten, dass das Objekt, das Merkmal oder die Qualität, auf das Bezug genommen wird, einen Großteil des Gegenstands der Referenz ausmacht. Die Bedeutung dieser Begriffe hängt von dem Kontext ab, in dem sie verwendet werden, und die Bedeutung kann ausdrücklich geändert werden.
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Mineralien sind natürlich vorkommende chemische Verbindungen, die Metallelemente enthalten, und sie
werden von Organismen oft als essentielle Nährstoffe benötigt, um lebensnotwendige Funktionen zu erfüllen. Metalle spielen seit Anbeginn der Zeit eine wesentliche Rolle in biologischen Systemen. Als katalytische oder strukturelle Cofaktoren sind Metallionen nach einigen Schätzungen entscheidend für die Funktion von bis zu einem Drittel aller Enzyme, und sie spielen eine umfangreiche Rolle in biologischen Systemen.
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Ein Ionophor ist eine chemische Spezies, die Ionen reversibel bindet. Viele Ionophore sind lipidlösliche Substanzen, die Ionen durch die Zellmembran transportieren. Ionophore katalysieren den Ionentransport durch hydrophobe Membranen, wie z. B. flüssige polymere Membranen (trägerbasierte ionenselektive Elektroden) oder Lipiddoppelschichten in lebenden Zellen oder synthetische Vesikel, z. B. Liposomen. Strukturell enthält ein Ionophor ein hydrophiles Zentrum und einen hydrophoben Teil, der mit der Membran interagiert. Einige Ionophore werden von Mikroorganismen synthetisiert, um Ionen in ihre Zellen zu importieren. Die Kompositionen
der Erfindung umfassen Verbindungen, die synthetische Ionophore sind. Ionophore, die für Kationen und Anionen selektiv sind, haben viele Anwendungen in der Analytik gefunden. Es wurde auch gezeigt, dass diese Verbindungen verschiedene biologische Wirkungen und einen synergistischen Effekt haben, wenn sie mit dem Ion, das sie binden, kombiniert werden.
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Die biologischen Aktivitäten von Metallionen-bindenden Verbindungen können als Reaktion auf die Basierend auf der letztgenannten Eigenschaft können Verbindungen als „Metallionophore“, „Metallchelatoren“ oder „Metallshuttles“ klassifiziert werden. Wenn Die biologische Wirkung wird durch die Erhöhung der Metallkonzentration verstärkt, es wird als „Metallionophor“ eingestuft. Wenn Die biologische Wirkung wird durch Erhöhung der Metallkonzentration verringert oder umgekehrt, sie wird als „Metallchelator“ eingestuft, wenn die biologische Wirkung nicht durch eine Erhöhung der Metallkonzentration beeinträchtigt wird, und die
Wenn der Compound-Metall-Komplex in die Zelle eindringt, wird er als „Metall-Shuttle“ klassifiziert.
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Der Begriff p-Blockelement bedeutet ein Element aus der Gruppe bestehend aus Phosphor (P), Bor (B), Stickstoff (N), Kohlenstoff (C), Schwefel (S), Sauerstoff (0), Aluminium (Al), Fluor (F), Brom (Br), Indium (In), Silizium (Si), Arsen (As), Argon (Ar), Blei (Pb), Wismut (Bi), Chlor (Cl), Zinn (Sn), Jod (I), Neon (Ne), Selen (Se), Germanium (Ge), Xenon (Xe), Antimon (Sb), Tellur (T), Krypton (Kr), Polonium (Po), Nihonium (Nh), Radon (Rn), Moscovium (Mc), Oganesson (Og), Flerovium (Fl), Livermorium (Lv) und Tennessin (Ts).
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Der Begriff d-Block-Element bedeutet ein Element aus der Gruppe bestehend aus Zink (Zn), Kupfer (Cu), Chrom (Cr), Eisen (Fe), Nickel (Ni), Kobalt (Co), Quecksilber (Hg), Gold (Au), Mangan (Mn), Cadmium (Cd), Silber (Ag), Titan (Ti), Vanadium (V), Yttrium (Y), Ruthenium (Ru), Palladium (Pd), Molybdän (Mo), Wolfram (W), Hafnium (Hf), Niob (Nb), Zirkonium (Zr),
Osmium (Os), Platin (Pt), Rhodium (Rh), Technetium (Tc), Tantal (Ta), Bohrium (Bh), Copernicium (Cn), Lutetium (Lu), Rutherfordium (Rf), Roentgenium (Rg), Lawrencium (Lr), Meitnerium (Mt), Hassium (Hs), Darmstadtium (Ds), Dubnium (Db) und Seaborgium (Sg).
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Der Begriff s-Block-Element bedeutet ein Element aus der Gruppe bestehend aus Kalium (K), Wasserstoff (H), Beryllium (Be), Natrium (Na), Magnesium (Mg), Lithium (Li), Calcium (Ca), Barium (Ba), Cäsium (Cs), Rubidium (Rb), Strontium (Sr), Francium (Fr), Radium (Ra) und Helium (He).
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Abkürzungen, Nomenklatur und technische und nicht-technische Begriffsdefinitionen, wie sie in diesen Beispielen verwendet werden, lauten wie folgt:
- Der Ausdruck „A“ oder „ein“ im Zusammenhang mit einem Unternehmen oder einer Einheit, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf einen oder mehrere
mehr von dieser Entität oder diesem Teil, wie z.B. „eine“ Verbindung bezieht sich auf eine oder mehrere Verbindungen oder mindestens eine Verbindung. Daher sind die Begriffe „ein“ (oder „ein“), „einer oder mehrere“ und „mindestens eine" und „und“ oder „können“ synonym verwendet werden. Der Begriff „ungefähr“ hat seine schlichte und gewöhnliche Bedeutung von „ungefähr“. In Bezug auf Metallionenverhältnisse und Dosierungsmengen spiegelt der Qualifikator „about“ den üblichen experimentellen Fehler wider. Die Begriffe „optional“ oder „optional“, wie sie hier verwendet werden, bedeuten, dass ein Später beschriebene Ereignisse oder Umstände können eintreten, müssen aber nicht, und die Beschreibung umfasst Fälle, in denen das Ereignis oder der Umstand eintritt, und Fälle, in denen dies nicht der Fall ist. Der Begriff „Subjekt“, wie er hierin verwendet wird, bedeutet jede Spezies, die einer Therapie oder Ergänzung bedarf, sowohl Nicht-Säugetiere als auch Säugetiere, und Menschen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Subjekt um einen Menschen. Der Begriff
„Zubereitung“ und „Verbindung“ oder „Verbindungen“ und „Formulierung“ oder „Formulierungen“ sollen alle festen, flüssigen oder gasförmigen Formulierungen der Wirkstoffe umfassen, und ein Fachmann wird erkennen, dass ein pharmazeutischer Wirkstoff („API“) in verschiedenen Zubereitungen in Abhängigkeit von der gewünschten Dosis und den phannakokinetischen Designparametern existieren kann. Die Begriffe „Zusammensetzungen“ und „Hilfsstoffe“ und „pharmazeutischer Hilfsstoff“, wie sie hier verwendet werden, beziehen sich auf eine Verbindung, die zur Herstellung eines
Pharmazeutische Konsistenz und ist im Allgemeinen sicher, nicht toxisch und weder biologisch noch anderweitig unerwünscht und umfasst Hilfsstoffe, die sowohl für die veterinärmedizinische Verwendung als auch für die pharmazeutische Verwendung beim Menschen akzeptabel sind. Der Begriff „Dosierung“ beabsichtigt, entweder oder sowohl feste als auch flüssige Formulierungen des Wirkstoffs einzuschließen, und ein Fachmann auf dem Gebiet wird erkennen, dass ein Wirkstoff in verschiedenen Zubereitungen von Verabreichungsmethoden, Prozent der vorgeschriebenen APL-Dosis, Anwendungsdauer vorliegen kann.
Anwendungszeitpunkt, Art der Indikation, gewünschtes Ergebnis und pharmakokinetische Designparameter. Der Begriff „Mischen“ oder „effizientes Mischen“, wie er hier verwendet wird,
ist nicht auf denselben Compoundierprozess beschränkt; Es umfasst alle Mischverfahren in einem Herstellungsprozess. Der Begriff „biologisches System“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf die Wechselwirkungen der Schlüsselelemente wie DNA, RNA, Proteine und Zellen, die sich in einem Subjekt gegenseitig betreffen. Der Begriff „Iontophorese“, wie er hierin verwendet wird, ist ein Prozess der
transdermale Wirkstoffabgabe unter Verwendung eines Spannungsgradienten für die elektromotorische Arzneimittelverabreichung (EMDA) auf der Haut. Moleküle werden durch Elektrophorese und Elektroosmose durch das Stratum corneum transportiert, und das elektrische Feld kann auch die Durchlässigkeit durch Gewebemembranen für diagnostische oder therapeutische Zwecke erhöhen. Wie hierin verwendet, ist „Behandlung“ oder „Behandlung“ oder „Therapie“ oder „therapeutisch“ oder „Medikamente“ oder „Prävention“ ein Ansatz zur Erzielung vorteilhafter oder erwünschter klinischer Ergebnisse.
Zu den vorteilhaften oder erwünschten klinischen Ergebnissen gehören unter anderem die Vorbeugung, Linderung der Symptome, die Verringerung des Ausmaßes der Erkrankung, die Stabilisierung des Krankheitszustands, die Verzögerung oder Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheit. Besserung oder Linderung des Krankheitszustands und Remission, unabhängig davon, ob sie teilweise oder vollständig nachweisbar oder nicht nachweisbar ist. „Behandlung“ kann auch bedeuten, das Überleben im Vergleich zum erwarteten Überleben zu verlängern, wenn man keine Behandlung erhält „Behandlung“ ist ein Eingriff, der durchgeführt wird, um
eine Krankheit zu verhindern oder sich zu entwickeln, um eine Krankheit zu beseitigen oder zu verhindern oder die Pathologie einer medizinischen Störung in einem biologischen System zu verändern. Das Tenn „Ion Biotechnology ® Hexa-aqua Delivery System“ beschreibt das Invemion als eine Kombination aus Ion Biotechnology ® Aqua Ligand „IBAL“ abgekürzt werden. - ”APf":::: Pharmazeutischer Wirkstoff.
- „Säuremischung“ = Zubereitungsgemisch von Säuren zur Verwendung bei der Herstellung von erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, um Metallsalze oder Kombinationen davon aufzunehmen, wie unten offenbart.
- API = Pharmazeutischer Wirkstoff
- BP = Britisches Arzneibuch
- CAS = Chemical Abstract Service Registriernummer
- EP = Europäisches Arzneibuch
- FEUM = Arzneibuch der Vereinigten Mexikanischen Staaten
- Ionophor = Eine Substanz, die reversibel Ionen binden und reversibel gebunden transportieren kann Ionen über eine Lipidmembran in einer Zelle.
- NF = Nationale Formularsammlung
- ORAC = Absorptionskapazität der
- Sauerstoffradikale ORP =
- Oxidationsreduktionspotenzial
- USP= Arzneibuch der Vereinigten Staaten
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Exogene Nährelemente modulieren die energetischen Stoffwechselreaktionen, die Voraussetzungen für die zelluläre Homöostase und die Stoffwechselphysiologie sind. Insbesondere die Abgabe von Mikronährstoffen in Form von Metallen ist entscheidend für oxidativen Stress und zytoschützende Prozesse. Häufig verabreichte Mineralien und Medikamente liegen weder in einer hochgradig bioverfügbaren Form vor, noch können sie auf
der unmittelbare Bereich des therapeutischen oder ernährungsphysiologischen Bedarfs. Sie sind in der Regel nicht in der Lage, eine hydrophobe Lipiddoppelschichtmembran effektiv oder effizient zu durchdringen, sei es durch aktiven Transport oder durch passiven Transport, und aus diesem Grund gelingt es ihnen oft nicht, eine natürliche therapeutische Reaktion zu aktivieren.
Bei Nährstoffen ist ein Schlüsselfaktor für den Membrantransport die Löslichkeit von Nährstoffen, die durch ihre molekularen Polaritätseigenschaften bestimmt wird (Dewey Holten, 1999).
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Niedermolekulare Medikamente sind weit verbreitet, und je pharmakologisch promiskuitiver sie sind, desto mehr Zelltypen werden anvisiert, was das Auftreten mehrerer Nebenwirkungen verschlimmert, während viele möglicherweise nicht in der Lage sind, angemessen oder überhaupt nicht in die Zelle zu gelangen, um ihre pharmakologische Wirkung auszuüben oder extrazelluläre Signalwege korrekt oder angemessen zu beeinflussen. Die vorliegende Erfindung oder Ion Biotechnology® Aqua Ligand (IBAL) stellt einen wirksamen Träger polarisierter Moleküle über aktive
Transport durch Zellmembranen. Es findet auch ein natürlicher aktiver Transport statt, da der osmotische Druck des Wassers, der durch das Vorhandensein von Hexa-aqua-Liganden erzeugt wird, eine Dispersion freier Ionen erzeugt, die durch Polarität und Größe (kleines Molekulargewicht) in den interstitiellen Flüssigkeiten erleichtert wird, wodurch die direkte Aufnahme durch die Lipiddoppelschicht der Zellmembran in das Zytoplasma der Zelle erhöht wird.
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Reaktionen der erfindungsgemäßen Hexa-aqua-Komplexe in einer Ammoniaklösung sind komplex, da Ammoniak mit zwei deutlich unterschiedlichen Funktionen wirken kann. Erstens kann Ammoniak als Bronsted-Lowry-Base, als Ligand oder als Lewis-Base fungieren (Clark, J., Reactions of the Hexa-aqua Metal Ions With an Ammonia Solution, (2017, April 1), (Chemguide, Editor)
2021 von Chemguide: https://www.chemguide.co.uk/inorganic/complexions/aquanh3.html#top. Zweitens ist Ammoniak auch ein möglicher Ligand, der sich mit Wassermolekülen um ein zentrales Metallion binden kann. Dieser Ligand entsteht, wenn kleine Mengen einer verdünnten Ammoniaklösung zu Metallen hinzugefügt werden, wodurch eine Hexa-Aqua-Ligandenlösung oder ein gemischtes Aqua-Amin-Ligandensystem entsteht. Im Gleichgewicht wirken Amine wie Säuren, indem sie Wasserstoffionen an Wassermoleküle in der Lösung abgeben. Laut Le Chatelier-Prinzip (Wenn ein System im Gleichgewicht über einen längeren Zeitraum einer Änderung der Konzentration, der Temperatur, des Volumens oder des Drucks ausgesetzt ist, wechselt das System in ein neues Gleichgewicht, und diese Änderung wirkt der angewendeten Änderung teilweise entgegen), wenn die Ligandenlösung in pH Die Gleichgewichtsposition wird sich zur Produktion von mehr der neuen Ammoniak-Komplex-Ionen bewegen, die Hydronium-Ionen ersetzen. Eine einzigartige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist die koordinierte komplexe ionische Struktur die das Gleichgewicht der Lösung durch zwei reaktive Prozesse aufrechterhält. Es ist wahrscheinlicher, dass ein Ammoniakmolekül den Ersatz eines Wasserions auf dem Metall verursacht, anstatt die umgekehrte Austauschreaktion zu verursachen, die auftritt, wenn die pH niedrig ist (unter 1.0). Wenn dieser niedrige Wert pH Lässt man die Reaktion zu weit gehen, entsteht ein „neutraler Komplex“, der aus einer oder mehreren Hydroxylgruppen oder gemischtem Hydroxyl besteht (OH), Wasser und/oder Amingruppen, die in Wasser unlöslich sein können, und so wird ein Niederschlag gebildet. Wann
Ammoniak wirkt in einer Ligandenaustauschreaktion, Ammoniak ersetzt Wasser um das Metallion herum, um einen löslichen Komplex zu erhalten. Es besteht also eine Wechselwirkung zwischen den beiden Gleichgewichten. Um einen gelösten Niederschlag zu erhalten, muss das Ligandenaustauschgleichgewicht korrekt sein, um die Ionenstabilität aufrechtzuerhalten, aber die Erfindung muss auch das Säure-Basen-Gleichgewicht auch in umgekehrter Richtung leicht manipulieren. Die vorliegende Erfindung löst die Schwierigkeit, dieses erforderliche Gleichgewicht in der Reaktion zu erhalten
Prozess. Die vorliegende Erfindung, einschließlich ihrer am meisten bevorzugten Ausführungsform, ein Ion Biotechnology® Aqua Ligand (IBAL), wurde hergestellt und in diesen abgeschlossenen Komplexen erforscht, einschließlich der pH Redoxpotentialwerte (ORP) und Metallkationenverhältnisse, die hierin für die Erfindung beschrieben sind. Es wurden mehrere Invitro-, In-vivo- und präklinische Tier- und Humanstudien durchgeführt, die die Sicherheit, die Komponenten, die Wirksamkeit und die Wirkungsweisen der Erfindung in der biologischen Systeme.
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Die Anzahl der Ammoniakmoleküle ist doppelt so hoch wie die Valenz der Metallionen, und die Valenzladung ändert sich bei niedrigem pH-Wert nicht. Das ungeteilte Elektronenpaar aus der Ligandenbindung ist das Ligandensystem, das die beiden ungeteilten Elektronen einem freien hydratisierten Metallion zuführt. Die Verwendung von Übergangsmetallen ist entscheidend, um die richtige Ligandenbindung zu erhalten. Übergangsmetallionen können als Bronsted-Säuren wirken, während andere wie Cu2+ können dies aufgrund der Verlagerung der Ladung auf einen oder mehrere der sauren Aqua-Liganden nicht. Die Hydratationsreaktion ist definiert als die Übertragung eines Ions oder einer neutralen chemischen Spezies aus der Gasphase in Wasser; für Metallionen Mn+(g → + Mn+(aq) (Persson, 2010). Diese Ligandenreaktionen führen zu einem Nettoanstieg der H+ Ionenkonzentration in diesen Lösungen.
Dadurch werden die Lösungen sauer und ein stabiles Ligandenaustauschgleichgewicht. Um die Ligandenbindung zu erhalten, werden mindestens eines oder mehrere der Elemente des 3d-Blocks (Scandium zu Zink) als Übergangsmetall bevorzugt und vorteilhaft in dem IBAL-koordinierten ionischen Bindungskomplex eingesetzt. Siehe Brown, D. P. (2015). Einführung in den 3D-Block, Übergangsmetallchemie, Konzepte, Definition, Datentabelle, Eigenschaften, variable Ionen, Oxidationszustände, farbige Verbindungen, Komplexe, Katalysatoren, hohe Schmelze Punkte mit hoher Dichte. Abgerufen 2021 von Doc Brown's
Chemistry: http://www.docbrown.info/page07/transition_ich.htm.
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Die Zugabe von Metallen einzeln oder in Kombinationen von Verhältnissen im Herstellungsprozess umfasst, ist aber nicht beschränkt auf Kalzium, Chrom, Kobalt, Kupfer, Jod, Eisen, Magnesium, Mangan, Molybdän, Nickel, Kalium, Selen, Silber, Vanadium und Zink und jede Kombination davon, in jeder stabilen Oxidationsstufe. Zusätzliche Verbindungen sind organisch oder anorganisch, wie z. B., aber nicht beschränkt auf Chemikalien, Moleküle, Proteine, Harnstoff und Kombinationen mit anderen bekannten Arzneimitteln, Trägern und Körperpflegeformulierungen, die in der Beschreibung und in den Ansprüchen für das Verwendungsverfahren beschrieben sind.
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen können leicht gemäß den folgenden
Beispiele oder Modifikationen davon unter Verwendung leicht verfügbarer Ausgangsmaterialien, Reagenzien und konventioneller Syntheseverfahren. Bei diesen Reaktionen ist es auch möglich, Varianten zu verwenden, die selbst dem Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt sind, die jedoch nicht näher erwähnt werden.
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Die am meisten bevorzugten Verbindungen der Erfindung sind eine oder alle derjenigen, die speziell in diese Beispiele. Diese Verbindungen sind jedoch nicht so auszulegen, dass sie die einzige Gattung bilden, die als die Erfindung betrachtet wird, und jede Kombination der Verbindungen oder ihrer Bestandteile kann selbst eine Gattung bilden. Die folgenden Beispiele veranschaulichen weiter Details für die Herstellung und die quantitative und qualitative Analyse der Verbindungen der vorliegenden Erfindung. Der Fachmann wird ohne weiteres verstehen, dass bekannte Variationen der Bedingungen und Prozesse der folgenden präparativen
Verfahren können zur Herstellung dieser Verbindungen verwendet werden. Alle Temperaturen sind Grad Celsius, sofern nicht anders angegeben.
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BEISPIEL 1
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A Zink Hexa-aqua, Kupfer-Hexa-aqua, Zink Hexa-aqua 0.5kg Unze: ZCM-5/2/2
Bestandteil | Ziel-Metall Ionenmasse in % | Chargenmasse (Kg) | Masse-Prozentsatz |
Schwefelsäure | | 0.0170 | 3.40% |
Ammoniumsulfat | | 0.0022 | 0.44% |
Deionisiertes Wasser | | 0.2301 | 46.03% |
Zinksulfat-Heptahydrat | 5% | 0.1100 | 21.99% |
Kupfersulfat-Pentahydrat | 2% | 0.0393 | 7.86% |
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | 2% | 0.1014 | 20.28% |
Gesamt | - | 0.5000 | 100.00% |
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In Schritt 1 wurde Schwefelsäure in einen gläsernen oder emaillierten Reaktor gegeben und bei Raumtemperatur gerührt. Ammoniumsulfat wurde unter Rühren zugegeben und vollständig gelöst. Deionisiertes Wasser wurde dann tröpfchenweise langsam unter ständigem Rühren zugegeben, um die exotherme Reaktion zu minimieren und die Temperatur der Lösung über 50 Grad Celsius zu erhöhen und eine Temperatur von weniger als oder gleich 45 Grad Celsius aufrechtzuerhalten. Das Gemisch wurde bis zur Homogenität gemischt und abgekühlt auf Raumtemperatur (∼25 Grad Celsius).
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In Schritt 2 wurde das Zinksulfat-Heptahydrat in die in Schritt 1 hergestellte Lösung eingemischt und gemischt, bis sie vollständig aufgelöst war und die Lösung homogen war. Dann wurde das Kupfersulfat-Pentahydrat zugegeben und gemischt, bis es vollständig aufgelöst war und die Lösung homogen war. Schließlich wurde dann das Magnesiumsulfat-Heptahydrat zugegeben und gemischt, bis es vollständig aufgelöst war
und die Lösung war homogen. Das Mischen wurde 12 Stunden lang fortgesetzt, bis bei Raumtemperatur eine gleichmäßige Konsistenz erreicht war.
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Ausgangsstoffüberlegungen und Alternativen: Ausgangsstoffe zur Herstellung von NH3 oder NH4 + in wässriger Lösung sind vorteilhafterweise Ammoniumwasser (0.5 - 28 %), Ammoniumsulfat oder Ammoniumhydrogensulfat und Sulfaminsäure nach einem beliebigen Herstellungsverfahren, das denjenigen von
Gewöhnlicher Fachmann auf dem Gebiet. Ausgangsstoffe zur Herstellung von HSO4 + in einer wässrigen Lösung sind Schwefelsäure (1.0 - 98% Konzentration) oder Sulfaminsäure, hergestellt nach einem Verfahren, das dem Durchschnittsfachmann bekannt ist. Ausgangsmaterialien zur Herstellung einiger oder aller Ausgangsstoffe zur Herstellung von Metall-Hexa-Aqua-Ionen in einer wässrigen Lösung sind Metallsulfat, Metallnitrat, Metallhydroxid, Metallhydroxid/Aminspezies, Metallamin, Metallchlorid, Metalliodid, Metallbromid, Metallcarbonat,
oder Metallcarbonyl, einschließlich, aber nicht beschränkt auf jede Kombination von Liganden, die angegeben sind. Zink Hexa-aqua, Kupfer-Hexa-aqua, Magnesium Hexa-aqua Zusammensetzungen
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Unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 werden je nach Verabreichung und Anwendung die folgenden Bestandteile in den folgenden w/w%-Bereichen von Komponentenionen kombiniert:
Material | w/w% Minimum | w/w% Maximum |
Schwefelsäure | 1.00% | 4.50% |
Ammoniumsulfat | 0.01% | 5.00% |
Deionisiertes Wasser | 35.00% | 75.00% |
Zinksulfat-Heptahydrat | 10.00% | 30.00% |
Kupfersulfat-Pentahydrat | 5.00% | 10.00% |
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | 10.00% | 30.00% |
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BEISPIEL 2
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Zink-Hexa-aqua, Kupfer-Hexa-aqua, Magnesium-Hexa-aqua und Selensäure Zusammensetzung: ZCMS-5/2/1/1 in einer 0.5kg Charge
Bestandteil | Prozentsatz der Metallionenmas se des Ziels: | Masse der Zutaten (Kg) | Massenprozentua ler Anteil (w/w%) |
Schwefelsäure | - | 0.01997 | 3.99% |
Ammoniumsulfat | - | 0.00259 | 0.52% |
Deionisiertes Wasser Typ 1 | - | 0.27049 | 54.10% |
Zinksulfat-Heptahydrat | 5.0% | 0.10992 | 21.98% |
Kupfersulfat-Pentahydrat | 2.0% | 0.03929 | 7.86% |
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | 1.0% | 0.05070 | 10.14% |
Selendioxid | 1.0% | 0.00704 | 1.41% |
Gesamt | - | 0.5 | 100% |
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In Schritt 1 wurde Schwefelsäure in einen gläsernen oder emaillierten Reaktor gegeben und bei Raumtemperatur gerührt. Ammoniumsulfat wurde unter Rühren zugegeben, bis es sich vollständig aufgelöst hatte. Entionisiert
Wasser wurde dann tröpfchenweise langsam unter ständigem Rühren zugegeben, um die exotherme Reaktion zu minimieren und die Temperatur der Lösung über 50 Grad Celsius zu erhöhen und eine Temperatur von weniger als oder gleich 45 Grad Celsius aufrechtzuerhalten. Das Gemisch wurde bis zur Homogenität gemischt und auf Raumtemperatur (∼25 Grad Celsius) abkühlen gelassen.
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In Schritt 2 wurde das Zinksulfat-Heptahydrat in die in Schritt 1 hergestellte Lösung eingemischt und gemischt, bis sie vollständig aufgelöst war und die Lösung homogen war. Das Kupfersulfat-Pentahydrat wurde dann zugegeben und gemischt, bis es vollständig aufgelöst war und die Lösung homogen war. Schließlich wurde dann das Magnesiumsulfat-Heptahydrat zugegeben und gemischt, bis es vollständig aufgelöst war und die Lösung homogen war. Das Mischen wurde 12 Stunden lang fortgesetzt, bis bei Raumtemperatur eine gleichmäßige Konsistenz erreicht war.
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Ausgangsmaterialüberlegungen und Alternativen: Ausgangsmaterialien zur Herstellung von NH3 oder NH4 + in wässriger Lösung sind vorteilhafterweise Ammoniumwasser (0.5 - 28 %), Ammoniumsulfat oder Ammoniumhydrogensulfat und Sulfaminsäure nach einem beliebigen Herstellungsverfahren, das dem Durchschnittsfachmann bekannt ist. Ausgangsstoffe für die Herstellung von HSO4 + in wässriger Lösung sind Schwefelsäure
(1.0 - 98 % Konzentration) oder Sulfaminsäure durch ein beliebiges Verfahren, das dem Durchschnittsfachmann bekannt ist. Ausgangsmaterialien zur Herstellung einiger oder aller Ausgangsmaterialien zur Herstellung von Metallhexa-Aqua-Ionen in einer wässrigen Lösung sind Metallsulfat, Metallnitrat, Metallhydroxid, Metallhydroxid/Aminspezies, Metallamin, Metallchlorid, Metalliodid, Metallbromid, Metallcarbonat oder Metallcarbonyl, einschließlich, aber nicht beschränkt auf jede Kombination von Liganden.
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Zink-Hexa-aqua-, Kupfer-Hexa-aqua-, Magnesium-Hexa-aqua- und Selensäure-Zusammensetzungen:
- Unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 werden die folgenden Bestandteile in den folgenden w/w %-Bereichen von Komponentenionen kombiniert, abhängig vom gewünschten Verabreichungs- und Anwendungsweg:
Material | w/w% Minimum | w/w% Maximum |
Schwefelsäure | 1.00% | 4.50% |
Ammoniumsulfat | 0.01% | 5.00% |
Deionisiertes Wasser | 35.00% | 75.00% |
Zinksulfat-Heptahydrat | 10.00% | 30.00% |
Kupfersulfat-Pentahydrat | 5.00% | 10.00% |
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | 10.00% | 30.00% |
Selenoxid | 0.25% | 5.00% |
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BEISPIEL 3
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Zink-Hexa-aqua, Kupfer-Hexa-aqua, Magnesium-Hexa-aqua und Selensäure Zusammensetzung: ZCMS-AHS-5/2/1/1 in einer 0.5kg Charge
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Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wird das Ammoniumsulfat durch Ammoniumhydrogensulfat substituiert, um die nicht umgesetzte Schwefelsäure bei der Reaktion in Beispiel 1. In Schritt 2 aus Beispiel 1 wird zuerst Selendioxid zugegeben, und zwar auf die gleiche Weise, wie die anderen Metallsalze zugegeben werden. Bei dieser Formulierung handelt es sich um eine effizientere One-Batch-Synthese unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1, um die unten gezeigte bevorzugte Zusammensetzung herzustellen:
Bestandteil | Zielmetall 10N Massenanteil: | Masse der Zutaten (Kg) | Masse Prozentualer Anteil (w/w%) |
Schwefelsäure | - | 0.01739 | 3.48% |
Ammoniumhydrogensulfat | - | 0.00576 | 1.15% |
Deionisiertes Wasser Typ 1 | - | 0.26991 | 53.98% |
Zinksulfat-Heptahydrat | 5.0% | 0.10992 | 21.98% |
Kupfersulfat-Pentahydrat | 2.0% | 0.03929 | 7.86% |
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | 1.0% | 0.05070 | 10.14% |
Selendioxid | 1.0% | 0.00704 | 1.41% |
Gesamt | - | 0.5000 | 100% |
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Unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 und der oben erwähnten Modifikationen werden die folgenden Bestandteile in den folgenden w/w%-Bereichen von Komponentenionen kombiniert, abhängig von dem bevorzugten Verabreichungsweg und der Anwendung:
Material | w/w% Minimum | w/w% Maximum |
Schwefelsäure | 0.50% | 4.50% |
Ammoniumhydrogensulfat | 0.05% | 10.00% |
Deionisiertes Wasser | 35.00% | 80.00% |
Zinksulfat-Heptahydrat | 10.00% | 30.00% |
Kupfersulfat-Pentahydrat | 5.00% | 10.00% |
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | 10.00% | 30.00% |
Selenoxid | 0.05% | 2.50% |
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BEISPIEL 4
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Zink-Hexa-aqua, Kupfer-Hexa-aqua, Magnesium-Hexa-aqua, Mangan-Hexa-aqua und Selensäure Zusammensetzung:
- ZCMMS-AHS-5/2/1/1/1 in einer 0.5kg Charge
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Unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 wird das Ammomumsulfat stattdessen durch Ammoniumhydrogensulfat substituiert und kompensiert dadurch das nicht umgesetzte Schwefelsäurereaktionsprodukt von Beispiel 1, wenn Ammoniumsulfat verwendet wird. In Schritt 2 von Beispiel 1 wird stattdessen das Selendioxid in der gleichen Methode wie die anderen Metallsalze und zuerst Mangansulfat zugegeben
wird zweitens zugegeben, nachdem das Selensäureprodukt gebildet wurde. Bei dieser Formulierung handelt es sich um eine effizientere Batch-Synthese von Beispiel 1, um die unten gezeigte bevorzugte Zusammensetzung herzustellen:
Bestandteil | Soll-Massen in Prozent: | Chargenmasse (Kg) | Massenprozentu aler Anteil (w/w%) |
Schwefelsäure | - | 0.01657 | 3.31% |
Ammoniumhydrogensulfat | - | 0.00549 | 1.10% |
Deionisiertes Wasser Typ 1 | - | 0.25726 | 51.45% |
Zinksulfat-Heptahydrat | 5.0% | 0.10992 | 21.98% |
Kupfersulfat-Pentahydrat | 2.0% | 0.03929 | 7.86% |
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | 1.0% | 0.05070 | 10.14% |
Selendioxid | 1.0% | 0.00703 | 1.41% |
Mangansulfat wasserfrei | 1.0% | 0.01374 | 2.75% |
Gesamt | - | 0.5000 | 100% |
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Unter Verwendung des Verfahrens des Beispiels 1 und der oben beschriebenen Modifikationen werden die folgenden Bestandteile in den folgenden w/w%-Bereichen von Komponentenionen kombiniert, abhängig vom gewünschten Verabreichungsweg und der Anwendung:
Material | w/w% Minimum | w/w% Maximum |
Schwefelsäure | 0.50% | 4.50% |
Ammoniumhydrogensulfat | 0.05% | 10.00% |
Deionisiertes Wasser | 35.00% | 80.00% |
Zinksulfat-Heptahydrat | 8.00% | 25.00% |
Kupfersulfat-Pentahydrat | 3.00% | 10.00% |
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | 8.00% | 25.00% |
Selenoxid | 0.05% | 5.00% |
Mangansulfat wasserfrei | 0.05% | 5.00% |
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BEISPIEL 5
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Zink Hexa-aqua, Kupfer-Hexa-aqua, Zink Hexa-aqua Aquas
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Unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 werden die folgenden Bestandteile in den folgenden w/w%-Bereichen von Komponentenionen kombiniert:
Material | w/w% Minimum | w/w% Maximum |
Deionisiertes Wasser | 50.00% | 95.00% |
Sulfatwasserstoff | 5.00% | 20.00% |
Ammoniumion | 0.01% | 3.00% |
Hexa-Aqua-Zink | 2.00% | 8.00% |
Hexa-aqua Kupfer | 1.00% | 3.00% |
Hexa-aqua Magnesium | 1.00% | 3.00% |
Wasserstoff-Kation | 0.01% | 0.50% |
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Die pharmazeutisch akzeptablen Salze der Verbindungen, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden, umfassen die üblichen ungiftigen Salze oder die quartären Ammoniumsalze der Verbindungen, die z.B. aus ungiftigen anorganischen oder organischen Säuren gebildet werden, und zum Beispiel umfassen solche herkömmlichen nicht-toxischen Salze solche, die von anorganischen Säuren wie Salzsäure,
Bromwasserstoff, Schwefelsäure, Sulfaminsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure und dergleichen; und die Salze, hergestellt aus organischen Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Bernsteinsäure, Glykolsäure, Stearinsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Pamoinsäure, Maleinsäure, Hydroxymaleinsäure, Phenylessigsäure, Glutaminsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, Sulfanilsäure, 2-Acetoxybenzoesäure, Fumarsäure, Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure, Ethandisulfonsäure, Oxalsäure, Isethionsäure und dergleichen. Im Allgemeinen werden die Salze hergestellt, indem die freie Base oder Säure mit stöchiometrischer Wirkung umgesetzt wird
Mengen oder mit einem Überschuss der gewünschten salzbildenden anorganischen oder organischen Säure oder Basen in einem geeigneten Lösungsmittel oder verschiedenen Kombinationen von Lösungsmitteln. Die pharmazeutisch akzeptablen Salze können auch leicht durch herkömmliche Verfahren hergestellt werden, wie z. B. das Behandeln einer Säure mit einer geeigneten Menge einer Base, wie z. B. eines alkalischen oder Erdalkalimetallhydroxids, z. B. Natrium, Kalium, Lithium, Calcium oder Magnesium, oder einer organischen Base, wie z. B. eines Amins, z. B. Dibenzylethylendiamin, Trimethylamin,
Piperidin, Pyrrolidin, Benzylamin und dergleichen oder ein quartäres Ammoniumhydroxid, wie Tetramethylammoniumhydroxid und dergleichen.
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Die Verbindungen der Formel I können Tieren, vorzugsweise Säugetieren, und ganz besonders einem menschlichen Subjekt entweder allein oder vorzugsweise in Kombination mit pharmazeutisch akzeptablen Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln, gegebenenfalls mit bekannten Adjuvantien, wie Alaun, in einem pharmazeutischen
Zusammensetzung gemäß der pharmazeutischen Standardpraxis. Die Verbindungen können oral oder parenteral verabreicht werden, einschließlich durch intravenöse, intramuskuläre, intraperitoneale, subkutane oder topische Verabreichung. Zur oralen Verwendung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann sie beispielsweise in Form von Tabletten oder Kapseln oder als wässrige Lösung oder Suspension verabreicht werden. Im Falle von Tabletten zum Einnehmen sind Trägerstoffe, die üblicherweise verwendet werden, Laktose und Maisstärke, und Schmiermittel wie Magnesiumstearat werden üblicherweise zugesetzt. Für die orale Verabreichung in Kapselform sind Laktose und getrocknete Maisstärke nützliche Verdünnungsmittel. Wenn wässrige Suspensionen zur oralen Anwendung benötigt werden, wird der Wirkstoff mit Emulgatoren und Suspensionsmitteln kombiniert. Falls gewünscht, können bestimmte Süß- und/oder Aromastoffe zugesetzt werden. Für die intramuskuläre, intraperitoneale, subkutane und intravenöse Anwendung werden in der Regel sterile Lösungen des Wirkstoffs hergestellt, und der pH-Wert der Lösungen sollte entsprechend eingestellt und gepuffert werden. Bei intravenöser Anwendung sollte die Gesamtkonzentration der gelösten Stoffe kontrolliert werden, um das Präparat isotonisch zu machen. Wenn eine erfindungsgemäße Zusammensetzung bei einem menschlichen Subjekt verwendet wird, wird die Tagesdosis normalerweise vom verschreibenden Arzt bestimmt, wobei die Dosierung im Allgemeinen nach dem Alter, dem Gewicht und der Reaktion des einzelnen Patienten sowie der Schwere der Symptome des Patienten variiert. In den meisten Fällen ist es jedoch so, dass Eine wirksame Tagesdosis liegt im Bereich von etwa 0.005 mg/kg bis etwa 50 mg/kg Körpergewicht und vorzugsweise von etwa 0.05 mg/kg bis etwa 50 mg/kg Körpergewicht und am meisten bevorzugt von etwa 0.5 mg/kg bis etwa 20 mg/kg Körpergewicht, in Einzel- oder Teildosen verabreicht werden.
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Ein durchschnittlich erfahrener Formulierungswissenschaftler kann die Formulierungen innerhalb der Lehren der Spezifikationen modifizieren, um zahlreiche Formulierungen für einen bestimmten Verabreichungsweg bereitzustellen, ohne IBAL enthaltende Zusammensetzungen instabil zu machen oder ihre therapeutische Aktivität zu beeinträchtigen.
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BEISPIEL 6
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Eine Zink-Hexa-aqua-, Kupfer-Hexa-aqua- und Magnesium-Hexa-aqua-Zusammensetzung, die in einem topischen Gel-Medikament formuliert ist
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Das Zusammensetzungsprodukt aus Beispiel 1, ION-ZCM1, als Wirkstoff, wurde in einer dermatologischen Gelformulierung zur topischen Verabreichung in einer Konzentration von 25 w/w% hergestellt, umfassend:
Bestandteil | Menge |
Gereinigtes Wasser | 0.6625 Gramm |
ION-ZCM1 | 0.250 Gramm |
SEPINEO D.E.R.M. | 0.043 Gramm |
Natriumhyaluronat PC | 0.020 Gramm |
Glyzerin | 0.020 Gramm |
Natriumhydroxid | 0.005 Gramm |
Bestandteil | Menge |
Gereinigtes Wasser | 0.665 Gramm |
ION-ZCM1 | 0.250 Gramm |
SEPINEO D.E.R.M. | 0.040 Gramm |
Natriumhyaluronat PC | 0.020 Gramm |
Glyzerin | 0.020 Gramm |
Natriumhydroxid | 0.05 |
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SEPINEO™ D.E.R.M. ist ein multifunktionales Pulverpolymer, das von SEPPIC, CAS-Nummer 111286-86-3, hergestellt wird und zum Verdicken, Stabilisieren/Emulgieren, Co-Stabilisieren und Texturieren aller Darreichungsformen verwendet wird. Dieses Polymer benötigt keine Neutralisation, arbeitet bei allen pH-Werten und ermöglicht die Herstellung bei Raumtemperatur. Es besteht aus Hydroxyethylacrylat, Natriumacryloyldimethyltaurat-Copolymer, und kann als Co-Stabilisator, Emulgator-Stabilisator, Texturierungsmittel, Verdickungsmittel, topischer Hilfsstoff und Viskositätsmittel fungieren.
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Beispiel für die Formulierung einer 1kg Charge Ion Gel ZCM-25
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Zu 0.5625 kg deionisiertem Wasser wurde langsam das SEPINEO™ D.E.R.M. zugegeben, dann mit einem teflonbeschichteten Marinepropeller bei 500 U/min gerührt, bis das Sepineo Derm vollständig hydratisiert war, wie nachgewiesen wurde, wenn keine Knoten beobachtet wurden. Das Natriumhyaluronat PC wurde zugegeben und bei 500 U/min gerührt, bis ein homogenes Gemisch erhalten wurde. Das Glycerin wurde zugegeben und bei 500 U/min gemischt, bis eine homogene Mischung erhalten wurde. In einem Glasbecherglas wurde die Natriumhydroxid in 10% gereinigtem Wasser gelöst (0.1 kg gereinigtes Wasser für 1 kg Ion Gel ZCM-25. Das Natrium
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Hydroxidlösung wurde zu dem Gemisch gegeben und bei 500 U/min gerührt, bis es homogen war, wobei zwischen jeder nachfolgenden Zugabe eine Pause eingelegt und gerührt wurde. Das IION-ZCM1 wurde zugegeben und mit 750 U/min gerührt, bis das Gemisch homogen erschien und keine Klumpen oder Verfärbungen beobachtet wurden. Der pH-Wert des Produkts wurde gemessen, und Natronlauge wurde zugegeben, bis der beobachtete pH Wert 2.0. Ion Gel ZCM-25 Produktionsprozess (Laboratorios Manuell, 2020). Produktanalyse:
Entschlossenheit | Leistungsbeschreibung | Ergebnis | Referenz |
Farbe | Himmelblau | | |
Geruch | Geruchlos | | |
pH | 1.0 bis 2.5 | 2.26 | FEUM 12 Ed. MGA 0701 Seiten 493-494 |
Identifizierung von Zinkionen | Vorhandensein eines weißen Niederschlags | Gefällig | FEUM 12 Ed. MGA 0701 Seite 441 |
Identifizierung von Kupferionen | Bildung eines blauen Niederschlags | Gefällig | FEUM 12 Ed. MGA 0511 Seite 438 |
Identifizierung von Magnesiumion en | Bildung eines weißen, kristallinen Niederschlags | Gefällig | FEUM 12 Ed. MGA 0511 Seite 439 |
Ionen-Evaluierung | Kupferionen: >0.025 bis 0.063 g Cu | Gefällig | USP 29-NF 24 Seite 602 |
Viskosität | In einem Bereich von 7.960 bis 8.040 cP liegen | 8.030.67 cP | FEUM 12 Ed. MGA 0951Seiten 520-523 |
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BEISPIEL 7
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Eine Kupfer-Hexa-Aqua-Zink-Hexa-Aqua-Zusammensetzung (ION-ZC1)
Material/ Reagenz | Name | Formel | CAS-Nummer | Masse Konzentrationsber eich w/w% | Backenzahn |
Konzentration |
1 | Hexa-aqua Kupfer (II) Ion | Cu(H2O)6 2+(aq) | nichts | 2.33% | 433mM |
2 | Hexa-aqua Zink (II)-Ion | Zn(H2O)6 2+(aq) | nichts | 7.2% | 1300mM |
3 | Wasserstoff-Kation | H+(aq) | nichts | 0.1% | 1120mM |
4 | Ammonium | NH4 + (aq) | 14798-03-9 | 1.43% | 933mM |
5 | Sulfatwasserst off | HSO4 -(aq) | 14996-02-2 | 19.31% | 2350mM |
6 | Wasser | H2O | 7732-18-5 | 69.64% | - |
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BEISPIEL 8
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Ein Hexa-Aqua-Abgabesystem aus aufeinander abgestimmten Zink, Magnesium- und Kupferkomplexen
Material/ Reagenz | Name | Formel | CAS Zahl | Masse Konzentratio nsbereich w/w% |
1 | Hexa-aquaKupfer (II) Ionen | Cu(H2O)6 2+(aq) | nichts | 1.00-3.00% |
2 | Hexa-aquaZink (II) Ionen | Zn(H2O)6 2+(aq) | nichts | 2.00-8.00% |
3 | Hexa-aquaMagnesium (11) Ionen | Mg(H2O)6 2+(aq) | nichts | 1.00-3.00% |
4 | Wasserstoff-Kation | H+(aq) | nichts | 0.01-0.5% |
5 | Ammonium | NH4 +(aq) | 14798-03-9 | 0.10-3.00% |
6 | Sulfatwasserstoff | HSO4 -(aq) | 14996-02-2 | 5.00-28.00% |
7 | Wasser | H2O | 7732-18-5 | 50-95% |
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BEISPIEL 9
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A Kupfer Hexa-Aqua, Zink Hexa-Aqua, Magnesium Hexa-Aqua Zusammensetzung
Material/ Reagenz | Name | Formel | CAS-Nummer | Massenkonzentrati on Bereich w/w% | Backenzahn |
Konzentration |
1 | HexaaquaKupfer (11) Ionen | Cu(H2O)6 2+(aq) | nichts | 2.39% | 444mM |
2 | HexaaquaZink (11) Ion | Zn(H2O)6 2+(aq) | nichts | 7.2% | 1300mM |
3 | Wasserstoff-Kation | H+(aq) | nichts | 0.1% | 1120mM |
4 | Ammonium | NH4 +(aq) | 14798-03-9 | 1.43% | 933mM |
5 | Sulfatwasserst off | HSO4 -(aq) | 14996-02-2 | 19.31% | 2350mM |
6 | Wasser | H2O | 7732-18-5 | 69.64% | - |
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NMR-Analyse der Zusammensetzung von Beispiel 8, ION-ZC1. NMR-Studien bestätigten das Vorhandensein dominanter NH4 +Ammoniumionen. Die NMR-Untersuchungen wurden wie folgt durchgeführt. Eine ursprüngliche Stammlösung wurde 100-fach mit einem H2O/D2O-Lösungsmittel von 95/5 w/w% und 1H-NMR verdünnt
Die Spektren wurden zunächst bei einer Temperatur von 275 K aufgenommen, um die erwarteten chemischen Austauscheffekte zu verlangsamen. Die ersten Spektren zeigten gut aufgelöste Tripletts mit gleicher Intensität von Linien von 52 Hz-Aufspaltungen bei 6.82 ppm chemischer Verschiebung mit einer angenommenen Wassermenge Referenz bei 4.7 ppm. Gleichzeitig wurden Satelliten mit niedriger Intensität links von den Hauptlinien beobachtet, die gut vom Haupttriplett getrennt waren und eine triplettartige Struktur mit kleinen 1.3-1.4 Hz Aufspaltungen aufwiesen. Das Anheben der Temperatur in zwei Stufen auf 298 K und 320 K bewies die
Hypothese. Unter Bezugnahme auf 1 wurde der langsame Austausch zwischen NH4 +-Protonen und Lösungsmittelwasser
durch die Temperatur erhöht, was zu einer Verbreiterung der ersten Linie und dann zu einer Verschmelzung der beiden „Arten“ führte
zu einer einzigen breiten Linie. Die Erklärung des Tripletts ist, dass in einem sich langsam austauschenden System die vier äquivalenten Protonen eine Spin-Spin-Kopplung an den 14N-Kern zeigen. Da der Kernspin von 14N 1=1 beträgt, wurden die Protonenlinien zu einem Triplett aufgespalten. Die kleinen Satelliten am Fuße der Signale wurden unter Berücksichtigung des Vorhandenseins von ca. 5% D2O in der Lösung erklärt. Dann wurden 14NH3D+ Gruppen gebildet
zu einem Austausch mit Wasser, der zum Pop-up der drei zusätzlichen Signale führte, wobei das Isotop von den Hauptsignalen verschoben wurde. Ihre kleinen Tripletts sind auf die Kopplung von drei äquivalenten Protonen an ein Deuterium des Spins 1 zurückzuführen. Um den Deuterium-Isotopenverschiebungseffekt zu überprüfen, wurde eine Lösung hergestellt, enthält IM NH+4 Ammoniumionen. 50 µl dieser Lösung wurden um 425 µl H2O und 25 µl erweitert D2O für NMR. Dann wurden zusätzlich 25 µl D2O zugegeben. Die beiden resultierenden Spektren sind in , in der zu sehen ist, dass die Menge der 14NH3D+Satelliten hat sich verdoppelt. In Gegenwart von 10% D2O sind auch die neuen Deuterium-Satellitensignale von 14NH2D2 + sichtbar, die auf weitere Deuterierung zurückzuführen sind. Dort ist die Multiplizität fünf, aufgrund von zwei Deuteronen: m = 2nI+1 =2*2*1+1 = 5. Die Konzentration dieser Lösung ermöglichte die Beobachtung der geringen natürlichen Häufigkeit von 15N-Signalen in einem 2D-HISQC Experiment (16-stündige Aufnahme bei 273 K). Dieses Spektrum ist in dargestellt. Die 15N chemische Verschiebung von 1 sN beträgt 32.4 ppm, die mit den vorhergesagten Erwartungswerten für 15NH4 + (für geladene Lysin NH3 + Gruppen) Dies liegt ebenfalls bei etwa 32 ppm in Proteinen).
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Säuregehalt der Stammlösung. Mit direkter Potentiometrie: Es wurde eine 100-fache serielle Verdünnung durchgeführt, und der pH-Wert wurde gemessen, wobei ein pH-Wert = 2.3 festgestellt wurde, was darauf hindeutet, dass auch die verdünnte Probe stark sauer war. Zur Messung des Gesamtsäuregehalts wurde eine pH-potentiometrische Titration durchgeführt aus. Eine 600 µl Stammsäurelösung wurde auf 6 ml verdünnt, und die Probe wurde mit 0.2115 mol/dm3 NaOH-Lösung titriert. Die resultierende Titrationskurve, die in 4 gezeigt ist, zeigte drei Wendepunkte. Die erste, H++ NaOH = Na++H2O, wurde mit 0.3127 ml auf den Basenverbrauch zurückgeführt einer starken Säure (HSO4) in der Probe, was eine Konzentration von 1.12 mol/dm3 in der Stammsäure ergibt Lösung. Die zweite (weniger charakteristische) pH-Änderung mit einem Wendepunkt bei etwa 0.509 ml betrug
mit der Bildung von schwer löslichen Metallhydroxiden zusammenhängt, die für Cu(II) und Zn(II) in einem pH-Bereich nahe dem Neutralen. Die Probe ist im pH-Bereich = 6 - 8 nicht homogen. Dieses Phänomen ist für Cu2+ und Zn2+ gut bekannt und die Reaktion kann durch die Reaktion wie folgt veranschaulicht werden:
- 2CuSO4 + 2NaOH = Cu2(OH)2(SO4) + Na2SO4, wobei die Unterstreichung die Bildung eines festen Niederschlags anzeigte. Der dritte pH-Sprung hängt mit der Deprotonierung der NH4 +Ionen zusammen: NH4 ++ NaOH =
- NH3 +Na++ H2O Das freie Ammoniak (NH3) ist ein guter Ligand sowohl für Cu2+ als auch für Zn2+ Kationen. Die Reaktion der Komplexbildung ist wie folgt:
- Cu2++ 4NH3 □ [Cu (NH3)4]2+ Die Bildung des Tetraamin-Komplexes führt zur Auflösung der Ausfällungen und zu einer klaren, bläulichen (azurblauen) Lösung. Das analoge Tetraamin-Zink komplex [Zn (NH3)4]2+ IST farblos. Die Differenz zwischen dem ersten und dem dritten Wendepunkt (1.06 -0.31 = 0.76 ml) ergibt CuNH4 += 2.69 mol/dm3 in der Stammlösung.
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BEISPIEL 10
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Ein Kupfer-Hexa-Aqua, Zink-Hexa-Aqua, Magnesium-Hexa-Aqua, Selensäure und Manganhexaaqua Zusammensetzung
Nein. | Name | Formel | CAS-Nummer | Massenkonzentrationsb ereich w/w% |
1 | Hexa-aqua Kupfer (11) Ionen | Cu(H2O)6 2+(aq) | nichts | 1.00-3.00% |
2 | Hexa-aqua Zink (11) Ionen | Zn(H2O)6 2+(aq) | nichts | 2.00-8.00% |
3 | Hexa-aqua Magnesium (11) Ion | Mg(H2O)6 2+(aq) | nichts | 1.00-3.00% |
3 | Selenoxid-Dihydroxid (IV)- Ion | SeO(HO)2 4+(aq) | 7783-00-8 | 0.10-2.00% |
3 | Hexa-aqua Mangan (11) Ion | Mn(H2O)6 2+(aq) | nichts | 0.10-3.00% |
4 | Wasserstoff-Kation | H+(aq) | nichts | 0.01-0.5% |
5 | Ammonium | NH4 +(aq) | 14798-03-9 | 0.01-3.00% |
6 | Sulfatwasserstoff | HSO4 -(aq) | 14996-02-2 | 5.00-28.00% |
7 | Wasser | H2O | 7732-18-5 | 50-95% |
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Die Metallverhältnisse betragen 5 Zn:2 Cu:1 Mg:0.5 Se:0.5 M
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BEISPIEL 11
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A Kupfer (II) Hexa-aqua, Zink (II) hexa-aqua, Magnesium (II) hexa-aqua Zusammensetzung
Material/ Reagenz | Name | Formel | CAS-Nummer | Massenkonzentrati onsbereich w/w% |
1 | Hexa-aqua Kupfer (II) Ionen | Cu(H2O)6 2+(aq) | nichts | 1.00-2.50% |
2 | Hexa-aqua Zink (II) Ionen | Zn(H2O)6 2+(aq) | nichts | 3.50-5.00% |
3 | Hexa-aqua Magnesium (II) Ion | Mg(H2O)6 2+(aq) | nichts | 1.00-2.50% |
4 | Wasserstoff-Kation | H+(aq) | nichts | 0.01-3.00% |
5 | Ammonium | NH4 +(aq) | 14798-03-9 | 0.05-3.00% |
6 | Sulfatwasserstoff | HSO4(aq) | 14996-02-2 | 18.00-20.00% |
7 | Wasser | H2O | 7732-18-5 | 70.0%-71.5% |
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BEISPIEL 12
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Ein Kupfer (II) hexa-aqua, Zink (II) hexa-aqua Pho
Material/Reagenz | Name | Formel | CAS-Nummer |
1 | Hexa-aqua Kupfer (II)- Ion | Cu(H20)6 2+ | Nichts |
2 | Hexa-Aqua-Zink (II)- Ion | Zn(H20)6 2+ | Nichts |
3 | Wasserstoff-Kation | H+ | Nichts |
4 | Ammonium | NH4 + | 14798-03-9 |
5 | Sulfatwasserstoff | HSO4 - | 14996-02-2 |
6 | Wasser | H20 | 7732-18-5 |
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BEISPIEL 13
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Redoxpotential-Assay
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Ein Redoxpotential-Assay von ION-ZCM1 wurde bei 453.2 mV mit Methode SM2580B gemessen
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BEISPIEL 14
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Der ORAC-Aktivitätstest (Oxygen Radical Absorbance Capacity) ION-ZCM1 ergab ORAC-Werte von:
- • Gesamt-ORAC = H-ORAC-Wert von 1138 µM TE /100 g
- • Der Gesamt-ORAC-Wert für [ION-ZCM1] beträgt 1025 µM TE/ml bei einer Verdünnung von 12.5 %
- • Der Gesamt-ORAC-Wert für [ION-ZCM1] beträgt 740 µM TE/ml bei einer Verdünnung von 6.25 %
- • Komparatoren:
- • Der Gesamt-ORAC-Wert für Vitamin Ebeträgt 580 bis 585 µmol TE/g bei 1:1
- • Der Gesamt-ORAC-Wert für Vitamin C beträgt 128 bis 133 µmol TE/g bei 1:1
- • Der Gesamt-ORAC-Wert für Pfefferblattextrakt beträgt 64.47 µmol TE/g bei 1:50 oder etwa 2% Lösung.
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Materialien und Methoden, die auf der INDEVION Biotechnology Research and Development veröffentlicht wurden. (2018). ORAC-Studie zu antioxidativen Fähigkeiten. Universität Debrecen, Abteilung für mikrobielle Biotechnologie und Zellbiologie, Fakultät für Naturwissenschaften und Technologie. Debrecen, Ungarn: Dr. Zsolt Keresztessy, PhD, MBA. Abgerufen 2021 von
https://drive.google.com/file/d/1HDhtRcW9D-F-dKDuA-YxnOWukne3UnC0/view?usn=sharing, deren gesamte Offenbarung hierin durch Bezugnahme einbezogen wird.
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BEISPIEL 15
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Anti-Tumor-Wirksamkeitsstudien beim Melanom von Mäusen
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen greifen eine Vielzahl von Krebswegen an. Drei spezifische präklinische In-vitro- und In-vivo-Studien haben eine krebshemmende Wirkung von ION-ZC1 gezeigt.
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Eine erste Studie kam zu folgendem Schluss: (Anti-Tumor-Wirksamkeitsstudie durch intravenöse Injektion
- B16 Maus-Melanom - 30 Mäuse. 2016 von der Universität Debrecen, Ungarn, abgeschlossen), dass bei keinem der Tiere Sicherheitsanomalien im Vergleich zu Kontrolltumormäusen festgestellt wurden, wenn
am Ende des 14-tägigen Beobachtungszeitraums obduziert.
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Histopathologie: Tumoren, die von Mäusen isoliert wurden, die mit verschiedenen Konzentrationen der Erfindung durch IV-Injektionen behandelt wurden, zeigen eine massive Nekrose, die bei Tumoren, die aus Kontrolltumormäusen isoliert wurden, nicht so stark ausgeprägt ist; Blutgefäße waren bei den erfindungsgemäß behandelten Mäusen im Vergleich zu Kontrolltumormäusen viel seltener und weniger entwickelt; und erfindungsgemäße Zusammensetzung durch Injektion
führte zu einer Milzvergrößerung, die bemerkenswert (2-3 mal) größer ist als die der Milz von Kontroll-Tumormäusen (unbehandelt) und mit der Erfindung übereinstimmte, eine starke Anti-Tumor-Immunantwort zu induzieren.
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Eine zweite Studie kam zu folgendem Schluss: (Topical Cream Anti-Tumor Efficacy Study Syngeneic Mouse Melanoma - 30 Mäuse. Fertiggestellt im Jahr 2017 von der Universität Debrecen, Ungarn); Die erfindungsgemäße Zusammensetzung, die in einer topischen Creme (17%) formuliert war, war signifikant wirksam gegen metastasierendes Mausmelanom, wie in einem subkutanen syngenen Mausmodell (B16-F0 in C57BL/6J-Mäusen) getestet; war wirksamer als Imiquimod Topical Cream (5%); zeigte, dass die Tumorvolumina, die während des Behandlungszeitraums in den drei Tiermodellgruppen aufgezeichnet wurden, die Beobachtung unterstützten, dass das Tumorwachstum langsamer war, da es durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung gehemmt wurde
topische Creme (17 %), und ihre Wirkung war im Vergleich zur hemmenden Wirkung von ALDARA® (5 % Imiquimod), der positiven Kontrollsubstanz, auf das Tumorwachstum ausgeprägter; und dass die erfindungsgemäße Zusammensetzung topische Creme (17%) Behandlung die Überlebenszeit verlängert.
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Eine dritte Studie kam zu folgendem Schluss: dass die erfindungsgemäße Zusammensetzung, die in einer Lösung formuliert wurde, ein ansprechendes zytotoxisches Mittel gegen die Nierenkarzinomzelllinie Caki-1 (IC50 36.12 ± 1.00 µM), bei dreifach negativem Brustkrebs (MDA-MB-231) und Melanomkrebszelllinie A375 (IC50 95.20 ± 1.01 µM), während auch hochselektiv im Vergleich zur Zytotoxizität der erfindungsgemäßen Zusammensetzung auf Kontrollzellen IMR-90(IC50 142.6 ± 6.65 µM); und dass die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Lösungsform den apoptotischen Tod in 92% der Nierenkarzinomzelllinie Caki-1 in der Dosis IC50 36.12 induziert.
± 1.00 µM.
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BEISPIEL 16
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Antimikrobielle Aktivität von ION-ZC1
ION-ZC1 | Produktkonz entration f- | Art des Studiums | Art des Erregers | Erreger-Code | Name des Erregers | Prüfmethode |
" | 1.063 % v/v | Brühe Mikroverdünnu ng | Gramm N - Bakterien | ATCC 25922 | ESCHERICHIA COLI | CLSI-BMD |
" | 0.354 % v/v | Brühe-Mikroverdünnun | Gramm P - | ATCC 29213 | STAPHYLOCOCCUS AUREUS | CLSI-BMD |
| | g | Bakterien | | | |
" | 2.125 % v/v | Brühe Mikroverdünnu ng | Gramm N - Bakterien | ATCC 27583 | PSEUDOMONAS AERUGINOSA | CLSI-BMD |
" | 1.063 % v/v | Brühe-Mikroverdünnun g | Gramm N - Bakterien | ATCC 70603 | KLEBSIELLA PNEUMONIAE | CLSI-BMD |
" | 0.531 % v/v | Brühe Mikroverdünnu ng | Gramm N - Bakterien | ATCC 29212 | ENTEROCOCCUS FAECALIS | CLSI-BMD |
" | 1.063 % v/v | Brühe-Mikroverdünnun g | Gramm N - Bakterien | ATCC 61370 | PROTEUS MIRABILIS | CLSI-BMD |
" | 0.133 % v/v | Brühe Mikroverdünnu ng | Pilz | ATCC 10231 | CANDIDA ALBICANS | CLSI-BMD |
" | <0.008 % v/v | Brühe-Mikroverdünnun g | Pilz | ATCC 90030 | CANDIDA GLABRATA | CLSI-BMD |
" | 0.0170 % v/v | Brühe Mikroverdünnu ng | Pilz | ATCC 22019 | CANDIDA QUERSCHNITTSLÄH MUNG | CLSI-BMD |
" | 0.1773 % v/v | Brühe-Mikroverdünnun g | Pilz | ATCC 750 | CANDIDA TROPICALIS | CLSI-BMD |
" | 0.0330 % v/v | Brühe Mikroverdünnu ng | Pilz | ATCC 20446 | SACCHAROMYCES CEREVISIAE | CLSI-BMD |
ION-ZC1 | Name des Erregers | Testzeit | Anzahl der Tests | Tötungsrate |
" | ESCHERICHIA COLI | 24 Stunden | 1×10Λ3 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
" | STAPHYLOCOCCUS AUREUS | 24 Stunden | 1×10Λ3 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
" | PSEUDOMONAS AERUGINOSA | 24 Stunden | 1×10Λ3 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
" | KLEBSIELLA PNEUMONIAE | 24 Stunden | 1×10Λ3 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
" | ENTEROCOCCUS FAECALIS | 24 Stunden | 1×10Λ3 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
" | PROTEUS MIRABILIS | 24 Stunden | 1×10Λ3 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
" | CANDIDA ALBICANS | 24 Stunden | 1×10Λ3.5 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
" | CANDIDA GLABRATA | 24 Stunden | 1×10Λ3.5 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
" | CANDIDA-PARAPSILOSE | 24 Stunden | 1×10Λ3.5 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
" | CANDIDA TROPICALIS | 24 Stunden | 1×10Λ3.5 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
" | SACCHAROMYCES CEREVISIAE | 24 Stunden | 1×10Λ3.5 KBE/ml | 50% Trübung Reduziert |
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BEISPIEL 17
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MRSA Antimikrobielle Aktivität von ION-ZC1
ION-ZC1 | Produktkonzen tration | Art des Studiums | Art des Erregers | Erreger-Code | Name des Erregers | Prüfmethode |
" | 0.425 % v/v | Brühe-Mikroverdünnu ng | Gramm P - Bakterien | ATCC 43032 | Staphylococcus aureus (MRSA) | CLSI-BMD |
" | 0.212 % v/v | Brühe-Mikroverdünnu ng | Gramm P - Bakterien | ATCC 43088 | Staphylococcus aureus (MRSA) | CLSI-BMD |
" | 0.212 % v/v | Brühe-Mikroverdünnu ng | Gramm P - Bakterien | ATCC 43072 | Staphylococcus aureus (MRSA) | CLSI-BMD |
" | 0.212 % v/v | Brühe-Mikroverdünnu ng | Gramm P - Bakterien | ATCC 42631 | Staphylococcus aureus (MRSA) | CLSI-BMD |
" | 0.212 % v/v | Brühe-Mikroverdünnu ng | Gramm P - Bakterien | ATCC 42762 | Staphylococcus aureus (MRSA) | CLSI-BMD |
" | 0.212 % v/v | Brühe-Mikroverdünnu ng | Gramm P - Bakterien | ATCC 43167 | Staphylococcus aureus (MRSA) | CLSI-BMD |
" | 0.212 % v/v | Brühe-Mikroverdünnu ng | Gramm P - Bakterien | ATCC 43100 | Staphylococcus aureus (MRSA) | CLSI-BMD |
" | 0.425 % v/v | Brühe-Mikroverdünnu ng | Gramm P - Bakterien | ATCC 43221 | Staphylococcus aureus (MRSA) | CLSI-BMD |
" | 0.212 % v/v | Brühe-Mikroverdünnu ng | Gramm P - Bakterien | ATCC 42472 | Staphylococcus aureus (MRSA) | CLSI-BMD |
" | 0.425 % v/v | Brühe-Mikroverdünnu ng | Gramm P - Bakterien | ATCC 12890 | Staphylococcus aureus (MRSA) | CLSI-BMD |
ION-ZC1 | Name des Erregers | Testzeit | Anzahl der Tests | Tötungsrate |
" | Staphylococcus aureus (MRSA) | 24 Stunden | 1×10/\3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
" | Staphylococcus aureus (MRSA) | 24 Stunden | 1×10/\3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
" | Staphylococcus aureus (MRSA) | 24 Stunden | 1×10/\3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
" | Staphylococcus aureus (MRSA) | 24 Stunden | 1×10/\3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
" | Staphylococcus aureus (MRSA) | 24 Stunden | 1×10/\3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
" | Staphylococcus aureus (MRSA) | 24 Stunden | 1×10/\3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
" | Staphylococcus aureus (MRSA) | 24 Stunden | 1×10/\3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
" | Staphylococcus aureus (MRSA) | 24 Stunden | 1×10/\3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
" | Staphylococcus aureus (MRSA) | 24 Stunden | 1×10/\3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
" | Staphylococcus aureus (MRSA) | 24 Stunden | 1×10/\3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
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BEISPIEL 18
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Antimikrobielle Aktivität von ION-ZCM1
ION-ZCM1 | Produktkonzen tration | Art des Studiu ms | Art des Erregers | Erreger-Code | Name des Erregers | Prüfmethode |
" | 100% | Mikrobielle Herausford erung | GramN. Bakterie n | ATCC 15442 | Pseudomonas aeruginosa | AOAC 17. Aufl. Kap.6 Seite 10 |
" | 100% | Mikrobielle Herausford erung | GramP. Bakterien | ATCC 6538 | Staphyloccoccus aureus | NMX-BB-040-SCFI-1999 |
" | 100% | Mikrobielle Herausford erung | GramN. Bakterie n | ATCC 11229 | Escherichia Coli | NMX-BB-040-SCFI-1999 |
ION-ZCM1 | Name des Erregers | Testzeit | Anzahl der Tests | Tötungsrate |
" | Gram N. Bakterien | 30 Sekunden | OUFC/ml | >120 000 000 UFC/ml; 100% |
" | Gram P. Bakterien | 30 Sekunden | OUFC/ml | >87 000 000 UFC/ml; 100% |
" | Gram N. Bakterien | 30 Sekunden | OUFC/ml | >110 000 000 UFC/ml; 100% |
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BEISPIEL 19
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Antimikrobielle Aktivität des Produkts Ion Gel ZCM-25
Ion Gel ZCM-25 | Produktkonzen tration | Art des Studiums | Art des Erregers | Erreger-Code | Name des Erregers | Prüfmethode |
" | 25% | Mikrobiologisch e Analyse | Gram+ Bakteri en Gram-Bakterien | Nicht verfügbar | Staphyloccoccus aureus Pseudomonas Aeruginosa | FEUM 12a. Hrsg. Seite 464 |
" | 25% | Mikrobiologisch e Analyse | Gram+ Bakteri en Gram-Bakterien | Nicht verfügbar | Staphyloccoccus aureus Pseudomonas Aeruginosa | FEUM 12a. Hrsg. Seite 464 |
" | 25% | Mikrobiologisch e Analyse | Gram+ Bakteri en Gram-Bakterien | Nicht verfügbar | Staphyloccoccus aureus Pseudomonas Aeruginosa | FEUM 12a. Hrsg. Seite 464 |
" | 25% | Mikrobiologisch e Analyse | Gram+ Bakteri en Gram-Bakterien | Nicht verfügbar | Staphyloccoccus aureus Pseudomonas aeruginosa | FEUM 12a. Hrsg. Seite 464 |
" | 25% | Mikrobiel le Herausfo rderung | GramN. Bakterien | ATCC 15442 | Pseudomonas aeruginosa | AOAC 17. Platz Ed. Cap.6 Seite 10 |
" | 25% | Mikrobiel le Herausfo rderung | GramP. Bakterien | ATCC 6538 | Staphyloccoccus aureus | NMX-BB-040- |
" | 25% | Mikrobiel le Herausfo rderung | GramN. Bakterien | ATCC 11229 | Escherichia Coli | NMX-BB-040-SCFI-1999 |
" | 25% | Mikrobiologisch e Analyse | Aer6biotisch e Mesophylika | Nicht verfügbar | Aer6biotische Mesophylika | FEUM 12a. Hrsg. Seite 464 |
" | 25% | Mikrobiologisch e Analyse | Pilze und Hefen | Nicht verfügbar | Hongos u nd Hefen | FEUM 12a. Hrsg. Seite 464 |
" | 25% | Mikrobiologisch e Analyse | Gram+ Bakterien | Nicht verfügbar | Staphyloccoccus aureus | FEUM 12a. Hrsg. Seite 464 |
" | 25% | Viruzid Aktivitätste st (Equine Arteriitis) | Virus | ATCC VR-796 | SARS CoV-2 | E 1053-97 |
" | 25% | Test der mikrobiellen Aktivität (MRSA) | Bakterie | ATCC 33591 | MRSA | E 1053-97 |
" | 25% | Pilztötend Aktivitätstest (Aspergillus) | Pilz | ATCC 16404 | Aspergillus brasiliensis | E 1053-97 |
Ion Gel ZCM-25 | Name des Erregers | Testzeit | Anzahl der Tests | Tötungsrate |
" | Staphyloccoccus aureus Pseudomonas aeruginosa | NA | 0 UFC/ml | 100.00% |
| OUFC/ml | 100.00% |
" | Staphyloccoccus aureus Pseudomonas aeruginosa | NA | 0 UFC/ml | 100.00% |
| OUFC/ml | 100.00% |
" | Staphyloccoccus aureus Pseudomonas aeruginosa | NA | 0 UFC/ml | 100.00% |
| OUFC/ml | 100.00% |
" | Staphyloccoccus aureus Pseudomonas aeruginosa | NA | 0 UFC/ml | 100.00% |
| 0UFC/ml | 100.00% |
" | Pseudomonas aeruginosa | 30 Sekunden | 0 UFC/ml | 120.000.000 > UFC/ml; 100% |
" | Staphyloccoccus aureus | 30 Sekunden | 0 UFC/ml | 87.000.000 > UFC/ml; 100% |
" | Escherichia Coli | 30 Sekunden | 0 UFC/ml | 110.000.000 > UFC/ml; 100% |
" | Mikrobiologische Analyse | NA | <10 UFC/g | 100.00% |
" | Mikrobiologische Analyse | NA | <10 UFC/g | 100.00% |
" | Mikrobiologische Analyse | NA | OUFC/ml | 100.00% |
" | Viruzider Aktivitätstest (Equine Arteriitis) | 10 Minuten | <20 verbleibender Virustiter | 99.9999% |
" | Mikrobieller Aktivitätstest (MRSA) | 30 Sekunden | 1'200,000 | 99.990% |
" | Test der fungiziden Wirkung (Aspergillus brasiliensis) | 30 Sekunden | 25,000 | 99.9561% |
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BEISPIEL 20
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Biofilm-Reduktionsaktivität des Produkts ION-ZC1
ION-ZC1 | Produktkonzen tration | Art des Studiums | Art des Erregers | Erreger-Code | Name des Erregers | Prüfverfahr en |
" | 6.25% | Brühe-Mikroverdünnung | Biofilm | ATCC22953 | Bioflim | CLSI-BMD |
ION-ZC1 | Patho und Name | Testzeit | Anzahl der Tests | Tötungsrate |
" | Biofilm | 24 Stunden | 1x10Λ3 KBE/ml | 50 % Trübung reduziert |
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BEISPIEL 21
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Anti-MRSA-Aktivität von ION-ZC1
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An der Universität Debrecen, Ungarn, wurde ein antimikrobieller Assay ohne Biofilm unter Verwendung der auf Bouillon-Mikroverdünnung basierenden Sensitivitätsmethode durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass minimale Hemmstoffe
Konzentrationswerte (MIC) für ION-ZC1 gegen das getestete 10-Methicillin-resistente Staphylococcus aureus-Isolat lagen im Bereich von 0.212 - 0.85% (v/v). Die Kontrolle der Vancomycin-MHK-Werte lag im Bereich von 4-16 mg/l. Die Studie vergleicht den durchschnittlichen MHK-Wert von Beispiel 6 von 0.531 % (v/v) mit der durchschnittliche MHK-Wert von 10 mg/L für Vancomycin. Eine prozentuale Lösungsberechnung ergab, dass die doppelte Menge an Vancomycin erforderlich war, um die gleiche 50% ige Trübungsreduktion von MRSA im Vergleich zu ION-ZC1 zu erzielen.
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BEISPIEL 22
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Sicherheitsstudien
Studieren | Zusammensetzung | Titel | Ergebnis |
A | ION-ZC1 | Akute intravenöse Toxizität bei Mäusen | Ungiftig bei einer Testdosis von 667 mg/kg Körpergewicht der Maus |
B | ION-ZCM1 | Zellbasierte In-vitro-Zytotoxizität | Durch eine auf humanen HACAT-Zelllinien basierende Testmethode wurde mit der MTT-Zytotoxizitätstestmethode ein Sicherheitsprofil für die topische Anwendung bei einer Konzentration von bis zu 25 % erstellt. |
C | Ion Gel ZCM-25 | Dermische Reizung des Produkts bei Kaninchen - Mehrfache 3-Tage-Dosis. | Bis zu fünfmal höher als die vorgeschlagene Humandosis über drei 24-Stunden-Intervalle Anwendungen gab es keine Reizbarkeit beim Versuchskaninchen. |
D | Ion Gel ZCM-25 | Dermische Reizung des Produkts bei Kaninchen - Einzeldosis. | Bei einer topischen Verabreichung über einen Tag bei der vorgeschlagenen Dosierung beim Menschen gab es keine Reizbarkeit oder Nebenwirkungen an den Versuchskaninchen |
E | Ion Gel ZCM-25 | Dermische Reizung des Produkts beim Menschen. Chronische Dosierung über 14 Tage mit 20 Probanden. Abschluss als vollständig registrierte klinische Phase 1 Probephase | Keine Reizbarkeit oder Nebenwirkungen bei den 20 Probanden der klinischen Studie nach 14-tägiger Verabreichung in der vorgeschlagenen Dosierung am Menschen. |
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Obwohl die obige Beschreibung viele Spezifitäten enthält, sollten diese nicht als Einschränkungen des Umfangs einer Ausführungsform ausgelegt werden, sondern als Beispiele der vorgestellten Ausführungsformen
davon. Viele andere alternative Ausführungsformen und Variationen sind innerhalb der Lehren der verschiedenen Ausführungsformen möglich. Während die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es für den Fachmann verständlich sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und Äquivalente für Elemente davon ersetzt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material
an die
die Lehren der Erfindung, ohne von ihrem wesentlichen Umfang abzuweichen. Daher ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die spezielle Ausführungsform beschränkt ist, die als die beste oder einzige Art und Weise offenbart ist, die für die Ausführung dieser Erfindung in Betracht gezogen wird, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen umfasst, die in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen. Auch in den Zeichnungen und der Beschreibung sind beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung offenbart und obwohl
spezifische Begriffe verwendet worden sein können, werden sie, sofern nicht anders angegeben,
nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet, so dass der Umfang der Erfindung nicht so begrenzt ist. Darüber hinaus bezeichnet die Verwendung der Begriffe erstes, zweites usw. keine Reihenfolge oder Hierarchie von Bedeutung, sondern die Begriffe erste, zweite usw. werden verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Des Weiteren bezeichnen die Begriffe a, an usw. keine Begrenzung der Menge,
sondern
bezeichnen vielmehr das Vorhandensein von mindestens einem der referenzierten Elemente.
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Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben und erläutert wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Ersetzungen darin vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Es ist daher beabsichtigt, die Erfindung nur durch den Umfang der folgenden Ansprüche zu beschränken und diese Ansprüche so weit wie möglich auszulegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- R.Bourgonje, M. F. (2020). Oxidativer Stress und redoxmodulierende Therapeutika bei entzündlichen Darmerkrankungen. Science Direct, 26(11), 1034-1046. https://doi.org/10.1016/j.molmed.2020.06.006 [0010]
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