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QUERVERWEIS AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr.
202010414316.0 , die am 15. Mai 2020 eingereicht wurde und deren Offenbarung durch Bezugnahme in vollem Umfang Bestandteil der vorliegenden Anmeldung ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet der Materialherstellung, insbesondere auf eine integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine.
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Die
DD 2 52 046 A1 zeigt eine integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine, die ein Heizmodul, ein Trocknungsmodul, ein Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul und ein Kühlmodul umfasst.
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HINTERGRUND
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Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards der Menschen steigt auch die Nachfrage nach Geflügelfleischprodukten. Die Zuchtindustrie entwickelt sich daher rasch, und die Entwicklung der Futtermittelindustrie wird entsprechend gefördert.
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Bei der Futtermittelherstellung entsteht im Trocknungsprozess eine große Menge an feuchtem, heißem Abgas. Das feuchte, heiße Abgas mit unangenehmem Geruch wird direkt in die Atmosphäre abgeleitet, was zu einer starken Verschmutzung der Luft führt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine zur Verfügung. Futtermittel können gleichzeitig getrocknet und gekühlt werden, sodass keine Abgase an die Atmosphäre abgegeben werden.
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In einer Ausführungsform umfasst die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine ein Heizmodul, ein Trocknungsmodul, ein Staubentfernungsfiltermodul, ein Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul und ein Kühlmodul;
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trockene Heißluft, die in dem Heizmodul erzeugt wird, kann in das Trocknungsmodul eintreten, um Materialien in dem Trocknungsmodul zu trocknen; das Staubentfernungsfiltermodul kann eine Staubentfernung an der Luft durchführen, die in sein Inneres eintritt; das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul kann eine Temperatursenkung und Entfeuchtung an der Luft durchführen, die in sein Inneres eintritt, um trockene Kaltluft zu bilden, und die trockene Kaltluft kann in das Kühlmodul eintreten, um Materialien in dem Kühlmodul zu kühlen;
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die trockene heiße Luft tritt in das Trocknungsmodul ein, um die Materialien im Trocknungsmodul zu trocknen, dann wird feuchte heiße Luft gebildet, die feuchte heiße Luft kann in das Heizmodul eintreten, und ein Teil der feuchten heißen Luft kann durch das Heizmodul wieder erwärmt werden und dann in das Trocknungsmodul eintreten; und der andere Teil der feuchten heißen Luft kann nacheinander das Staubentfernungsfiltermodul und das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul passieren, trockene kalte Luft kann gebildet werden, und die trockene kalte Luft kann in das Kühlmodul eintreten.
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Optional wird die trockene Kaltluft durch die Materialien im Kühlmodul erwärmt, während die Materialien im Kühlmodul gekühlt werden, und gelangt dann durch das Trocknungsmodul in das Heizmodul.
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Optional umfasst die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine außerdem einen Rückluftkanal, wobei ein Ende des Rückluftkanals mit dem Trocknungsmodul und das andere Ende des Rückluftkanals mit dem Kühlmodul in Verbindung steht; und
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die trockene Kaltluft, die durch die Materialien im Kühlmodul erwärmt wurde, kann durch den Rückluftkanal in das Trocknungsmodul gelangen.
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Optional umfasst das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul einen Oberflächenkühler der ersten Stufe und einen Oberflächenkühler der zweiten Stufe, wobei die Materialtrocknungs- und -kühlungseinrichtung ferner ein erstes Kühlmediumzufuhrteil und ein zweites Kühlmediumzufuhrteil umfasst, wobei das erste Kühlmediumzufuhrteil zum Zuführen eines Kühlmediums zu dem Oberflächenkühler der ersten Stufe verwendet wird und das zweite Kühlmediumzufuhrteil zum Zuführen eines Kühlmediums zu dem Oberflächenkühler der zweiten Stufe verwendet wird; und
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die Materialtrocknungs- und -kühleinrichtung umfassst ferner ein Schaltteil, und das Schaltteil kann das zweite Kühlmediumzufuhrteil umschalten, um das Kühlmedium an den Oberflächenkühler der ersten Stufe zuzuführen, und das erste Kühlmediumzufuhrteil umschalten kann, um das Kühlmedium an den Oberflächenkühler der zweiten Stufe zuzuführen.
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Optional umfasst die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine ferner einen Luftentfeuchtungskanal, wobei ein Ende des Luftentfeuchtungskanals mit dem Heizmodul in Verbindung stehen kann und das andere Ende des Luftentfeuchtungskanals mit dem Staubentfernungsfiltermodul in Verbindung steht; und
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die feuchte Heißluft, die in das Staubentfernungsfiltermodul eintritt, kann durch den Luftentfeuchtungskanal in das Primäre Staubentfernungsfiltermodul gelangen.
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Optional ist ein Lufttüreinstellventil für den Entfeuchtungskanal an der Verbindung zwischen dem Heizmodul und dem Entfeuchtungskanal angeordnet, mit dem eingestellt werden kann, ob das Rohr des Entfeuchtungskanals mit dem Heizmodul in Verbindung steht oder nicht.
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Optional ist das Kühlmodul ein vertikales Kühlmaschinenmodul, das vertikale Kühlmaschinenmodul umfasst ein Zuführungsventil und einen Kühlkastenkörper, die durch das Trocknungsmodul getrockneten Materialien können durch das Zuführungsventil in den Kühlkastenkörper gelangen, und der Kühlkastenkörper kann die Materialien kühlen.
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Optional ist das Kühlmodul ein horizontales Kühlmaschinenmodul, das horizontale Kühlmaschinenmodul umfasst einen Homogenisator und Kühlkastenkörpermodule, die vom Trocknungsmodul getrockneten Materialien können durch den Homogenisator in die Kühlkastenkörpermodule gelangen, und die Kühlkastenkörpermodule können die Materialien kühlen.
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Optional umfasst die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine ferner eine Materialtransportleitung, wobei ein Ende der Materialtransportleitung mit dem Trocknungsmodul und das andere Ende der Materialtransportleitung mit dem Kühlmodul in Verbindung stehen kann; und
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die im Trocknungsmodul getrockneten Materialien können über die Materialtransportleitung in das Kühlmodul gelangen.
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Optional umfasst das Staubentfernungsfiltermodul einen Entstaubungskasten und ein Entfeuchtungs- und Kühlgebläse, und die in das Staubentfernungsfiltermodul eintretende Luft wird nacheinander durch den Entstaubungskasten und das Entfeuchtungs- und Kühlgebläse geleitet.
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Gemäß der integrierten Materialtrocknungs- und Kühlmaschine, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, ist das Heizmodul so angeordnet, dass es die trockene Heißluft erzeugt und die trockene Heißluft in das Trocknungsmodul eintritt, um das Material im Trocknungsmodul zu trocknen; und das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul ist so angeordnet, dass es die trockene Kaltluft erzeugt und die trockene Kaltluft in das Kühlmodul eintritt, um die Materialien im Kühlmodul zu kühlen.
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Bei der vorliegenden Offenlegung kann die im Trocknungsmodul erzeugte feuchte Heißluft in das Heizmodul eintreten, und ein Teil der feuchten Heißluft wird vom Heizmodul zu heißer Trockenluft weiterverarbeitet und tritt erneut in das Heizmodul ein, um die Materialien zu erwärmen. Der andere Teil der feuchten Heißluft durchläuft nacheinander das Staubentfernungsfiltermodul und das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul, wobei trockene Kaltluft entsteht, die dann in das Kühlmodul gelangt. Die feuchte Heißluft, die nach der Trocknung der Materialien im Trocknungsmodul entsteht, wird wiederaufbereitet, sodass die feuchte Heißluft nicht direkt in die Atmosphäre ausgestoßen wird und die Umwelt verschmutzt, sondern keine Abgase entstehen und der Produktionsprozess der Trocknung und Kühlung sowie der Umweltschutz integriert sind.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine Vorderansicht einer integrierten Materialtrocknungs- und Kühlmaschine, die durch die erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
- 2 ist ein internes schematisches Strukturdiagramm einer integrierten Materialtrocknungs- und Kühlmaschine in der seitlichen Richtung, die durch die erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
- 3 ist eine Vorderansicht einer integrierten Materialtrocknungs- und Kühlmaschine, die durch die zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird; und
- 4 ist ein internes schematisches Strukturdiagramm einer integrierten Materialtrocknungs- und Kühlmaschine in der seitlichen Richtung, die durch die zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird.
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Bezugszeichen:
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1, Heizmodul; 111, erstes Primärfiltergerät; 112, erstes Sekundärfiltergerät; 12, Kondensator; 13, Wärmetauscher; 14, Trocknungs- und Umwälzgebläse; 15, Entfeuchtungslufttür-Einstellventil; 16, Wärmepumpen-Systemmodul;
2, Trocknungsmodul; 21, Luftkanal des ersten Trocknungsmoduls; 211, erste Öffnung; 22, erstes Trockenmaterial-Förderband; 23, zweites Trockenmaterial-Förderband; 24, Luftkanal des zweiten Trocknungsmoduls; 241, zweite Öffnung; 242, dritte Öffnung;
3, Staubentfernungsfiltermodul; 31, Entstaubungskasten; 32, Entfeuchtungs- und Kühlventilator; 33, Entlüftungsventil; 34, Verbindungsrohrleitung; 35, Absperrventil; 36, Explosionsschutzvorrichtung; 37, Abfallschnecke; 38, Abfallentleerungsventil;
4, Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul; 41, zweite Filtervorrichtung; 42, Oberflächenkühlereinheit; 421, Oberflächenkühler der ersten Stufe; 422, Oberflächenkühler der zweiten Stufe; 43, Wärmerückgewinner;
5, Kühlmodul;
511, Kühlkastenkörper; 512, Materialaustragsmechanismus; 513, vertikaler Lufteinlasskanal des Kühlkastenkörpers; 514, Rohteiltrichter; 515, Materialaustragsventil für geschlossene Luft; 516, Luftzusatzeinrichtung; 517, Einfüllventil;
521, Homogenisator; 522, Kühl- und Zuführkasten; 523, Kühlkastenkörpermodul; 524, Kühlschwanzkasten; 525, Luftauslass-Einstellventil; 526, Materialförder- und Antriebsvorrichtung; 527, Materialfördermechanismus; 528, Abfallförderer; 529, horizontaler Kühlkastenkörper-Einlassluftkanal;
6, Luftentfeuchtungskanal; 61, Luftentfeuchtungskanal, Lufttüreinstellventil;
7, Rückluftkanal; 71, Rückluftregelventil;
8, Materialförderleitung;
91, Zuführungsgehäuse; 92, Verteilervorrichtung; 93, Endgehäuse; und 94, Abfallförderschnecke.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung muss verdeutlicht werden, dass die indikativen Richtungs- oder Positionsbeziehungen der Begriffe wie „Mitte“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“ und „außen“ Richtungs- oder Positionsbeziehungen sind, die anhand der beigefügten Figuren dargestellt werden, Sie dienen lediglich zur Erleichterung der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung und zur Vereinfachung der Beschreibung, nicht aber zur Angabe oder Andeutung, dass die angegebene Vorrichtung oder das angegebene Element in einer bestimmten Richtung liegen muss und in dieser bestimmten Richtung konstruiert und betrieben wird; die Begriffe sind nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung zu verstehen. Darüber hinaus werden die Begriffe wie „erste“ und „zweite“ nur zur Unterscheidung in der Beschreibung verwendet, können aber nicht als Hinweis auf eine relative Bedeutung verstanden werden. Die Begriffe „erste Position“ und „zweite Position“ bezeichnen zwei verschiedene Positionen.
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In der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung muss verdeutlicht werden, dass, sofern nicht anders angegeben, die Begriffe wie „einbauen“, „verbinden“ und „anschließen“ allgemein zu verstehen sind, z. B. können die Komponenten fest angeschlossen sein und auch lösbar angeschlossen oder integral angeschlossen sein; die Komponenten können mechanisch angeschlossen sein und auch elektrisch angeschlossen sein; die Komponenten können direkt angeschlossen sein und auch indirekt über ein Zwischenglied angeschlossen sein, und zwei Komponenten können intern miteinander kommunizieren. Für jeden Fachmann können die spezifischen Bedeutungen der Begriffe in der vorliegenden Offenbarung entsprechend den spezifischen Bedingungen verstanden werden.
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Ausführungsform I
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Bezugnehmend auf 1 und 2 bietet die Ausführungsform eine integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine. Materialien können getrocknet und gekühlt werden, und die im Trocknungsprozess erzeugte feuchte Heißluft kann recycelt werden, um eine Verschmutzung der Umwelt zu vermeiden, nachdem die feuchte Heißluft in die Atmosphäre abgeleitet wurde. Die Pfeile in den Abbildungen zeigen die Richtung des Gasflusses an.
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In der Ausführungsform wird die Trocknungs- und Kühleinrichtung zum Trocknen und Kühlen von Futtermitteln verwendet.
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In der Ausführungsform besteht die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine aus einem Heizmodul 1, einem Trocknungsmodul 2, einem Staubentfernungsfiltermodul 3, einem Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 und einem Kühlmodul 5.
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Trockene Heißluft, die im Heizmodul 1 erzeugt wird, kann in das Trocknungsmodul 2 eintreten, um Materialien im Trocknungsmodul 2 zu trocknen; das Staubentfernungsfiltermodul 3 kann die Staubentfernung an der in sein Inneres eintretenden Luft durchführen; das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 kann die Temperatursenkung und Entfeuchtung an der in sein Inneres eintretenden Luft durchführen, um trockene Kaltluft zu bilden, und die trockene Kaltluft kann in das Kühlmodul 5 eintreten, um Materialien im Kühlmodul 5 zu kühlen; und die vom Trocknungsmodul 2 getrockneten Materialien können in das Kühlmodul 5 eintreten.
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Die trockene Heißluft tritt in das Trocknungsmodul 2 ein, um die Materialien im Trocknungsmodul 2 zu trocknen, und anschließend wird feuchte Heißluft gebildet. Die feuchte Heißluft kann in das Heizmodul 1 eintreten, und ein Teil der feuchten Heißluft kann durch das Heizmodul 1 wieder erwärmt werden und dann in das Trocknungsmodul 2 eintreten; und der andere Teil der feuchten Heißluft kann nacheinander das Staubentfernungsfiltermodul 3 und das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 passieren, die trockene Kaltluft kann gebildet werden, und die trockene Schollenluft kann in das Kühlmodul 5 eintreten.
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In der Ausführungsform ist das Heizmodul 1 so angeordnet, dass es die trockene Heißluft erzeugt, und die trockene Heißluft tritt in das Trocknungsmodul 2 ein, um das Material im Trocknungsmodul 2 zu trocknen; und das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 ist so angeordnet, dass es die trockene Kaltluft erzeugt, und die trockene Kaltluft tritt in das Kühlmodul 5 ein, um die Materialien im Kühlmodul 5 zu kühlen.
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Das Trocknungsmodul 2 behandelt und verwendet die feuchte Heißluft, die nach dem Trocknen der Materialien entsteht, wieder, sodass die feuchte Heißluft nicht direkt in die Atmosphäre ausgestoßen wird und die Umwelt verschmutzt. In der Zwischenzeit sind der Produktionsprozess der Trocknung und Kühlung und der Abgasbehandlungsprozess integriert, und die Funktionen der integrierten Maschine zur Materialtrocknung und -kühlung werden bereichert.
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In der Ausführungsform umfasst die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine außerdem einen Zuführungsgehäuse 91, der sich am vorderen Ende des Trocknungsmoduls 2 befindet. Eine Verteilereinrichtung 92 ist oberhalb des Zuführungsgehäuses 91 angeordnet. Optional ist die Verteilervorrichtung 92 mit einer Dichtungsstruktur versehen. Am hinteren Ende des Trocknungsmoduls 2 ist ein Endkasten 93 angeordnet. Optional ist an dem Endkasten 93 eine Abfallförderschnecke 94 angeordnet.
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Um Energieverschwendung zu vermeiden, kühlt die trockene Kaltluft die Materialien im Kühlmodul 5, während sie durch die Materialien im Kühlmodul 5 erwärmt wird, und kann dann durch das Trocknungsmodul 2 in das Heizmodul 1 eintreten. Durch diese Anordnung wird zum einen Energieverschwendung vermieden und zum anderen kann vermieden werden, dass das Gas zum Kühlen der Materialien direkt in die Atmosphäre ausgestoßen wird und die Umwelt verschmutzt.
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In der Ausführungsform umfasst die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine außerdem einen Rückluftkanal 7. Ein Ende des Rückluftkanals 7 kann mit dem Trocknungsmodul 2 verbunden sein, und das andere Ende des Rückluftkanals 7 ist mit dem Kühlmodul 5 verbunden. Die von den Materialien im Kühlmodul 5 erwärmte trockene Kaltluft kann durch den Rückluftkanal 7 in das Trocknungsmodul 2 eintreten.
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Um das Öffnen und Schließen des Rückluftkanals 7 zu steuern, ist ein Rücklufteinstellventil 71 an der Verbindung zwischen dem Rückluftkanal 7 und dem Trocknungsmodul 2 angeordnet, und das Rücklufteinstellventil 71 kann einstellen, ob der Rückluftkanal 7 mit dem Trocknungsmodul 2 in Verbindung steht oder nicht.
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Damit die im Trocknungsmodul 2 erzeugte feuchte Heißluft in das Staubentfernungsfiltermodul 3 eindringen kann, umfasst die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine außerdem eine Entfeuchtungsluftleitung 6. Ein Ende des Luftentfeuchtungskanals 6 kann mit dem Heizmodul 1 verbunden sein, und das andere Ende des Luftentfeuchtungskanals 6 steht mit dem Staubentfernungsfiltermodul 3 in Verbindung. Die feuchte Heißluft, die in das Staubentfernungsfiltermodul 3 eintritt, kann durch den Luftentfeuchtungskanal 6 in das Staubentfernungsfiltermodul 3 gelangen.
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Um das Öffnen und Schließen des Luftentfeuchtungskanals 6 zu steuern, ist ein Luftentfeuchtungskanal-Einstellventil 61 an der Verbindung zwischen dem Heizmodul 1 und dem Luftentfeuchtungskanal 6 angeordnet, und das Luftentfeuchtungskanal-Einstellventil 61 kann einstellen, ob der Luftentfeuchtungskanal 6 mit dem Heizmodul 1 in Verbindung steht oder nicht.
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Damit die getrockneten Materialien zum Kühlen in das Kühlmodul 5 gelangen können, umfasst die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine in der vorliegenden Ausführungsform außerdem eine Materialförderleitung 8. Ein Ende der Materialtransportleitung 8 steht mit dem Zuführungsgehäuse 91 in Verbindung, und das andere Ende der Materialtransportleitung 8 steht mit dem Kühlmodul 5 in Verbindung. Die durch das Trocknungsmodul 2 getrockneten Materialien können durch die Materialförderleitung 8 in das Kühlmodul 5 gelangen.
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In der Ausführungsform ist das Heizmodul 1 intern mit einer ersten Filtervorrichtung versehen, und die erste Filtervorrichtung dient zur Filterung der in das Heizmodul 1 eintretenden Luft. Optional ist die erste Filtervorrichtung an einem Einlass des Heizmoduls 1 angeordnet.
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Die erste Filtervorrichtung umfasst eine erste primäre Filtervorrichtung 111 und eine erste sekundäre Filtervorrichtung 112. Optional sind in der Ausführungsform die erste primäre Filtervorrichtung 111 und die erste sekundäre Filtervorrichtung 112 rechtwinklig zueinander angeordnet.
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Die im Trocknungsmodul 2 erzeugte feuchte Heißluft tritt zunächst durch die erste primäre Filtervorrichtung 111 in das Heizmodul 1 ein, und ein Teil der feuchten Heißluft tritt weiterhin durch die erste sekundäre Filtervorrichtung 112 in das Heizmodul 1 ein. Die erste primäre Filtervorrichtung 111 führt eine Primärfiltration der feuchten Heißluft durch, um Verunreinigungen wie Staub und Futtermittel, die in der feuchten Heißluft enthalten sind, herauszufiltern. Die der Primärfiltration unterzogene feuchte Heißluft passiert erneut die erste sekundäre Filtervorrichtung 112, um erneut gefiltert zu werden, und tritt weiter in das Heizmodul 1 ein.
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Der andere Teil der feuchten Heißluft gelangt durch den Luftentfeuchtungskanal 6 in das Staubentfernungsfiltermodul 3.
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Um die Luft im Heizmodul 1 zu erwärmen und zu entfeuchten, um trockene Heißluft zu erhalten, umfasst das Heizmodul 1 in der vorliegenden Ausführungsform außerdem einen Kondensator 12 und einen Wärmetauscher 13, wobei der Kondensator 12 zum Entfeuchten und der Wärmetauscher 13 zum Heizen verwendet wird. Optional kann der Wärmetauscher 12 auch ein Dampfwärmetauscher sein. Das Gas durchläuft nacheinander die erste Filtervorrichtung, den Kondensator 12 und den Wärmetauscher 13, um trockene Heißluft zu erzeugen.
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In der Ausführungsform umfasst das Heizmodul 1 außerdem ein Trocknungs- und Umluftgebläse 14 und ein Entfeuchtungslufttüreinstellventil 15. Das Trocknungs- und Umluftgebläse 14 dient zum Einblasen der trockenen Heißluft im Heizmodul 1 in das Trocknungsmodul 2. Das Entfeuchtungslufttüreinstellventil 15 ist oberhalb des seitlichen Luftkanals der ersten Filtereinrichtung angeordnet.
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Wie in 2 dargestellt, umfasst das Trocknungsmodul 2 einen ersten Trocknungsmodul-Luftkanal 21, und die im Trocknungsmodul 2 erzeugte feuchte Heißluft kann durch den ersten Trocknungsmodul-Luftkanal 21 in das Heizmodul 1 gelangen. Ein zweiter Trocknungsmodul-Luftkanal 24 ist im Trocknungsmodul 2 auf der dem ersten Trocknungsmodul-Luftkanal 21 gegenüberliegenden Seite angeordnet, und das Trocknungs- und Umwälzgebläse 14 bläst die trockene Heißluft im Heizmodul 1 in den zweiten Trocknungsmodul-Luftkanal 24.
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Das Trocknungsmodul 2 ist außerdem im Inneren mit einem Trockengutförderband ausgestattet. Das Trocknungs- und Umwälzgebläse 14 bläst die trockene Heißluft im Heizmodul 1 in den zweiten Luftkanal des Trocknungsmoduls 24 ein. Die trockene Heißluft im zweiten Luftkanal des Trocknungsmoduls 24 strömt durch das Trockengut-Förderband.
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Optional ist das eine Ende des Trockenmaterial-Förderbandes im Zuführungsgehäuse 91 und das andere Ende im Endkasten 93 angeordnet.
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Optional umfasst in der Ausführungsform das Trockenmaterial-Fördermaschenband ein erstes Trockenmaterial-Fördermaschenband 22 und ein zweites Trockenmaterial-Fördermaschenband 23, die horizontal auf und ab beabstandet sind, und die Materialien auf dem ersten Trockenmaterial-Fördermaschenband 22 können auf das zweite Trockenmaterial-Fördermaschenband 23 übertragen werden. Beispielhaft ist die Materialtrocknungs- und Kühlvorrichtung ferner mit einer ersten Trocknungsvorrichtung und einer zweiten Tauchvorrichtung versehen, wobei die erste Antriebsvorrichtung zum Antrieb des ersten Trockenmaterial-Fördermaschenbandes 22 und die zweite Trocknungsvorrichtung zum Trocknen des zweiten Trockenmaterial-Fördermaschenbandes 23 verwendet wird.
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Im mittleren Teil des ersten Trocknungsmodul-Luftkanals 21 ist eine erste Öffnung 211 ausgebildet. Die erste Öffnung 211 verbindet den Raum zwischen dem ersten Trockenmaterial-Fördermaschenbandes 22 und dem zweiten Trockenmaterial-Fördermaschenbandes 23 mit dem ersten Trocknungsmodul-Luftkanal 21. Eine zweite Öffnung 241 und eine dritte Öffnung 242 sind im zweiten Trocknungsmodul-Luftkanal 24 ausgebildet. Die zweite Öffnung 241 verbindet den Raum oberhalb des ersten Trockenmaterial-Fördermaschenbandes 22 mit dem zweiten Trocknungsmodul-Luftkanal 24. Die dritte Öffnung 242 verbindet den Raum unterhalb des zweiten Trockenmaterial-Fördermaschenbandes 23 mit dem zweiten Luftkanal des Trocknungsmoduls 24.
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Durch diese Anordnung tritt, nachdem das Trocknungs- und Umwälzgebläse 14 die trockene Heißluft im Heizmodul 1 in den zweiten Trocknungsmodul-Luftkanal 24 geblasen hat, ein Teil der trockenen Heißluft im zweiten Trocknungsmodul-Luftkanal 24 durch die zweite Öffnung 241 in den Raum über dem ersten Trockenmaterial-Fördermaschenband 22 ein und strömt durch das erste Trockenmaterial-Fördermaschenband 22 nach unten, um die Materialien auf dem ersten Trockenmaterial-Fördermaschenband 22 zu trocknen, tritt dann durch die erste Öffnung 211 in den ersten Trocknungsmodul-Luftkanal 21 ein und tritt dann in das Heizmodul 1 ein. Der andere Teil der trockenen Heißluft im zweiten Trocknungsmodul-Luftkanal 24 tritt durch die dritte Öffnung 242 in den Raum unter dem zweiten Trockenmaterial-Fördermaschenband 23 ein und strömt durch das zweite Trockenmaterial-Fördermaschenband 23 nach oben, um die Materialien auf dem zweiten Trockenmaterial-Fördermaschenband 23 zu trocknen, tritt dann durch die erste Öffnung 211 in den ersten Trocknungsmodul-Luftkanal 21 ein und gelangt dann in das Heizmodul 1.
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In der Ausführungsform ist ein Wärmepumpen-Systemmodul 16 außerhalb des Heizmoduls 1 angeordnet, und der Verflüssiger 12 steht mit dem Wärmepumpen-Systemmodul 16 in Verbindung.
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Staubentfernungsfiltermodul 3 einen Staubentfernungskasten 31 und ein Entfeuchtungs- und Kühlgebläse 32. Die in das Staubentfernungsfiltermodul 3 eintretende Luft durchströmt nacheinander den Staubentfernungskasten 31 und das Entfeuchtungs- und Kühlgebläse 32. Das Entfeuchtungs- und Kühlgebläse 32 ist am Gehäuse des Entstaubungsbehälters 31 angebracht.
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In der Ausführungsform umfasst das Primäre Staubentfernungsfiltermodul 3 ferner ein Entlüftungsventil 33, eine Verbindungsleitung 34, ein Absperrventil 35, eine explosionsgeschützte Vorrichtung 36, eine Abfallschnecke 37 und ein Abfallablassventil 38.
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In der Ausführungsform ist die explosionsgeschützte Vorrichtung 36 an der Seitenfläche des Gehäuses der Entstaubungsbox 31 angebracht. Das Entlüftungsventil 33 ist oberhalb des Entfeuchtungs- und Kühlgebläses 32 angeordnet, und das Absperrventil 35 ist am Entlüftungsventil 33 angeordnet und dient zur Steuerung des Starts und Stopps des Entlüftungsventils 33. Die Abfallschnecke 37 ist an einem Trichter unterhalb des Entstaubungsgehäuses 31 angeordnet. Das Auslassventil 38 für das Abfallmaterial ist am Auslass der Abfallförderschnecke 37 installiert.
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In der Ausführungsform umfasst das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 eine zweite Filtereinrichtung 41, und die zweite Filtereinrichtung 41 dient zur Filterung der in das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 eintretenden Luft. Optional ist die zweite Filtereinrichtung 41 an einem Einlass des Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmoduls 4 angeordnet.
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In der Ausführungsform ist das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 im Inneren mit einer Oberflächenkühlereinheit 42 und einem Wärmerückgewinner 43 ausgestattet. Die in das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 eintretende Luft durchströmt nacheinander die zweite Filtervorrichtung 41, die Oberflächenkühlereinheit 42 und den Wärmerückgewinner 43.
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In der Ausführungsform umfasst die Oberflächenkühlereinheit 42 einen Oberflächenkühler 421 der ersten Stufe und einen Oberflächenkühler 422 der zweiten Stufe. Die Materialtrocknungs- und -kühlungsanlage umfasst ferner ein erstes Kühlmedium-Zuführungsteil und ein zweites Kühlmedium-Zuführungsteil, wobei das erste Kühlmedium-Zuführungsteil zum Zuführen eines Kühlmediums zu dem Oberflächenkühler 421 der ersten Stufe verwendet wird; und das zweite Kühlmedium-Zuführungsteil zum Zuführen eines Kühlmediums zu dem Oberflächenkühler 422 der zweiten Stufe verwendet wird.
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Die Materialtrocknungs- und -kühlungsanlage umfasst außerdem ein Schaltteil. Das Schaltteil kann das zweite Kühlmediumzufuhrteil umschalten, um das Kühlmedium an den Oberflächenkühler 421 der ersten Stufe zu liefern, und das erste Kühlmediumzufuhrteil umschalten, um das Kühlmedium an den Oberflächenkühler 422 der zweiten Stufe zu liefern.
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In der Ausführungsform ist der erste Kühlmittelzufuhrteil ein Kühlturm mit Wasserquelle, der Wasser mit normaler Temperatur (d. h. Wasser mit der gleichen Temperatur wie die örtliche Umgebung) abgeben kann. Der zweite Teil der Kühlmittelversorgung kann gekühltes Wasser liefern. Ein Wassertank ist mit dem Wärmepumpensystemmodul 6 verbunden, um den zweiten Kühlmittelversorgungsteil zu bilden. Oder das Wärmepumpensystemmodul 6 wird direkt als zweiter Kühlmittelversorgungsteil verwendet, und das Wärmepumpensystemmodul 6 ist direkt mit dem Oberflächenkühler der zweiten Stufe 422 verbunden.
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Im Arbeitsprozess des Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmoduls 4 ist die Temperatur des Kühlmediums der ersten Stufe des Oberflächenkühlers 421 höher als die des Oberflächenkühlers 422 der zweiten Stufe. Optional kann die Temperatur des Kühlmediums des Oberflächenkühlers 421 der ersten Stufe 20°C bis 30°C betragen, und die Temperatur des Kühlmediums des Oberflächenkühlers 422 der zweiten Stufe kann 10°C bis 15°C betragen.
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Die Temperatur des Normaltemperaturwassers ändert sich jedoch je nach Jahreszeit und geografischer Lage stark. Zum Beispiel ist die Temperatur des vom ersten Kühlmittelzufuhrteil gelieferten Normaltemperaturwassers im Sommer in nördlichen Gebieten höher als die des vom zweiten Kühlmittelzufuhrteil ausgegebenen Kaltwassers. Im Winter hingegen ist die Temperatur des vom ersten Kühlmedium-Versorgungsteil gelieferten Normaltemperaturwassers niedriger als die des vom zweiten Kühlmedium-Versorgungsteil ausgegebenen gekühlten Wassers.
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Wenn die Temperatur des Normaltemperaturwassers niedriger ist als die des vom zweiten Kühlmittelzufuhrteil gelieferten Kühlmittels, wird das Umschaltteil verwendet, das zweite Kühlmittelzufuhrteil wird auf den Oberflächenkühler 421 der ersten Stufe umgeschaltet, um das Kühlmittel zuzuführen, und das erste Kühlmittelzufuhrteil wird auf den Oberflächenkühler 422 der zweiten Stufe umgeschaltet, um das Kühlmittel zuzuführen. Dadurch kann einerseits Energie eingespart und andererseits die Kühlmittelversorgungsleitung der Anlage vereinfacht werden.
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Durch die Anordnung des Wärmerückgewinners 43 wird verhindert, dass die Temperatur der trockenen Kaltluft in dem Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul I 4 zu niedrig ist, was zu einem Phänomen des Abschreckens bei niedriger Temperatur führt, wenn die trockene Kaltluft die Materialien in den Kühlkasten-Körpermodulen 3 abkühlt. Gleichzeitig kann durch die Anordnung des Wärmerückgewinners 43 die Temperatur der trockenen Kaltluft besser gesteuert werden, sodass die Temperatur so nahe wie möglich an der Umgebungstemperatur liegt und die Temperatur der Materialien nach dem Abkühlen mit der saisonalen Temperatur kompatibel ist, um Energieverschwendung zu vermeiden.
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Der Wärmerückgewinner 43 kann in dieser Ausführungsform in drei Formen eingesetzt werden. Erstens wird Wasser als Medium verwendet, und das Wasser am Auslass der ersten Stufe des Oberflächenkühlers 421 wird zur Wärmerückgewinnung verwendet; zweitens wird Dampf als Medium verwendet; und drittens wird eine elektrische Heizung verwendet.
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Die in das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 eintretende Luft wird durch den Oberflächenkühler 421 der ersten Stufe und den Oberflächenkühler 422 der zweiten Stufe gekühlt und entfeuchtet und anschließend durch den Rückgewinner 43 leicht erwärmt, um die trockene Kaltluft zu erhalten.
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Wie in 2 dargestellt, ist das Kühlmodul 5 ein vertikales Kühlmaschinenmodul. Das vertikale Kühlmaschinenmodul umfasst ein Zufuhrventil 517 und einen Kühlkastenkörper 511. Die durch das Trocknungsmodul 2 getrockneten Materialien können durch das Zufuhrventil 517 in den Kühlkastenkörper 511 gelangen, und der Kühlkastenkörper 511 kann die Materialien kühlen. Das Zufuhrventil 517 ist oberhalb des Kühlkastenkörpers 511 installiert, und das Zufuhrventil 517 ist an einem Auslass am unteren Ende der Materialförderleitung 8 angeordnet. Das obere Ende der Materialförderleitung 8 steht in Verbindung mit einer Öffnung im unteren Teil des Zuführungsgehäuse 91.
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In der Ausführungsform umfasst das Kühlmodul 5 außerdem einen Materialauslassmechanismus 512, vertikale Kühlkastenkörper-Einlassluftkanäle 513, einen Rohteiltrichter 514 und ein Materialauslassventil 515 für geschlossene Luft.
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Der Luftauslass des vertikalen Kühlmaschinenmoduls ist über einen Rückluftkanal 7 mit einem Rückluftregelventil 71 verbunden; und die Einlassluftleitung 513 des vertikalen Kühlmaschinenmoduls ist mit dem Auslass des Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmoduls 4 verbunden. Der Materialaustragsmechanismus 512 ist am unteren Ende des Kühlkastenkörpers 511 angeordnet, und der Rohteiltrichter 514 ist am unteren Ende des Materialaustragsmechanismus 512 angeordnet. Die vertikalen Einlassluftkanäle 513 des Kühlkastenkörpers sind an den beiden Seiten des Rohteiltrichters 514 angeordnet. Das Ventil 515 für den Materialauslass bei geschlossener Luft ist am unteren Auslass des Rohteiltrichters 514 angeordnet.
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Der Einlass des vertikalen Kühlkastenkörper-Einlassluftkanals 513 ist mit dem Auslass des Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmoduls 4 verbunden. Optional ist an beiden Seiten des vertikalen Kühlkastenkörper-Einlassluftkanals 513 jeweils eine Luftzusatzeinrichtung 516 angeordnet.
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In der Ausführungsform umfasst die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine außerdem ein Gestell, auf dem das Kühlmodul 5, das primäre Staubentfernungsfiltermodul 3, die Luftzusatzeinrichtungen 516 und das Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 5 installiert sind.
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Um einen koordinierten Betrieb verschiedener Komponenten der integrierten Materialtrocknungs- und Kühlmaschine zu gewährleisten, umfasst die integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine e außerdem ein elektrisches Steuersystem, und das elektrische Steuersystem ist ebenfalls auf dem Gestell installiert.
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Der Arbeitsprozess der integrierten Materialtrocknungs- und Kühlmaschine, die durch die Ausführungsform bereitgestellt wird, ist wie folgt:
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Die im Heizmodul 1 erzeugte trockene Heißluft wird durch das Trocknungs- und Umluftgebläse 14 in das Trocknungsmodul 2 geleitet. Die Materialien im Trocknungsmodul 2 werden getrocknet. Die Feuchtigkeit in den Materialien wird durch die trockene Heißluft abgeführt, und die trockene Heißluft wird in feuchte Heißluft umgewandelt.
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Nachdem die feuchte Heißluft in das Heizmodul 1 eingetreten ist, tritt ein Teil der feuchten Heißluft weiterhin in das Heizmodul 1 ein und wird durch das Heizmodul 1 behandelt, um wieder in trockene Heißluft umgewandelt zu werden, und die trockene Heißluft wird durch das Trocknungs- und Umwälzgebläse 14 wieder in das Trocknungsmodul befördert.
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Der andere Teil der feuchten Heißluft tritt nacheinander durch das Lufttüreinstellventil 61 des Entfeuchtungskanals und den Entfeuchtungskanal 6 in das primäre Staubentfernungsfiltermodul 3 ein. Das primäre Staubentfernungsfiltermodul 3 entfernt den Staub und erzeugt saubere Luft. Die saubere Luft wird durch das Entfeuchtungs- und Kühlgebläse 32 zum Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 geleitet, um die Temperatur zu senken und die Luft zu entfeuchten, und es wird eine Mikrowärmerückgewinnung durchgeführt, um trockene Kaltluft zu erzeugen. Die trockene Kaltluft tritt durch den vertikalen Lufteinlasskanal 513 des Kühlkastenkörpers in den Rohteiltrichter 514 ein und durchläuft den Materialauslassmechanismus 512 und eine Materialschicht, so dass die Materialien gekühlt werden. In der Zwischenzeit wird die trockene Kaltluft durch die Materialien erwärmt, strömt dann durch den Rückluftkanal 7 und das Rückluftregelventil 71, um in den Luftkanal des Trocknungsmoduls 2 einzutreten, und tritt dann in das Heizmodul 1 ein, um erwärmt zu werden. Außerdem wird der nächste Trocknungs- und Kühlzyklus gestartet.
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Ausführungsform II
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3 und 4 zeigen die zweite Ausführungsform, bei der die gleichen oder entsprechenden Teile wie bei der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform versehen sind. Der Einfachheit halber wird nur der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform beschrieben.
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Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten Ausführungsform besteht darin, dass das Kühlmodul 5 ein horizontales Kühlmaschinenmodul ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das vertikale Kühlmaschinenmodul einen Homogenisator 521 und Kühlkastenkörpermodule 523. Die vom Trocknungsmodul 2 getrockneten Materialien können durch den Homogenisator 521 in die Kühlkastenkörpermodule 523 gelangen, und die Kühlkastenkörpermodule 523 können die Materialien kühlen.
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Optional kann der Homogenisator 521 ein geschlossener Lufthomogenisator sein.
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In der Ausführungsform umfasst das horizontale Kühlmaschinenmodul ferner einen Kühl- und Zuführkasten 522, Kühlkastenkörpermodule 523, einen Kühlheckkasten 524, Luftauslass-Einstellventile 525, eine Materialförder- und Antriebsvorrichtung 526, einen Materialfördermechanismus 527, einen Abfallförderer 528 und einen horizontalen Kühlkastenkörper-Einlassluftkanal 529.
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Optional ist das Kühlkastenkörpermodul 523 mit einer Vielzahl von horizontalen Kühlkästen ausgestattet. Der Auslass eines jeden horizontalen Kühlkastenkörpers ist mit dem entsprechenden Luftauslass-Einstellventil 525 versehen. Die Luftauslass-Einstellventile 525 der horizontalen Kühlkastenkörper sind alle mit dem Rückluftkanal 7 verbunden.
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Der Kühl- und Zuführkasten 522, die Kühlkastenkörpermodule 523 und der Kühlschwanzkasten 524 sind in horizontaler Richtung hintereinander geschaltet. Der Homogenisator 521 ist oberhalb des Kühl- und Zuführkastens 522 angeordnet, und der obere Teil des Homogenisators 521 ist mit der Materialförderleitung 8 verbunden.
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Bei dieser Ausführungsform sind die Luftauslassventile 525 des horizontalen Kühlmaschinenmoduls über den Rückluftkanal 7 mit dem Rückluftregelventil 71 verbunden. Die Einlassluftleitung des horizontale Kühlkastenkörper-Einlassluftkanals 529 ist mit dem Auslass des Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmoduls 4 verbunden. Das obere Ende der Materialförderleitung 8 steht in Verbindung mit der Öffnung im unteren Teil des Zuführungsgehäuses 91. Der Materialtransportmechanismus 527 durchdringt die Module des Kühlkastenkörpers 523. Ein Ende des Materialfördermechanismus 527 befindet sich im Kühl- und Zuführkasten 522, und das andere Ende des Materialfördermechanismus 527 befindet sich im hinteren Kühlkasten 524. Die Materialtransport- und Antriebsvorrichtung 526 ist am Kühlgehäuse 524 installiert, um den Materialtransportmechanismus 527 anzutreiben. Der horizontale Kühlkastenkörper-Einlassluftkanal 529 durchdringt die Kühlkastenkörpermodule 523, und der Einlass des horizontalen Kühlkastenkörper-Einlassluftkanals 529 ist mit dem Auslass des Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmoduls 4 verbunden. Optional ist an den beiden Seiten des horizontalen Kühlkastenkörper-Einlassluftkanals 529 jeweils eine Luftzusatzeinrichtung 529 angeordnet.
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Der Arbeitsprozess der integrierte Materialtrocknungs- und Kühlmaschine, die durch die Ausführungsform bereitgestellt wird, ist wie folgt:
- Die im Heizmodul 1 erzeugte trockene Heißluft wird durch das Trocknungs- und Umluftgebläse 14 in das Trocknungsmodul 2 geleitet. Die Materialien im Trocknungsmodul 2 werden getrocknet. Die Feuchtigkeit in den Materialien wird durch die trockene Heißluft abgeführt, und die trockene Heißluft wird in feuchte Heißluft umgewandelt.
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Nachdem die feuchte Heißluft in das Heizmodul 1 eingetreten ist, tritt ein Teil der feuchten Heißluft weiterhin in das Heizmodul 1 ein und wird durch das Heizmodul 1 behandelt, um wieder in trockene Heißluft umgewandelt zu werden, und die trockene Heißluft wird durch das Trocknungs- und Umwälzgebläse 14 wieder in das Trocknungsmodul befördert. Der andere Teil der feuchten Heißluft tritt nacheinander durch das Lufttüreinstellventil 61 des Entfeuchtungskanals und den Entfeuchtungskanal 6 in das primäre Staubentfernungsfiltermodul 3 ein. Das primäre Staubentfernungsfiltermodul 3 entfernt den Staub und erzeugt saubere Luft. Die saubere Luft wird durch das Entfeuchtungs- und Kühlgebläse 32 zum Temperatursenkungs- und Entfeuchtungsmodul 4 geleitet, um die Temperatur zu senken und die Luft zu entfeuchten, und es wird eine Mikrowärmerückgewinnung durchgeführt, um die trockene Kaltluft zu erzeugen. Die trockene Kaltluft tritt durch den horizontalen Lufteinlasskanal 529 des Kühlkastenkörpers in die Module des Kühlkastenkörpers 523 ein und durchdringt eine Materialschicht, so dass die Materialien gekühlt werden. In der Zwischenzeit wird die trockene Kaltluft durch die Materialien erwärmt, strömt dann durch den Rückluftkanal 7 und das Rückluftregelventil 71, um in den Luftkanal des Trocknungsmoduls 2 zu gelangen, und tritt dann in das Heizmodul 1 ein, um erwärmt zu werden. Außerdem wird der nächste Trocknungs- und Kühlzyklus gestartet.