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DE112012005533B4 - Unterstützende Abfrage und ein Abfragen - Google Patents

Unterstützende Abfrage und ein Abfragen Download PDF

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DE112012005533B4
DE112012005533B4 DE112012005533.0T DE112012005533T DE112012005533B4 DE 112012005533 B4 DE112012005533 B4 DE 112012005533B4 DE 112012005533 T DE112012005533 T DE 112012005533T DE 112012005533 B4 DE112012005533 B4 DE 112012005533B4
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Abstract

Die vorliegende Erfindung möchte ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterstützen von Abfragen, ein Verfahren und eine Einheit zum Abfragen und ein Namensgebungs-Abfragesystem bereitstellen. Insbesondere kann das Verfahren zum Unterstützen von Abfragen zum Beispiel aufweisen: Erlangen eines Datensatzes, der eine eindeutige Identifikation und mindestens eine der eindeutigen Identifikation zugeordnete Dimensionsinformation enthält, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält und jedes Attribut in der Sequenz gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet ist; Berechnen eines Hash-Wertes für ein Attributpaar, das Attribute von jeden zwei benachbarten Ebenen aufweist; und Speichern der eindeutigen Identifikation in Verbindung mit dem Hash-Wert in mindestens einer Datenspeichereinheit. Das Verfahren zum Abfragen weist auf: Empfangen einer Abfrage; Berechnen eines oder mehrerer Hash-Werte; als Reaktion auf eine Übereinstimmung zwischen dem einen oder den mehreren Hash-Werten und gespeicherten Hash-Werten in mindestens einer Datenspeichereinheit, Ableiten einer Schnittmenge eindeutiger Identifikationen, die in Verbindung mit den verglichenen gespeicherten Hash-Werten gespeichert werden; und Ausgeben mindestens einer in der Schnittmenge enthaltenen eindeutigen Identifikation als ein Abfrageergebnis.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen das Gebiet von Abfragen. Insbesondere betreffen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterstützen von Abfragen, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abfragen sowie ein Namensgebungs-Abfragesystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Internet der Dinge (Internet of Things (IoT)) besitzt jede Einheit (zum Beispiel ein Sensor) seine eigene eindeutige Identifikation (zum Beispiel eine Einheitenkennung (identifier ID) wie beispielsweise 0001, 0002 usw.), die sie von anderen Einheiten unterscheidet. Wie in 1 veranschaulicht, können diese eindeutigen Identifikationen in Verbindung mit anderen Dimensionsinformationen der Einheit (zum Beispiel Standort, Einheitentyp, Besitzer und weitere) in einem Einheitenprofil gespeichert werden. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass es sich bei dem Einheitenprofil um eine in einer Datenbank gespeicherte Tabelle handeln kann.
  • Es ist anhand von 1 ersichtlich, dass jede Dimensionsinformation mindestens ein Attribut enthalten kann. Zum Beispiel enthält die „Standort“-Dimensionsinformation einer Einheit 0001 „Peking“, „Haidin“, „Shangdi“, „Dia“ (Diamond, Name eines Gebäudes), „2F“ und „206“ (Raum).
  • Um eine Vielzahl von Anfragen zu realisieren, kann eine im loT ausgeführte Anwendung ein Suchen nach einer bestimmten Einheit im loT erfordern. Allgemein wird diese Suche durch Abfragen einer im Einheitenprofil gespeicherten eindeutigen Einheitenidentifikation auf der Grundlage von Einheitenprofilbedingungen realisiert.
  • Es ist bekannt, dass ein LIKE-Schlüsselwort in einem Befehl einer strukturierten Abfragesprache (structured query language (SQL)) verwendet werden kann, um die Abfrage zu realisieren. Um zum Beispiel alle Familien-Blutdruckmessgeräte zu suchen, kann der SQL-Befehl lauten:
    • SELECT Einheiten-ID
    • FROM table Einheiten_Profil as t
    • WHERE t.Einheitentyp LIKE „%Blutdruck:Familie%“
  • Die Veröffentlichung „Context-Aware Location in the Internet of Things“ betrifft das IoT. Es wird berichtet, dass das IoT sich im 2010 rasch ausbreitet, obwohl die damalige Internet-Architektur stark verändert werden muss, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Ein großer Schritt nach vorn ist die Entkopplung des Namens eines Objekts (Identifikator) von seinem physischen Standort (Locator), die beide durch die aktuelle IP-Adresse ausgedrückt werden. Es wird argumentiert, dass zusätzliche Vorteile entstehen können, wenn Kontext-Metadaten zusammen mit dem Locator bereitgestellt werden und so einen erweiterten Locator bilden. Es wird eine effiziente Architektur vorgeschlagen, die es ermöglicht, die erweiterten Locators effizient und skalierbar zu verteilen. Das Verteilungsprotokoll nutzt das Konzept der mehrfach verteilten Hash-Tabellen, das sich in Peer-to-Peer-Overlays gut etabliert hat. Es wird über vorläufige Evaluierungsergebnisse berichtet, die mit Hilfe einer praktisch implementierten Testumgebung erhalten wurden (ANDREINI, Federico, et al. Context-aware location in the internet of things. In: GLOBECOM Workshops (GC Wkshps), 2010 IEEE. S. 300-304. DOI: 10.1109/GLOCOMW.2010.5700330).
  • Die Veröffentlichung „A Bloom Filter Based Approach for Evaluating Structural Similarity of XML Documents“ betrifft eine Bewertung, die auf einer strukturellen Ähnlichkeit zwischen XML-Dokumenten basiert. In dieser Untersuchung wird ein Bloom-Filter verwendet, um ein XML-Dokument anhand von zwei Strukturen darzustellen. Eine Struktur ist ein Tag-basierter Bloom-Filter (TBF), der ein XML-Dokument mit den Tags der Elemente beschreibt. Eine andere Struktur ist ein Pfadbasierter Bloom-Filter (PBF), der die hierarchische Struktur des XML-Dokuments beschreibt. Auf der Grundlage dieser beiden Strukturen wird eine Herangehensweise entwickelt, um die Ähnlichkeit von XML-Dokumenten zu bewerten (PENG, Dunlu; HOU, Huan; LU, Jing. A Bloom Filter Based Approach for Evaluating Structural Similarity of XML Documents. In: International Conference on Web Information Systems and Mining. Springer, Berlin, Heidelberg, 2009. S. 242-251. DOI: 10.1007/978-3-642-05250-7_26).
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder finden, dass die Abfrageeffizienz im IoT bei Realisierung mit SQL-Befehlen ziemlich gering ist. Da außerdem das Einheitenprofil viele redundante Informationen aufweist, wird der Speicherplatz verschwendet.
  • Außerdem finden die Erfinder auch, dass ein im Internet verwendeter Domänennamensserver (domain name server (DNS)) für das IoT nicht geeignet ist, da ein DNS nur eine Eins-zu-eins-Zuordnung zwischen einer Internet-Protokoll(IP)-Adresse und einem Domänennamen realisieren kann, wohingegen die IoT-Abfrage eine Eins-zu-viele-Zuordnung beinhalten kann (wie zum Beispiel in 1 veranschaulicht, enthalten die Familien-Blutdruckmessgeräte mindestens die Einheiten-IDs 0001 und 0002).
  • Gleichermaßen finden die Erfinder weiterhin, dass eine Funkfrequenzidentifikations(radio frequency identification (RFID))-Namensgebung für das IoT ebenfalls nicht geeignet ist, da die RFID nur eine Eins-zu-eins-Zuordnung zwischen der RFID-ID und einer RFID-URL (unified resource locator) realisieren kann.
  • Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterstützen von Abfragen, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abfragen und ein Namensgebungs-Abfragesystem bereitstellen.
  • Insbesondere kann gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Unterstützen von Abfragen zum Beispiel aufweisen: Erlangen eines Datensatzes, der eine eindeutige Identifikation und mindestens eine der eindeutigen Identifikation zugeordnete Dimensionsinformation enthält, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält, wobei jedes Attribut in der Sequenz gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet ist; Berechnen eines Hash-Wertes für ein Attributpaar in jeder Dimensionsinformation, wobei das Attributpaar Attribute von jeden zwei benachbarten Ebenen aufweist; und Speichern der eindeutigen Identifikation in Verbindung mit dem Hash-Wert in mindestens einer Datenspeichereinheit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Abfragen zum Beispiel aufweisen: Empfangen einer Abfrage, die mindestens eine Dimensionsinformation enthält, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält und mindestens eine Sequenz Attribute von mindestens zwei benachbarten Ebenen aufweist, die gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet sind; Berechnen eines oder mehrerer Hash-Werte für ein oder mehrere Attributpaare, die Attribute von jeden zwei benachbarten Ebenen aufweisen, aus den Attributen von mindestens zwei benachbarten Ebenen; als Reaktion auf ein Vorhandensein von Übereinstimmungen zwischen dem einen oder den mehreren Hash-Werten und gespeicherten Hash-Werten in mindestens einer Datenspeichereinheit, Ableiten einer Schnittmenge eindeutiger Identifikationen, die in Verbindung mit den verglichenen gespeicherten Hash-Werten gespeichert werden; und Ausgeben mindestens einer in der Schnittmenge enthaltenen eindeutigen Identifikation als ein Abfrageergebnis.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung zum Unterstützen von Abfragen zum Beispiel aufweisen: ein Erlangungsmittel, das eingerichtet ist, einen Datensatz zu erlangen, der eine eindeutige Identifikation und mindestens eine der eindeutigen Identifikation zugeordnete Dimensionsinformation enthält, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält, wobei jedes Attribut in der Sequenz gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet ist; ein Berechnungsmittel, das eingerichtet ist, einen Hash-Wert für ein Attributpaar in jeder Dimensionsinformation zu berechnen, wobei das Attributpaar Attribute von jeden zwei benachbarten Ebenen aufweist; und ein Speichermittel, das eingerichtet ist, die eindeutige Identifikation in Verbindung mit dem Hash-Wert in mindestens einer Datenspeichereinheit zu speichern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung zum Abfragen zum Beispiel aufweisen: ein Empfangsmittel, das eingerichtet ist, eine Abfrage zu empfangen, die mindestens eine Dimensionsinformation enthält, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält und mindestens eine Sequenz Attribute von mindestens zwei benachbarten Ebenen aufweist, die gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet sind; ein Berechnungsmittel, das eingerichtet ist, einen oder mehrere Hash-Werte für ein oder mehrere Attributpaare, die Attribute von jeden zwei benachbarten Ebenen aufweisen, aus den Attributen von mindestens zwei benachbarten Ebenen zu berechnen; ein Identifikationserlangungsmittel, das eingerichtet ist, als Reaktion auf ein Vorhandensein von Übereinstimmungen zwischen dem einen oder den mehreren Hash-Werten und gespeicherten Hash-Werten in mindestens einer Datenspeichereinheit eine Schnittmenge eindeutiger Identifikationen abzuleiten, die in Verbindung mit den verglichenen gespeicherten Hash-Werten gespeichert werden; und ein Ausgabemittel, das eingerichtet ist, mindestens eine in der Schnittmenge enthaltene eindeutige Identifikation als ein Abfrageergebnis auszugeben.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Namensgebungs-Abfragesystem zum Beispiel eine Vorrichtung zum Unterstützen von Abfragen und eine Vorrichtung zum Abfragen aufweisen.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterstützen von Abfragen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können alternativ lediglich eindeutige Identifikationen und zugeordnete Hash-Werte unter Verwendung einer geeigneten Datenstruktur (zum Beispiel einer Hash-Tabelle) speichern, ohne ein Einheitenprofil zu speichern, das viele redundante Informationen enthält, wodurch Speicherplatz eingespart wird.
  • Da außerdem in einer geeigneten Datenspeicherstruktur ein Hash-Wert und eine eindeutige Identifikation flexibel hinzugefügt, gelöscht und/oder verändert werden können, wird dadurch die Skalierbarkeit der Datenspeicherstruktur verbessert.
  • Ein Verfahren und eine Einheit zum Abfragen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch Berechnen eines oder mehrerer eindeutiger Hash-Werte und Durchführen einer Abfrage mit dem oder den eindeutigen Hash-Werten, diesen zugeordneten eindeutigen Identifikationen können abgeleitet werden, wodurch die Abfrageeffizienz verbessert wird.
  • Gemäß einem Namensgebungs-Abfragesystem gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Benutzer eine bessere Erfahrung bei den Aspekten von Datenspeicherplatz und Abfrageeffizienz machen, da es die Funktionalitäten einer Einheit zum Unterstützen von Abfragen und einer Einheit zum Abfragen abdeckt.
  • Figurenliste
  • Durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen werden die vorstehenden und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verständlicher. In den Zeichnungen werden eine Vielzahl von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in einer beispielhaften und nicht einschränkenden Weise veranschaulicht, wobei:
    • 1 schematisch ein Schaubild eines Einheitenprofils zeigt;
    • 2 schematisch einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Unterstützen von Abfragen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 3A schematisch ein Baumdiagramm zum Veranschaulichen einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung einer in einer Dimensionsinformation enthaltenen Sequenz von Attributen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 3B schematisch ein Datenspeicherstruktur-Schaubild zeigt, das für ein Verfahren zum Unterstützen von Abfragen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verfügbar ist;
    • 4 schematisch einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Abfragen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 5 schematisch ein Blockschaubild für eine Vorrichtung zum Unterstützen von Abfragen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 6 schematisch ein Blockschaubild für eine Vorrichtung zum Abfragen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 7 schematisch ein Blockschaubild für ein Namensgebungs-Abfragesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 8 eine beispielhafte Datenverarbeitungseinheit zeigt, die anwendbar ist, um die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu realisieren.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche oder entsprechende numerische Zeichen dieselben oder entsprechende Teile.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hierin nachstehend werden der Grundgedanke und der Geist der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf verschiedene beispielhafte Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich, dass die Bereitstellung dieser Ausführungsformen nur dazu dient, es dem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung besser zu verstehen und weiter zu realisieren, und nicht als den Umfang der vorliegenden Erfindung in irgendeiner Weise einschränkend beabsichtigt ist.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterstützen von Abfragen, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abfragen und ein Namensgebungs-Abfragesystem bereitgestellt.
  • In diesem Kontext versteht es sich, dass das „Erhalten“ und „Empfangen“, wenn vorkommend, zum Beispiel einen „Erhaltens“-Prozess beinhalten kann, der durch Verwenden beliebiger vorhandener, in Entwicklung stehender und noch zu entwickelnder kabelgebundener oder kabelloser Datenübertragungsarten realisiert werden kann; „Datensatz“ zum Beispiel einen Satz von Informationen beinhalten kann; „eindeutige Identifikation“ zum Beispiel Identifikationen beinhalten kann, welche die beteiligten Objekte voneinander unterscheiden können; „Dimensionsinformationen“ zum Beispiel unterschiedliche Aspekte von Informationen der beteiligten Objekte beinhalten können, zum Beispiel Standort, Einheitentyp usw.; „hierarchisch fortschreitende Beziehung“ zum Beispiel ein vordefiniertes hierarchisches System beinhalten kann, das von oberen Ebenen zu unteren Ebenen einzeln voranschreitet. Selbstverständlich können die Seriennummern jeder Ebene beliebig festgelegt werden; und eine Einheit und eine Einheiten-ID können verwendet werden, um austauschbar die durch die ID wiedergegebene Einheit zu bezeichnen. Außerdem dient jede beliebige Anzahl von Elementen in den Zeichnungen lediglich beispielhaften und nicht einschränkenden Zwecken, und jede Namensgebung dient lediglich dem Unterscheiden ohne eine Einschränkungsbedeutung.
  • Hierin nachstehend werden die Grundgedanken und der Geist der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf eine Vielzahl bevorzugter Ausführungsformen mit einer Dimensionsinformation „Einheitentyp“ veranschaulicht, wie in 1 als ein Beispiel dargestellt. Der Fachmann kann verstehen, dass der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung gleichermaßen auf andere Dimensionsinformationen einer Einheit anwendbar ist und die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aspekt beschränkt ist.
  • Beispielhaftes Verfahren zum Unterstützen von Abfragen
  • Hierin nachstehend wird ein Verfahren 200 zum Unterstützen von Abfragen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 2 in Verbindung mit 3A und 3B beschrieben.
  • Wie in 2 veranschaulicht, kann das Verfahren 200 zum Beispiel einen Schritt S201 aufweisen, und zwar ein Erlangen eines Datensatzes, der eine eindeutige Identifikation und mindestens eine der eindeutigen Identifikation zugeordnete Dimensionsinformation enthält, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält und jedes Attribut in der Sequenz gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet ist.
  • Mit 3A als ein Beispiel wird davon ausgegangen, dass Datensätze 301 und 302 erlangt werden.
  • Anhand von 3A weist der Datensatz 301 eine eindeutige Identifikation (und zwar Einheiten-ID: 0001) und eine Dimensionsinformation in Verbindung mit der eindeutigen Identifikation (d.h. Einheitentyp) auf. Diese Dimensionsinformation enthält eine Reihe von Attributen, und zwar „Einheitentyp:Sensor:NurLesen:Blutdruck:Familie:Nova“. Jedes Attribut ist in der Sequenz gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet.
  • Insbesondere kann die hierarchische Beziehung für die Sequenz von Attributen der im Datensatz 301 enthaltenen Dimensionsinformation („Einheitentyp“) lauten: „Einheitentyp“ befindet sich auf der höchsten Ebene; „Sensor“ befindet sich auf der zweiten Ebene; und so weiter, wobei sich „Nova“ (Markenname) auf der sechsten Ebene befindet. Für den Fachmann ist leicht ersichtlich, dass der Umfang der Attribute auf höheren Ebenen den Umfang von Attributen auf niedrigeren Ebenen abdeckt, bei denen es sich um generische Konzepte für Attribute auf niedrigeren Ebenen handelt, und es sich bei der Beziehung zwischen allen Attributen um eine hierarchisch fortschreitende Beziehung handelt. Für den Fachmann ist ebenfalls ersichtlich, dass solch eine hierarchisch fortschreitende Beziehung einfach durch ein Baumschaubild dargestellt werden kann. Wie in 3A veranschaulicht, stellt der Pfad von einem Wurzelknoten (Einheitentyp) des Baumschaubildes entlang des linken Zweigs zu einem Blattknoten (Nova) (als gepunktete Linie dargestellt) die Sequenz von Attributen für die Dimensionsinformationen von Datensatz 301 dar, die gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet sind.
  • Gleichermaßen weist der Datensatz 302 eine eindeutige Identifikation (und zwar Einheitentyp: 0002) und eine Dimensionsinformation in Verbindung mit der eindeutigen Identifikation (d.h. Einheitentyp) auf. Diese Dimensionsinformation enthält eine Reihe von Attributen, und zwar „Einheitentyp:Sensor:PubAuto:Blutdruck:Familie:Etcom“. Jedes Attribut ist in der Sequenz gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet.
  • Wie in 3A veranschaulicht, stellt der Pfad von einem Wurzelknoten (Einheitentyp) des Baumschaubildes entlang des rechten Zweigs zu einem Blattknoten (Etcom) (als Strichpunktlinie dargestellt) die Sequenz von Attributen für die Dimensionsinformationen von Datensatz 302 dar, die gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet sind.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die Inhalte der vorstehenden Datensätze, die Seriennummern für jede Ebene von Attributen und deren spezifische Inhalte nur beispielhaft zum Veranschaulichen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und nicht zum Einschränken der vorliegenden Erfindung innerhalb der vorstehenden speziellen Inhalte sind. Zum Beispiel enthält der Datensatz unter Umständen nicht die Dimensionsinformation „Einheitentyp“, sondern andere Dimensionsinformationen, wie beispielsweise „Besitzer“. Als weiteres Beispiel kann die zweite Ebene der Dimensionsinformation „Einheitentyp“ von „Elektronik“ statt von „Sensor“ aus starten.
  • Für den Fachmann ist zudem ersichtlich, dass in diesem Beispiel eine größere hierarchische Seriennummer für einen niedrigere Ebene steht, in anderen Ausführungsformen jedoch eine kleinere hierarchische Seriennummer stattdessen zur Darstellung einer niedrigeren Ebenen verwendet werden kann, und die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, solange die Sequenz von Attributen in einer hierarchisch fortschreitenden Weise geordnet ist.
  • Außerdem sollte weiterhin festgehalten werden, dass das in 3A veranschaulichte Baumschaubild lediglich veranschaulicht wird, um deutlicher zu erklären, dass Attribute der vorliegenden Erfindung eine hierarchische Beziehung aufweisen. In der Tat ist es nach Erlangen der Sequenz von Attributen nicht notwendig, ein Baumschaubild aufzubauen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 weist das Verfahren 200 zum Beispiel weiterhin einen Schritt S203 auf, und zwar ein Berechnen eines Hash-Wertes für ein Attributpaar in jeder Dimensionsinformation, wobei das Attributpaar Attribute von jeden zwei benachbarten Ebenen aufweist.
  • Soweit es 3A betrifft, ist für den Fachmann ersichtlich, dass sich „Berechnen eines Hash-Wertes für ein Attributpaar, das in jeder Dimensionsinformation Attribute von jeden zwei benachbarten Ebenen aufweist“ auf ein Berechnen von Hash-Werten jeweiliger Kanten (die Knoten auf zwei benachbarten Ebenen aufweisen) auf entsprechenden Zweigen vom Wurzelknoten zu entsprechenden Blattknoten des Datensatzes 301 bzw. Datensatzes 302 bezieht.
  • Mit dem Datensatz 301 als Beispiel zählen zu Attributpaaren, für die der Hash-Wert berechnet werden sollte, „Einheitentyp-Sensor“ „Sensor-NurLesen“, „NurLesen-Blutdruck“, „Blutdruck-Familie“ und „Familie-Nova“.
  • Wie weiterhin durch Bezugszeichen 303 von 3B veranschaulicht, enthalten die im Hinblick auf die Dimensionsinformation („Einheitentyp“) des Datensatzes 301 berechneten Hash-Werte zum Beispiel Hash(Einheitentyp-Sensor), Hash(Sensor-NurLesen), Hash(NurLesen-Blutdruck), Hash(Blutdruck-Familie) und Hash(F amilie-Nova).
  • Es sollte festgehalten werden, dass hier die vorliegende Erfindung nicht dahingehend eingeschränkt ist, speziell auszuwählen, welche Hash-Funktion, und Hash für jede Hash-Funktion steht, die einen eindeutigen Hash-Wert ausarbeiten kann.
  • Als Nächstes kann unter erneuter Bezugnahme auf 2 das Verfahren 200 zum Beispiel weiterhin einen Schritt S205 aufweisen, d.h. ein Speichern der eindeutigen Identifikation in mindestens einer Datenspeichereinheit in Verbindung mit dem Hash-Wert.
  • Wie insbesondere in 3B mit dem Datensatz 301 als ein Beispiel veranschaulicht ist, sind Hash(Einheitentyp-Sensor), Hash(Sensor-NurLesen), Hash(NurLesen-Blutdruck), Hash(Blutdruck-Familie) und Hash(Familie-Nova) in Verbindung mit der Einheiten-ID 0001 in mindestens einer Datenspeichereinheit gespeichert.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, dass sich mindestens eine Datenspeichereinheit am selben geografischen Standort befinden oder geografisch verteilt sein kann, solange sie zugänglich ist. Die vorliegende Erfindung besitzt keine Beschränkung darauf und kann die Skalierbarkeit der Ausführungsformen der Erfindung verbessern.
  • Außerdem können gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Hash-Werte im Hinblick auf unterschiedliche Dimensionsinformationen und die diesen zugeordneten eindeutigen Identifikationen kollektiv in einer geeigneten Datenstruktur (zum Beispiel einer Hash-Tabelle) gespeichert werden. Der Vorteil dieser Praxis kann eine Datenredundanz weiter verringern.
  • Gemäß manchen weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Hash-Werte im Hinblick auf unterschiedliche Dimensionsinformationen und die diesen zugeordneten eindeutigen Identifikationen kollektiv in einer Hash-Tabelle gespeichert werden, die für diese Dimensionsinformationen spezifisch ist. Der Vorteil einer solchen Praxis liegt in der Fähigkeit einer sachbezogenen Abfrage, wodurch die Abfragegeschwindigkeit verbessert wird.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird als Reaktion darauf, dass sich der Hash-Wert von gespeicherten Hash-Werten unterscheidet, die eindeutige Identifikation in Verbindung mit dem Hash-Wert gespeichert.
  • Wie zum Beispiel in 3A und 3B veranschaulicht, wird angenommen, dass Hash-Werte im Hinblick auf die Einheiten-ID 0001 berechnet und zuerst gespeichert werden, dann wird im Falle, dass der Hash-Wert für das Attributpaar („Blutdruck“ und „Familie“) zum ersten Mal berechnet wird, weil sich der Hash-Wert Hash(Blutdruck-Familie) von gespeicherten Hash-Werten unterscheidet (Hash(Einheitentyp-Sensor), Hash(Sensor-NurLesen) und Hash(NurLesen-Blutdruck) wurden zuvor gespeichert), die eindeutige Identifikation (d.h. Einheiten-ID 0001) in Verbindung mit dem Hash-Wert Hash(Blutdruck-Familie) gespeichert.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird als Reaktion darauf, dass der Hash-Wert mit einem gespeicherten Hash-Wert identisch ist, die eindeutige Identifikation in Verbindung mit dem gespeicherten Hash-Wert gespeichert.
  • Wie zum Beispiel in 3A und 3B veranschaulicht ist, wird im Falle, dass der Hash-Wert des Attributpaares („Blutdruck“ und „Familie“) im Hinblick auf die Einheiten-ID 0002 berechnet wird, herausgefunden, dass der Hash-Wert Hash(Blutdruck-Familie) im Hinblick auf die Einheiten-ID 0001 gespeichert wurde. An diesem Punkt wird nur die eindeutige Identifikation (d.h. Einheiten-ID 0002) in Verbindung mit dem gespeicherten Hash-Wert Hash(Blutdruck-Familie) gespeichert, ohne den wiederholten Hash-Wert nochmals als neuen Datensatz zu speichern. Es zeigt sich, dass, wie in 3B veranschaulicht, die in Verbindung mit Hash(Blutdruck-Familie) gespeicherten Einheiten-IDs die Werte 0001 und 0002 aufweisen, während der Hash-Wert Hash(Blutdruck-Familie) nur einmal gespeichert wird. Der Vorteil dieser Praxis liegt in der Fähigkeit, den Platz der Datenspeichereinheit weiter einzusparen.
  • Selbstverständlich kann gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Hash-Wert direkt in Verbindung mit der eindeutigen Identifikation in der mindestens einen Datenspeichereinheit gespeichert werden, während dies ungeachtet der Tatsache gilt, ob der Hash-Wert gespeichert wurde, und die vorliegende Erfindung kann auf diese Weise realisiert werden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren 200 zum Beispiel weiterhin alternativ ein Berechnen der Distanz vom Attributpaar zum Attribut, das sich auf der höchsten Ebene in denselben Dimensionsinformationen befindet, d.h. des Unterschieds zwischen Ebenen, als die dem Hash-Wert zugeordnete Gewichtung aufweisen.
  • Insbesondere kann, wie zum Beispiel in 3B veranschaulicht, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Distanz vom Attributpaar („Einheitentyp“ und „Sensor“) zum Attribut (d.h. Einheitentyp), das sich auf der höchsten Ebene in derselben Dimensionsinformation (d.h. Einheitentyp) befindet, zum Beispiel die Distanz zwischen dem Attribut „Sensor“ (und zwar ein Attribut auf einer niedrigeren Ebene im Attributpaar) zum Attribut auf der höchsten Ebene (d.h. Einheitentyp), und zwar 1 betragen (wie durch Bezugszeichen 304 in 3B veranschaulicht).
  • Selbstverständlich kann gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Distanz vom Attributpaar („Einheitentyp“ und „Sensor“) zum Attribut (d.h. Einheitentyp), das sich auf der höchsten Ebene in derselben Dimensionsinformation (d.h. Einheitentyp) befindet, zum Beispiel die Distanz zwischen dem Attribut „Einheitentyp“ (und zwar ein Attribut auf einer höheren Ebene im Attributpaar) zum Attribut auf der höchsten Ebene (d.h. Einheitentyp), und zwar 0 betragen.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren 200 nach einem weiteren Berechnen einer Gewichtung ein Speichern der Gewichtung in Verbindung mit der eindeutigen Identifikation und dem Hash-Wert aufweisen.
  • Wie zum Beispiel in 3B veranschaulicht, werden der Hash-Wert Hash(Einheitentyp-Sensor), die eindeutigen Identifikationen (Einheiten-IDs 0001 und 0002) in Verbindung mit der Gewichtung 1 (lediglich beispielhaft) gespeichert.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Hash-Wert in Verbindung mit der Gewichtung in einem Array gespeichert werden, und eindeutige Identifikationen können in Verbindung mit ihnen unter Verwendung einer Verknüpfung gespeichert werden (wie in 3B veranschaulicht).
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die Verwendung einer Verknüpfungsstruktur den Vorteil eines einfachen Hinzufügens, Löschens und/oder Änderns einer eindeutigen Identifikation besitzt. Selbstverständlich ist für den Fachmann ebenfalls ersichtlich, dass vielfältige Datenstrukturen verwendet werden können, um den Hash-Wert in Verbindung mit der Gewichtung und der eindeutigen Identifikation zu speichern, das Vorgenannte ist lediglich beispielhaft und die vorliegende Erfindung wird nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Hash-Wert lange ganze Zahlen, die Gewichtung ganze Zahlen und die eindeutige Identifikation ebenso ganze Zahlen annehmen (wie in 3B veranschaulicht). Für den Fachmann ist auch ersichtlich, dass diese Datentypen lediglich beispielhaft sind und die vorliegende Erfindung keine Beschränkung darauf besitzt.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren 200 zum Beispiel im loT realisiert werden. Selbstverständlich ist für den Fachmann ersichtlich, dass das Verfahren 200 weiterhin in jedem Gebiet realisiert werden kann, das eine eindeutige Identifikation beinhaltet, zum Beispiel in einem Bankensektor, wo die Bankkartennummer eines Kunden als eine eindeutige Identifikation verwendet werden kann. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Obwohl das Verfahren 200 zuvor mit einer einzigen Dimensionsinformation eingeführt wurde, sollte weiterhin festgehalten werden, dass dieser Grundgedanke für einen Datensatz geeignet ist, der eine beliebige Menge von Dimensionsinformationen speichert, solange die vorstehenden Operationen an jeder Dimensionsinformation wiederholt werden.
  • Beispielhaftes Verfahren zum Abfragen
  • Ein Verfahren 400 zum Abfragen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann unter Bezugnahme auf 4 beschrieben werden. Es sollte festgehalten werden, dass in diesem Beispiel davon ausgegangen wird, dass die Dimensionsinformation „Einheitentyp“ der Einheiten-ID 0001 und Einheiten-ID 0002, wie in 3B veranschaulicht, gemäß dem Verfahren zum Unterstützen von Abfragen von 2 gespeichert wurde.
  • Wie in 4 veranschaulicht, kann das Verfahren 400 zum Beispiel einen Schritt S401 aufweisen, und zwar ein Empfangen einer Abfrage, die mindestens eine Dimensionsinformation enthält, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen aufweist und mindestens eine Sequenz Attribute von mindestens zwei benachbarten Ebenen enthält, die gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet sind.
  • Insbesondere wird davon ausgegangen, dass eine solche Abfrage empfangen wird, die eine einzige Dimensionsinformation „Einheitentyp“ aufweist, wobei die Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält und die Sequenz Attribute von drei benachbarten Ebenen enthält, die gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet sind, wie zum Beispiel „Einheitentyp: Sensor:NurLesen“.
  • Als Nächstes kann unter Bezugnahme auf 4 das Verfahren 400 zum Beispiel weiterhin einen Schritt S403 aufweisen, und zwar ein Berechnen eines oder mehrerer Hash-Werte von einem oder mehreren Attributpaaren, die Attribute auf jeden zwei benachbarten Ebenen aufweisen, aus den Attributen der mindestens zwei benachbarten Ebenen.
  • Mit dem vorstehenden Beispiel fortfahrend ist ersichtlich, dass es notwendig ist, die Hash-Werte der Attributpaare, die Attribute auf jeden zwei benachbarten Ebenen aufweisen, aus den Attributen „Einheitentyp:Sensor:NurLesen“ auf drei benachbarten Ebenen zu berechnen. In anderen Worten: Es ist notwendig, Hash(Einheitentyp-Sensor) und Hash(Sensor-NurLesen) zu berechnen.
  • Wie weiterhin in 4 veranschaulicht, kann das Verfahren 400 zum Beispiel einen Schritt S405 aufweisen, und zwar als Reaktion auf ein Vorhandensein von Übereinstimmungen zwischen dem einen oder den mehreren Hash-Werten und gespeicherten Hash-Werten in mindestens einer Datenspeichereinheit, eine Schnittmenge im Hinblick auf eindeutige Identifikationen abzuleiten, die in Verbindung mit den verglichenen gespeicherten Hash-Werten gespeichert werden.
  • Fortfahrend mit dem vorstehenden Beispiel, ist unter Bezug auf 3B ersichtlich, dass die berechneten Werte Hash(Einheitentyp-Sensor) und Hash(Sensor-NurLesen) mit den gespeicherten Werten Hash(Einheitentyp-Sensor) und Hash(Sensor-NurLesen) übereinstimmen. Daher wird eine Schnittmenge im Hinblick auf die eindeutigen Identifikationen (0001, 0002; bzw. 0001) in Verbindung mit den verglichenen gespeicherten Werten Hash(Einheitentyp-Sensor) und Hash(Sensor-NurLesen) abgeleitet, wodurch die Einheiten-ID 0001 abgeleitet wird.
  • Wie in 4 veranschaulicht, kann das Verfahren 400 weiterhin zum Beispiel einen Schritt S407 aufweisen, und zwar ein Ausgeben mindestens einer in der Schnittmenge enthaltenen eindeutigen Identifikation als ein Abfrageergebnis.
  • Soweit es das vorstehende Beispiel betrifft, ist es notwendig, die eindeutige Identifikation 0001 als ein Abfrageergebnis auszugeben. Anhand von 3A wird leicht bestätigt, dass dieses Abfrageergebnis korrekt ist, da nur der Datensatz 301 das Attributpaar „Sensor-NurLesen“ aufweist.
  • Wenn der Hash-Wert und die eindeutige Identifikation in Verbindung mit der Gewichtung gespeichert werden, kann gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Abfrageprozess durch Verwenden der Gewichtung in einer solchen Weise beschleunigt werden, dass eine Schnittmenge im Hinblick auf die in Verbindung mit den verglichenen gespeicherten Hash-Werten in einer absteigenden Reihenfolge der Gewichtungen gespeicherten Identifikationen abgeleitet wird. Der Grund für diese Praxis liegt darin, dass die Ebene des Attributpaares zum Berechnen des Hash-Wertes umso niedriger ist, je größer die Gewichtung ist, d.h. je näher das Attributpaar dem Blattknoten ist, desto größer ist die Möglichkeit einer alleinigen Zuordnung mit einer eindeutigen Identifikation.
  • Außerdem kann gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Prozess des Ableitens einer Schnittmenge als Reaktion auf ein Ausarbeiten aller Hash-Werte auftreten. In anderen Worten: Wenn die empfangene Abfrage Attribute auf einer Vielzahl benachbarter Ebenen zum Berechnen von Hash-Werten aufweist, können alle Hash-Werte in Hinblick auf alle Attributpaare ausgearbeitet werden, und dann werden diese Hash-Werte mit den gespeicherten Hash-Werten verglichen und weiterhin wird eine Schnittmenge zwischen eindeutigen Identifikationen in Verbindung mit den verglichenen Hash-Werten abgeleitet.
  • Weiterhin können gemäß manchen anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nach dem Ausarbeiten einiger Hash-Werte (mindestens zwei) im Hinblick auf einen Teil der Attributpaare diese abgeleiteten Hash-Werte mit den gespeicherten Hash-Werten verglichen werden, und weiterhin wird die Schnittmenge der eindeutigen Identifikationen in Verbindung mit den verglichenen Hash-Werten abgeleitet. Es ist ersichtlich, dass es im Falle, dass eine Kennung, die zum Beispiel NULL beträgt, durch Durchführen der vorstehenden teilweisen Berechnungen, des Vergleichens und des Ableitens einer Schnittmenge abgeleitet wird, unnötig ist, weitere Hash-Werte zu berechnen, wodurch Berechnungsressourcen eingespart werden.
  • Beispielhafte Vorrichtung zum Unterstützen von Abfragen
  • Nach Einführen der Verfahren gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird als Nächstes das Blockschaubild der Vorrichtung 500 zum Unterstützen von Abfragen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Der Kürze halber wird die Vorrichtung Abfrageunterstützungsvorrichtung 500 genannt.
  • Wie in 5 veranschaulicht, kann die Abfrageunterstützungsvorrichtung 500 zum Beispiel aufweisen: ein Erlangungsmittel 501, das eingerichtet ist, einen Datensatz zu erlangen, der eine eindeutige Identifikation und mindestens eine der eindeutigen Identifikation zugeordnete Dimensionsinformation enthält, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält und jedes Attribut in der Sequenz gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet ist; ein Berechnungsmittel 503, das eingerichtet ist, einen Hash-Wert für ein Attributpaar in jeder Dimensionsinformation zu berechnen, wobei das Attributpaar Attribute jeder zwei benachbarten Ebenen aufweist; und ein Speichermittel 505, das eingerichtet ist, die eindeutige Identifikation in Verbindung mit dem Hash-Wert in mindestens einer Datenspeichereinheit zu speichern.
  • Gemäß manchen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Datenspeichermittel 505 zum Beispiel aufweisen: ein Mittel, das eingerichtet ist, als Reaktion darauf, dass sich der Hash-Wert von gespeicherten Hash-Werten unterscheidet, die eindeutige Identifikation in Verbindung mit dem Hash-Wert zu speichern; und ein Mittel, das eingerichtet ist, als Reaktion darauf, dass der Hash-Wert mit dem gespeicherten Hash-Wert identisch ist, die eindeutige Identifikation in Verbindung mit einem gespeicherten Hash-Wert zu speichern.
  • Gemäß manchen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Abfrageunterstützungsvorrichtung 500 zum Beispiel weiterhin aufweisen: ein Gewichtungsberechnungsmittel, das eingerichtet ist, eine Distanz von einem Attributpaar zu einem Attribut, das sich auf der höchsten Ebene in derselben Dimensionsinformation befindet, als eine dem Hash-Wert zugeordnete Gewichtung zu berechnen; und wobei das Datenspeichermittel 505 aufweist: ein Mittel, das eingerichtet ist, die Gewichtung in Verbindung mit dem Hash-Wert und der eindeutigen Identifikation zu speichern.
  • Gemäß manchen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Datenspeichermittel 505 zum Beispiel aufweisen: ein Mittel, das eingerichtet ist, den Hash-Wert in einem Array zu speichern und die eindeutige Identifikation in Verbindung mit dem Hash-Wert durch Verwenden einer Verknüpfung zu speichern.
  • Gemäß manchen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Datenspeichermittel 505 zum Beispiel aufweisen: ein Mittel, das eingerichtet ist, die Gewichtung in Verbindung mit dem Hash-Wert und in dem Array zu speichern und die eindeutige Identifikation in Verbindung mit dem Hash-Wert und der Gewichtung durch Verwenden einer Verknüpfung zu speichern.
  • Gemäß manchen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Abfrageunterstützungsvorrichtung 500 zum Beispiel im loT realisiert werden.
  • Beispielhafte Vorrichtung zum Abfragen
  • Nach Einführen der Abfrageunterstützungsvorrichtung 500 gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird als Nächstes das Blockschaubild der Vorrichtung 600 zum Abfragen gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Der Kürze halber wird diese Vorrichtung Abfragevorrichtung 600 genannt.
  • Wie in 6 veranschaulicht, kann die Abfragevorrichtung 600 zum Beispiel aufweisen: ein Empfangsmittel 601, das eingerichtet ist, mindestens eine Dimensionsinformation zu empfangen, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält und mindestens eine Sequenz Attribute von mindestens zwei benachbarten Ebenen aufweist, die gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet sind; ein Berechnungsmittel 603, das eingerichtet ist, einen oder mehrere Hash-Werte für ein oder mehrere Attributpaare, die Attribute von jeden zwei benachbarten Ebenen aufweisen, aus den Attributen von mindestens zwei benachbarten Ebenen zu berechnen; ein Identifikationserlangungsmittel 605, das eingerichtet ist, als Reaktion auf ein Vorhandensein von Übereinstimmungen zwischen dem einen oder den mehreren Hash-Werten und gespeicherten Hash-Werten in mindestens einer Datenspeichereinheit, eine Schnittmenge eindeutiger Identifikationen abzuleiten, die in Verbindung mit den verglichenen gespeicherten Hash-Werten gespeichert werden; und ein Ausgabemittel 607, das eingerichtet ist, mindestens eine in der Schnittmenge enthaltene eindeutige Identifikation als ein Abfrageergebnis auszugeben.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, dass das in 6 veranschaulichte Berechnungsmittel 603 und das in 5 veranschaulichte Berechnungsmittel 503 durch dasselbe Mittel realisiert werden können, da die zwei dieselbe Funktion realisieren.
  • Im Falle, dass ein gespeicherter Hash-Wert weiterhin in Verbindung mit einer Gewichtung gespeichert wird, wobei die Gewichtung für eine Distanz von einem Attributpaar zum Berechnen eines gespeicherten Hash-Wertes zu einem Attribut, das sich auf der höchsten Ebne in derselben Dimensionsinformation befindet, steht, kann gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Identifikationserlangungsmittel 605 zum Beispiel aufweisen: ein Mittel, das eingerichtet ist, in einer absteigenden Ordnung von Gewichtungen eine Schnittmenge eindeutiger Identifikationen abzuleiten, die in Verbindung mit den verglichenen gespeicherten Hash-Werten gespeichert werden.
  • Gemäß manchen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Identifikationserlangungsmittel 605 eingerichtet, als Reaktion darauf zu arbeiten, dass alle Hash-Werte oder bestimmte Hash-Werte berechnet wurden.
  • Beispielhaftes Namensgebungs-Abfragesystem
  • Nach Einführen der Abfrageunterstützungsvorrichtung 500 und der Abfrageeinheit 600 gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird als Nächstes ein Namensgebungs-Abfragesystem 700 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Wie in 7 veranschaulicht, kann das Namensgebungs-Abfragesystem 700 zum Beispiel die Funktionen der Abfrageunterstützungseinheit 500 und der Abfrageeinheit 600 aufweisen.
  • Beispielhafte Datenverarbeitungseinheit
  • Hierin nachstehend wird unter Bezugnahme auf 8 eine Datenverarbeitungseinheit beschrieben, die fähig ist, die vorliegende Erfindung zu realisieren. 8 zeigt ein strukturelles Blockschaubild einer Datenverarbeitungseinheit, die anwendbar ist, die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu realisieren.
  • Wie in 8 gezeigt, kann die Datenverarbeitungseinheit enthalten: eine CPU (Central Process Unit - Zentrale Prozesseinheit) 801, einen RAM (Random Access Memory - Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 802, einen ROM (Read-Only Memory - Nur-Lese-Speicher) 803, einen Systembus 804, eine Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 805, eine Tastatursteuereinheit 806, eine Steuereinheit für serielle Schnittstellen 807, eine Steuereinheit für parallele Schnittstellen 808, eine Anzeigesteuereinheit 809, ein Festplattenlaufwerk 810, eine Tastatur 811, eine serielle Peripherieausstattung 812, eine parallele Peripherieausstattung 813 und eine Anzeige 814. Unter den vorstehenden Einheiten sind die CPU 801, der RAM 802, der ROM 803, die Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 805, die Tastatursteuereinheit 806, die Steuereinheit für serielle Schnittstellen 807, die Steuereinheit für parallele Schnittstellen 808 und die Anzeigesteuereinheit 809 mit dem Systembus 804 verbunden. Das Festplattenlaufwerk 810 ist mit der Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 805 verbunden. Die Tastatur 811 ist mit der Tastatur-Steuereinheit 806 verbunden. Die serielle Peripherieeinheit 812 ist mit der Steuereinheit für serielle Schnittstellen 807 verbunden. Die parallele Peripherieeinheit 813 ist mit der Steuereinheit für parallele Schnittstellen 808 verbunden. Und die Anzeige 814 ist mit der Anzeigesteuereinheit 809 verbunden. Es sollte sich verstehen, dass die in 8 gezeigte Struktur nur beispielhaften Zwecken dient, anstatt eine Einschränkung der vorliegenden Erfindung darzustellen. In manchen Fällen können auf speziellen Situationen beruhend manche Einheiten hinzugefügt oder verringert werden.
  • Wie für den Fachmann ersichtlich ist, können Aspekte der vorliegenden Erfindung als ein System, Verfahren, oder Computerprogrammprodukt ausgebildet werden. Dementsprechend können Aspekte der vorliegenden Erfindung in Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform (darunter Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder in einer Ausführungsform ausgebildet werden, die Software- und Hardware-Aspekte kombiniert, was hierin sämtlich allgemein als „Schaltung“, „Modul“ oder „System“ bezeichnet sein kann. Weiterhin können Aspekte der vorliegenden Erfindung in Form eines Computerprogrammprodukts ausgebildet werden, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien mit darauf enthaltenem durch Computer verwendbarem Programmcode ausgebildet sein kann.
  • Jede beliebige Kombination aus einem oder mehreren computerlesbaren Medien kann verwendet werden. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich um ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium handeln. Bei einem computerlesbaren Speichermedium kann es sich zum Beispiel, ohne auf diese beschränkt zu sein, um ein System, eine Vorrichtung oder eine Einheit elektronischer, magnetischer, optischer, elektromagnetischer, Infrarot oder Halbleiter verwendender Art sowie jede beliebige geeignete Kombination des Vorgenannten handeln. Zu spezielleren Beispielen für das computerlesbare Speichermedium gehört Folgendes (nicht abschließende Liste): eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine transportable Computerdiskette, ein Festplattenlaufwerk, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (erasable programmable read-only memory (EPROM) oder Flash-Speicher), ein Lichtwellenleiter, ein transportabler Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (compact disc read-only memory (CD-ROM)), eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder eine beliebige geeignete Kombination des Vorgenannten. Im Kontext dieses Dokuments kann es sich bei einem computerlesbaren Speichermedium um jedes gegenständliche Medium handeln, das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zum Ausführen von Anweisungen beinhalten oder speichern kann.
  • Zu einem computerlesbaren Signalmedium kann ein verbreitetes Datensignal mit darin zum Beispiel in einem Basisband oder als Teil einer Trägerwelle ausgebildetem computerlesbarem Programmcode zählen. Solch ein verbreitetes Signal kann in jeder beliebigen einer Vielfalt von Formen ausgebildet werden, einschließlich, ohne auf diese beschränkt zu sein, elektromagnetische, optische oder jede geeignete Kombination davon. Bei einem computerlesbaren Signalmedium kann es sich um jedes computerlesbare Medium handeln, das kein computerlesbares Speichermedium ist und das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Ausführung von Anweisungen übertragen, verbreiten oder transportieren kann. Der in einem computerlesbaren Medium enthaltene Programmcode kann mittels eines beliebigen geeigneten Mediums übertragen werden, einschließlich, ohne auf diese beschränkt zu sein, kabellose, kabelgebundene, Lichtwellenleiterkabel, Hochfrequenz (HF) usw. oder eine beliebige geeignete Kombination des Vorgenannten.
  • Computerprogrammcode zum Ausführen von Operationen für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in jeder Kombination einer oder mehrerer Programmiersprachen geschrieben sein, darunter eine objektorientierte Programmiersprache wie Java, Smalltalk, C++ oder Ähnliches und herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie die Programmiersprache „C“ oder ähnliche Programmiersprachen. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Softwarepaket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In letzterem Szenario kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers über jede beliebige Art von Netzwerk, darunter ein lokales Netzwerk (local area network (LAN)) oder ein Weitverkehrsnetzwerk (wide area network (WAN)) verbunden sein, oder es kann eine Verbindung zu einem externen Computer (zum Beispiel mittels eines Internetdienstanbieters über das Internet) hergestellt werden.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung wurden vorstehend unter Bezugnahme auf Abbildungen von Ablaufplänen und/oder Blockschaubildern von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass die vorstehende Aufteilung jedes Aspekts nur der Klarheit dient und Merkmale in jeweiligen Aspekten innerhalb des Aspekts oder zwischen Aspekten kombiniert werden können. Es versteht sich zudem, dass jeder Block der Abbildungen von Ablaufplänen und/oder der Blockschaubilder sowie Kombinationen von Blöcken in den Abbildungen von Ablaufplänen und/oder den Blockschaubildern durch Computerprogrammanweisungen realisiert werden kann. Diese Computerprogrammanweisungen können einem Prozessor eines universellen Computers, eines zweckbestimmten Computers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine so zu erzeugen, dass die Anweisungen, die über den Computer oder die andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, ein Mittel zum Realisieren der im Block oder in den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaubildes angegebenen Funktionen/Handlungen erzeugen.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können ebenfalls in einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung anleiten kann, auf eine bestimmte Weise zu funktionieren, so dass die in dem computerlesbaren Medium gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsartikel einschließlich eines Anweisungsmittels erzeugen, welches die im Block oder in den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaubildes angegebenen Funktionen/Handlungen ausführt.
  • Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung geladen werden, um eine Reihe von auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Vorrichtung auszuführenden Operationsschritten hervorzurufen, um einen auf dem Computer realisierten Prozess so zu erzeugen, dass die auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführten Anweisungen Prozesse zum Realisieren der im Block oder in den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaubildes angegebenen Funktionen/Handlungen bereitstellen.
  • Der Ablaufplan und die Blockschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, Funktionalität und die Arbeitsweise möglicher Realisierungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In dieser Hinsicht kann jeder Block im Ablaufplan oder in den Blockschaubildern für ein Modul, ein Segment oder einen Codeabschnitt stehen, der eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zum Realisieren der angegebenen logischen Funktion(en) aufweist. Es soll zudem angemerkt werden, dass bei einigen alternativen Realisierungen die im Block angegebenen Funktionen in anderer Reihenfolge als der in den Figuren angegebenen auftreten können. Zum Beispiel können zwei aufeinander folgend abgebildete Blöcke tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal abhängig von der betreffenden Funktionalität in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Es wird ebenfalls angemerkt, dass jeder Block der Blockschaubilder und/oder Abbildung von Ablaufplänen und Kombinationen von Blöcken in den Blockschaubildern und/oder der Abbildung von Ablaufplänen durch zweckbestimmte hardwaregestützte Systeme oder Kombinationen von zweckbestimmter Hardware und Computeranweisungen realisiert werden kann, welche die angegebenen Funktionen oder Handlungen durchführen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine Vielzahl von Ausführungsformen abgebildet wurde, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung vielfältige Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdeckt, die im Geist und Umfang der angehängten Ansprüche enthalten sind. Der Umfang der angehängten Ansprüche genügt den breitesten Erklärungen und deckt alle solchen Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen ab.

Claims (5)

  1. Verfahren, aufweisend: Konstruieren eines Speichervorrichtungsprofils, das in jeder Speichervorrichtung unter der Vielzahl von Speichervorrichtungen enthalten ist, die in einer Umgebung der Internet-der-Dinge vernetzt sind, wobei das Konstruieren des Speichervorrichtungsprofils auf einem Benennungsabfragesystem, einer Abfrageunterstützungsvorrichtung und einer Abfragevorrichtung basiert, wobei das Speichervorrichtungsprofil Eins-zu-Eins-Zuordnung und Eins-zu-viele-Zuordnung durchführt; Erlangen eines Datensatzes, der eine eindeutige Identifikation und mindestens eine der eindeutigen Identifikation zugeordnete Dimensionsinformation enthält, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält, wobei jedes Attribut gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung sequentiell geordnet ist; Berechnen eines Hash-Wertes für ein Attributpaar in jeder Dimensionsinformation, wobei das Attributpaar Attribute von jeden zwei benachbarten Ebenen aufweist; Zuordnen des Hash-Wertes der eindeutigen Identifikation , wobei der Hash-Wert in mindestens einer Datenspeichereinheit gespeichert ist; Speichern des Hash-Wertes in einem Array, wobei der Hash-Wert eine Distanz von einem Paar von Attributpaaren zu einem Attribut ist, das sich auf einer höchsten Ebene in einer Dimensionsinformation befindet, wobei der Abstand derselbe ist wie eine Gewichtung, die dem Hash-Wert zugeordnet ist; Vergleichen eines Hash-Wertes, der nicht in dem Array ist, mit dem Hash-Wert in dem Array, wobei der Hash-Wert, der nicht in dem Array ist, identisch zu oder verschieden von dem Hash-Wert in dem Array ist; als Reaktion auf das Vergleichen des Hash-Wertes, der nicht in dem Array ist, mit dem Hash-Wert in dem Array, Zuordnen des Hash-Wertes, der nicht in dem Array ist, der eindeutigen Identifikation, wo der Hash-Wert, die nicht in dem Array ist, identisch mit dem Hash-Wert in dem Array ist; als Reaktion auf das Zuordnen des Hash-Werts, der nicht in dem Array ist, Ableiten einer Schnittmenge der eindeutigen Identifikation, die dem Hash-Wert in dem Array zugeordnet ist; Identifizieren von Information, die redundant ist, durch Verwenden einer Verknüpfungsstruktur in Verbindung mit der Benennungsabfrage und der Abfragevorrichtung, wobei die Verknüpfungsstruktur in dem Array die eindeutige Identifikation und die mit dem Hash-Wert assoziierte Gewichtung speichert; und als Reaktion auf das Identifizieren, dass die Information redundant ist, Löschen der redundanten Information, die in jeder Speichervorrichtung enthalten ist, durch Löschen des Hash-Werts in dem Array, der der eindeutigen Identifikation zugeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: Berechnen der Distanz von einem Attributpaar zu dem Attribut, das sich auf der höchsten Ebene in der Dimensionsinformation befindet, in der die Distanz die gleiche wie die Gewichtung ist, , die dem Hash-Wert zugeordnet ist; und wobei die Gewichtung der eindeutigen Identifikation und dem Hash-Wert zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, , weiterhin aufweisend: Empfangen einer Anfrage, die mindestens eine Dimensionsinformation enthält, wobei jede Dimensionsinformation eine Sequenz von Attributen enthält, wobei mindestens eine Sequenz Attribute von mindestens zwei benachbarten Ebenen umfasst, die gemäß einer hierarchisch fortschreitenden Beziehung geordnet sind; und als Reaktion auf das Zuordnen des Hash-Werts, der nicht in dem Array ist, dem Hash-Wert in dem Array, Ausgeben der eindeutigen Identifikation, die in der Schnittmenge enthalten ist, als ein Abfrageergebnis auf die empfangene Abfrage.
  4. Computersystem, aufweisend: einen oder mehrere Prozessoren; ein oder mehrere computerlesbaren Speichermedien mit einem als Programmcode gespeicherten Datenverarbeitungsprogramm, das bei Verwendung in dem Computersystem das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausführt.
  5. Computerprogramm, das Programmcode aufweist, der geeignet ist, die Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
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