DE112016003434T5

DE112016003434T5 - Multifunktionslampe für ein kraftfahrzeug

Info

Publication number: DE112016003434T5
Application number: DE112016003434.2T
Authority: DE
Inventors: Urban Kolman
Original assignee: Hella Saturnus Slovenija doo
Current assignee: Hella Saturnus Slovenija doo
Priority date: 2015-07-30
Filing date: 2016-07-06
Publication date: 2018-05-03
Also published as: SI25030A; WO2017017549A1

Abstract

Es wird eine Multifunktionslampe für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, bei welcher eine Möglichkeit besteht, ohne Eingriff in die Lampenstruktur selbst oder, wahlweise, auch mit einem geringfügigen Eingriff im Sinne der Ersetzung von einzelnen Komponenten, optische Schlüsselmerkmale zu regulieren und demzufolge den Betrieb von jeder Beleuchtungsfunktion der Lampe zu ändern. Zu diesem Zweck ist die Lichtquelle (3) als ein linearer Träger ausgebildet, wobei zumindest eine Reihe von voneinander gleichmäßig beabstandeten Lichtelementen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') daran angebracht ist, wobei jedes der Lichtelemente elektrisch mit der Steuereinheit (4) verbunden ist, welche elektrisch mit der Stromquelle (5) verbindbar ist und in einer Weise konfiguriert ist, dass der Betrieb von jedem Lichtelement (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') oder bestimmten vorher festgelegten Gruppen von Lichtelementen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') im Sinne des Zusammenwirkens des jeweiligen Lichtelements (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') oder der bestimmten vorher festgelegten Gruppen von Lichtelementen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') mit den jeweils korrespondierenden reflektierenden Oberflächen (21, 22, 23, 24) des Reflektors (2) programmiert werden kann, um individuell festgelegte Beleuchtungsfunktionen der Lampe auszuführen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeuge und diesbezüglich Fahrzeugbeleuchtungs- und Signaleinrichtungen, insbesondere Frontscheinwerfer und Nebelscheinwerfer, und im Speziellen eine Lampe, welche zusätzlich zur Beleuchtung des Abschnitts vor dem Fahrzeug auch zur Beleuchtung von anderen Abschnitten vorgesehen ist, beispielsweise als eine sogenannte Multifunktionslampe, welche zur entweder simultanen oder zeitweisen Ausführung von unterschiedlichen Funktionen fähig ist und somit beispielsweise als ein Frontscheinwerfer mit integriertem Fernlicht und / oder Abblendlicht und / oder Frontstellungslampe (d.h. Standlicht) und / oder Richtungsanzeiger und / oder Kurvenlichtlampe oder als ein Nebelscheinwerfer mit integrierter Kurvenlichtlampe und dergleichen dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Problem zugrunde, wie eine Multifunktionslampe für ein Kraftfahrzeug geschaffen werden kann, bei welcher eine Möglichkeit besteht, ohne Eingriff in die Lampenstruktur selbst oder wahlweise auch mit einem geringfügigen Eingriff im Sinne der Ersetzung von einzelnen Komponenten, optische Schlüsselmerkmale zu regulieren und somit den Betrieb von jeder Beleuchtungsfunktion der Lampe zu ändern.
Dem Anmelder sind verschiedene Multifunktionslampen in Verbindung mit Kraftfahrzeugen bekannt, welche imstande sind, entweder selektiv oder simultan mehrere Beleuchtungsfunktionen auszuführen, wie beispielsweise die Funktion eines Abblend- oder Fernlichts, eines Richtungsanzeigers, einer Tagfahrleuchte, einer Kurvenlichtlampe und dergleichen. Für bekannte Lösungen dieser Art ist es typisch, dass jede Lichtquelle, die zur Erzeugung von Lichtstrahlen vorgesehen ist, die an einer jeweils korrespondierenden reflektierenden Oberfläche des Reflektors in den Bereich vor / hinter / entlang einem Fahrzeug reflektiert werden und somit zur Ausführung einer bestimmten Funktion vorgesehen sind, durch ihre eigene Stromquelle versorgt wird. Die Lichtquelle zur Ausführung einer bestimmten Beleuchtungsfunktion ist entweder eine Glühlichtlampe, insbesondere eine Halogenlampe, wie beispielsweise bei der Lampe gemäß EP 2 419 672 , oder eine lichtemittierende Diode (LED) bzw. eine Mehrzahl von LEDs, welche gegenseitig in einem geeigneten elektrischen Schaltkreis verbunden sind, wie beispielsweise bei der Lampe gemäß SI 24567 A . Die Installation von jeder der Stromquellen, die zur Versorgung von jeweils einer der vorhandenen Lichtquellen vorgesehen ist, ist mit bestimmten Kosten verbunden und gleichzeitig bedeutet die größere Anzahl der Komponenten auch eine höhere Fehlerwahrscheinlichkeit. In dem Fall, dass LEDs als Lichtquelle eingesetzt werden, kann auch der Austausch der Lichtquelle zu Problemen führen. Vor allem ist es bei den bekannten Lampen nicht möglich, den Betrieb von jeder der Beleuchtungsfunktionen anzupassen ohne in das Design der Lampe selbst einzugreifen.
Die Erfindung betrifft eine Multifunktionslampe für ein Kraftfahrzeug. Diese Lampe umfasst einen Körper mit wenigstens einer lichtdurchlässigen Wand, wobei in das Innere des Körpers wenigstens ein Reflektor eingesetzt ist, der zumindest zwei reflektierende Oberflächen aufweist. Darüber hinaus umfasst diese Lampe eine im Allgemeinen austauschbare Lichtquelle, die in dem Körper installiert ist, wobei die Lichtquelle so konfiguriert ist, dass sie mit jeder vorhandenen reflektierenden Oberfläche des Reflektors in einer Weise zusammenwirkt, dass die Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle erzeugt werden und in Richtung des Reflektors weisen, an den reflektierenden Oberflächen des Reflektors in Richtung der lichtdurchlässigen Wand umgelenkt werden und durch letztere hindurch in den jeweils korrespondierenden Bereich vor dem oder hinter dem oder entlang dem Fahrzeug gehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Lichtquelle als ein linearer Träger ausgebildet ist, wobei zumindest eine Reihe von voneinander gleichmäßig beabstandeten Lichtelementen daran angebracht ist, wobei jedes der Lichtelemente elektrisch mit einer Steuereinheit verbunden ist, die elektrisch mit einer Stromquelle verbunden werden kann und in einer Weise konfiguriert ist, dass der Betrieb von jedem Lichtelement oder bestimmten vorher festgelegten Gruppen von Lichtelementen im Sinne des Zusammenwirkens des jeweiligen Lichtelements oder bestimmten vorher festgelegten Gruppen von Lichtelementen mit den jeweils korrespondierenden reflektierenden Oberflächen des Reflektors programmiert werden kann, wodurch individuell festgelegte Beleuchtungsfunktionen der Lampe ausgeführt werden. Jede Lichtquelle ist vorzugsweise als eine lichtemittierende Diode (LED) ausgeführt.
Wahlweise kann die Lichtquelle entweder in Längs- oder in Querrichtung der Lampe eingesetzt sein.
Darüber hinaus kann die Lichtquelle zumindest annähernd eine rechteckige Form aufweisen, wenn sie von der Seite betrachtet wird, wobei die Anzahl von vorhandenen Reihen von Lichtelementen entweder gleich der oder kleiner als die Anzahl an längslaufenden Oberflächen der als ein linearer Träger ausgebildeten Lichtquelle ist.
Alternativ kann die Lichtquelle eine polygonale Form aufweisen, wenn sie von der Seite betrachtet wird, wobei die Anzahl von vorhandenen Reihen von Lichtelementen entweder gleich der oder kleiner als die Anzahl an längslaufenden Oberflächen der als ein linearer Träger ausgebildeten Lichtquelle ist.
Die Erfindung wird durch Lektüre der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in welchen

1 eine schematische Längsansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer Lampe gemäß der Erfindung zeigt,
2 eine schematische Querschnittsansicht in einer Ebene A - A aus 1 zeigt,
3 eine schematische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Lampe gemäß der Erfindung zeigt,
4 eine schematische Querschnittsansicht in einer Ebene B - B aus 3 zeigt,
5 separat eine schematische Ansicht einer Lichtquelle der Lampe gemäß 1 - 4 zeigt, und
6 eine schematische Ansicht eines elektrischen Schaltkreises von jedem Lichtelement der Lichtquelle aus 5 zeigt.

1 und 2 zeigen eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Multifunktionslampe eines Kraftfahrzeugs, die einen Körper 1 mit wenigstens einer lichtdurchlässigen Wand 11 umfasst. Im Inneren des Körpers 1 ist ein Reflektor 2 installiert, welcher in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vier reflektierende Oberflächen 21, 22, 23, 24 umfasst, von denen jede konfiguriert ist, um unterschiedliche Beleuchtungsfunktionen zu realisieren, beispielsweise ein Fernlicht und/ oder ein Abblendlicht und/ oder eine Kurvenlichtlampe und/ oder ein Richtungsanzeiger und/ oder eine Frontstellungslampe (d.h. Standlicht) oder als ein Nebelscheinwerfer.
Eine Lichtquelle 3 ist in den Körper 1 eingebaut, wobei die Lichtquelle zum einen im Allgemeinen austauschbar ist und zum anderen so konfiguriert ist, dass sie mit den jeweils vorhandenen reflektierende Oberflächen 21, 22, 23, 24 des Reflektors 2 in einer Weise zusammenwirkt, dass die Lichtstrahlen, die durch die Lichtquelle 3 erzeugt werden und in Richtung des Reflektors 2 gerichtet sind, an den reflektierenden Oberflächen 21, 22, 23, 24 des Reflektors 2 in Richtung der lichtdurchlässigen Wand 11 des Körpers 1 umgelenkt werden und durch diese Wand in den jeweils korrespondierenden Bereich vor dem oder hinter dem oder entlang dem Fahrzeug gelangen.
Es ist vorgesehen, dass gemäß der vorliegenden Erfindung die Lichtquelle 3 als ein linearer Träger ausgebildet ist, wobei zumindest eine Reihe von voneinander gleichmäßig beabstandeten Lichtelementen 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38' daran befestigt ist, wobei jedes der Lichtelemente elektrisch mit der Steuereinheit 4 verbunden ist, welche elektrisch mit der Stromquelle 5 verbunden werden kann. Darüber hinaus ist die Steuereinheit 4 in einer Weise konfiguriert, dass der Betrieb von jedem Lichtelement 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38' oder bestimmten vorher festgelegten Gruppen von Lichtelementen 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38' im Sinne des Zusammenwirkens von jedem Lichtelement 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38' oder bestimmten vorher festgelegten Gruppen von Lichtelementen 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38' mit den jeweils korrespondierenden reflektierenden Oberflächen 21, 22, 23, 24 des Reflektors 2 programmiert werden kann, um individuell festgelegte Beleuchtungsfunktionen der Lampe auszuführen.
Darüber hinaus ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass jedes Lichtelement 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38' durch eine lichtemittierende Diode (LED) ausgebildet ist, wobei die Kathode und die Anode separat elektrisch mit der Steuereinheit 4 verbunden sind (6). Die Lichtquelle 3 in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 ist in Querrichtung der Lampe in den Körper 3 eingesetzt.
3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, in welchem die Lichtquelle 3 in der Längsrichtung der Lampe in den Körper 1 eingesetzt ist und so konfiguriert ist, um mit zwei Reflektoren 2, 2' zusammenzuwirken.
In jedem Fall ist die Lichtquelle 3 in Form eines stabförmigen linearen Trägers ausgebildet, wobei sich mögliche Varianten des Seitenabschnitts desselben und der Installation von jeder Reihe von Lichtelementen 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38' voneinander unterscheiden können.
Die Form der Lichtquelle 3 kann, wenn sie von der Seite betrachtet wird, in deren einfachster Ausführungsform zumindest näherungsweise einem Rechteck entsprechen, wobei die Anzahl von vorhandenen Reihe von Lichtelementen 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38' entweder gleich der oder kleiner als die Anzahl an längslaufenden Oberflächen der als ein linearer Träger ausgebildeten Lichtquelle 3 ist.
Alternativ kann die Form der Lichtquelle, wenn sie von der Seite betrachtet wird, entsprechend den Ausführungsbeispielen gemäß 1 und 2 und 3 und 4, im Wesentlichen polygonal sein, wobei die Anzahl von vorhandenen Reihe von Lichtelementen 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38' entweder gleich der oder kleiner als die Anzahl an längslaufenden Oberflächen der als ein linearer Träger ausgebildeten Lichtquelle 3 ist.
Der Vorteil von solch einer Lampe wird in den vielfältigen Möglichkeiten zur Einstellung der Lampe sichtbar, um verschiedene Beleuchtungsfunktionen mit Hilfe einer universalen Lichtquelle 3 in einem universalen Körper 1 entweder mittels eines einzigen Reflektors 2 mit jeweils korrespondierenden reflektierenden Oberflächen 21, 22, 23, 24 oder optional durch den Einbau eines anderen Reflektors 2 oder durch den Einbau einer anderen Lichtquelle 3 in genau denselben Körper 1 zu realisieren. Es ist möglich, den Betrieb von jeder Gruppe von Lichtelementen 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38' nur durch die Programmierung der Steuereinheit verschiedenartig zu steuern, beispielsweise durch Verstärken oder Abschwächen der Lichtintensität von bestimmten Funktionen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 2419672 [0003]
SI 24567 A [0003]

Claims

Multifunktionslampe für ein Kraftfahrzeug, welche einen Körper (1) mit wenigstens einer lichtdurchlässigen Wand (11) umfasst, wobei in diesen Körper (1) wenigstens ein Reflektor (2) eingesetzt ist, der wenigstens zwei reflektierende Oberflächen (21, 22, 23, 24) aufweist, wobei eine generell austauschbare Lichtquelle (3) in dem Körper (1) installiert ist, wobei die Lichtquelle derart konfiguriert ist, dass sie mit jeder zur Verfügung stehenden reflektierenden Oberfläche (21, 22, 23, 24) des Reflektors (2) in einer Weise zusammenwirken kann, dass die Lichtstrahlen, welche durch die Lichtquelle (3) erzeugt werden und in Richtung des Reflektors (2) weisen, an den reflektierenden Oberflächen (21, 22, 23, 24) des Reflektors (2) in Richtung der lichtdurchlässigen Wand (11) des Körpers (1) umgelenkt werden und durch diese hindurch in den jeweils korrespondierenden Bereich vor oder hinter oder entlang dem Fahrzeug gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) als ein linearer Träger ausgebildet ist, wobei zumindest eine Reihe von voneinander gleichmäßig beabstandeten Lichtelementen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') daran befestigt ist, wobei jedes der Lichtelemente elektrisch mit einer Steuereinheit (4) verbunden ist, welche elektrisch mit einer Stromquelle (5) verbindbar ist und in einer Weise konfiguriert ist, dass der Betrieb von jedem Lichtelement (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') oder von bestimmten vorher festgelegten Gruppen von Lichtelementen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') im Sinne des Zusammenwirkens des jeweiligen Lichtelements (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') oder der bestimmten vorher festgelegten Gruppen von Lichtelementen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') mit den jeweils korrespondierenden reflektierenden Oberflächen (21, 22, 23, 24) des Reflektors (2) programmierbar ist, um individuell festgelegte Beleuchtungsfunktionen der Lampe auszuführen.
Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lichtelement (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') durch eine lichtemittierende Diode (LED) ausgebildet ist.
Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) in Längsrichtung der Lampe in dem Körper (1) eingebaut ist.
Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) in Querrichtung der Lampe in dem Körper (1) eingebaut ist.
Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) zumindest annähernd eine rechteckige Form aufweist, wenn sie von der Seite betrachtet wird, wobei die Anzahl der vorhandenen Reihen von Lichtelementen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') der Anzahl an längslaufenden Oberflächen der als ein linearer Träger ausgebildeten Lichtquelle (3) entspricht.
Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) zumindest annähernd eine rechteckige Form aufweist, wenn sie von der Seite betrachtet wird, wobei die Anzahl der vorhandenen Reihen von Lichtelementen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') kleiner ist als die Anzahl an längslaufenden Oberflächen der als ein linearer Träger ausgebildeten Lichtquelle (3).
Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) näherungsweise eine polygonale Form aufweist, wenn sie von der Seite betrachtet wird, wobei die Anzahl der vorhandenen Reihen von Lichtelementen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') der Anzahl an längslaufenden Oberflächen der als ein linearer Träger ausgebildeten Lichtquelle (3) entspricht.
Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) näherungsweise eine polygonale Form aufweist, wenn sie von der Seite betrachtet wird, wobei die Anzahl der vorhandenen Reihen von Lichtelementen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 31', 32', 33', 34', 35', 36', 37', 38') kleiner ist als die Anzahl an längslaufenden Oberflächen der als ein linearer Träger ausgebildeten Lichtquelle (3).