[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE112016004315T5 - Schleifgerät - Google Patents

Schleifgerät Download PDF

Info

Publication number
DE112016004315T5
DE112016004315T5 DE112016004315.5T DE112016004315T DE112016004315T5 DE 112016004315 T5 DE112016004315 T5 DE 112016004315T5 DE 112016004315 T DE112016004315 T DE 112016004315T DE 112016004315 T5 DE112016004315 T5 DE 112016004315T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
disc cover
grinder
spindle
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112016004315.5T
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Tomonaga
Katsuhito FUJINAMI
Ryo IMUTA
Masatoshi NAKAHAMA
Akira Mizutani
Takahiro Kawakami
Hideharu Muto
Junya Ishikawa
Ken Goto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE112016004315T5 publication Critical patent/DE112016004315T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/022Spindle-locking devices, e.g. for mounting or removing the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/10Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation involving electrical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Abstract

Ein Schleifgerät gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist einen Motor, ein Gehäuse zum Aufnehmen des Motors, eine Spindel, die von dem Gehäuse vorsteht und dazu konfiguriert ist, durch den Motor angetrieben zu werden, so dass sie dreht, eine Scheibenabdeckung, die zum Abdecken eines Teils eines Spitzenendwerkzeuges, das an der Spindel angebracht ist, konfiguriert ist, eine Erfassungsvorrichtung, die zum Erfassen der Scheibenabdeckung konfiguriert ist, und eine Steuerung auf, die zum Stoppen oder Beschränken des Antriebs der Spindel durch den Motor in Antwort auf die Nicht-Erfassung der Scheibenabdeckung durch die Erfassungsvorrichtung konfiguriert ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende internationale Patentanmeldung beansprucht den Nutzen der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-188012 , die am 25. September 2015 beim japanischen Patentamt eingereicht wurde, deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Schleifgerät, das ein Bearbeitungsmaterial unter Bearbeiten wie z.B. Schleifen, Polieren und Schneiden bearbeitet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Schleifgerät weist eine durch einen Motor drehend anzutreibende Spindel auf. Die Spindel steht von einem Gehäuse, in welchem der Motor aufgenommen ist, vor und ist an einem Spitzenende derselben mit einem kreisscheibenförmigen Spitzenendwerkzeug versehen. Demzufolge wird das Spitzenendwerkzeug durch Drehung der Spindel zum Ermöglichen einer Bearbeitung eines Bearbeitungsmaterials gedreht.
  • An einer Außenumfangsseite der Spindel ist eine Scheibenabdeckung vorgesehen, die das Spitzenendwerkzeug teilweise abdeckt (siehe, z.B., Patentdokumente 1 und 2).
  • DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2013-78823
    • Patentdokument 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2013-226617
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Eine Scheibenabdeckung ist lösbar um einen vorstehenden Bereich eines Gehäuses, von welchem eine Spindel vorsteht, angebracht. Aus diesem Grund führt ein Benutzer eine Bearbeitungsarbeit des Bearbeitungsmaterials in einem Zustand aus, bei welchem die Scheibenabdeckung von dem Gehäuse in einigen Fällen entfernt ist.
  • Es ist in einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wünschenswert, dass ein Schleifgerät vorgesehen werden kann, bei dem eine Verwendung in einem Zustand, bei welchem eine Scheibenabdeckung nicht angebracht ist, verhindert wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Ein Schleifgerät gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist auf:
    • einen Motor, ein Gehäuse zum Aufnehmen des Motors und eine Spindel, die von dem Gehäuse vorsteht und dazu konfiguriert ist, durch den Motor in dem Gehäuse angetrieben zu werden, so dass sie dreht.
  • An dem Gehäuse ist eine Scheibenabdeckung, die zum Abdecken eines Teils eines Spitzenendwerkzeugs konfiguriert ist, das an der Spindel angebracht ist, lösbar angebracht, und eine Erfassungsvorrichtung erfasst die Scheibenabdeckung, die an dem Gehäuse angebracht ist.
  • In Antwort auf eine Nicht-Erfassung der Scheibenabdeckung durch die Erfassungsvorrichtung stoppt eine Steuerung das Antreiben der Spindel durch den Motor oder beschränkt dieses.
  • Somit ist es bei dem Schleifgerät gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung möglich, zu verhindern, dass das Schleifgerät in einem Zustand verwendet wird, bei welchem die Scheibenabdeckung nicht an dem Gehäuse angebracht ist (mit anderen Worten, in einem Zustand, bei welchem ein Teil des Spitzenendwerkzeugs nicht mit der Scheibenabdeckung abgedeckt ist).
  • Die Erfassungsvorrichtung kann als eine sogenannte Nicht-Kontakt-Erfassungsvorrichtung konfiguriert sein, die die Scheibenabdeckung ohne Kontakt mit der Scheibenabdeckung erfasst.
  • In einem solchen Fall, bei welchem die Scheibenabdeckung aus einem magnetischen Körper hergestellt ist und einen Anbringungsbereich aufweist, der an dem Gehäuse anzubringen ist, kann die Erfassungsvorrichtung einen Magneten und einen Hall-Sensor aufweisen, die beabstandet voneinander entlang eines Anbringungsteils des Gehäuses angeordnet sind, an welchem der Anbringungsbereich der Scheibenabdeckung angebracht wird.
  • In einem Fall, bei welchem die Erfassungsvorrichtung den Magneten und den Hall-Sensor in dieser Weise aufweist, variiert der Magnetfluss von dem Magneten, der durch den Hall-Sensor erfasst wird, abhängig von dem Anbringungszustand der Scheibenabdeckung an dem Gehäuse. Dementsprechend kann unter Verwendung der Erfassungsvorrichtung erfasst werden, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung an dem Gehäuse angebracht ist.
  • Die Erfassungsvorrichtung kann als eine sogenannte Kontakt-Erfassungsvorrichtung konfiguriert sein, die für einen Kontakt mit der Scheibenabdeckung direkt oder über ein Zwischenbauteil konfiguriert ist, um dabei die Scheibenabdeckung zu erfassen.
  • In diesem Fall kann die Erfassungsvorrichtung einen Schalter aufweisen, der dazu konfiguriert ist, den Ein- und den Auszustand in Antwort auf den Kontakt mit der Scheibenabdeckung direkt oder über das Zwischenbauteil zu ändern.
  • Ebenso kann in einem Fall, bei welchem die Scheibenabdeckung einen Anbringungsbereich aufweist, der an dem Gehäuse anzubringen ist, die Erfassungsvorrichtung einen Drucksensor aufweisen, der an einem Anbringungsteil des Gehäuses vorgesehen ist, an welchem die Scheibenabdeckung mittels des Anbringungsbereichs angebracht wird.
  • Das heißt, in einem Fall, bei welchem die Scheibenabdeckung an dem Anbringungsteil des Gehäuses angebracht ist, wird ein Druck dem Anbringungsteil von dem Anbringungsbereich der Scheibenabdeckung aufgebracht. Somit kann der Drucksensor, der als die Erfassungsvorrichtung dient, den Druck zum Erfassen der Scheibenabdeckung erfassen.
  • In einem Fall, bei welchem der Anbringungsteil des Gehäuses ein äußerer Umfang eines vorstehenden Teils der Spindel ist, der zum Umgeben der Spindel ausgebildet ist, ist der Anbringungsbereich der Scheibenabdeckung in einer ringförmigen Form ausgebildet, die auf den Anbringungsteil des Gehäuses passbar ist.
  • In diesem Fall kann ein Vorsprung an einem spezifischen Bereich an einer Innenumfangsoberfläche des Anbringungsbereichs der ringförmigen Scheibenabdeckung vorgesehen sein, und der Drucksensor kann an dem Außenumfang des Anbringungsteils des Gehäuses in einer kontinuierlichen oder verteilten Weise vorgesehen sein.
  • In diesem Fall kann der Drucksensor, der als die Erfassungsvorrichtung dient, nicht nur die Tatsache erfassen, dass die Scheibenabdeckung angebracht ist, sondern ebenso eine Position des Vorsprungs, der an der Innenumfangsoberfläche des Anbringungsbereiches der Scheibenabdeckung angebracht ist.
  • Dementsprechend kann die Steuerung einen Anbringungszustand der Scheibenabdeckung erkennen (z.B. eine Position der Scheibenabdeckung um die Spindel), basierend auf der Position des Vorsprungs, die durch die Erfassungsvorrichtung erfasst wird, und kann die Spindel beim Antreiben durch den Motor steuern. Dementsprechend ist es in einem Fall, bei welchem die Erfassungsvorrichtung auf diese Weise konfiguriert ist, möglich, die Benutzung des Schleifgeräts in einem Zustand einzuschränken, bei welchem die Scheibenabdeckung nicht an dem Gehäuse angebracht ist.
  • Ebenso kann die Mehrzahl an Erfassungsvorrichtungen derart vorgesehen sein, dass sie an unterschiedlichen Positionen des Gehäuses unabhängig davon, ob die Erfassungsvorrichtung ein Nicht-Kontakttyp oder ein Kontakttyp ist, verteilt sein.
  • Dadurch kann, da die Mehrzahl an Erfassungsvorrichtungen die Scheibenabdeckung erfassen kann, die Steuerung einen Festlegungszustand der Scheibenabdeckung basierend auf der Position und dem Erfassungsergebnis von jeder der Erfassungsvorrichtungen erkennen und kann das Antreiben der Spindel durch den Motor basierend auf dem Ergebnis steuern.
  • Dementsprechend ist es durch Vorsehen der Mehrzahl an Erfassungsvorrichtungen auf diese Weise möglich, die Benutzung des Schleifgerätes in einem Zustand einzuschränken, bei welchem die Scheibenabdeckung nicht an dem Gehäuse angebracht ist.
  • Demgegenüber ist bei dem Schleifgerät die Steuerung normalerweise in dem Gehäuse vorgesehen. Im Gegensatz dazu ist die Erfassungsvorrichtung an der Außenseite des Gehäuses vorgesehen, da die Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Scheibenabdeckung konfiguriert ist. Aus diesem Grund muss ein Erfassungsergebnis von der Erfassungsvorrichtung an die Steuerung über ein Signalkabel oder kabellos übertragen werden.
  • In einem Fall, bei welchem die Erfassungsvorrichtung und die Steuerung über das Signalkabel verbunden sind, wäre es bevorzugt, das Signalkabel in dem Gehäuse aufzunehmen. Allerdings, da verschiedene Funktionsteile, wie beispielsweise der Motor, in dem Gehäuse aufgenommen sind, kann es schwierig sein, das Signalkabel in dem Gehäuse anzuordnen.
  • Dementsprechend kann mindestens ein Teil des Signalkabels an der Außenseite des Gehäuses angeordnet sein, und das Signalkabel, das an der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist, kann durch eine Schutzabdeckung abgedeckt sein.
  • Ebenso kann in einem Fall, bei welchem das Signalkabel in dem Gehäuse aufgenommen ist, das Signalkabel außenseitig eines Stators des Motors angeordnet sein und in dem Gehäuse zusammen mit dem Motor aufgenommen sein.
  • Andererseits kann in einem Fall, bei welchem ein Erfassungsergebnis, das durch die Erfassungsvorrichtung vorgesehen wird, kabellos an die Steuerung übertragen wird, ein Sender für diesen Zweck vorgesehen sein, und die Steuerung kann dazu konfiguriert sein, ein Signal, das von dem Sender kabellos übertragen wird, zu empfangen und zu bestimmen, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung durch die Erfassungsvorrichtung erfasst wird.
  • Ebenso muss in diesem Fall zum kabellosen Übertragen des Erfassungsergebnisses, das durch die Erfassungsvorrichtung vorgesehen wird, von dem Sender, der Sender mit elektrischer Leistung versorgt werden. Zum Zuführen der elektrischen Leistung kann eine Batterie in dem Sender inkorporiert sein. Ebenso kann ein Leistungsgenerator, der zum Erzeugen der elektrischen Leistung aufgrund der Drehung des Motors und der Spindel oder durch Vibration des Schleifgerätes konfiguriert ist, vorgesehen sein, und der Sender kann zum Empfangen der elektrischen Leistung von dem Leistungsgenerator zum Betreiben konfiguriert sein.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Konfiguration eines Schleifgerätes gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines gesamten Steuerungssystems des Schleifgerätes zeigt.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Steuerungsprozess, der in einer Steuerungsschaltung ausgeführt wird, zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand eines Spitzenendwerkzeuges, das an einem Schleifgerät gemäß einem ersten Modifikationsbeispiel angebracht ist, wenn von der Seite des Schleifgerätes gesehen, zeigt.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Steuerungsprozess zeigt, der in einer Steuerungsschaltung gemäß dem ersten Modifikationsbeispiel ausgeführt wird.
    • 6 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration eines Schleifgerätes gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des Schleifgerätes, das in 6 gezeigt ist, entlang der Linie X-X.
    • 8 ist eine erklärende Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei welchem eine Scheibenabdeckung von dem Schleifgerät, das in 6 gezeigt ist, entfernt ist.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, die eine Konfiguration einer Spindel und einem Umfang derselben eines Schleifgerätes gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Außenansicht des Schleifgerätes, das in 9 gezeigt ist, um ein Getriebegehäuse zeigt.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht, die eine Konfiguration einer Spindel und eines Umfangs derselben eines Schleifgerätes gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem eine Scheibenabdeckung an dem Schleifgerät, das in 11 gezeigt ist, angebracht ist.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht, die eine Konfiguration einer Spindel und eines Umfangs derselben eines Schleifgerätes gemäß einem zweiten Modifikationsbeispiel zeigt.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem eine Scheibenabdeckung an dem Schleifgerät, das in 13 gezeigt ist, angebracht ist.
    • 15 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration eines Schleifgerätes gemäß einem dritten Modifikationsbeispiel zeigt.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem eine Scheibenabdeckung an dem Schleifgerät, das in 15 gezeigt ist, angebracht ist.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht, die eine Konfiguration einer Spindel und eines Umfangs derselben eines Schleifgerätes gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Spindel und eines Umfangs derselben eines Schleifgeräts gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem eine Scheibenabdeckung an dem Schleifgerät, das in 18 gezeigt ist, angebracht ist.
    • 20 ist ein Flussdiagramm, das einen Steuerungsprozess zeigt, der in einer Steuerungsschaltung des Schleifgerätes gemäß der sechsten Ausführungsform ausgeführt wird.
    • 21 ist eine Querschnittsansicht, die eine Konfiguration einer Spindel und eines Umfangs derselben eines Schleifgeräts gemäß einem vierten Modifikationsbeispiel, zeigt.
    • 22A und 22B sind Querschnittsansichten, die eine Konfiguration eines Schleifgerätes gemäß einem fünften Modifikationsbeispiel zeigen, welche 22A einen Zustand zeigt, bei welchem ein Signalkabel an der Außenseite eines Gehäuses angeordnet ist, und 22B einen Zustand zeigt, bei welchem eine Schutzabdeckung, die das Signalkabel abdeckt, vorgesehen ist.
    • 23A und 23B sind perspektivische Ansichten, die einen Stator 13 eines Motors 12 gemäß einem sechsten Modifikationsbeispiel zeigen, welche 23A einen Zustand zeigt, bevor ein Einsatz 45 an dem Stator 13 angebracht ist, und 23B den Stator 13 zeigt, an welchem der Einsatz 45 angebracht ist.
    • 24 ist eine Seitenansicht, die den Stator 13 und den Einsatz 45, die in 23A und 23B gezeigt sind, zeigt.
    • 25 ist eine Querschnittsansicht, die eine Konfiguration eines Schleifgerätes gemäß einer siebten Ausführungsform zeigt.
    • 26 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kegelzahnradhauptkörper zeigt, an welchem Magnete für eine elektrische Leistungserzeugung angebracht sind.
    • 27A und 27B sind perspektivische Ansichten, die eine Konfiguration eines Leistungsgenerators zeigen, welche 27A eine Außenansicht des Leistungsgenerators zeigt, und 27B eine interne Konfiguration des Leistungsgenerators zeigt.
    • 28 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines gesamten Steuerungssystems des Schleifgerätes gemäß der siebten Ausführungsform zeigt.
    • 29 ist ein Flussdiagramm, das einen Steuerungsprozess zeigt, der in einer Steuerungsschaltung in 28 ausgeführt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2 ... Schleifgerät, 4 ... Motorgehäuse, 6 ... Getriebegehäuse, 7 ... Bremsvorrichtung, 8 ... hintere Abdeckung, 10 ... Scheibenabdeckung, 12 ... Motor, 13 ... Stator, 20 ... erstes Kegelzahnrad, 22 ... zweites Kegelzahnrad, 24 ... Spindel, 30 ... Innengehäuse, 31 ... Anbringungsteil, 36 ... Spitzenendwerkzeug, 37 ... Anbringungsbereich, 37A ... Vorsprung, 38 ... Anziehwerkzeug, 40 ... Metallsensor, 42, 42A ... Signalkabel, 43A, 43B ... Schutzabdeckung, 50 ... Schaltplatine, 44, 49, 52 ... Magnet, 45 ... Einsatz, 46 ... Sender, 48 ... Leistungsgenerator, 54 ... Hall-Sensor, 56 ... Drucksensor, 58, 60 ... Mikroschalter, 62, 64 ... Zwischenbauteil, 66 ... Schalter, 70 ... kreisförmige Scheibe, 72 ... Sensor, 80 ... externe Leistungszufuhr, 82 ... Hauptschalter, 84 Triac, 86 Antriebsschaltung, 88 Nulldurchgang-Erfassungsschaltung, 90 ... Steuerungsschaltung, 92 ... Leistungszufuhrschaltung, 94 ... Schalterfassungsschaltung, 96 ... Abdeckungserfassungsschaltung, 98 ... Empfänger
  • ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Schleifgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hauptsächlich ein Motorgehäuse 4, ein Getriebegehäuse 6, eine hintere Abdeckung 8 und eine Scheibenabdeckung 10 auf.
  • Das Motorgehäuse 4 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse und nimmt einen Motor 12 darin auf. Eine Drehwelle 14 des Motors 12 ist derart angeordnet, dass sie in Richtung des Getriebegehäuses 6 vorsteht.
  • Die hintere Abdeckung 8 ist an einer Endseite in einer Richtung entlang einer Mittelachse des Motorgehäuses 4 vorgesehen und nimmt einen Leistungszufuhrkabelbereich 16 darin auf. Der Leistungszufuhrkabelbereich 16 ist mit einem Leistungszufuhrkabel 18 zum Zuführen von Strom von einer externen Leistungszufuhr und einer Schaltplatine 50 vorgesehen. Der Leistungszufuhrkabelbereich 16 ist mit dem Motor 12 und der Schaltplatine 50 elektrisch verbunden.
  • Das Getriebegehäuse 6 ist an einer gegenüberliegenden Seite der hinteren Abdeckung 8 des Motorgehäuses 4 mit einer Bremsvorrichtung 7, die dort dazwischen eingefügt ist, vorgesehen, und nimmt darin ein erstes Kegelzahnrad 20, ein zweites Kegelzahnrad 22, eine Spindel 24 und Lager 26 und 28 und dergleichen auf.
  • Die Bremsvorrichtung 7 ist dazu konfiguriert, ein Bremsbauteil zu bewegen, um damit die Drehwelle 14 des Motors 12 mit einer Bremskraft vorzusehen, wenn ein Hauptschalter 82 (Gleitschaler: siehe 2), der an der Außenwand des Getriebegehäuses 6 vorgesehen ist, extern in einen Aus-Zustand geschaltet wird. Die Bremsvorrichtung 7 ist im Detail in der japanischen ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2013-022702 und dergleichen offenbart, und somit wird eine detaillierte Beschreibung davon hier unterlassen.
  • Das erste Kegelzahnrad 20 ist an der Drehwelle 14 des Motors 12 in dem Getriebegehäuse 6 gesichert. Das zweite Kegelzahnrad 22, die Spindel 24 und die Lager 26 und 28 sind integral mit einem Innengehäuse 30 vorgesehen, das separat von dem Getriebegehäuse 6 ausgebildet ist, und das Innengehäuse 30 ist in das Innere des Getriebegehäuses 6 gepasst und gesichert, so dass das zweite Kegelzahnrad 22, die Spindel 24 und die Lager 26 und 28 in dem Getriebegehäuse 6 aufgenommen sind.
  • In dem Innengehäuse 30 ist die Spindel 24 mittels des Lagers 26 drehbar vorgesehen. Das Innengehäuse 30 ist zylindrisch und koaxial mit einer Mittelachse der Spindel 24 und ist in dem Getriebegehäuse 6 gesichert, so dass die Spindel 24 derart angeordnet werden kann, dass sie senkrecht zu der Drehwelle 14 des Motor 12 sein kann.
  • Das zweite Kegelzahnrad 22 ist an der Spindel 24 gesichert, steht mit dem ersten Kegelzahnrad in dem Getriebegehäuse 6 in Eingriff, und wandelt eine Drehausgabe des Motors 12 in eine Drehkraft der Spindel 24 um die Achse um.
  • Ein Ende der Spindel 24 ist durch das Getriebegehäuse 6 mittels des Lagers 28 drehbar gelagert, während das andere Ende der Spindel 24 nach außen von dem Innengehäuse 30 (d.h. dem Getriebegehäuse 6) vorsteht.
  • Der von dem Getriebegehäuse 6 vorstehende Teil der Spindel 24 ist mit einem Innenflansch 32, der zum Positionieren und Sichern eines kreisscheibenförmigen Spitzenendwerkzeuges 36 konfiguriert ist, vorgesehen. Ebenso ist ein äußerer Umfangsteil eines Teils der Spindel 24, der weiter an einer Spitzenendseite als der Flansch 32 ist, mit einem Schraubenbereich 25 vorgesehen, mit welchem eine Verriegelungsmutter 34 zu verschrauben ist. Die Verriegelungsmutter 34 ist zum Klemmen des Spitzenendwerkzeuges 36 zwischen der Verriegelungsmutter 34 und dem Innenflansch 32 konfiguriert.
  • Bei dem wie oben beschriebenen konfigurierten Schleifgerät 2 wird, wenn der Hauptschalter 82 in ein Ein-Zustand schaltet, der Motor 12 gedreht und die Drehausgabe wird über einen Getriebemechanismus (z.B. dem ersten Kegelzahnrad 20 und dem zweiten Kegelzahnrad 22) in dem Getriebegehäuse 6 der Spindel 24 übertragen.
  • Somit wird, wenn ein Spitzenendwerkzeug 36 an der Spindel 24 mittels der Verriegelungsmutter 34 gesichert ist, das Spitzenendwerkzeug 36 gedreht, so dass eine auszuführende Arbeit, wie beispielsweise Schleifen, Polieren und Schneiden, ermöglicht ist. Beispiele des Spitzenendwerkzeuges 36, die bei dem Schleifgerät 2 in dieser Weise verwendet werden, enthalten eine Schleifscheibe, eine Schneidscheibe und eine Drahtbürste.
  • Die Scheibenabdeckung 10 ist zum Schützen eines Benutzers vor herumfliegenden Stücken des Bearbeitungsmaterials und des Spitzenendwerkzeugs 36, die bei der Arbeit, wie beispielsweise Schleifen, Polieren und Schneiden, erzeugt werden, konfiguriert. Aus diesem Grund ist die Scheibenabdeckung 10 in einer im Wesentlichen halbkreisförmigen Form zum Abdecken eines Teils (ungefähr einer Hälfte in der vorliegenden Ausführungsform) des Spitzenendwerkzeuges 36, das an der Spindel 24 gesichert ist, von der Seite des Getriebegehäuses 6 ausgebildet.
  • Die Scheibenabdeckung 10 ist an einem Teil des Innengehäuses 30 gesichert, bei welchem die Spindel 24 vorsteht.
  • Das heißt, bei dem Innengehäuse 30 ist ein Anbringungsteil 31, an welchem die Scheibenabdeckung 10 anzubringen ist, koaxial mit der Mittelachse der Spindel 24 und weist eine zylindrische Form zum Umgeben der Spindel 24 auf.
  • Ebenso ist bei der Scheibenabdeckung 10 ein Mittelteil einer halbkreisförmigen Scheibe, die derart angeordnet ist, dass sie einer Scheibe des Spitzenendwerkzeuges 36 gegenüberliegt und sich weiter auf der Seite des Innengehäuses 30 als das Spitzenendwerkzeug 36 sich befindet, mit einem Anbringungsbereich 37 vorgesehen, der an dem Außenumfang des Anbringungsteil 31 des Innengehäuses 30 zu sichern ist.
  • Der Anbringungsbereich 37 ist in einer ringförmigen Form, die auf den Anbringungsteil 31 des Innengehäuses 30 zu passen ist, und ein Teil des ringförmigen Bereiches ist offen, um es dem Anbringungsbereich 37 zu ermöglichen, um den Anbringungsteil 31 mit einem Anziehwerkzeug 38 angezogen und gesichert zu werden. Da die Konfiguration des Anbringungsbereiches 37 bei Schleifgeräten weit verbreitet ist, wird eine detaillierte Beschreibung davon unterlassen.
  • Bei dem Schleifgerät 2, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, kann die Scheibenabdeckung 10 entfernbar an dem Innengehäuse 30 angebracht werden. Ebenso kann durch Lösen des Anziehens des Innengehäuses 30 durch den Anbringungsteil 37 die Scheibenabdeckung 10 um die Spindel 24 gedreht werden, und ein Schutzbereich des Spitzenendwerkzeuges 36, welcher durch die Scheibe der halbkreisförmigen Scheibenabdeckung 10 geschützt werden kann, kann geändert werden.
  • Der Grund für das Ermöglichen des Ändern des Schutzbereiches, wie oben beschrieben, ist der, dass sich ein Bereich des Spitzenendwerkzeuges 36, welcher freizulegen ist, wenn von dem Schleifgerät 2 gesehen, abhängig von der Anwendung (z.B. Schleifen, Polieren oder Schneiden) des Spitzenendwerkzeuges 36 ändert. Der Benutzer kann die Position der Schutzabdeckung 10 gemäß dem Arbeitsdetail ändern.
  • Obwohl das Schleifgerät 2 in einem Zustand verwendet werden sollte, bei welchem die Scheibenabdeckung 10 angebracht ist, ist die Scheibenabdeckung 10 von dem Schleifgerät 2 für einen Austausch oder dergleichen entfernbar. Somit kann in einigen Fällen das Schleifgerät 2 in einem Zustand verwendet werden, bei welchem die Scheibenabdeckung 10 entfernt ist.
  • Für solche Umständen ist das Schleifgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit einem Metallsensor 40 zum Erfassen der Scheibenabdeckung 10, die an dem Innengehäuse 30 angebracht ist, vorgesehen.
  • Der Metallsensor 40 ist eine Nicht-Kontakt-Erfassungsvorrichtung und ist an einer Position an einer Außenwand des Schleifgerätes 2 vorgesehen, bei welcher der Metallsensor 40 die Scheibenabdeckung 10 erfassen kann, auch wenn die Scheibenabdeckung 10, die an dem Innengehäuse 30 angebracht ist, um die Spindel 24 dreht.
  • Im Speziellen ist der Metallsensor 40 an einer Position weiter an einer Rückseite als das Innengehäuse 30 angeordnet (im Speziellen auf einer Seite der Bremsvorrichtung 7) und liegt dem Spitzenendwerkzeug 36, das an der Spindel 24 angebracht ist, gegenüber.
  • Der Metallsensor 40 kann die Scheibenabdeckung 10 erfassen, da die Scheibenabdeckung 10 auf einer Metallscheibe hergestellt ist, die hauptsächlich aus Eisen (d.h. einem magnetischen Körper) gebildet ist. Zum Beispiel erfasst der Metallsensor 40 die Scheibenabdeckung 10 basierend auf einer statischen Kapazität, die zwischen dem Metallsensor 40 und der Scheibenabdeckung 10 erzeugt wird. Andererseits ist die Hauptkörperseite des Schleifgerätes 2, die das Motorgehäuse 4, das Getriebegehäuse 6, das Innengehäuse 30 und dergleichen aufweist, aus einem Metallmaterial hergestellt, das hauptsächlich aus Aluminium gebildet ist (d.h. einem nichtmagnetischen Körper).
  • Der Metallsensor 40 ist mit der Schaltplatine 50, die in der hinteren Abdeckung 8 vorgesehen ist, über ein Signalkabel 42 verbunden, das im Inneren des Schleifgerätes 2 angeordnet ist und entlang der Bremsvorrichtung 7 und dem Motorgehäuse 4 zum Erreichen der hinteren Abdeckung 8 verläuft.
  • Die Schaltplatine 50 ist zum Antreiben und Steuern des Motors 12 mit einer Wechselspannung, die von einer externen Leistungszufuhr 80 über das Leistungszufuhrkabel 18 zugeführt wird, konfiguriert, wenn der Hauptschalter 82 in einem Ein-Zustand ist, und eine Schaltung, die in 2 dargestellt ist, ist in der Schaltplatine 50 implementiert.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind auf einem Leistungszufuhrweg von der externen Leistungsquelle 80 (im Generellen eine konventionelle Leistungszufuhr) zu dem Motor 12 der Hauptschalter 82 und ein Triac 84 miteinander in Reihe geschaltet. Der Triac 84 ist auf der Schaltplatine 50 implementiert.
  • Die Schaltplatine 50 ist mit einer Antriebsschaltung 86, die zum Antreiben des Motors 12 mittels des Triacs 84 konfiguriert ist, einer Nulldurchgang-Erfassungsschaltung 88, die zum Erfassen eines Nulldurchgangs der Wechselspannung konfiguriert ist, und einer Steuerungsschaltung 90, die als eine Steuerung dient, vorgesehen.
  • Die Steuerungsschaltung 90 ist zum Ein- und Ausschalten des Triacs 84 über die Antriebsschaltung 86 basierend auf einem Erfassungssignal von der Nulldurchgang-Erfassungsschaltung 88 zum Steuern einer elektrischen Leistung, die dem Motor 12 zuzuführen ist, konfiguriert und ist eine Mikrosteuerung (MCU).
  • Die Schaltplatine 50 weist ebenso eine Leistungszufuhrschaltung 92, die zum Gleichrichten der Wechselspannung, die von der externen Leistungszufuhr 80 zugeführt wird, und zum Erzeugen einer Gleichspannung zum Antreiben der internen Schaltungen konfiguriert, eine Schalterfassungsschaltung 94, die zum Erfassen eines Ein- und Aus-Zustandes des Hauptschalters 82 konfiguriert, und eine Abdeckungserfassungsschaltung 96 auf.
  • Die Abdeckungserfassungsschaltung 96 ist eine Schaltung, die zum Erfassen (Bestimmen), dass die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Metallsensor 40 konfiguriert.
  • Erfassungssignale von der Abdeckungserfassungsschaltung 96 und der Schalterfassungsschaltung 94 werden der Steuerungsschaltung 90 eingegeben, und die Steuerungsschaltung 90 steuert das Antreiben des Motors 12 basierend auf diesen Erfassungssignalen.
  • Die Steuerungsschaltung 90 führt die Antriebssteuerung des Motors 12 mit einem Prozess aus, der in 3 dargestellt ist.
  • Das heißt, in S110 bestimmt die Steuerungsschaltung 90, ob oder ob nicht der Hauptschalter 82 in einem Ein-Zustand ist und wartet bis der Benutzer den Hauptschalter 82 aus einem Aus-Zustand in einen Ein-Zustand schaltet.
  • Nachfolgend, wenn es in S110 bestimmt wird, dass der Hauptschalter 82 in einem Ein-Zustand ist, wird der Prozess in S120 fortgesetzt, und es wird in der Abdeckungserfassungsschaltung 96 bestimmt, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 erfasst wird. In einem Fall, bei welchem die Scheibenabdeckung 10 erfasst wird, wird der Prozess in S130 fortgesetzt, und das Antreiben des Motors 12 wird gestartet.
  • Nachdem das Antreiben des Motors 12 in S130 gestartet ist, wird in S140 bestimmt, ob oder ob nicht der Hauptschalter 82 in einem Aus-Zustand ist, und die Steuerungsschaltung 90 wartet, bis der Benutzer den Hauptschalter 82 aus einem Ein-Zustand in einen Aus-Zustand schaltet.
  • Wenn es in S140 bestimmt wird, dass der Hauptschalter 82 in einem Aus-Zustand ist, wird der Prozess in S150 zum Stoppen des Antreibens des Motors 12 fortgesetzt und wird in S110 fortgesetzt.
  • In einem Fall, bei welchem es in S120 bestimmt wird, dass die Scheibenabdeckung 10 nicht erfasst wird, wird der Prozess in S160 zum Bestimmen, ob oder ob nicht der Hauptschalter 82 in einem Aus-Zustand ist, fortgesetzt, und die Steuerungsschaltung 90 wartet bis der Benutzer den Hauptschalter 82 aus einem Ein-Zustand in einen Aus-Zustand schaltet. Wenn es in S160 bestimmt wird, dass der Hauptschalter 82 in einem Aus-Zustand ist, wird der Prozess 110 fortgesetzt.
  • Wie oben beschrieben, ist das Schleifgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit dem Metallsensor 40, der als die Erfassungsvorrichtung dient, vorgesehen, die zum Erfassen der Scheibenabdeckung 10 konfiguriert ist, die an dem Innengehäuse 30 angebracht ist. Die Abdeckungserfassungsschaltung 96 verwendet den Metallsensor 40 zum Bestimmen, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist.
  • Wenn der Hauptschalter 82 eingeschaltet ist, richtet sich die Steuerungsschaltung 90 nach dem Erfassungsergebnis der Abdeckungserfassungsschaltung 96, und beginnt das Antreiben des Motors 12 nur, wenn die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist.
  • Dementsprechend ist bei dem Schleifgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Scheibenabdeckung 10 nicht an dem Innengehäuse 30 angebracht ist, der Motor 12 in einem Stopp-Zustand und die Spindel 24 (und das Spitzenendwerkzeug 36) wird nicht gedreht, auch wenn der Hauptschalter 82 eingeschaltet ist.
  • Somit ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, zu verhindern, dass das Schleifgerät in einem Zustand verwendet wird, bei welchem die Scheibenabdeckung 10 nicht an der Außenumfangsseite der Spindel 24 (d.h. um das Spitzenendwerkzeug 36) angeordnet ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform wurde derart beschrieben, dass der Metallsensor 40 als eine Nicht-Kontakt-Erfassungsvorrichtung, die zum Erfassen der Scheibenabdeckung 10 konfiguriert ist, verwendet wird. Allerdings kann anstelle des Metallsensors 40 ein Abstandsmesssensor, der zum Messen eines Abstandes zu einem Objekt konfiguriert ist, ein Magnetsensor, der zum Erfassen eines Magnetes konfiguriert ist, oder dergleichen verwendet werden.
  • Der Abstandsmesssensor sendet eine Ultraschallwelle aus und empfängt eine reflektierte Welle derselben zum Messen eines Abstandes zu einem Objekt basierend auf einer Zeit, die während des Sendens und des Empfangens vergeht. Somit kann durch Anordnen des Abstandsmesssensors an der gleichen Position, wie der Metallsensor 40, und Justieren einer Richtung, in welcher die Ultraschallwelle gesendet wird, und eines messbaren Abstandes, ein Abstand zwischen dem Abstandsmesssensor und der halbkreisförmigen Scheibe der Scheibenabdeckung 10, die an dem Innengehäuse 30 gesichert ist, gemessen werden. Ebenso kann der Abstandsmesssensor einen Abstand zu dem Anbringungsbereich 37 der Scheibenabdeckung 10 messen, der auf den Anbringungsteil 31 des Innengehäuses 30 gepasst ist. In diesem Fall kann die Abdeckungserfassungsschaltung 96 bestimmen, dass die Schutzabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist, in einem Fall, bei welchem der gemessene Abstand innerhalb eines festgelegten Bereiches liegt.
  • Ebenso kann in einem Fall, bei welchem der Magnetsensor als die Nicht-Kontakt-Erfassungsvorrichtung verwendet wird, ein streifenförmiger Magnet um den Außenumfang des Anbringungsbereiches 37 der Scheibenabdeckung 10 gewickelt sein und kann durch den Magnetsensor erfasst werden, der an der gleichen Position, wie z.B. der Metallsensor 40 angeordnet ist. In diesem Fall kann die Abdeckungserfassungsschaltung 96 bestimmen, dass die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist, in einem Fall, bei welchem der Magnet durch den Magnetsensor erfasst wird.
  • [Erstes Modifikationsbeispiel]
  • Andererseits kann in einem Fall, bei welchem die Nicht-Kontakt-Erfassungsvorrichtung verwendet wird, wie in der vorliegenden Ausführungsform, die Scheibenabdeckung 10 nicht selbst, aber eine Drehung des Spitzenendwerkzeuges 36, das an der Spindel 24 angebracht ist, erfasst werden.
  • Zum Beispiel, wie in 4 dargestellt, kann eine Mehrzahl von Magneten 44 an der Scheibe des Spitzenendwerkzeuges 36 an der Seite des Schleifgerätes 2 ungefähr in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen sein und können durch den Magnetsensor, der an der gleichen Position wie der Metallsensor 40 vorgesehen ist, erfasst werden.
  • In diesem Fall kann durch Drehen der Spindel 24, an welcher das Spitzenendwerkzeug 36 angebracht ist, durch den Motor 12, der Magnetsensor als ein Drehsensor betrieben werden. Die Abdeckungserfassungsschaltung 96 kann bestimmen, ob oder ob nicht ein Drehsignal von dem Magnetsensor eingegeben wird. In einem Fall, in welchem kein Drehsignal eingegeben wird, kann die Abdeckungserfassungsschaltung 96 bestimmen, dass die Scheibenabdeckung 10, die als eine Abschirmung zwischen dem Magnetsensor und dem Spitzenendwerkzeug 36 dient, vorhanden ist.
  • Ebenso kann in einem Steuerungsprozess, der in 5 dargestellt ist, wenn es in S110 bestimmt wird, dass der Hauptschalter 82 in einem Ein-Zustand ist, der Prozess in S115 fortgesetzt werden zum Starten eines Antreibens des Motors 12 mit niedriger Drehzahl.
  • Bei dem Antreiben mit niedriger Drehzahl wird der Motor 12 derart gesteuert, dass er mit einer Drehzahl dreht, die wesentlich kleiner als die Drehzahl des Schleifgerätes 2 in einem normalen Betrieb ist und gleich einer Drehzahl ist, bei welcher das Spitzenendwerkzeug 36 beinahe stoppt.
  • Auf diese Weise kann die Abdeckungserfassungsschaltung 96 bestimmen, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 angebracht ist, wie bei dem oben beschriebenen Fall. Dementsprechend können in dem Steuerungsprozess S120 und die nachfolgenden Schritte in einer ähnlichen Weise wie die, die in 3 dargestellt sind, ausgeführt werden.
  • Allerdings muss in einem Fall, bei welchem in S120 bestimmt wird, dass die Scheibenabdeckung 12 nicht angebracht ist, das Antreiben des Motors 12 in S155 gestoppt werden, bevor in S160 fortgesetzt wird.
  • Bei dem vorliegenden Modifikationsbeispiel ist beschrieben, dass der Magnetsensor an der gleichen Position wie der Metallsensor 40, der in 1 dargestellt ist, angeordnet wird. Allerdings ist es so zu verstehen, dass die Position des Magnetsensors beliebig geändert werden kann, solange die Position es dem Magnetsensor ermöglicht, Positionen (Drehung) der Magnete 44 zu erfassen, die auf dem Spitzenendwerkzeug 36 vorgesehen sind.
  • Ebenso kann in einem Fall, bei welchem eine andere Erfassungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Abstandsmesssensor, der zum Messen eines Abstandes zu einem Objekt konfiguriert ist, und ein Magnetsensor, der zum Erfassen eines Magnetes, der auf der Scheibenabdeckung 10 vorgesehen ist, anstelle des Metallsensors 40 verwendet wird, die Position, bei welcher die Erfassungsvorrichtung vorgesehen ist, beliebig geändert werden, solange es die Position ermöglicht, dass die Erfassungsvorrichtung die Scheibenabdeckung 10 erfassen kann.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Das Schleifgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine ähnliche Basiskonfiguration zu der des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform auf und unterscheidet sich von dem Schleifgerät 2 gemäß der ersten Ausführungsform, indem die Erfassungsvorrichtung, die zum Erfassen der Scheibenabdeckung 10 konfiguriert ist, einen Magneten 52 und einen Hall-Sensor 54, wie in 6, 7 und 8 dargestellt, aufweist. Dies wird nachfolgend beschrieben. In 6 bis 8 sind ähnliche Komponenten zu denen der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen, die oben genannt wurden, gezeigt, und eine Beschreibung der duplizierten Komponenten wird unterlassen.
  • Wie in 6 und 8 dargestellt, sind der Magnet 52 und der Hall-Sensor 54 an Positionen angeordnet, bei welchen, wenn der Anbringungsbereich 37 der Scheibenabdeckung 10 an dem Anbringungsteil 31 des Innengehäuses 30 angebracht ist, sich ein Magnetfluss, der sich von dem Magnet 52 zu dem Hall-Sensor 54 erstreckt, ändert.
  • D.h., der Magnet 52 und der Hall-Sensor 54 sind in dem Innengehäuse 30 weiter auf der Seite des Getriebegehäuses 6 als der Anbringungsteil 31, an welchem der Anbringungsbereich 37 der Scheibenabdeckung 10 angebracht ist, derart angebracht, dass sie beabstandet voneinander entlang der Außenumfangskante des Anbringungsbereiches 37 der Scheibenabdeckung 10 sind.
  • Somit ändert sich abhängig davon, ob oder nicht die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist, eine Ausgabe des Hall-Sensors 54. Dementsprechend kann die Abdeckungserfassungsschaltung 96 basierend auf der Ausgabe des Hall-Sensors 54 bestimmen, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Das Schleifgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ebenso eine ähnliche Basiskonfiguration zu der des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform auf und unterscheidet sich von dem Schleifgerät 2 der ersten Ausführungsform, indem die Erfassungsvorrichtung, die zum Erfassen der Scheibenabdeckung 10 konfiguriert ist, einen streifenförmigen Drucksensor 56, wie in 9 und 10 gezeigt, aufweist. Dies wird nachfolgend beschrieben. In 9 und 10 sind ähnliche Komponenten zu denen der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen, die oben genannt sind, gezeigt und eine Beschreibung der duplizierten Komponenten wird unterlassen.
  • Der Drucksensor 56 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein streifenförmiger Drucksensor, der zum Ändern eines Widerstandswertes gemäß des Drucks konfiguriert ist, und ist ein sogenannter FSR (force sensing resistor; eingetragene Marke).
  • Der Drucksensor 56 ist an der Außenwand des Anbringungsteils 31 des Innengehäuses 30 angebracht, an welchem der Anbringungsbereich 37 der Scheibenabdeckung angebracht wird.
  • Somit ändert sich abhängig, ob oder nicht die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse angebracht ist, ein Widerstandswert des Drucksensors 56. Dementsprechend kann die Abdeckungserfassungsschaltung 96 basierend auf der Ausgabe des Drucksensors 56 bestimmen, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist.
  • Ebenso ändert der Drucksensor 56 einen Widerstandswert gemäß einer Drückposition.
  • Somit kann, wie in den vergrößerten Ansichten in 9 gezeigt, durch Vorsehen eines Vorsprungs 37A an einer beliebigen Position an der Innenwandoberfläche des Anbringungsbereiches 37 der Scheibenabdeckung 10 die Steuerungsschaltung 90 eine Anordnungsposition der Scheibenabdeckung 10 um die Spindel 24 basierend auf dem Widerstandswert des Drucksensors 56 erfassen.
  • In diesem Fall kann die Steuerungsschaltung 90 das Arbeitsdetail (Schleifen, Polieren, Schneiden oder dergleichen) des Schleifgerätes 2 basierend auf der erfassten Anordnungsposition erkennen und kann eine Drehzahl des Motors 12 (und des Spitzenendwerkzeuges 36) gemäß dem Arbeitsdetail steuern.
  • Ein Prozess in einem solchen Fall, bei welchem die Drehzahl des Motors 12 gemäß der Anordnungsposition der Scheibenabdeckung 10 gesteuert wird, wird nachfolgend beschrieben (siehe 20).
  • Ebenso kann als der Drucksensor 56 ein Dehnmessstreifen oder ein piezoelektrisches Element oder dergleichen verwendet werden. Ebenso kann die Mehrzahl von Drucksensoren 56 derart vorgesehen sein, dass sie an dem Außenumfang des Anbringungsteils 31 des Innengehäuses 30 verteilt ist.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Das Schleifgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ebenso eine ähnliche Basiskonfiguration zu der des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform auf und unterscheidet sich von dem Schleifgerät 2 der ersten Ausführungsform, indem die Erfassungsvorrichtung, die zum Erfassen der Scheibenabdeckung 10 konfiguriert ist, einen Mikroschalter 58, wie in 11 und 12 gezeigt, aufweist. Dies wird nachfolgend beschrieben. In 11 und 12 sind ähnliche Komponenten zu denen der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen, die oben genannt sind, gezeigt, und eine Beschreibung der duplizierten Komponenten wird unterlassen.
  • Der Mikroschalter 58 ist eine Kontakterfassungsvorrichtung und ist an einer ähnlichen Position zu der des Metallsensors 40 in 1 vorgesehen, so dass ein Anschlussteil 58A die halbkreisförmige Scheibe der Scheibenabdeckung 10 berührt und der Mikroschalter 58 in einen Ein-Zustand schaltet, wenn die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist.
  • Somit kann die Abdeckungserfassungsschaltung 96 basierend auf dem Ein-Zustand und dem Aus-Zustand des Mikroschalters 58 erfassen, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist.
  • [Zweites Modifikationsbeispiel]
  • In einem Fall, in welchem ein Mikroschalter als die Erfassungsvorrichtung, wie in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, verwendet wird, kann ein Mikroschalter 60 derart angeordnet sein, dass ein Anschlussbereich 60A dem Anbringungsteil 31 des Innengehäuses 30, wie 13 und 14 dargestellt, gegenüberliegt.
  • In diesem Fall kann ein Zwischenbauteil 62 zwischen dem Anschlussbereich 60A und dem Anbringungsteil 31 des Innengehäuses 30 vorgesehen sein, so dass der Anschlussbereich 60A des Mikroschalters 60 durch den Anbringungsbereiches 37 der Scheibenabdeckung 10 versetzt wird, wenn die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht wird.
  • [Drittes Modifikationsbeispiel]
  • Ebenso muss ein solches Zwischenbauteil, das zum Versetzen des Anschlussbereiches 60A des Mikroschalters 60 konfiguriert ist, wenn die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist, nicht notwendigerweise auf der Seite des Mikroschalters 60 vorgesehen sein, wie in 15 dargestellt.
  • Das heißt, wie in 16 dargestellt, kann ein Zwischenbauteil 64, das für einen Kontakt des Anschlussbereiches 60A des Mikroschalters 60 und zum Einschalten des Mikroschalters 60 konfiguriert ist, wenn die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht wird, um den Anbringungsbereich der Scheibenabdeckung 10 vorgesehen sein.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Das Schleifgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine ähnliche Basiskonfiguration zu der des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform auf und unterscheidet sich von dem Schleifgerät 2 gemäß der ersten Ausführungsform, indem die Erfassungsvorrichtung, die zum Erfassen der Scheibenabdeckung 10 konfiguriert ist, einen Schalter 66, von welchem ein Paar von Anschlüssen 66A und 66B vorstehen, aufweist, wie in 17 dargestellt. Dies wird nachfolgend beschrieben. In 17 sind ähnliche Komponenten zu denen der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen, die oben genannt sind, gezeigt und eine Beschreibung der duplizierten Komponenten wird unterlassen.
  • Wie in 17 dargestellt, stehen die Anschlüsse 66A und 66B des Schalters 66 von dem Schalter 66 in Richtung des Spitzenendwerkzeuges 36 vor, so dass die Anschlüsse 66A und 66B die halbkreisförmige Scheibe der Scheibenabdeckung 10 berühren, wenn die Scheibenabdeckung an dem Innengehäuse 30 angebracht ist.
  • Andererseits, in Bezug auf die Scheibenabdeckung 10 ist auf einen Teil der Scheibenabdeckung 10, der den Anschlüssen 66A und 66B des Schalters 66 gegenüberliegt, wenn die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist (z.B. ein gebogener Bereich mit Mittelpunkt auf der Spindel 24) ein leitfähiges Band angebracht oder ist eine leitfähige Farbe aufgebracht.
  • Demzufolge werden, wenn die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht wird, die Anschlüsse 66A und 66B des Schalters 66 elektrisch miteinander verbunden, und der Schalter 66 wird in einen Ein-Zustand geschaltet.
  • Auf diese Weise kann die Abdeckungserfassungsschaltung 96 basierend auf dem Ein-Zustand und dem Aus-Zustand des Schalters 66 bestimmen, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 angebracht ist.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • Das Schleifgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine ähnliche Basiskonfiguration zu der des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform auf und unterscheidet sich von dem Schleifgerät 2 gemäß der ersten Ausführungsform, indem eine Mehrzahl von Sensoren 72, die zum Erfassen der halbkreisförmigen Scheibe der Scheibenabdeckung 10 konfiguriert ist, um die Spindel 24 vorgesehen ist, wie in 18 und 19 gezeigt. Dies wird nachfolgend beschrieben. In 18 und 19 sind ähnliche Komponenten zu denen der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen, die oben genannt sind, gezeigt und eine Beschreibung der duplizierten Komponenten wird unterlassen.
  • Wie in 18 und 19 dargestellt, sind mehrere Sensoren 72 an einer ausgesparten kreisförmigen Scheibe 70, die an einer Position vorgesehen ist, die der Scheibenabdeckung 10, die an dem Innengehäuse 30 angebracht ist, gegenüberliegt, um die Spindel 24 in dem Innengehäuse 30 gesichert.
  • Die sechs Sensoren 72 sind auf der kreisförmigen Scheibe 70 in etwa gleichmäßigen Abständen auf einem Kreis mit Mittelpunkt auf der Spindel 24 vorgesehen. Jeder der Sensoren 72 ist zum Erfassen, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 an der gegenüberliegenden Seite der kreisförmigen Scheibe 70 vorhanden ist, konfiguriert und weist z.B. einen optischen Sensor auf.
  • Somit variiert eine Ausgabe von jedem Sensor 72 abhängig, ob oder ob nicht die halbkreisförmige Scheibe der Scheibenabdeckung 10 in der Erfassungsrichtung vorhanden ist, und die Abdeckungserfassungsschaltung 96 kann erfassen, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 vorhanden ist, basierend auf einem Unterschied zwischen den Ausgaben der jeweiligen Sensoren 72.
  • Ebenso kann die Abdeckungserfassungsschaltung 96 eine Anordnungsposition der Scheibenabdeckung 10 um die Spindel 24 basierend auf den Anordnungspositionen von jedem Sensor 72 und dem Ausgabeunterschied erfassen.
  • Somit kann bei dem Schleifgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Steuerungsschaltung 90 den Motor 12 in einem zu dem Steuerungsprozess, der in 3 dargestellt ist, ähnlichen Prozess steuern, und kann eine Drehzahl des angetriebenen Motors 12 basierend auf der Anordnungsposition der Scheibenabdeckung 10 steuern.
  • Zum Steuern der Drehzahl des angetriebenen Motors 12 basierend auf der Anordnungsposition der Scheibenabdeckung 10 kann ein Steuerungsprozess nach einem Verfahren, das in 20 dargestellt ist, ausgeführt werden.
  • Das heißt, wie in 20 dargestellt, wenn es in S120 bestimmt wird, dass die Scheibenabdeckung 10 erfasst worden ist, wird eine Anordnungsposition der Scheibenabdeckung 10 ablesen und ein Arbeitsdetail wird basierend auf der Anordnungsposition in S122 erkannt. Nachfolgend wird in S124 die Drehzahl des Motors 12 gemäß dem erkannten Arbeitsdetail festgelegt, und der Prozess setzt in S130 fort.
  • Bei diesem Prozess muss der Benutzer nicht die Drehzahl des Motors 12 gemäß dem Arbeitsdetail festlegen. Wenn der Hauptschalter 82 eingeschaltet wird, wird das Arbeitsdetail erkannt, und die Drehzahl des Motors 12 kann automatisch festgelegt werden.
  • [Viertes Modifikationsbeispiel]
  • Bei jeder der zweiten, dritten und sechsten Ausführungsform ist der Hall-Sensor 54, der Drucksensor 56 oder die Sensoren 72, die als die Erfassungsvorrichtungen dienen, an dem Innengehäuse 30 vorgesehen, an welchem die Scheibenabdeckung 10 angebracht ist.
  • Dementsprechend, obwohl die Sensoren 54, 56 und 72 über das Signalkabel 42 mit der Schaltplatine 50 zu verbinden sind, ist es schwierig, das Signalkabel 42 im Inneren des Getriebegehäuses 6 für das Verbinden anzuordnen.
  • Unter solchen Umständen, wie in 21 dargestellt, kann in einem Fall, bei welchem die Erfassungsvorrichtung (in der Zeichnung der Drucksensor 56 gemäß der dritten Ausführungsform) an dem Innengehäuse 30 vorgesehen ist, ein Signalkabel 42A, das mit der Erfassungsvorrichtung gekoppelt ist, an der Außenseite des Getriebegehäuses 6 verlegt sein.
  • Das heißt, das Signalkabel 42A, das mit der Erfassungsvorrichtung gekoppelt ist, ist an der Außenseite des Getriebegehäuses 6 angeordnet und ist mit dem Signalkabel 42, das im Inneren des Motorgehäuses 4 angeordnet ist, verbunden.
  • Auf diese Weise muss das Signalkabel 42 nicht im Inneren des Getriebegehäuses 6 angeordnet werden, und ein Kabelweg kann auf einfache Weise gesichert sein.
  • Ebenso kann in diesem Fall die Umgebung des Signalkabels 42A, das entlang der Außenseite des Getriebegehäuses 6 von der Erfassungsvorrichtung verläuft und die Bremsvorrichtung 7 erreicht, mit einer Schutzabdeckung 43A abgedeckt sein.
  • [Fünftes Modifikationsbeispiel]
  • Bei jeder ersten, vierten und fünften Ausführungsform ist der Metallsensor 40 oder der Mikroschalter 58 oder 60, die als die Erfassungsvorrichtungen dienen, an der Außenwand des Motorgehäuses 4 auf der Seite des Getriebegehäuses 6 (im Speziellen an der Außenwand der Bremsvorrichtung 7) vorgesehen. Das Signalkabel 42, das mit der Erfassungsvorrichtung verbunden ist, ist im Inneren der Bremsvorrichtung 7 und dem Motorgehäuse 4 angeordnet und ist mit der Schaltplatine 50 in der hinteren Abdeckung 8 verbunden.
  • Somit muss bei jeder der ersten, der vierten und der fünften Ausführungsform ein Kabelanordnungsweg zum Anordnen des Signalkabels 42 auf der Innenseite der Bremsvorrichtung 7 und des Motorgehäuses 4 ausgebildet sein. Eine Konfiguration für die Anordnung ist kompliziert, und eine Verkabelungsarbeit des Signalkabels 42 ist mühsam.
  • Unter solchen Umständen kann, wie in 22A dargestellt, in einem Fall, bei welchem die Erfassungsvorrichtung (in der Zeichnung der Metallsensor 40 ähnlich zu dem der ersten Ausführungsformen) an der Außenwand der Bremsvorrichtung 7 vorgesehen ist, das Signalkabel 42, das mit der Erfassungsvorrichtung verbunden ist, an der Außenwand der Bremsvorrichtung 7 und des Motorgehäuses 4 angeordnet sein.
  • Das heißt, das Signalkabel 42 ist an der Außenwand der Bremsvorrichtung 7 und des Motorgehäuses 4 angeordnet und ist in die hintere Abdeckung 8 an der Seite des hinteren Endes des Motorgehäuses 4 eingeführt.
  • Auf diese Weise muss das Signalkabel 42 nicht im Inneren der Bremsvorrichtung 7 und des Motorgehäuses 4 angeordnet sein. Dementsprechend muss ein Kabelanordnungsweg nicht im Inneren von diesen ausgebildet sein, und die Verkabelungsarbeit des Signalkabels 42 kann in jedem Bereich vereinfacht werden.
  • Ebenso kann bei dem Fall, bei welchem das Signalkabel 42 an der Außenwand der Bremsvorrichtung 7 und des Motorgehäuses 4 angeordnet ist, eine Schutzabdeckung 43B, die das Signalkabel 42 von der Außenseite aus abdeckt, vorgesehen sein, wie in 22B gezeigt.
  • In diesem Fall kann eine Nut, in welche das Signalkabel 42 eingeführt und positioniert wird, an der Außenwand des Schleifgerätes 2, an welcher das Signalkabel 42 angeordnet wird, oder an der Innenseite der Schutzabdeckung 43B vorgesehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, dass das Signalkabel 42 in eine Position zwischen der Außenwand des Schleifgerätes 2 und der Schutzabdeckung 43B versetzt wird. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass das Signalkabel 42 aufgrund z.B. der Vibration des Schleifgerätes 2 versetzt und beschädigt wird.
  • Ebenso kann, wie bei jeder von der ersten, vierten und fünften Ausführungsform, in einem Fall, bei welchem das Signalkabel 42 im Inneren der Bremsvorrichtung 7 und des Motorgehäuses 4 angeordnet ist, das Signalkabel 42 in ein Rohr oder eine Nut zur Kabelanordnung zum Schützen des Signalkabels 42 vor Vibration oder dergleichen des Schleifgerätes 2 angeordnet sein.
  • [Sechstes Modifikationsbeispiel]
  • Ebenso kann, wie bei der ersten, vierten und fünften Ausführungsform, in einem Fall, bei welchem das Signalkabel 42 im Inneren des Motorgehäuses 4 angeordnet ist, das Signalkabel 42 an der Außenwand eines Stators 13 des Motors 12 über einen Kabelanordnungseinsatz 45 gesichert sein, wie in 23A und 23B dargestellt.
  • Das heißt, um die Drehwelle 14 bei dem Motor 12 ist eine Motorwicklung 13A gewunden, und ein Stator 13, der durch ein Klebemittel oder dergleichen gesichert ist, angeordnet ist. Der Motor 12 wird entlang der Richtung der Mittelachse des Motorgehäuses 4 verschoben, so dass die Außenumfangsoberfläche des Stators 13 und die Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses 4 miteinander in Kontakt sind und ist somit im Inneren des Motorgehäuses 4 gesichert.
  • Wie in 23A dargestellt, ist das Signalkabel 42 in eine Nut des Einsatzes 45 eingeführt, der dazu konfiguriert ist, an der Außenwand des Stators 13 des Motors 12 anbringbar zu sein, und der Einsatz 45 ist an der Außenwand des Stators 13 angebracht. Demzufolge ist, wie in 23B dargestellt, das Signalkabel 42 an dem Motor 12 über den Einsatz 45 gesichert.
  • Auf diese Weise kann durch Aufnahme des Motors 12, an welchem das Signalkabel 42 an der Außenwand des Stators 13 gesichert ist, im Inneren des Motorgehäuses 4, eine Kabelanordnungsarbeit vereinfacht werden, auch in einem Fall, bei welchem das Signalkabel 42 im Inneren des Motorgehäuses 4 angeordnet ist.
  • Das Signalkabel 42 muss entlang des Motorgehäuses 4 in der Richtung der Mittelachse des Motorgehäuses 4 angeordnet sein. Somit, wie in 24 dargestellt, kann der Einsatz 45 in einer länglichen Form, die entlang der Richtung der Mittelachse länglich ist, ausgebildet sein, und die Länge des Einsatzes 45 kann derart festgelegt sein, dass sie gleich oder etwas länger als die Länge des gesamten Motors 12 einschließlich der Motorwicklungen 13A, die von dem Stator vorstehen, ist.
  • Ebenso kann zum Verhindern, dass der Einsatz 45 entlang der Richtung der Mittelachse in dem Motorgehäuse 4 versetzt wird, der Einsatz 45 an der dem Stators 13 gegenüberliegenden Seite mit Eingriffsvorsprüngen 45A vorgesehen sein, die für einen Eingriff mit beiden Enden des Stators 13 entlang der Richtung der Mittelachse konfiguriert sind und zum Positionieren des Einsatzes 45 in Bezug auf den Stator konfiguriert sind.
  • [Siebte Ausführungsform]
  • Bei den zuvor beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsformen und den ersten bis sechsten Modifikationsbeispielen sind die Erfassungsvorrichtung und die Schaltplatine 50 derart beschrieben, dass sie mittels des Signalkabels 42 verbunden sind. Allerdings ist das Anordnen des Signalkabels 42 mühsam.
  • Unter solchen Umständen, wie in 25 gezeigt, kann ein Sender 46, der zum kabellosen Übertragen eines Erfassungssignals konfiguriert ist, nahe zu (oder im Inneren) der Erfassungsvorrichtung (in den Zeichnungen der Drucksensor 56 gemäß der dritten Ausführungsform) vorgesehen sein, und die Steuerungsschaltung 90 kann bestimmen, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 vorhanden ist, basierend auf einem Übertragungssignal, das von dem Sender 46 übertragen wird.
  • Ein Schleifgerät, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird als siebte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
  • Wie in 25 dargestellt, ist bei dem Schleifgerät gemäß der siebten Ausführungsform der Drucksensor 56, der als die Erfassungsvorrichtung dient, an dem Innengehäuse 30 vorgesehen. Somit ist der Sender 46 an der Außenwand des Gehäuses (in den Zeichnungen des Innengehäuses 30) nahe dem Drucksensor 56 vorgesehen.
  • Ebenso ist der Sender 46 zum Empfangen eines Erfassungssignals von dem Drucksensor 56 und zum kabellosen Übertragen des Erfassungssignals konfiguriert. Somit muss zum Betreiben des Senders 46 der Sender 46 mit elektrischer Leistung versorgt werden. Zum Zuführen der elektrischen Leistung kann eine Batterie in dem Sender 46 inkorporiert sein.
  • Allerdings ist bei der vorliegenden Ausführungsform, da der Sender 46 an das Innengehäuse 30 gesichert ist, das zum drehbaren Lagern der Spindel 25 konfiguriert ist, das Innengehäuse 30 mit einem Leistungsgenerator 48 vorgesehen, der zum Erzeugen elektrischer Leistung aufgrund der Drehung der Spindel 25 und zum Zuführen einer elektrischen Leistung an den Sender konfiguriert ist.
  • Der Leistungsgenerator 48 enthält eine sogenannte Sondenspule, die zum Erfassen von Magneten 49 konfiguriert ist, die einher mit der Drehung der Spindel 24 drehen.
  • Im Speziellen, wie in 26 dargestellt, sind die Magnete 49 an einer hinteren Oberfläche eines ausgesparten kreisscheibenförmigen Kegelzahnradhauptkörpers 22A vorgesehen, welche eine gegenüberliegende Seite einer Oberfläche ist, die an einem Außenumfangsteil davon mit dem zweiten Kegelzahnrad 22 vorgesehen ist.
  • Die Spindel 25 wird in den ausgesparten Bereich des Kegelzahnradhauptkörpers 22A eingeführt, um zu bewirken, dass der Kegelzahnradhauptkörper 22A an der Spindel 25 gesichert wird und zusammen mit der Spindel 25 gedreht wird. Eine Mehrzahl von (vier in den Zeichnungen) Magneten 49 sind um die Spindel 25 mit spezifischen Winkelabständen (Abständen von 90° in der Zeichnung) vorgesehen.
  • Andererseits enthält der Leistungsgenerator 48 einen Eisenkern 48A, dessen Enden in Richtung des Kegelzahnradhauptkörpers 22A vorstehen, so dass die Enden einen Bewegungsweg der Magnete 49 einher mit der Drehung der Spindel 25 gegenüberliegen können, und eine Spule 48B ist um den Eisenkern 48A gewickelt, wie in 27B gezeigt.
  • Ein Hauptkörperteil des Eisenkerns 48A, um welchen die Spule 48B gewickelt ist (d.h. der Leistungsgenerator 48), ist in einem Gehäuse aufgenommen, das aus Kunstharz hergestellt ist und an dem Innengehäuse 30 gesichert ist, wie in 27A gezeigt.
  • Dementsprechend wird eine Wechselstromleistung an beiden Enden der Spule 48B durch Drehung der Spindel 48 erzeugt, und die Wechselstromleistung wird dem Sender 46 zugeführt.
  • Der Sender 46 richtet die Wechselstromleistung, die von dem Leistungsgenerator 48 zugeführt wird, gleich und erzeugt eine Gleichstromleistung zum Antreiben einer internen Übertragungsschaltung. Da diese Konfiguration öffentlich bekannt ist, wird eine detaillierte Beschreibung davon unterlassen.
  • Wie in 28 dargestellt, ist die Schaltplatine 50 der vorliegenden Ausführungsform mit einem Empfänger 98 vorgesehen, der zum Empfang eines Übertragungssignals von dem Sender 46 konfiguriert ist, anstelle der Schalterfassungsschaltung 96 in der Schaltplatine 50, die in 2 dargestellt ist.
  • Der Sender 46 und der Empfänger 98 können als kabellose Kommunikatoren konfiguriert sein, die die durchzuführende Zweiwegekommunikation ermöglichen, solange der Sender 46 und der Empfänger 98 ein Erfassungssignal, das durch die Erfassungsvorrichtung erfasst wird, wie beispielsweise dem Drucksensor 56, kabellos übertragen und empfangen können. Ebenso weist die Schaltplatine 50, die in 28 dargestellt ist, eine Variable-Drehzahl-Schaltung 97, die zum Festlegen der Drehzahl zum Zeitpunkt des Antreibens des Motors 12 konfiguriert ist, und eine LED-Antriebsschaltung 99 auf, die zum Anzeigen eines Betriebszustandes des Schleifgerätes konfiguriert ist.
  • Die Steuerungsschaltung 90 führt einen Steuerungsprozess in einem Verfahren aus, das in einem Flussdiagramm in 29 gezeigt ist.
  • Bei dem Steuerungsprozess gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn es in S110 bestimmt wird, dass der Hauptschalter 82 in einem Ein-Zustand ist, wird der Prozess in S115 fortgesetzt, und ein Antrieb mit geringer Drehzahl des Motors 12 wird gestartet. Der Prozess in S115 ist ein Prozess von Drehen des Motors 12 mit geringer Drehzahl zum Drehen der Spindel 25, so dass der Leistungsgenerator 48 eine elektrische Leistung erzeugen kann, die zum Betreiben des Senders 46 benötigt wird.
  • Wenn der Antrieb mit geringer Drehzahl des Motors 12 in S115 gestartet ist, wird der Prozess S116 fortgesetzt zum Aktivieren eines Zeitnahmezählers zum Starten der Zeitnahme nach dem Start des Antriebs mit geringer Drehzahl.
  • Nachfolgend wird in S117 basierend auf dem Wert des Zeitnahmezählers bestimmt, ob oder ob nicht eine Zeit seit dem Start des Antreibens des Motors 12 mit geringer Drehzahl verstrichen ist. In einem Fall, bei welchem die festgelegte Zeit nicht verstrichen ist, wird der Prozess in S118 fortgesetzt, und es wird bestimmt, ob oder ob nicht der Empfänger 98 ein kabelloses Signal empfangen hat, das von dem Sender 46 übertragen wird.
  • In einem Fall, bei welchem es in S118 bestimmt wird, das ein kabelloses Signal empfangen wird, wird der Prozess in 120 fortgesetzt. In einem Fall, in welchem es in S118 bestimmt wird, dass kein kabelloses Signal empfangen wird, wird der Prozess in S117 fortgesetzt.
  • In S120 wird bestimmt, ob oder ob nicht der Drucksensor 56, der als die Erfassungsvorrichtung dient, die Scheibenabdeckung 10 erfasst hat, basierend auf dem kabellosen Signal (Empfangssignal), das bei dem Empfänger 98 empfangen wird. In einem Fall, in welchem die Scheibenabdeckung 10 erfasst wird, wird normales Antreiben des Motors 12 in S130 gestartet, der Zeitnahmevorgang durch den Zeitnahmezähler wird zum Zurücksetzen der Zeitnahme in S135 gestoppt und der Prozess wird in S140 fortgesetzt.
  • In S140 wartet die Steuerungsschaltung 90 bis der Hauptschalter 82 ausgeschaltet wird, in einer zu der des zuvor beschriebenen Steuerungsprozesses ähnlichen Weise. Wenn der Hauptschalter 82 ausgeschaltet wird, wird das Antreiben des Motors 12 in S150 gestoppt, und der Prozess wird in S110 fortgesetzt.
  • Wenn es in S120 bestimmt wird, dass die Scheibenabdeckung 10 nicht erfasst ist, oder wenn es in S117 bestimmt wird, dass die festgelegte Zeit verstrichen ist, wird der Prozess in S152 zum Stoppen des Zeitnahmevorganges des Zeitnahmezählers und zum Zurücksetzen der Zeitnahme fortgesetzt und wird in S155 fortgesetzt.
  • Das Antreiben des Motors 12 wird in S155 gestoppt, und die Steuerungsschaltung 90 wartet im nachfolgenden S160 bis der Hauptschalter 82 ausgeschaltet wird. Wenn es S160 bestimmt wird, dass der Hauptschalter 82 ausgeschaltet ist, wird der Prozess in S110 fortgesetzt.
  • Bei dem Schleifgerät gemäß der vorliegenden Ausführungsform, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, kann, da ein Erfassungsergebnis der Scheibenabdeckung 56, das durch den Drucksensor 56 erfasst wird, der als die Erfassungsvorrichtung dient, an die Steuerungsschaltung 90 kabellos übertragen werden kann, das Signalkabel 42 weggelassen werden.
  • Ebenso muss, da eine elektrische Leistung dem Sender 46 von dem Leistungsgenerator 48, der zum Erzeugen einer elektrischen Leistung aufgrund der Drehung der Spindel 25 konfiguriert ist, zugeführt werden kann, keine Batterie in dem Sender 46 inkorporiert sein, und es ist möglich, zu unterbinden, dass der Sender 46 aufgrund einer Entladung einer Batterie den Betrieb stoppt.
  • [Siebtes Modifikationsbeispiel]
  • Obwohl bei der siebten Ausführungsform der Sender 46 beschrieben wurde, dass er zum kabellosen Übertragen eines Erfassungssignals von dem Drucksensor 56 konfiguriert ist, kann der Sender 46 an dem Metallsensor 40 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen sein und ein Erfassungssignal von dem Metallsensor 40 kabellos übertragen, wie durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt. Ebenso kann der Sender 46 bei der Erfassungsvorrichtung, die in den anderen Ausführungsformen oder Modifikationsbeispielen verwendet wird, vorgesehen sein.
  • Wie in einem Fall des Metallsensors 40 und des Senders 46, der in 1 gezeigt ist, ist in einem Fall, bei welchem die Erfassungsvorrichtung und der Sender 46 an der Bremsvorrichtung 7 oder dem Motorgehäuse 4 vorgesehen sind, es schwierig, elektrische Leistung dem Sender 46 von dem Leistungsgenerator 48 zuzuführen, der zum Erzeugen einer elektrischen Leistung aufgrund der Drehung der Spindel 24 konfiguriert ist.
  • In diesem Fall kann eine Batterie in dem Sender 46 inkorporiert sein, oder ein Leistungsgenerator, der zum Erzeugen einer Leistung aufgrund der Vibration des Schleifgerätes unter Verwendung eines piezoelektrischen Elementes oder dergleichen konfiguriert ist, vorgesehen sein.
  • [Weitere Modifikationsbeispiele]
  • Die Ausführungsformen und die Modifikationsbeispiele gemäß der vorliegenden Offenbarung wurden oben beschrieben. Allerdings ist das Schleifgerät gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht auf eines der oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationsbeispiele beschränkt und kann auf verschiedene Weise modifiziert werden.
  • Zum Beispiel kann, obwohl bei der ersten bis fünften Ausführungsform, der siebten Ausführungsform und deren Modifikationsbeispielen ein Sensor als die Erfassungsvorrichtung verwendet wird, eine Mehrzahl an Sensoren derart vorgesehen sein, dass sie um die Spindel verteilt ist, wie in der sechsten Ausführungsform. Dies ermöglicht nicht nur die Erfassung, ob oder ob nicht die Scheibenabdeckung 10 vorhanden ist, sondern ebenso der Anordnungsposition der Scheibenabdeckung 10. Dementsprechend kann die Steuerungsschaltung 90 den Steuerungsprozess, der in 20 dargestellt ist, ausführen.
  • Ebenso wird bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, wenn die Scheibenabdeckung 10 nicht erfasst wird, der Motor 12 nicht angetrieben, auch wenn der Hauptschalter 82 eingeschaltet ist. Allerdings kann in diesem Fall das Antreiben des Motors 12 beschränkt sein.
  • Im Speziellen kann der Motor 12 mit geringer Drehzahl angetrieben werden, oder der Motor 12 kann derart angetrieben werden, dass die Drehung des Motors 12 schwankt. Dadurch kann, wenn die Scheibenabdeckung 10 von dem Schleifgerät 2 entfernt ist, der Benutzer das Schleifgerät 2 nicht in einer normalen Weise verwenden, womit es der Aufgabe von einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ermöglicht, erzielt zu werden.
  • Ebenso kann, obwohl der Hauptschalter 82 ein Gleitschalter in den oben beschriebenen Ausführungsformen ist, der Hauptschalter 82 ebenso ein Kippschalter, ein Paddelschalter, ein Drückerschalter oder dergleichen sein.
  • Ebenso kann, obwohl die Scheibenabdeckung 10 an dem Innengehäuse 30 gehalten ist, das mit der Spindel 24 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen ist, die Scheibenabdeckung 10 an dem Getriebegehäuse 6, in welchem das Innengehäuse 30 aufgenommen ist, gehalten sein.
  • Ebenso kann das Getriebegehäuse 6 mit dem Innengehäuse 30 integriert sein, und die Spindel 24, das erste Kegelzahnrad 20, das zweite Kegelzahnrad 22, die Lager 26 und 28 und dergleichen können direkt an dem Getriebegehäuse 6 vorgesehen sein.
  • Ebenso kann eine Mehrzahl von Funktionen, die in einer Komponente jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen enthalten ist, durch eine Mehrzahl von Komponenten erzielt werden, und eine Funktion, die in einer Komponente enthalten ist, kann durch eine Mehrzahl von Komponenten erzielt werden. Ebenso kann eine Mehrzahl von Funktionen, die in einer Mehrzahl von Komponenten enthalten ist, durch eine Komponente erzielt werden, und eine Funktion, die durch eine Mehrzahl von Komponenten erzielt wird, kann durch eine Komponente erzielt werden. Ebenso können Komponenten jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen teilweise weggelassen sein. Ebenso können mindestens einige der Komponenten einer Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, mit Komponenten einer anderen Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, kombiniert werden oder diese ersetzen. Alle Aspekte, die in der technischen Idee enthalten sind, die allein durch den Wortlaut der Patentansprüche spezifiziert ist, sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015188012 [0001]
    • JP 201378823 [0004]
    • JP 2013226617 [0004]

Claims (13)

  1. Schleifgerät, mit einem Motor, einem Gehäuse zum Aufnehmen des Motors, einer Spindel, die von dem Gehäuse vorsteht und dazu konfiguriert ist, durch den Motor in dem Gehäuse zum Drehen angetrieben zu werden, einer Scheibenabdeckung, die entfernbar an dem Gehäuse zum Abdecken eines Teils eines Spitzenendwerkzeuges, das an der Spindel angebracht ist, angebracht ist, mindestens einer Erfassungsvorrichtung, die zum Erfassen der Scheibenabdeckung, die an dem Gehäuse angebracht ist, konfiguriert ist, und einer Steuerung, die zum Stoppen oder Beschränken des Antreibens der Spindel durch den Motor in Antwort auf eine Nicht-Erfassung der Scheibenabdeckung durch die Erfassungsvorrichtung konfiguriert ist.
  2. Schleifgerät nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine Erfassungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, die Scheibenabdeckung ohne Kontakt mit der Scheibenabdeckung zu erfassen.
  3. Schleifgerät nach Anspruch 2, bei dem die Scheibenabdeckung aus einem magnetischen Körper hergestellt ist und einen Anbringungsbereich aufweist, der an dem Gehäuse anzubringen ist, und bei dem die mindestens eine Erfassungsvorrichtung einen Magneten und einen Hall-Sensor aufweist, die beabstandet voneinander entlang eines Anbringungsteils des Gehäuses, an welchem der Anbringungsbereich der Scheibenabdeckung angebracht wird, angeordnet sind.
  4. Schleifgerät nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine Erfassungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, mit der Scheibenabdeckung direkt oder über ein Zwischenbauteil in Kontakt zu kommen, um dabei die Scheibenabdeckung zu erfassen.
  5. Schleifgerät nach Anspruch 4, bei dem die mindestens eine Erfassungsvorrichtung einen Schalter aufweist, der dazu konfiguriert ist, in Antwort auf den Kontakt direkt oder über das Zwischenbauteil mit der Scheibenabdeckung den Ein- und den Aus-Zustand zu ändern.
  6. Schleifgerät nach Anspruch 4, bei dem die Scheibenabdeckung einen Anbringungsbereich aufweist, der an dem Gehäuse anzubringen ist, und die mindestens eine Erfassungsvorrichtung einen Drucksensor aufweist, der an dem Anbringungsteil des Gehäuses, an welchem die Scheibenabdeckung mittels des Anbringungsbereichs angebracht wird, aufweist.
  7. Schleifgerät nach Anspruch 6, bei dem der Anbringungsteil des Gehäuses ein äußerer Umfang eines Vorsprungteils der Spindel ist, der zum Umgeben der Spindel ausgebildet ist, bei der der Anbringungsbereich der Scheibenabdeckung eine Ringform ist, die auf den Anbringungsteil des Gehäuses passbar ist und einen Vorsprung aufweist, der an einem spezifizierten Bereich an einer Innenumfangsoberfläche der Ringform vorgesehen ist, und bei dem der Drucksensor an dem Außenumfang des Anbringungsteils in einer kontinuierlichen oder verteilten Weise vorgesehen ist, um zu ermöglichen, eine Position des Vorsprungs an dem Anbringungsteil zu erfassen.
  8. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Mehrzahl von Erfassungsvorrichtungen derart vorgesehen sind, dass sie an unterschiedlichen Positionen des Gehäuses verteilt ist.
  9. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Steuerung in dem Gehäuse vorgesehen ist und mit der mindestens einen Erfassungsvorrichtung über ein Signalkabel gekoppelt ist.
  10. Schleifgerät nach Anspruch 9, bei dem mindestens ein Teil des Signalkabels an der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist, und das Schleifgerät eine Schutzabdeckung aufweist, die zum Abdecken des Signalkabels konfiguriert ist, das an der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist.
  11. Schleifgerät nach Anspruch 9, bei dem das Signalkabel an der Außenseite eines Stators des Motors angeordnet ist und in dem Gehäuse zusammen mit dem Motor aufgenommen ist.
  12. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Sender, der zum kabellosen Übertragen eines Erfassungsergebnisses, das durch die mindestens eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen wird, an die Steuerung konfiguriert ist, bei dem die Steuerung zum Empfang eines Übertragungssignals von dem Sender zum Erhalten des Erfassungsergebnisses konfiguriert ist.
  13. Schleifgerät nach Anspruch 12, mit einem Leistungsgenerator, der zum Erzeugen einer elektrischen Leistung aufgrund der Drehung der Motorwelle oder der Spindel oder Vibration des Schleifgerätes konfiguriert ist, bei dem der Sender zum Empfang der elektrischen Leistung von dem Leistungsgenerator und zum Betrieb konfiguriert ist.
DE112016004315.5T 2015-09-25 2016-09-23 Schleifgerät Pending DE112016004315T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015-188012 2015-09-25
JP2015188012 2015-09-25
PCT/JP2016/078088 WO2017051893A1 (ja) 2015-09-25 2016-09-23 グラインダ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112016004315T5 true DE112016004315T5 (de) 2018-08-23

Family

ID=58386085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112016004315.5T Pending DE112016004315T5 (de) 2015-09-25 2016-09-23 Schleifgerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10821570B2 (de)
JP (1) JP6814150B2 (de)
DE (1) DE112016004315T5 (de)
WO (1) WO2017051893A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10404136B2 (en) * 2015-10-14 2019-09-03 Black & Decker Inc. Power tool with separate motor case compartment
DE102015224006A1 (de) * 2015-12-02 2017-06-08 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit mindestens einem maschinenseitigem Kontaktelement
EP3335845B1 (de) * 2016-12-15 2018-12-05 Bizerba SE & Co. KG Scheibenschneidemaschine mit kettenrahmen-sensor
EP3391993A1 (de) * 2017-04-20 2018-10-24 HILTI Aktiengesellschaft Trennschleifer
EP3391995A1 (de) * 2017-04-20 2018-10-24 HILTI Aktiengesellschaft Staubhaube für einen trennschleifer
DE112019003925T5 (de) * 2018-09-14 2021-05-20 Makita Corporation Werkzeug
JP7542322B2 (ja) * 2020-02-17 2024-08-30 株式会社マキタ 電動工具
CN115379929A (zh) 2020-04-10 2022-11-22 株式会社牧田 工具
JP7398325B2 (ja) 2020-04-10 2023-12-14 株式会社マキタ 工具
JP7402737B2 (ja) * 2020-04-10 2023-12-21 株式会社マキタ 工具
JP2022162914A (ja) 2021-04-13 2022-10-25 株式会社マキタ 工具
US20230058272A1 (en) * 2021-08-19 2023-02-23 Indian Institute Of Technology Ropar Angle grind coating apparatus and a method thereof

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51114787U (de) 1975-03-14 1976-09-17
JPS5855847U (ja) 1981-10-12 1983-04-15 株式会社日立工機原町 電動工具の安全装置
JP3855628B2 (ja) 2000-09-08 2006-12-13 日立工機株式会社 携帯用電動切断機
DE10059712A1 (de) 2000-12-01 2002-06-20 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine
DE202004021498U1 (de) * 2004-10-19 2008-06-26 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeugs an einer oszillierend antreibbaren Antriebswelle einer Handwerkzeugmaschine
US20080014844A1 (en) * 2006-07-17 2008-01-17 James Matthew Pontieri Power tool with spindle lock
JP2013078823A (ja) 2011-10-04 2013-05-02 Makita Corp 動力工具、および動力工具の製造方法
US8905822B2 (en) * 2011-10-07 2014-12-09 Black & Decker Inc. Clamp nut
JP5836876B2 (ja) 2012-04-25 2015-12-24 株式会社マキタ 電動工具
DE102013223436B4 (de) * 2013-11-18 2015-12-31 Saf-Holland Gmbh Radlageranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
JP6814150B2 (ja) 2021-01-13
US20180281146A1 (en) 2018-10-04
WO2017051893A1 (ja) 2017-03-30
US10821570B2 (en) 2020-11-03
JPWO2017051893A1 (ja) 2018-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112016004315T5 (de) Schleifgerät
DE69411262T2 (de) Vorrichtung zum dynamischen auswuchten rotierender körper
US8044822B2 (en) Rotational transmitter
DE112007003557B4 (de) Vorrichtung zum Erkennen der Position der Rotation eines Motors
DE102013215821A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem elektromotorischen Antrieb als Direktantrieb
DE102016226293A1 (de) Bürstenlose elektrische Maschine
WO2015067497A2 (de) Elektromaschine
EP0452556B1 (de) Messwertaufnehmer für eine elektromotorisch angetriebene Servolenkung
DE102014213446A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer elektronisch kommutierten elektrischen Maschine
DE102018110534A1 (de) Elektrisches Kraftwerkzeug
EP3659747A1 (de) Handwerkzugmaschine mit elektronisch kommutiertem motor und integrierter elektronik
DE112016001933T5 (de) Elektrowerkzeug
EP2350594B1 (de) Sensoreinrichtung zur drehmomentmessung in lenksystemen
DE102013204871A1 (de) Verfahren und Winkelsensor zur kontaktlosen Messung eines Winkels
DE102012203485A1 (de) Baustellenradiovorrichtung
DE102013210962A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem elektromotorischen Antrieb und mindestens einem ersten Gehäuseteil
EP3462184A1 (de) Erfassungsvorrichtung für eine aktive blendschutzvorrichtung
DE202011107127U1 (de) Fahrradrotationszustandserfassungsvorrichtung
DE102014110805A1 (de) Ständeranordnung für eine elektrische Maschine
DE102008043785A1 (de) Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
WO2019001652A1 (en) LINEAR ACTUATOR
WO2019115068A1 (de) SENSORVORRICHTUNG ZUM EINSETZEN IN EINE AUSNEHMUNG EINES ROTIERBAREN KÖRPERS UND SYSTEM MIT EINEM ROTIERBAREN KÖRPER UND EINER IN DESSEN AUSNEHMUNG EINGESETZTEN ERFINDUNGSGEMÄßEN SENSORVORRICHTUNG
DE4413028A1 (de) Einrichtung zum Messen und Registrieren von Betriebsstunden und Betriebszuständen
WO2015082512A2 (de) Hydrodynamische maschine mit messsystem
DE102013204426A1 (de) Vorrichtung zur Verschleißüberwachung einer Bürste eines Kommutierungssystems

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: KRAMER BARSKE SCHMIDTCHEN PATENTANWAELTE PARTG, DE

R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R012 Request for examination validly filed